DE10048866A1 - Kombinationsrasenmäher - Google Patents

Kombinationsrasenmäher

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DE10048866A1
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Reinhold Schilp
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Vorrichtung und das Verfahren mit einem Kombinationsrasenmäher, der als Hausgarten-Rasenmäher einerseits in der Lage sein soll, sowohl hoch gewachsenes Langgras ohne Umlegen der langen Grashalme dem rotierenden Messerbalken zuzuführen und ohne Verstopfung abzuscheiden und aus dem Gehäuse und dem Messerbereich wieder abzuführen. Andererseits soll der erfindungsgemäße Kombinationsrasenmäher auch kurz gewachsenes Gras sauber dicht über den Wurzeln schneiden können, wie das für Kurzgrasschnitt konzipierte Hausgarten-Rasenmäher üblich ist. Diese Doppelfunktion des Kombinationsmähers für den Schnitt von Kurz- und von Langgras wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse, das den rotierenden Messerbalken 7 umschließt, an der vorderen Zuführseite für Langgras 33 hochgeklappt werden kann, dadurch wird das hochstehende Langgras 33 nicht mehr über den Wurzeln vom niedrigen Gehäuse 9 umgebogen, sondern sauber geschnitten und ohne Verstopfung im offenen Gehäuse seitlich abgeführt. Bei heruntergeklappten Gehäuseteilen 27 ist der Rasenmäher dagegen für Kurzgrasschnitt geeignet, der das kurz geschnittene Gras wie ein normaler Hausgartenmäher mit rotierendem Balkenmesser und niedrigem Gehäuserand 9 bis in eine mitgeführte Grasfangbox 15 fördert. DOLLAR A Es lassen sich bei diesem Kombinationsmäher auch alle Merkmale und Vorteile eines guten Hausgarten-Rasenmähers für Kurzgrasschnitt nach dem Stande der Technik realisieren. Für seltener gemähtes ...

Description

Die Erfindung betrifft einen motorgetriebenen Rasenmäher bei dem ein rotierender Schneidmesserbalken für Kreisschneidebewegungen unter einem Gehäuse rotiert. Das Gehäuse hat dabei mehrere Funktionen wie: schützende Abdeckung, Festlegung der Schnittbreite, gezielte Führung des geschnittenen Grases zum Auslaß, tragendes Karos­ serieteil, Abstützung für die auftretenden Betriebskräfte, verstellbarer Abstand des Ge­ häuses und der Schneidmesser zum Boden, Bestimmung der Schnitthöhe über dem Bo­ den, Verbindung zum Grasfangbehälter, Anlenkung zum Führungsrahmen und zum Handgriff mit den Bedienelementen.
Die einzelnen serienmäßig gefertigten auf dem Markt angebotenen Rasenmäher werden den einzelnen Verbraucheranforderungen, Einsatzzwecken und Bedürfnissen angepaßt in einer Vielzahl von Modellen weltweit angeboten. Sie sind für den Antrieb ausgerüstet mit einer Brennkraftmaschine, einem Elektromotor mit Kabelnetzanschluß oder mit Akkube­ trieb. Die Leistung der Antriebsmaschine muß abgestimmt sein auf die Schnittbreite des rotierenden Messerbalkens und den Zusatzaufgaben wie Mulchen, Achsenantrieb, Rad­ größen, Rechenwalze, Fangguttransportantrieb.
Die größte Zahl der eingesetzten Mäher ist für den Hausgartenbetrieb konzipiert, für Kurzgrasschnitt in verschiedenen Schnittbreiten und Komfortgraden. Einige spezielle Mä­ her sind konzipiert für Langgrasschnitt auch hochgewachsener Blumenwiesen und mit hoch stehendem Langgras bewachsene Streuwiesen oder Weiden.
Ein für Kurzgrasschnitt geeigneter Rasenmäher versagt jedoch vollends, wenn damit eine mit hohem Graswuchs bestandene Wiese gemäht werden soll.
