DE1250200B - Reibungsdaempfer - Google Patents

Reibungsdaempfer

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DE1250200B
DE1250200B DE1965L0051399 DEL0051399A DE1250200B DE 1250200 B DE1250200 B DE 1250200B DE 1965L0051399 DE1965L0051399 DE 1965L0051399 DE L0051399 A DEL0051399 A DE L0051399A DE 1250200 B DE1250200 B DE 1250200B
Authority
DE
Germany
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package
damper
housing
friction damper
damping
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965L0051399
Other languages
English (en)
Inventor
Adalbert Haertel
Winfried Witzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH LOEHR GmbH
Original Assignee
ERICH LOEHR GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ERICH LOEHR GmbH filed Critical ERICH LOEHR GmbH
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Publication of DE1250200B publication Critical patent/DE1250200B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Reibungsdämpfer Die Erfindung betrifft einen Reibungsdämpfer zur Schwingungsdämpfung an Maschinen, Kraftfahrzeugen od. dgl., der aus einem die Dämpfungselemente aufnehmenden Gehäuse und aus zwei ineinandergreifenden Lamellenpaketen besteht, die für einen Anschluß nach zwei Seiten mit Befestigungselementen, wie Ösen, Gewindebolzen od. dgl., versehen sind.
  • Dämpfer der genannten Art sind als Stoß- oder Schwingungsdämpfer in verschiedenen Bauarten bekannt und kommen an stoß- und schwingungsbelasteten Maschinen, Fahrzeuggestellen, Anhängerkopplungen od. dgl. zur Anwendung. Sie verhindern oder vermindern bei vorhandenen Schwingungen die entstehenden Ausschläge dadurch, daß den schwingun gserregenden Kräften durch arbeitsverzehrende Kräfte, die selbst bei den Schwingungen entstehen, entgegengewirkt wird.
  • Bekannte Reibungsdämpfer bestehen in der Regel aus in einem Gehäuse untergebrachten, ineinandergreifendcn Lamellenpaketen, die für einen Anschluß nach zwei Seiten mit Befestigungselementen, wie Ösen, Gewindebolzen od. dgl., versehen sind. Mit Reibungsdämpfern wird die Schwingungsenergie in Wärme umgesetzt. Die genaue Anpassung der Dämpfer ein die jeweiligen Schwingungsverhältnisse ist schwierig und eine spätere berichtigende Anpassung auf Grund der Dämpferkonstruktion in der Regel nicht möglich. Auf Grund der Werkstoffeigenschaften und des dadurch bedingten und bekannten Losreißeffektes zeigen deren Dämpfungscharakteristiken unerwünschte Leistungsspitzen, insbesondere am Anfang und am Ende. Eine solche Charakteristik bzw. einen solchen Dämpfer an eine gewünschte Charakteristik anzupassen, ist sehr schwierig, wenn nicht unmöglich. Ein solcher Reibungsdämpfer ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 665 646 bekannt. Bei diesem Dämpfer tritt zunächst bei Drehung bis zum Anschlag Null überhaupt keine Dämpfung ein. Bei der sich daran anschließenden Dämpfung, die sich durch Anschlag zunächst des einen Paketes ergibt und bis zum Anschlag des nächsten Paketes anhält, ist eine Einflußnahme auf die Dämpfung nicht möglich, d.h., eine Einflußnahme ist nur insoweit möglich, als die Länge des Dämpfungsweges vorgegeben und gegebenenfalls eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung resultiert demgemäß aus der Aufgabenstellung, einen Reibungsdämpfer zu schaffen, der mit einfachen Mitteln an die jeweils gewünschten Dämpfungseigenschaften angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Reibungsdämpfer der genannten Art gelöst, der nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens die Einzellamellen eines Paketes mit der gewünschten Dämpfungscharakteristik entsprechenden Formgebungen, wie Durchbrechungen, angepaßte Kantenverläufe verschen sind.
  • Ein solches Element kann beispielsweise als Auflaufdumpfer an einem Anhängerkupplungsgestänge eingebaut, oder es kann zu mehreren Gummipuffern an Lagerungen schnellaufender Trommeln. wie Waschmaschinentrommeln, parallel geschaltet werden.
  • Durch die spezielle Formgebung ist eine sichere Einflußnahme auf das Verhalten des Dämpfers gegeben, dessen Charakteristik somit vorab vorteilhaft eindeutig festgelegt werden kann.
