DE1249797B - Verfahren zur Herstellung von Streptokinase-Präparaten verminderter Antigenität - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Streptokinase-Präparaten verminderter AntigenitätInfo
- Publication number
- DE1249797B DE1249797B DENDAT1249797D DE1249797DA DE1249797B DE 1249797 B DE1249797 B DE 1249797B DE NDAT1249797 D DENDAT1249797 D DE NDAT1249797D DE 1249797D A DE1249797D A DE 1249797DA DE 1249797 B DE1249797 B DE 1249797B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- streptokinase
- preparation
- thrombin
- antigenicity
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07K—PEPTIDES
- C07K14/00—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
- C07K14/195—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from bacteria
- C07K14/315—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from bacteria from Streptococcus (G), e.g. Enterococci
- C07K14/3153—Streptokinase
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K38/00—Medicinal preparations containing peptides
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/814—Enzyme separation or purification
- Y10S435/816—Enzyme separation or purification by solubility
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Gastroenterology & Hepatology (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Enzymes And Modification Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND C12d
DEUTSCHES
PATENTAMT
& 1 £N 'ά /«rtJ
AUSLEGESCHRiFT '
Int. Cl.:
Deutsche KL: 6a-22/04
Nummer: 1 249 797
Aktenzeichen: B 72486IV a/6 a
Anmeldetag: 29. Juni 1963
Auslegetag: 14. September 1967
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Streptokinase-Präparaten
verminderter Antigenität, welches praktisch die volle funktioneile Wirksamkeit des Ausgangsstoffes besitzt.
Die Streptokinase ist ein Biokatalysator, der für die Therapie venöser und arterieller Thrombosen, Thrombophlebitiden
und Lungenembolien Bedeutung besitzt. Er wird bekanntlich durch Züchtung von Streptokokken
gebildet; man verwendet zu seiner Herstellung einen menschen-apathogenen Streptokokkenstamm
(vgl. Chris te η sen, L. R., J. Gen. Physiol., 28, S. 363, 1945).
Die Streptokinase besitzt eine geringe antigene Wirkung, so daß es im Hinblick auf die therapeutische
Verwendung wünschenswert ist, die Antigenität zu beseitigen oder wenigstens zu vermindern. Bisher ist
noch kein Verfahren bekanntgeworden, das es erlauben würde, die Antigenität der Streptokinase zu reduzieren.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Streptokinase-Präparaten verminderter Antigenität gefunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Streptokinase mit proteolytischen Fermenten behandelt
und aus der erhaltenen Lösung das gebildete Streptokinase-Präparat in an sich bekannter Weise
abtrennt.
Als Ausgangsstoff für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet man zweckmäßig eine Streptokinase,
die einer Reinigung z. B. nach den Angaben der deutschen Patentschriften 1 115 888 und 1 133 505 unterworfen
wurde. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch auf Streptokinase enthaltende Rohfraktionen,
z.B. solche, die durch Alkoholfällung gewonnen wurden, angewandt werden. Zweckmäßig geht man von
einer gereinigten Streptokinase aus, damit man in der fermentbehandelten Lösung nur das Verfahrensprodukt
und unspezifische Abbauprodukte der Streptokinase erhält, die in an sich bekannter Weise voneinander
getrennt werden.
Als proteolytische Fermente verwendet man z. B. Pepsin, Thrombin, Papain oder Plasmin, vorzugsweise
Pepsin oder Thrombin. Der Fermentierungsprozeß kann auf verschiedene Weise zum Stillstand gebracht
werden. Das Pepsin inaktiviert man, indem man auf neutralen pH-Wert einstellt. Das Thrombin ist ein sehr
empfindliches Ferment und wird schon durch Oberflächenkontakt inaktiviert (J. Green, Biochem.
J., 79, S. 13 p., 1961). Es verliert während der Inkubation mit Streptokinase weitgehend seine Aktivität. Der
verbleibende Rest geht bei der anschließenden Chromatographie verloren, das inaktivierte Thrombin wird
zusammen mit den unspezifischen Spaltprodukten vom Verfahrensprodukt abgetrennt. Die Fermentation
Verfahren zur Herstellung von
Streptokinase-Präparaten verminderter
Antigenität
Streptokinase-Präparaten verminderter
Antigenität
Anmelder:
Behringwerke Aktiengesellschaft, Marburg/Lahn
ίο Als Erfinder benannt:
Dr. Hermann Eduard Schultze,
Marbach bei Marburg/Lahn;
Dr. Hans Gerhard Schwick, Marburg/Lahn;
Dr. Norbert Heimburger,
Dr. Norbert Heimburger,
Marbach bei Marburg/Lahn
kann auch durch Unterkühlung auf — 200C oder
durch chromatographische Trennung unterbrochen werden.