Umgekehrt sind die teuren, robust gebauten Langgrasmäher nicht geeignet für einen sau­ beren Kurzgrasschnitt oder einen Hausgarten-Rasenteppich.
Es wurden schon viele Spezialausführungen und Zubehör bekannt um den jeweiligen unterschiedlichen Zielen, wie relativ kurzer Zierrasenschnitt oder Mäher für Langgras, gerecht zu werden.
So werden in der US Patentschrift 5,600,943 für die unterschiedlichen Grashöhen ver­ schieden hoch eingestellte Schneidelemente gleichzeitig zum Einsatz gebracht, um auch sehr hoch gewachsenes Gras mähen zu können.
In der JP 950295530 951114 wird das Verstopfen des Mähergehäuses durch Langgras durch speziell angebracht Leitbleche verhindert.
In der US-Patentschrift 4,897,988 wird das Verstopfen durch Langgras im Gehäuse ver­ hindert durch speziell angebrachte Deflektorbleche, die in der Auslaßhöhe einstellbar sind.
In der US-Patentschrift 386,768 ist ein sogenannter Brush Mower für Langgras und Ge­ strüpp dargestellt, der sehr robust gebaut aber auch sehr teuer ist. Langes Gras stellt für diesen schweren kein Problem dar, diese landwirtschaftliche Maschine ist aber für Haus­ garten-Zierrasenschnitt zu schwer und unbeweglich.
Um die Schwierigkeiten von normalen Hausgarten-Rasenmähern für Kurzgrasschnitt beim Mähen von längerem höher gewachsenen Gras zu verringern, wurde in einer Reihe von Patentanmeldungen versucht, den Mäher über dem Boden höher auf dem Fahrwerk aufzuhängen, es sind dann jedoch 2 Schnitte erforderlich. Der erste Schnitt halblang, der zweite kurz. Um der Verstopfungsgefahr des Messerbalkens bei Langgras zu begegnen, wurde in der DE 199 27 564 vorgeschlagen, den Rasenmäher in der Drehachse mit dem Balkenmesser schräg zu stellen, mit der Wirkung, daß das lange Gras schrittweise ge­ kürzt wird.
In der DE 197 45 719 wird vorgeschlagen, durch einen Rasenrandfänger das Langgras dem Messerbalken seitlich zuzuführen damit es nicht nur umgebogen wird und auch ab­ geschnitten wird.
In der Patentschrift US 5,040,364 wird vorgeschlagen, die Verstopfung des Mäherge­ häuses dadurch zu verringern, daß seitliche Gehäuseauslaßöffnungen gezielt geöffnet oder geschlossen werden können, um den Schnittgutauswurf selektiv in gewünschter Richtung links, vorne oder rechts beeinflussen zu können.
Insbesondere der Auswurf von geschnittenem Langgras bereitet große Probleme durch Verstopfungen im Gehäuse. Deshalb werden in der US 4,008,559 federbelastete Klap­ pen vorgeschlagen, die auch im offenen Zustand arretiert werden können.
