DE1248996B - - Google Patents

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DE1248996B
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knife roller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES ^TTS^ PATENTAMT
V^^y Deutsche KL: 45 c - 35/24'
AUSLEGESCHRIFT ^
Aktenzeichen: K 48941III/45 c
J 248 996 Anmeldetag: 14.Februar 1963
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf motorgetriebene Mehrzweckgeräte, die wahlweise als Rasenmäher, Schneefräse oder Kehrmaschine betrieben werden können.
Im Haushalt haben arbeitssparende Geräte mit motorischem Antrieb breitesten Eingang gefunden. Auch zur Erleichterung der Gartenarbeit gibt es bereits einige motorisch angetriebene Geräte. Besonders stark haben sch die motorgetriebenen Rasenmäher durchgesetzt; doch ist ihre Benutzungsdauer, jahreszeitlich bedingt, nur verhältnismäßig kurz. Motorangetriebene Rasenmäher sind bei der Anschaffung vergleichsweise teuer. Die Ausnutzung der Geräte wird erheblich gesteigert, wenn sowohl im Sommer der Rasen gemäht als auch im Winter Schnee gefräst und jederzeit Wege und Straßen gekehrt werden können.
Es sind hierzu Geräte bekannt, bei denen das Motoraggregat zusammen mit einem Betätigungsgriff von einem Mähuntersatz abnehmbar und auf andere Untersätze wie Pflüge, Eggen und Schneefräsen aufsetzbar ist. Bei einem anderen bekannten Gerät kann die auf Rädern verfahrbare Motoreinheit wahlweise mit einer Kehrmaschine oder einem Rasenmäher gekoppelt werden. Die gesteigerte Ausnutzung des Antriebsmotors wird bei all diesen Geräten durch noch weit höhere Anschaffungskosten erkauft, und die zahlreichen Teilgeräte erfordern entsprechend viel Raum zum Abstellen.
Bei einem Rasenbearbeitungsgerät ist es auch bekannt, in ein und dasselbe Grundgerät mit einem Antriebsmotor wahlweise einen Messerzylinder, eine Glättwalze, eine Kehrwalze, eine Egge oder einen Mäheinsatz mit Flügelmesser mit Hilfe einer Schienenführung einzusetzen, wobei über Zahnräder eine Antriebsverbindung mit jeweils entsprechendem Übersetzungsverhältnis hergestellt wird. Sämtliche Geräteeinsätze dienen aber nur der Rasenbearbeitung, dafür sind sie verhältnismäßig aufwendig, und ihre Benutzung ist nur auf die wärmere Jahreszeit beschränkt.
Es ist schließlich auch ein Gerät zum wahlweisen Betrieb als Rasenmäher oder Schneefräse bekannt, das mit seinen beim Rasenmähen um eine vertikale Achse rotierenden Messerflügeln zum Betrieb als Schneefräse in einer um 90° gedrehten Stellung mit horizontaler Achslage auf Kufen statt auf Rollen vorwärts bewegt wird. Wenn sich die Messerflügel in dieser Stellung auch in hohe Schneemassen hineinzufressen vermögen, so hat der freigelegte Weg andererseits zwangläufig ein kreisförmiges Räumprofil, das durch Verwendung von zwei oder mehr nebenein-
Motorgetriebenes Mehrzweckgerät zum wahlweisen Betrieb als Rasenmäher, Schneefräse oder Kehrmaschine
Anmelder:
Waither Kuhnert,
Pfalzgrafenweiler über Freudenstadt, Karl-Berner-S tr. 10;
Dr.-Ing. Ekkehard Kuhnert,
Gräfelfing bei München, Bahnhofstr. 96
Als Erfinder benannt:
Waither Kuhnert,
Pfalzgrafenweiler über Freudenstadt; Dr.-Ing. Ekkehard Kuhnert,
Gräfelfing bei München
ander angeordneten Schneidmessern dem erwünschten Rechteckprofil allenfalls angenähert werden kann. Weitere Verwendungsmöglichkeiten bietet dieses Gerät nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der letztgenannten Art, bei welchem zum Rasenmähen und Schneefräsen dasselbe Werkzeug dient, so auszubilden, daß es auch als Kehrmaschine ohne das Erfordernis einer Vielzahl von Arbeitsgeräten zur wechselweisen Kombination mit einem Motoraggregat und ohne Inkaufnahme mehr oder weniger gerundeter Räumprofile beim Schneefräsen verwendet werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Messerwalze, die für den Betrieb des Gerätes als Kehrmaschine mit Bürstenteilen bestückbar oder in der vorerwähnten bekannten Weise gegen eine Bürstenwalze leicht auswechselbar ist, wobei die Messerwalze aus einem die Walze im übrigen aufnehmenden Gehäuse nach unten herausragt und dort beim Rasenmähen durch ein schalenförmig gekrümmtes Gegenmesser teilweise abgedeckt ist, welches beim Betrieb als Schneefräse in eine die Messerwalze nach unten freigebende Stellung wegbewegbar und beim Betrieb als Kehrmaschine gegen ein kurzes Bürstenteil austauschbar ist.
Die Anordnung eines schalenförmig gekrümmten Gegenmessers an der Unterseite einer Messerwalze ist bei einem gewöhnlichen Rasenmäher bekannt. Bei diesem Gerät wird die Messerwalze jedoch vollständig vom Gerätegehäuse aufgenommen, und das
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Claims (6)