Die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß man eine
gereinigte wäßrige Streptokinaselösung mit einer gegebenenfalls gepufferten Lösung eines der vorgenannten
Fermente versetzt und einige Zeit bei Temperaturen zwischen 10 und 4O0C, vorzugsweise zwischen
15 und 37°C, inkubiert. Die Einwirkungsdauer hängt naturgemäß von der Aktivität des jeweils verwendeten
Fermentpräparates und diese wieder von dem pH-Wert des Reaktionsgemisches ab. Bei einem gegebenen
Ferment läßt sich die Reaktionsdauer durch Variation des pH-Wertes verkürzen oder verlängern. Im allgemeinen
ist es zweckmäßig, nicht den für Aktivität des eingesetzten Fermentes optimalen pH-Wert zu wählen.
Bei Verwendung der obengenannten Fermente wählt man vorzugsweise folgende pH-Werte:
Pepsin 5,0 bis 6,6, vorzugsweise 6,0
Thrombin .... 7,0 bis 8,0, vorzugsweise 7,6
Papain 5,5 bis 6,5, vorzugsweise 6,0
Plasmin 6,0 bis 8,0, vorzugsweise 7,0
Die Einwirkungszeit beträgt dann etwa V2 bis 5 Stunden.
Zur Einstellung des jeweils gewünschten pH-Wertes ist es zweckmäßig, die Fermente in einer
Pufferlösung, z.B. in Citrat- oder Phosphatpuffer zu lösen und diese Lösung der Streptokinaselösung zuzufügen.
Nach Ablauf der Inkubationszeit wird das entstandene Streptokinase-Präparat in an sich bekannter
Weise, z.B. durch Dialyse, Alkoholfällung, Ammonsulfatfällung, chromatographische Trennung an DEAE-
709 647/175
Cellulose oder mit Diäthylaminoäthyl- (DEAE-) Gruppen veräthertem, vernetztem Dextran im Säulenoder
Batch-Verfahren, gereinigt und gegebenenfalls anschließend durch Lyophilisation getrocknet.
Die Wirksamkeit der Verfahrensprodukte wird, wie die Streptokinase, in Christenseneinheiten angegeben
(J. Clin. Invest., 28 [1949], S. 163). Es besitzt in der Stärkegelelektrophorese und in der Immunoelektrophorese
eine höhere Wanderungsgeschwindigkeit als das Ausgangsmaterial. Die Antigenität wird mittels
des Immunpräzipitationsvermögens und des passiven cutanen Anaphylaxieversuches geprüft. Das Tmmunm^jpitationsvermögen
der ernndungsgemäß behan-..,iaelten*-Streptokinase
gegenüber einem spezifischen Jf Antistreptokinaseserum vom Pferd hat sich um etwa
*· 5(f°/o gegenüber dem Ausgangsmaterial verringert
(quantitative Immunpräzipitation nach Heidelberger und Ken dall, J. exp. Med., 1935, 61,
S. 563).
Das ernndungsgemäß erhältliche Präparat stellt ein physikalisch-chemisch neuartiges Produkt, das noch
die funktioneile Wirkung der Streptokinase besitzt, aber eine gegenüber dem Ausgangsmaterial deutlich
verminderte Antigenität aufweist, dar. Auf Grund dieser Eigenschaften ist es der Streptokinase überlegen.
und daher besonders für die eingangs erwähnten therapeutischen Zwecke geeignet.
Beispiel 1
Pepsinbehandlung
Pepsinbehandlung
15 ml einer hochgereinigte Streptokinase enthaltenden Lösung mit insgesamt 10 650 000 Christenseneinheiten
werden mit 20 ml eines 0,lmolaren Citratpuffers, pH 6,0 und mit 750y Pepsin (zweimal kristallisiert),
die in 0,75 ml des Citratpuffers, pH 6,0, gelöst sind, versetzt und 3 Stunden bei 200C inkubiert.