Aber auch der Einlaß von hoch stehendem Langgras hin zum Schnittbereich des rotieren­ den Messerbalkens bereitet große Probleme. Da sich das lange Gras zwischen Graswur­ zel und der in wenigen cm Abstand vom Boden befindlichen Unterkante des Gehäuses stark umbiegt, wird nur der obere Teil des umgebogenen Langgrases vom rotierenden Messerbalken erfaßt und abgeschnitten. Das vom niedrigen Schutzgehäuse zu Boden gedrückte Langgras kann von Hausgarten-Rasenmähern nicht richtig und gleichmäßig geschnitten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hausgarten-Rasenmäher vorzuschla­ gen, der diese Nachteile vermeidet. Der erfindungsgemäße Rasenmäher soll einerseits in der Lage sein, sowohl hoch gewachsenes Langgras ohne Umlegen der langen Grashal­ me dem Messerbalken zuzuführen und ohne Verstopfung abzuschneiden und aus dem Gehäuse und dem Messerbereich wieder abzuführen. Andererseits soll der erfindungs­ gemäße Rasenmäher auch kurz gewachsenes Gras sauber dicht über den Wurzeln schneiden können, wie das für die für Kurzgrasschnitt konzipierten Hausgarten-Rasen­ mähern üblich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse, das den rotieren­ den Messerbalken umschließt, an der vorderen Zuführseite für Langgras hochgeklappt werden kann, dadurch wird das hochstehende Langgras nicht mehr über den Wurzeln umgebogen, sauber geschnitten und ohne Verstopfung im Gehäuse seitlich abgeführt. Bei heruntergeklappten Gehäuseteilen ist der Rasenmäher auch wieder für Kurzgrasschnitt geeignet, der das kurz geschnittene Gras wie ein normaler Hausgartenmäher in eine mit­ geführte Grasfangbox fördert.
Es lassen sich bei diesem erfindungsgemäßen Kombinationsmäher auch alle Merkmale und Vorteile eines guten Hausgarten-Rasenmähers für Kurzgrasschnitt nach dem Stande der Technik realisieren, auf die noch näher eingegangen wird. Für seltener gemähtes Langgras, beispielsweise einer naturnahen Blumenwiese oder Langgras einer Streuwiese zwischen Obstbäumen und Büschen, oder hochgewachsenes Gestrüpp oder Unkraut, kann der Kombinationsmäher mit wenigen Handgriffen in einen verstopfungsfreien Lang­ grasmäher verwandelt werden. Es ist dadurch nun möglich, im Hausgarten auch einen Bereich in einer naturnahen Blumenwiese wachsen zu lassen ohne Gefahr laufen zu müssen, das Langgras nach längerer Wachstumszeit nicht mehr oder nur unter großen Schwierigkeiten und Verstopfungen mähen zu können. Die unterschiedlichen veränderba­ ren Eigenschaften des Kombinationsmähers kommen insbesondere bei vielseitig gestal­ teten Nutzgärten voll zum tragen.
Durch die Doppelfunktion des Kombinationsmähers für den Schnitt von Kurz- und von Langgras lassen sich auch kostengünstig größere Stückzahlen fertigen, da dem Gerät ein viel breiterer Anwendungsbereich offen steht.
Für den Benutzer ergibt sich der Vorteil, daß er nicht mehrere Spezialmäher kaufen muß, sondern mit einem Kombinationsmäher die verschiedenen Aufgaben wie: Kurzgrasschnitt, Langgrasschnitt, Speichern in Grasfangbox, Mulchen, Entmoosen, Zerkleinern des Schnittgutes, selbsttätiges inneres Reinigen mit Wasser, im abwechslungsreich und na­ turnah gestalteten Nutzgarten erledigen kann.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus den Beschreibungen und den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungen anhand der Zeichnun­ gen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit Benzinmotor oder Elektromotor mit Akku oder Kabel, mit ge­ schlossenem Gehäuse und aufnahmebereiter Grasfangbox. Das Gehäuse kann auf der Innenseite gegen Anbackungen und Verkrustungen teflonisiert oder beschichtet sein.
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit für Langgrasschnitt an der Vorderseite hochgeklappten und ar­ retierten 2 Gehäuseteilen mit Seitenabweisern für das geschnittene Langgras und zum Entleeren hochgeklappter Grasfangbox. Die Grasfangbox ist auch ganz abnehmbar. Die hochgeklappten Klappen stellen einen Schutz für den Motor vor Langgras dar und verhindern ein Nahetreten zum Messerbereich. Es können auch noch zusätzliche Schutz­ vorrichtungen angebracht werden.
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit einer an der Vorderseite in Schnittrichtung hochklappbaren und arretierbaren Gehäusefront zum Einlaß von Langgras und einzeln oder zentral höhenver­ stellbaren Rädern.