Gegenmesser ist nur in engen Grenzen zur Einstellung eines optimalen Schneidspaltes mittels eines Exzenters verstellbar. Bei der Erfindung hingegen steht die beim Grasschneiden von dem Gegenmesser abgedeckte und somit gegen Steine und Bodenunebenheiten geschützte Messerwalze nach unten aus dem Gehäuse vor, und das Gegenmesser kann beim Schneefräsen entweder mit seinem vorderen Ende herabgeklappt, weggeschwenkt oder ganz abgenommen werden. Es genügt, das vordere Ende des Gegenmessers herunterzuklappen, wenn der Schnee locker ist. Wenn eine unebene vereiste Fläche abgefräst werden soll, wird es hingegen zweckmäßig weggeschwenkt oder ganz abgenommen. Beim Kehren wird es gegen ein kurzes Bürstenteil ausgetauscht, so daß die hierfür mit Bürstenteilen besetzten rotierenden Messer Platz finden. Bei der erfindungsgemäßen Vereinigung eines Rasenmähers, einer Schneefräse und einer Kehrmaschine zu einem einzigen Gerät läßt sich die saisonbedingte geringe Benutzungsdauer gewöhnlicher Geräte auf das ganze Jahr ausdehnen. Durch die schwenkbare Anordnung des Gegenmessers um die Achse „des Messerzylinders läßt sich die Schnitt-Kone beim Grasschneiden beliebig verändern, und das Gegenmesser kann beim Schneefräsen auf einfache Weise in die die Messerwalze freigebende Stellung verschwenkt werden. Bei den mit dem erfindungsgemäßen Gerät ausführbaren Arbeiten ist es erwünscht, das Schnittgut (Gras, Schnee) bzw. die zusammengekehrten Stoffe aufzusammeln oder in einer bestimmten Richtung ) auszublasen. In vorteilhafter Ausbildung der Erfin-C I dung ist hierzu die Messerwalze als Gebläseläufer ausgebildet, und das feststehende Gegenmesser und die anschließende Gehäuseinnenwandung sind so gekrümmt, daß zwischen ihnen und der Messerwalze ein spiralförmig zu einer oberen Gehäuseöffnung sich erweiternder Raum gebildet ist. Hierdurch wird eine ventilatorartige Wirkung erzielt, durch welche das zu fördernde Gut in bestimmter Richtung gelenkt und ausgeblasen wird. Der vom rotierenden Messer angesaugte Luftstrom unterstützt dabei die Förderung des Schnittgutes und verhindert das Zusammenballen der Teilchen. An die Ausblasöffnung des Gehäuses ist beim Grasschneiden zweckmäßig ein Korb ansetzbar, während beim Kehren an gleicher Stelle ein Staubbeutel und beim Schneefräsen ein gekrümmtes Rohr zum Ablenken des ausgeblasenen Schnees in beliebiger Richtung angesetzt wird. Durch die ventilatorartige Wirkung des Bürstenzylinders kann auf eine zusätzliche Absaugung des Staubes beim Kehren verzichtet werden. Nach einem anderen an sich bekannten Ausbildungsmerkmal der Erfindung sind die Schneidkanten der Messerwalze von der axialen Mitte aus nach beiden Seiten im Gegensinn schraubenförmig gewendelt. Dies hat den Vorteil, daß beim Schneefräsen ständig symmetrisch zur axialen Mitte der Messerwalze liegende Abschnitte der Schneidkanten mit dem vereisten Boden in Berührung sind und somit ein Schlagen, wie es bei geraden Schneidkanten auftreten würde, vermieden wird. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Mehrzweckgerät, F i g. 2 eine Draufsicht auf den einsetzbaren Zylinder mit schraubenförmigen gegensinnig gewendelten Messerteilen. Gemäß der Darstellung in der Zeichnung wird eine zylindrische Messerwalze 1 von einem sich spiralig nach oben erweiternden Gehäuse 2 aufgenommen, aus welchem die Messerwalze 1 nach unten hervorsteht. Das Gehäuse 2 mit der Messerwalze 1 wird in bekannter Weise auf dem Boden 3, beispielsweise ίο einem Rasengrund, in Richtung des Pfeiles 4 geführt. Ein feststehendes schalenförmig gekrümmtes Gegenmesser 5 deckt die Messerwalze 1 an der Unterseite ab. Das Gegenmesser 5 ist in Umfangsrichtung der Messerwalze 1 verschwenkbar, wie die Pfeile 6 zeigen. Hierdurch läßt sich beim Grasschneiden die Schnitthöhe einstellen. Für