  • Unter spezieller Formgebung ist dabei zu verstehen, daß die Einzellamellen mit Langlochausstanzungen od. dgl. ausgestattet sind, die sich beispielsweise nur über einen Teilbereich der Lamellenlänge erstrecken. Diese Maßnahme beeinflußt beispielsweise das Dämpfungsverhalten derart, daß bei zunehmendem Eingriff der Lamellenpakete die Dämpfung zu- oder abnimmt. Einer solchen Beeinflussung kann aber auch die Wirkung von selbsttätigen Einstellelementen überlagert werden, deren Anpreßkraft bei Bewegung der Lamellen in einer Richtung zu- oder abnimmt. An Stelle von Ausstanzungen können aber auch besondere Kantenverläufe der Lamellen vorgesehen werden, d. h., die Lamellen erhalten Keilformen od. dLl.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i @g. ! eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Dämpfer, F i g. ? einen Schnitt durch den Dämnfer oem:iR F i u,. 1, Fig. 3 die Ansicht einer Lamelle mit spezieller Formgebung.
  • Fig. 4 im Schnitt einen scherenförmigen Dämpfer und Fig. 5 Beispiele einiger Dämpfungscharakteristiken.
  • Der Dämpfer gemäß F i g. 1 besteht aus einem Gehäuse 1, einem im Gehäuse angeordneten Lamellenpaket 2 und aus einem dieses Paket durchgreifenden Paket 3, das mit Büchsen 4, 4' zusammengaalten ist. Das im Gehäuse 1 sitzende Paket 2 ist zwischen zwei Druckplatten 5, 6 gelagert. Die untere Druckplatte 5 ist gegen das Gehäuse mit einer steifen Feder 7 abgefedert, während die obere Druckplatte 6 zwei hoch-Lappen 3 aufweist, zwischen denen drehbar ein Führungsstück 9 sitzt. dessen Seitenzapfen 10 die Lappen 8 durchgreifen und jeweils mit einem, an einer gemeinsamen Welle 11 gelagerten Hebel 12 in Verbindung stehen. Das Führungsstück 9 wird von einem Bolzen 13 durchgriffen und ist unter Zwischenschaltung von Tellerfederpaketen 14 mit Stellmuttern 15 an diesem Führungsstück 9 begrenzt elastisch festgelegt. Der Bolzen 13 wird durch diese Halterung und eine Mutter l6 an der Gehäusetraverse 17 gehalten. Dieser derart ausgebildete Dämpfer wird beispielsweise an geeigneter Stelle mit dem Gewindebolzen 18 an der Kupplungsöse eines Anhängerfahrzeuges festgeschraubt, während die Büchse 4 des Lamellenpakctcs 3 mit der Anhängergabel verbunden wird. Beim Auflaufen des Anhängerfahrzeuges wird das Lamellenpaket 3 durch das Paket 2 geschoben, bzw. das Lamellenpaket 2 rutscht über das Paket 3. Da die Lamellenflächen unter Druck aufeinanderliegen, wild dabei der Verschiebevorgang mehr oder weniger abgedämpft, und zwar je nach der mit der Mutter 15 eingestellten Anpreßkraft. Durch die Lagerung der Druckplatte 6 erhöht sich bei fortschreitendem Einschub die Anpreßkraft und damit die Dämpfung. Die Dämpfung wird im gezeigten Beispiel durch diese Lagerung aber auch noch durch die spezielle Gestaltung der Lamellen gemäß F i g. 3 erhöht, denn nach Passage der Langlochschlitzung 18 kommt die ganze Flächenbreite der Lamellen zur Wirkung. Die Schlitzung 18 kann dabei, je nach gewünschter Dämpfungscharakteristik, unterschiedlich geformt sein, beispielsweise Keilform oder Wellenform haben.
  • Der ganze Dämpfer kann insbesondere im Hinblick auf die Einstellelemente auch einfacher gestaltet sein. So kann das Gehäuse die Form einer einfachen Büchse haben, in die sich in ein im Gehäuse sitzendes Paket ein weiteres Lamellenpaket einschiebt. Die im Gehäuse sitzenden Lamellen sind lediglich gelocht, und die des anderen Paketes sind geschlitzt. Die Halterung, erfolgt mittels einer einfachen Schraube und einer außen am Gehäuse sitzenden Mutter mit Kontermutter. Der Anpreßdruck wird durch die Mutter unter geringer Beeinflussung unmittelbar der anliegenden Gehäusewandungen eingestellt. Die Schraube dient also gleichzeitig zur Festlegung des Lamellenpaketes im Gehäuse und zur Führung und Begrenzung, des Schubweges des anderen Lamellenpakctes. Zur Einspannung eines solchen Dämpfers ist sowohl das Gehäuse als auch das verschiebliche Lamellenpaket an entgegengesetzten Enden mit Bohrungen brw. Durchsteckbiichisen versehen. Bei allen diesen Dämpferausführungsarten können die wirksamen Lamellenflächen mit einem geeigneten Kunststoff beschichtet sein. wie durch aufgesintertes Tetrafluoräthylen, dessen Reibungsverhalten die bekannte Eigenschaft aufweist, daß die Reibung bei beschleunigter Bewegung zunimmt. Die Anbringung anderer geeigneter Reibungsschichten ist möglich.