Fig. 4 die Draufsicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kombinati­ onsmähers mit zwei an der Vorderseite in Schnittrichtung seitlich aufgeklappten und arre­ tierten Gehäuseflügeln, die in Schnittrichtung das Langgras zum rotierenden Messerbal­ ken heranführen und eine Schutzfunktion haben.
Fig. 5 die Draufsicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kombinati­ onsmähers mit zwei an der Vorderseite in Schnittrichtung nach oben aufklappbaren und arretierbaren Gehäusesegmenten.
Fig. 6 eine. Prinzipdarstellung des Schnittes durch den klappbaren Gehäuseteil an der Vorderseite von Fig. 5 mit strichpunktiert angedeuteten hochgeklappten und arretierten Gehäusesegmenten.
Fig. 7 die Draufsicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kombinati­ onsmähers mit an der Vorderfront und seitlich geöffneten Gehäuse, deren offene Teile mit senkrechten Schutzgitterstäben abgedeckt sind, die Langgras zum Schnitt einlassen, aber größere Körper vom Messer abhalten. Der Messerbalken ist an seinen Außenseiten mit dreh- und justierbaren dreiseitigen Wechsel-Schneidplatten ausgerüstet. Die Wechsel­ schneidplatten sind mit Verschleißschutz WC beschichtet.
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch den klappbaren Gehäuseteil an der Vorderseite eines Ausführungsbeispieles mit geschlossenen und strichpunktiert ange­ deuteten hochgeklappten und arretierten Gehäusesegmenten. Der Messerbalken ist au­ ßen im Schneidenbereich beschichtet und hat an der Befestigung im Zentrum einen bei­ spielsweise kugelförmigen Schutz vor Bodenberührung.
Fig. 9 eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch den klappbaren Gehäuseteil an der Vorderseite eines Ausführungsbeispieles mit geschlossenen und strichpunktiert ange­ deuteten zur Seite aufgeklappten und arretierten Gehäuseflügeln. Der Messerbalken ist mit einer Rutschkupplung zur Überlastsicherung an der Welle befestigt.
Fig. 10 eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch das Gehäuse mit am Gehäuse befe­ stigten Schutzgitterstäben ähnlich Fig. 7. Der Messerbalken ist mit einer Kugelausrückvor­ richtung zur Überlastsicherung an der Welle befestigt.
Fig. 11 eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinati­ onsmähers mit an der Vorderfront hochgezogenem und geöffneten Gehäuse, deren offe­ ne Teile mit senkrechten Schutzgitterstäben abgedeckt sind, die Langgras zum Schnitt einfassen, aber Fremdkörper vom abgewinkelten Messerbalken abhalten. Der mit ange­ schraubten zusätzlichen Zerkleinerungsmessern ausgeführte abgewinkelte Messerbalken schneidet das Langgras seitlich in kleinen Stücken, die durch die Zusatzmesser weiter zerkleinert und gemulcht werden.
Fig. 12 eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinati­ onsmähers mit an der Vorderfront aufklappbaren Gehäuse, dessen Messerbalken mit federnden Entmoosungszinken bestückt ist. Die Entmoosungszinken am Balkenmesser können auch weggeklappt werden.
Fig. 13 eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinati­ onsmähers mit an der Vorderfront aufklappbaren Gehäuse, dessen Messerbalken mit pendelnd an Bolzen aufgehängten Schlagmessern bestückt ist. Die unterschiedlich lan­ gen Schlagmesser schneiden das Langgras oder das Kurzgras in zwei Schnitthöhen nacheinander ab.