Danach wird der Fermentierungsprozeß durch Einstellen auf pH 7,2 mit 0,lnormaler Natronlauge abgestoppt,
anschließend gegen Aqua dest., pH 7,2, dialysiert und lyophil getrocknet. Die Ausbeute beträgt
6 400 000 Einheiten = 60°/0 der eingesetzten Streptokinasemenge.
Das nach diesem Beispiel gewonnene Streptokinase-Präparat besitzt nach der Analyse in der Stärkegel-
und in der Immunoelektrophorese eine größere Beweglichkeit als das Ausgangsmaterial. Das Präzipitationsvermögen
mit dem homologen Antikörper ist um etwa die Hälfte vermindert. Im passiven Anaphylaxieversuch
in der Kaninchen- und in der Meerschweinchenhaut ruft die ernndungsgemäß behandelte Streptokinase
eine deutlich gegenüber dem Ausgangsmaterial verringerte Hautreaktion hervor.
Beispiel 2
Thrombinbehandlung
Thrombinbehandlung
16 ml einer Streptokinaselösung mit insgesamt 11 360 000 Christenseneinheiten werden bei pH 7,6
mit 1500 Einheiten Thrombin — in 0,4 ml O,85°/Oiger
Kochsalzlösung, pH 7,6, gelöst —, das durch autokatalytische Umwandlung in Natriumeitrat gewonnen
wurde, bei 37° C inkubiert. Nach 4 Stunden kommt die fermentative Spaltung zum Stillstand. Von der
ursprünglichen Gerinnungsaktivität des Thrombins sind zu diesem Zeitpunkt nur noch etwa 20°/0 nachweisbar.
Die Ausbeute beträgt 7 724 800 Einheiten Streptokinase = 68 °/0 der eingesetzten Menge.
In der Stärkegel- und Immunoelektrophorese wandert das mit Thrombin gewonnene Streptokinase-Präparat
deutlich schneller als das Ausgangsmaterial. Zwei inaktive Spaltprodukte, die durch ihre geringere
Wanderungsgeschwindigkeit identifiziert worden sind, werden chromatographisch an mit Diäthylaminoäthyl-(DEAE-)
Gruppen veräthertem, vernetztem Dextran vom aktiven Produkt abgetrennt. Dabei wird auch das
Thrombin entfernt.
ίο Der Austauscher wird dazu mit ü,06molarem Phosphatpuffer,
pH 6,6, äquilibriert und mit dem Fermentansatz überschichtet. Anschließend wird mit dem
gleichen Puffer, dem noch 0,2 Mol Natriumchlorid zugesetzt wurden, eluiert. Dadurch werden alle unerwünschten
Begleitstoffe entfernt. Werden dem Puffer 0,4 Mol Natriumchlorid zugefügt, so wird anschließend
das aktive Streptokinase-Präparat eluiert.
Das fermentativ gewonnene Streptokinase-Präparat wird aus dem Eluat bei pH 5,5, einer spezifischen elek-
ao trischen Leitfähigkeit von weniger als 5 mS/cm und einer Temperatur von 0 bis — 5°C mit 40°/0 Alkohol
gefällt.
Das mit Thrombin behandelte Streptokinase-Präparat zeigt im passiven Anaphylaxieversuch in der
Kaninchen- und Meerschweinchenhaut nur noch eine ganz schwache positive Reaktion.
Beispiel 3
Papainbehandlung
Papainbehandlung
10 ml Streptokinaselösung mit insgesamt 5 000 000 Christenseneinheiten werden mit 10 ml 0,lmolarem
Phosphatpuffer, pH 6,0, und 0,1 ml einer Papainlösung, die 100 γ kristallisiertes Papain in Phosphatpuffer,
pH 6,0, gelöst enthält, versetzt und 60 Minuten bei 37°C inkubiert. Nach der Spaltung werden
1950 000 Einheiten Streptokinase gefunden, entsprechend einer Ausbeute von 39°/0 der eingesetzten
Menge.
Zur Entfernung des Papains wird das Fermentierungsprodukt der chromatographischen Auftrennung
an DEAE-Cellulose unterzogen.