  • Das erfindungsgemäße Bauprinzip läßt die verschiedensten Bauformen der Gehäuse zu, die kastenförmig, zylinderförmig od. dgl. ausgebildet sein können. Unter Beibehaltung, des erfindungsgemäßen Prinzips ist es aber auch möglich, die Lamellenpakete scherenartig, einander zuzuordnen, d. h. in diesem Fall sind beide Pakete einer gemeinsamen Schwenkachse zugeordnet, so daß sie gegeneinander scherenartig in Eingriff kommen. Die Lamellen können dabei durch besondere Formgebung ihrer Kantenverläufe. wie Sichelform od. dgl, mehr oder weniger schnell zum Eingriff gebracht werden, wobei in jedem Fall eine progressive Dämpfung erfolgt, die beispielsweise durch eine Schraubverbindung im Gelenk dahingehend gesteigert werden kann, daß sich diese Verbindung beim Drehen in Dämpfungsrichtung selbsttätig weiter festzicht und beim Rückgang öffnet.
  • Ein solcher Dämpfer ist in F i g. 4 dargestellt, nach der der Schraubenkopf 20 mit der Außenlamelle 20' des einen und die Mutter 21 mit der Außenlamelle 21' des anderen Paketes fest verbunden ist.
  • In F i g. 5 sind zur Veranschaulichung einige Dämpfungscharakteristiken dargestellt, wie sie sich beispielsweise durch Aufzeichnung eines mit einem Dämpfer gekoppelten Schreibers erbeben, wobei die rechten und linken Hälften der Diagramme jeweils der Zug- und Druckseite entsprechen.
  • Das Diaramm a läßt erkennen, daß sich durch die erfindengsgemäße Ausbildung ein idealer rechteckiger Verlauf ergibt. Die gestrichelten Spitzen stellen den bisher mit bekannten Dämpfern erreichbaren ungünstigen Verlauf dar. Durch die erwähnten Maßnahmen kann nun, ausgehend von dieser idealen Charakteristik. in einfachster Weise und sicher vorher bestimmbar eine Beeinflussung erfolgen. Das Diagramm b ergibt sich beispielsweise, wenn die Schlitzkanten einen konvexen Verlauf oder die äußeren Kanten der Lamellen einen konkaven Verlauf in Bezug auf die Mittellinie haben. Bei c ist die Schlitzeng oder der Verlauf der Außenkanten umgekehrt keilförmig, und bei d entspricht die Formgcbung der Schlitze der gestrichelten Kontur. In Bezug auf die Mittellinien können diese Charakteristiken nach links oder rechts, d. h. nach der Druck- oder Zugseite, durch entsprechende Maßnahmen verschoben werden.
  • Grundsätzlich ist also der erfindungsgemäße Dämpfer in einfachster Weise aus leicht herstellbaren Stanzlamellen erstellbar und leicht montierbar. Durch die Formgebung von Schlitzengen, die gleichzeitig mit der Lamellenstanzung hergestellt werden können, und durch die Beschichtung, durch die gewissermaßen ein günstiger Ausgangspunkt für weitere die Charakteristik beeinflussende Maßnahmen geschaffen ist, kann sehr einfach der gewünschten Dämpfungscharakteristik entsprochen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reibungsdämpfer zur Schwingungsdämpfung an Maschinen, Kraftfahrzeugen od. dA., bestehend aus einem die Diimpfungselenientc aufnehmenden Gehäuse Lind aus zwei inein2indergreifenden Laincllcnpziketcn, die für einen Anschluß nach zwei Seiten mit Bef@,tiV,unc,sclemcnten, wie Ösen, Gewindebolzen od. dgl., versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens die Einzellamellen (19) eines Paketes mit der gewünschten Dämpfungscharakteristik entsprechenden Formgebungen, wie in den Lamellenflächen liegenden Durchbrechungen (18), angepaßten Kantenverläufen od. dgl., versehen sind.
  2. 2. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenpakete in an sich bekannter Weise um einen Schraubenbolzen schwenkbar angeordnet sind, dessen Kopf (20) fest mit der Außenlamelle (20') des einen Paketes und dessen Mutter (21) mit der Außenlamelle (21') des anderen Paketes fest verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 410 906, 665 646, 961674; deutsche Auslegeschrift Nr. 1170716; französische Patentschrift Nr. 1167999; französische Zusatzpatentschrift Nr. 60 876, Zusatz zur Patentschrift Nr. 1016 017.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304950A1 (de) * 1993-02-18 1994-08-25 Schaeffler Waelzlager Kg Führungswagen für eine Linearführung
FR2749900A1 (fr) * 1996-06-18 1997-12-19 Jarret Procede et dispositif d'amortissement ou de reprise d'efforts soudains appliques a une structure par exemple d'ouvrage de genie civil

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WO1997048920A1 (fr) * 1996-06-18 1997-12-24 Jarret Procede et dispositif d'amortissement ou de reprise d'efforts soudains appliques a une structure par exemple d'ouvrage de genie civil

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