Fig. 14 eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinati­ onsmähers mit an der Vorderfront aufklappbaren Gehäuse und einer an zwei Seitenhol­ men gelagerten Pendelklappe. Bei Kurzgrasschnitt ist die vordere Gehäusefront nach unten geklappt und geschlossen, die Pendelklappe ist nach oben geklappt und arretiert. Bei Langgrasschnitt ist die niedrige Gehäusevorderfront nach oben geklappt und der Messerbereich vorne offen, die entfernte Pendelklappe hängt als Schutzvorrichtung nach unten und weicht dem eintretenden Langgras aus. Ferner ist eine Reinigungsdüse für Gartenschlauchanschluß gezeigt zur Reinigung des Gehäuses und der Grasfangbox bei laufendem Messerbalken.
Fig. 15 eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinati­ onsmähers mit nach vorne seitlich und an der Oberseite verlängertem Gehäuse, an dem eine dem Langgras ausweichende pendelnd aufgehängte Schürze aus elastischem Mate­ rial befestigt ist.
Fig. 16 eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinati­ onsmähers mit an der Vorderfront für Langgrasschnitt zu öffnenden Gehäuse. Ein Teil des vorderen Gehäuses ist als verschiebbares und arretierbares Rollo ausgebildet. Bei Kurz­ grasschnitt ist die vordere Rollo-Gehäusefront nach unten geschlossen. Bei Langgras­ schnitt ist die Rollo-Gehäusevorderfront nach hinten geschoben und der Messerbereich vorne offen.
Fig. 17 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemä­ ßen Kombinationsmähers mit einer an der Vorderseite in Schnittrichtung hochklappbaren und arretierbaren Gehäusefront zum Einlaß von Langgras. Der Kombinationsmäher hat seinen Massenschwerpunkt in der Nähe der angetriebenen Achse und ist auf der Vorder­ seite mit Stütz- oder Gleitkufen ausgerüstet, die Langgras einlassen aber Fremdkörper fernhalten. Der Antriebsmotor ist mit seinen auskragenden Bauteilen nach hinten gerich­ tet, um den Schwerpunkt nach hinten zu verlagern und um die Messerwelle möglichst weit nach vorne zu verlagern.
Fig. 18 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemä­ ßen Kombinationsmähers mit einer an der Vorderseite in Schnittrichtung in zwei Seg­ menten hochklappbaren und arretierbaren Gehäusefront zum Einlaß von Langgras. Der Kombinationsmäher ist vorne abgestützt mit einem mittigen Schwenkrad und besitzt eine angetriebene Hinterachse. Das Schwenkrad ist in Höhe und Richtung arretierbar. Die Rä­ der haben einen Mindestdurchmesser und eine Breite, die ein Einsinken verhindert.
Fig. 19 eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinati­ onsmähers mit an der Vorderfront aufklappbaren Gehäuse und in mehreren Höhen ange­ ordneten Messerbalken zum Zerhäckseln und Mulchen von Langgras.
Fig. 20 eine Prinzipdarstellung der Draufsicht von Fig. 19.
Fig. 21 die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit an der Vorder­ front aufklappbaren Gehäuse, dessen Gehäuse seitlich mit Ausbuchtungen versehen ist, zur intensiveren Zerkleinerung und Verlängerung der Aufenthaltszeit des Schnittgutes im Messerbereich und dessen Messerbalken außen zusätzliche vertikale Seitenmesser be­ sitzt.
Fig. 22 die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit an der Vorder­ front aufklappbaren Gehäuse, dessen Gehäuseinnenwand an mehreren Stellen stehende Schneiden aufweisen, die in Verbindung mit den rotierenden horizontalen und vertikalen Schneiden das geschnittene Gut intensiv zerkleinern und mulchen. Die Innenschneiden sind auswechselbar.