Die DEAE-Cellulose wird mit 0,06molarem Phosphatpuffer, pH 5,5, äquilibriert und mit dem Fermentansatz
überschichtet. Dabei wird das aktive Streptokinase-Spaltprodukt adsorbiert. Die unspezifischen
Proteine und die inaktiven Abbauprodukte laufen durch die Säule hindurch (im Batch-Verfahren verbleiben
sie im Überstand). Eluiert man nun mit 0,15molarem Phosphatpuffer, pH 5,5, so wird das
Streptokinase-Präparat mit verminderter Antigenität im Eluat gefunden.
Auch das durch Papainbehandlung gewonnene Produkt ergibt bei der physikalisch-chemischen Prüfung
und bei der Prüfung auf Antigenität praktisch die gleichen Befunde wie nach Pepsin- und Thrombinbehandlung.
Piasminbehandlung
Diese Fermenteinwirkung wird mit Plasminogen
ausgeführt, das eine Vorstufe des Plasmins darstellt und durch Streptokinase in Plasmin übergeführt wird.
Das dabei entstandene Plasmin spaltet darauf wiederum die Streptokinase.
10 ml Streptokinaselösung mit insgesamt 1,5 ■ 10b
Christenseneinheiten werden mit 1 ml einer Plasminogenlösung, die insgesamt 20 000 Einheiten gereinigtes
I 249
Plasminogen enthält, versetzt und 30 Minuten bei pH 7,0 und 200C inkubiert. Die Ausbeute nach der
Piasmineinwirkung beträgt 629 000 Einheiten Streptokinase = 42 °/o der eingesetzten Menge.
Das mit Plasmin gewonnene Streptokinase-Präparat wird daraufhin gemäß Beispiel 3 zur Abtrennung des
Plasmins an DEAE-Cellulose gereinigt. Auch dieses
Präparat besitzt, wie sich aus der physikalisch-chemischen Prüfung und der Bestimmung der Antigenität
ergibt, ähnliche Eigenschaften wie die durch Pepsin-, Thrombin- und Papainbehandlung erhaltenen Spaltprodukte.
Vernasebehandlung t
10 ml Streptokinaselösung mit insgesamt 5 000 000 Christenseneinheiten werden mit 10 ml 0,lmolarem
Phosphatpuffer, pH 6,5, und 0,5 ml einer Vernaselösung, die 500 γ Vernase in Phosphatpuffer, pH 6,5,
gelöst enthält, versetzt und 4 Stunden bei 20°C inku- ao biert. Nach der Spaltung werden 1 700 000 Einheiten
Streptokinase gefunden, die einer Ausbeute von 34% entsprechen.
Zur Entfernung der Vernase wird der Fermentierungsansatz
in der DEAE-Cellulosesäule chromatographiert.
Mit dem aus dem Eluat erhaltenen Streptokinase-Präparat werden physikalisch-chemische Analysen
und Teste auf Antigenität ausgeführt, die praktisch die gleichen Ergebnisse wie nach Pepsin- und
Thrombinbehandlung erbringen. Sie zeigen, daß auch Vernase ein Streptokinase-Präparat verminderter Antigenität
herzustellen erlaubt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Streptokinase-Präparaten verminderter Antigenität, dadurch gekennzeichnet, daß man Streptokinase mit proteolytischen Fermenten behandelt und aus der erhaltenen Lösung das gebildete Streptokinase-Präparat in an sich bekannter Weise abtrennt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 911 103;
Hoffmann — Ostenhof, »Enzymologie«, 1954, S. 328.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0072486 | 1963-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249797B true DE1249797B (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=6977465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1249797D Pending DE1249797B (de) | 1963-06-29 | Verfahren zur Herstellung von Streptokinase-Präparaten verminderter Antigenität |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3326776A (de) |
AT (1) | AT251761B (de) |
BE (1) | BE649875A (de) |
CH (1) | CH443190A (de) |
DE (1) | DE1249797B (de) |
FR (2) | FR1508055A (de) |
GB (1) | GB1070746A (de) |
NL (1) | NL6407231A (de) |
SE (1) | SE316734B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58189122A (ja) * | 1982-04-30 | 1983-11-04 | Kaken Pharmaceut Co Ltd | 高脂血症予防治療剤 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3016337A (en) * | 1959-04-27 | 1962-01-09 | Ortho Pharma Corp | Process for depyrogenation and purification of streptokinase |