das Schneefräsen, insbesondere auf vereistem Untergrund, wird das Gegenmesser 5 in eine die Messerwalze nach unten freigebende Stellung weggeschwenkt, herabgeklappt oderganz abgenommen. Beim Kehren tritt an die Stelle des Gegenmessers 5 ein (nicht dargestelltes) kurzes Bürstenteil, womit der von auf die Messerwalze aufgesetzten Bürstenteilen oder einer im Austausch zur Messerwalze eingesetzten Bürstenwalze aufgekehrteSchmutz in den Kanal 7 im Gehäuse 2 gefördert wird. An den die obere Gehäuseöffnung bildenden Ausblasstutzen 8 am Ende der spiraligen Erweiterung um die Messerwalze 1 kann wahlweise ein Korb zum Auffangen des geschnittenen Grases, ein Staubbeutel für den aufgekehrten Schmutz oder ein in geeigneter Weise gekrümmtes Rohr angesetzt werden, um den ausgeblasenen Schnee in beliebiger Richtung abzulenken. F i g. 2 läßt erkennen, daß die Messerwalze 1 axial in zwei Abschnitte unterteilt ist, auf denen die Schneidkanten in entgegengesetzter Richtung schraubenförmig gewendelt sind. Hierdurch wird außer der Vermeidung von Schlägen beim Schneefräsen dieSchnitt- und Fräswirkung wie auch die Blaswirkung der Messerwalze verbessert. Patentansprüche:
1. Motorgetriebenes Mehrzweckgerät zum wahlweisen Betrieb als Rasenmäher, Schneefräse oder Kehrmaschine, wobei zum Rasenmähen und Schneefräsen dasselbe Werkzeug dient, gekennzeichnet durch eine Masserwalze(1), die für den Betrieb des Gerätes als Kehrmaschine mit Bürstenteilen bestückbar oder in an sich bekannter Weise gegen eine Bürstenwalze leicht auswechselbar ist, wobei die Messerwalze (1) aus einem die Walze im übrigen aufnehmenden Ge häuse (2) nach unten herausragt und dort beim Rasenmähen durch ein an sich bekanntes schalenförmig gekrümmtes Gegenmesser (5) teilweise abgedeckt ist, welches beim Betrieb als Schneefräse in eine die Messerwalze nach unten freigebende Lage wegbewegbar und beim Betrieb als Kehrmaschine gegen ein kurzes Bürstenteil austauschbar ist.
2. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Gegen messer (5) mit seinem vorderen Ende zum Schneefräsen herabklappbar ist.
3. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (5)
um die Achse der Messerwalze(I) verschwenkbar ist.
4. Mehrzweckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze (1) als Gebläseläufer ausgebildet ist und das feststehende Gegenmesser(S) und die anschließende Gehäuseinnenwandung derart gekrümmt sind, daß zwischen ihnen und der Messerwalze (1) ein spiralförmig zu einer oberen Gehäuseöffnung (8) sich erweiternder Raum ge- ίο bildet ist.
5. Mehrzweckgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die obere Gehäuseöffnung (8) beim Grasschneiden ein Korb ansetzbar ist, während beim Kehren ein Staubbeutel und beim Schneefräsen ein gekrümmtes Rohr zum Ablen-
ken des ausgeblasenen Schnees in beliebiger Richtung angesetzt wird.
6. Mehrzweckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Messerwalze (1) von der axialen Mitte aus nach beiden Seiten im Gegensinn schraubenförmig gewendelt sind (F i g. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 097 464;
schweizerische Patentschrift Nr. 265 763;
britische Patentschrift Nr. 205 718;
USA.-Patentschriften Nr. 2 194 297, 2 268 226,
938;
Zeitschrift »Farm Implement & Machinery eview«, Bd. 82, Nr. 978 vom 1.10.1956, S. 914.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 639/111 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1248996D Pending DE1248996B (de)

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DE1248996B true DE1248996B (de) 1967-08-31

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ID=603243

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991013539A1 (en) * 1990-03-05 1991-09-19 Hanafi Ameur Combination tool

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