Bei einer Ausführungsform des Kombinationsrasenmähers nach den Fig. 1 ist ein Ge­ häuse 1 vorgesehen, das durch die beiden Hinterräder 2 und einem schwenkbaren Vorderrad 3 in einem an den Rädern einstellbaren Abstand 4 von der Rasenoberfläche 5 verfahrbar ist. Das Gehäuse 1 umfaßt einen Mähraum 6 in dem ein Balkenmesser 7 rotiert. Das Gehäuse 1 ist nach oben durch den Deckel 8 und zu den Seiten durch die Gehäuseseitenwände 9 begrenzt. Nach unten ist das Gehäuse 1 bis zur Schnittfläche offen. Das Gehäuse 1 ist als selbsttragendes Chassis ausgebildet, das eine tragende Funktion für alle angebauten Teile besitzt. Am Deckel 8 ist der Antriebsmotor 10 für den Antrieb des Balkenmessers 7 und wahlweise auch der Hinterräder 2 befestigt. Der An­ triebsmotor 10 kann eine Brennkraftmaschine, ein Elektromotor mit Stromversorgung über Kabel oder eine Akku-Motoreinheit sein. Die Motorantriebswelle ragt in den unteren Mähraum 6. Am Gehäuse sind auch die Hinterräder 2 und das Vorderrad 3 über die Höhenverstellvorrichtung 11 befestigt. Am Gehäuse 1 ist über eine arretierbare Schwenkvorrichtung 12 ein Führungsbügel 13 angelenkt. Über eine Kippvorrichtung 14 ist ein Grasfangkorb 15 am Gehäuse 1 befestigt. Der Grasfangkorb 15 hat an seiner Anlenkseite 16 einen Verbindungsschacht 17 mit der an dieser Seite nach hinten offe­ nen Gehäuseseitenwand 9. Der Grasfangkorb 15 besitzt einen Boden 18 und perfo­ rierte, luftdurchlässige Seitenwände 19 zum Austritt der Förderluft für das geschnittene Kurzgras 20. Der Grasfangkorb 15 kann am Griff 21 zum Entleeren hochgekippt wer­ den. Am selbsttragenden Gehäuse 1 ist ein Holm 22 befestigt, der an seiner Vorderseite ein Drehgelenk 23 für die Schwenkvorrichtung 24 des Vorderrades 3 besitzt. Am Deckel 8 an der Oberseite des Gehäuses 1 sind zwei Scharniere 26 angebracht, an welchen die beiden hochklappbaren Gehäuseteilen 27 mit dem Gehäuse 1 verbunden sind. Arretiervorrichtungen 28 halten die beiden hochklappbaren Gehäuseteile in der hochgeklappten Stellung für das Mähen von Langgras. Zuhaltevorrichtungen 29 halten neben dem Eigengewicht die beiden hochklappbaren Gehäusewände geschlossen beim Mähen von Kurzgras 32 und beim Fördern des Schnittgutes 20 in den Grasfangkorb. Das Gehäuse 1 kann aus lackiertem Stahlblech, nichtrostendem Edelstahlblech, aus Aluminium oder aus schlagfestem Kunststoff gefertigt sein. Um Anbackungen auf der In­ nenseite des Gehäuses 10 im Mähraum 6 zu vermeiden, können die Innenwände auch mit einer Antihaftbeschichtung wie z. B. Teflon PTFE beschichtet sein. Der Spülanschluß 30 für einen nicht dargestellten Wasserschlauch dient in Verbindung mit einer im Mähraum 6 angebrachten Spritzdüse 31 zum selbsttätigen Reinigen des geschlosse­ nen Mähraumes 6 und des Grasfangkorbes 15 bei laufendem Motor 10 nach getaner Arbeit.