US3226304A (en) * | 1960-10-24 | 1965-12-28 | American Cyanamid Co | High purity streptokinase and process for preparing same |
US3107203A (en) * | 1961-11-24 | 1963-10-15 | Merck & Co Inc | Streptokinase purification process |
-
0
- DE DENDAT1249797D patent/DE1249797B/de active Pending
-
1964
- 1964-06-20 BE BE649875A patent/BE649875A/xx unknown
- 1964-06-23 GB GB25972/64A patent/GB1070746A/en not_active Expired
- 1964-06-23 US US377375A patent/US3326776A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-06-25 CH CH835164A patent/CH443190A/de unknown
- 1964-06-25 NL NL6407231A patent/NL6407231A/xx unknown
- 1964-06-26 FR FR979880A patent/FR1508055A/fr not_active Expired
- 1964-06-26 AT AT552564A patent/AT251761B/de active
- 1964-06-29 SE SE7913/64A patent/SE316734B/xx unknown
- 1964-10-14 FR FR991419A patent/FR3757M/fr active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3326776A (en) | 1967-06-20 |
CH443190A (de) | 1967-09-15 |
SE316734B (de) | 1969-11-03 |
FR1508055A (fr) | 1968-01-05 |
NL6407231A (de) | 1964-12-30 |
GB1070746A (en) | 1967-06-01 |
AT251761B (de) | 1967-01-25 |
FR3757M (fr) | 1965-12-13 |
BE649875A (de) | 1964-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
Lake et al. | House dust mite-derived amylase: allergenicity and physicochemical characterization | |
DE3789866T2 (de) | DNA-Moleküle, die für FMDH-Kontrollabschnitte und Strukturgene für ein Protein mit FMDH-Aktivität kodieren, sowie deren Anwendung. | |
DE69333727T2 (de) | Protein-C-Derivat | |
DE69121018T2 (de) | Lipopeptid Deacylase | |
DE91543T1 (de) | Anti-interferon antikoerper und verfahren zu deren herstellung. | |
McCabe et al. | Purification of dextran-binding protein from cariogenic Streptococcus mutans | |
DE2711164A1 (de) | Antiplasmin und ein antiserum dagegen | |
DE69014406T2 (de) | Collagenase vom Typ 92-kDa IV. | |
DE1249797B (de) | Verfahren zur Herstellung von Streptokinase-Präparaten verminderter Antigenität | |
DE3853968T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vitronectin. | |
Steele et al. | The binding of tentoxin to a tryptic digest of chloroplast coupling factor 1 | |
DE182106T1 (de) | Verfahren und zusammensetzungen zur behandlung von feuerbrand. | |
EP0282018B1 (de) | Verfahren zur Isolierung von Basalmembranproteinen aus menschlichen und tierischen Geweben | |
EP0346741B1 (de) | Fibrin(ogen) derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Vewendung | |
DE2307051A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von langsamen alpha- und beta-glykoproteinen | |
DE3204569A1 (de) | (alpha)-amylase-inhibitor, verfahren zu seiner herstellung und ihn enthaltendes agens fuer die fraktionelle quantitative analyse von (alpha)-amylase-isozymen | |
DE1949719C2 (de) | Mikrobiologische Herstellung von Dextranase | |
Ramasesh et al. | Purification and Characterization of a Thermophilic α‐Amylase of Aspergillus niger van Tieghem | |
DE3850407T2 (de) | Protein mit inhibierender wirkung auf die entzündungserregende phospholipase a2. | |
DE3780357T2 (de) | Plasminogen-aktivator und thrombolytische zusammensetzung. | |
DE3034045A1 (de) | Endoproteinase-lys-c aus bakterien, verfahren zu ihrer gewinnung und verwendung | |
EP0209154A1 (de) | Verfahren und Reagenz zur spezifischen Bestimmung von Pankreas-alpha-Amylase | |
Söder et al. | Determination of hyaluronidase activity in dental plaque material | |
Chester et al. | A comparison of the α-l-fucosidase activities of human liver and serum | |
DE69632066T2 (de) | Verfahren zur reinigung der urease aus helicobacter pylori |