In Fig. 2 ist der Kombinationsrasenmäher von Fig. 1 in der Stellung für das Mähen von Langgras 33 dargestellt, bei dem das geschnittene Langgras 33 nicht im Grasfang­ korb 15 gesammelt wird oder wenn das Schnittgut 20 gerade entleert wird. Die mit den Ziffern aus Fig. 1 bezeichneten Bauteile und deren Funktion sind dis selben wie in Fig. 1. Durch die beiden hochgeklappten und weit nach vorne stehenden Gehäu­ seteilen 27 kann das hochstehende Langgras 33 unter den beiden hochgeklappten Gehäuseteilen 27 ohne flachgelegtes Umbiegen des Langgrases 33 bis in den Mähraum 6 und zum Schneidbereich des Balkenmessers 7 eindringen. Die weit nach vorne ragenden Gehäuseteile 27 haben dabei eine Doppelfunktion. Sie lassen einerseits die hochstehenden biegsamen Grashalme 33 darunter durch und stellen andererseits einen Berührschutz 34 dar für aufrecht stehende starre Baum- oder Buschstämme und sind auch eine Sicherheitseinrichtung gegen Beinverletzungen durch das rotierende Bal­ kenmesser 7. Die im geklappten Zustand nach unten und außen stehenden bolzenarti­ gen Schutzstäbe und Seitenabweiser 35 verhindern ebenfalls ein zu nahes Herantreten von der Seite zum laufenden Balkenmesser und biegen die hochstehenden Grashalme 33 in Richtung zum geöffneten Mähraum 6. Die Schutzstäbe und Seitenabweiser 35 können auch nahe ihrem Ende nach hinten abgebogen sein, um den Spalt 36 zwischen Seitenabweiser 35 und dem der Gehäuseseitenwand 9 zu schließen. Die Schutzstäbe 35 stellen bei heruntergeklappten Gehäuseteilen 27 auch einen Schutz dar, damit das rotierende Balkenmesser 7 nicht den Boden 5 berühren kann, sie verlaufen mit Abstand in etwa parallel zum Balkenmesser 7 in Fahrtrichtung 60 horizontal und verhindern in dieser Stellung beim Mähen von Kurzgras auch das Umbiegen der Grashalme 32. In der geöffneten Stellung des Gehäuses 1 mit hochgeklappten Gehäuseteilen 27 darf bei allen folgenden Ausführungsbeispielen ohnehin nur bei gedrücktem Sicherheitsgriff 38 gearbeitet werden, wie er in den Fig. 3, 17, 18 beispielsweise dargestellt und be­ schrieben ist.
In Fig. 3 ist die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungs­ gemäßen Kombinationsmähers mit einer an der Vorderseite in Schnittrichtung hochklapp­ baren und arretierbaren Gehäusefront 27 und mit einem vierrädrigem Fahrwerk darge­ stellt. Die mit den Ziffern aus Fig. 1 und 2 bezeichneten Bauteile und deren Funktion sind die gleichen. Durch die hochgeklappte und weit nach vorne stehende Gehäusefront 27 kann das hochstehende Langgras 33 unter der hochgeklappten Gehäusefront 27 ohne flachgelegtes Umbiegen des Langgrases 33 bis in den Mähraum 6 und zum Schneidbereich des Balkenmessers 7 eindringen. Die am Scharnier 26 hochgeklappte und mit der Arretiervorrichtung 28 in dieser Stellung gehaltene Gehäusevorderfront 27 ist gleichzeitig ein Berührschutz 34 in Fahrtrichtung 60. In der hochgeklappten Stellung der Gehäusefront 27 stehen die Schutzstäbe 35 und Seitenabweiser in senkrechter Stellung, lassen das Langgras 33 durch und verhindern den Zutritt von Grobkörpern zu dem rotierenden Balkenmesser 7. In der beim Mähen von Kurzgras 32 geschlossenen, heruntergeklappten Stellung der Gehäusefront 27 liegen die Schutzstäbe 35 mit Ab­ stand zum Boden 5 und mit Abstand zum Balkenmesser 7 horizontal und führen das Kurzgras 32.
Die Hinterräder 2 und die Vorderräder 3 sind über die zentrale oder die einzelnen Hö­ henverstellvorrichtungen 11 am Gehäuse 1 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind insbesondere die Bedienelemente am Führungsbügel 13 deutlich und ausführlich dargestellt. Der Sicherheitsbügelgriff 38 muß vom Fahrer ständig gedrückt sein, solange der Motor 10 laufen soll. Der Gashebel 39 mit dem Joke dient zum Regulieren der Drehzahl des Motors 10 und des Balkenmessers 7. Der Zugknopf 40 dient zur Regu­ lierung der Fahrgeschwindigkeit der angetriebenen Hinterräder 2. Der elektrische An­ lasser 42 wird durch den Druckknopf 41 bedient. Die Klappvorrichtung 43 dient zum Einklappen des Führungsbügels 13 zur Verkleinerung des Stauraumes für den Kombi­ nationsmäher.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kom­ binationsmähers mit zwei an der Vorderseite 44 in Schnittrichtung seitlich aufgeklappten und arretierten Gehäuseflügeln 45, die in Fahrtrichtung 60 das Langgras 33 zum ro­ tierenden Messerbalken 7 heranführen. Die beiden Gehäuseflügeln 45 sind über die Scharniere 26 mit dem Gehäuse 1 verbunden. Durch Arretiervorrichtungen 28 werden die aufgeklappten Gehäuseflügeln in ihrer Zuführstellung für das Langgras 33 gehalten. Durch Zuhaltevorrichtungen 29 werden die geschlossenen Gehäuseflügeln 46 zusam­ men mit den Seitenwänden des Gehäuses 1 zu einem geschlossenen Mähraum 6 für das Mähen von Kurzgras 32 geformt. Das Schnittgut 20 wird dann durch den Verbin­ dungsschacht 17 in den Grasfangkorb 15 geblasen. Die aufgeklappten Gehäuseflügeln 45 haben in Verbindung mit dem Vorderrad 3 eine Abschirmfunktion und bilden einen seitlichen Berührschutz 34. Von vorne können unter den Gehäuseflügeln 45 senkrechte Schutzstäbe 35 am Gehäusedeckel 8 befestigt sein, die für Grobkörper den Zugang zum Messerbereich verwehren.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kom­ binationsmähers mit zwei an der Vorderseite 44 in Schnittrichtung nach oben aufklapp­ baren und arretierbaren Gehäusesegmenten 27. Die mit den Ziffern 1 bis 36 aus Fig. 1 und 2 bezeichneten Bauteile und deren Funktion sind die gleichen. Der Motor 10 und die übrigen Teile oberhalb des Gehäusedeckels 8 sind durch ein Schutzgehäuse 48 vor umherfliegenden Schnittgutteilen insbesondere beim Mähen von Langgras 33 geschützt. Das Schutzgehäuse 48 kann auch zu Gestaltungszwecken formschön aus verschiede­ nen Werkstoffen hergestellt werden. An den beiden klappbaren Gehäuseteilen 27 kön­ nen Schutzvorrichtungen 35 befestigt sein, die im hochgeklappten Zustand nur das Langgras 33 durchlassen und im geschlossenen Zustand für Kurzgrasschnitt 32 als Führungsstäbe sich längs unter dem Balkenmesser 7 befinden.
Fig. 6 zeigt eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch den klappbaren Gehäuseteil 27 an der Vorderseite 44 von Fig. 5 mit strichpunktiert angedeuteten hochgeklappten und arretierten Gehäusesegmenten 27. Mit den Gehäusesegmenten 27 werden auch die Schutzstäbe 35 aufgeklappt. Der Motor 10 ist auf dem Deckel 8 des selbsttragenden Gehäuses 1 aufgeflanscht, seine Antriebswelle 49 ragt nach unten in den Mähraum 6. Das Balkenmesser 7 ist an der Antriebswelle 49 befestigt und hat einen kugelförmigen Schutz 50, um trotz aufgeklappter Schutzstäbe 35 eine Berührung des Balkenmessers 7 mit dem Boden 5 zu vermeiden.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kom­ binationsmähers mit an der Vorderfront 44 und seitlich abgenommenen Gehäuseteilen und geöffneten Gehäuseseitenwände 9, deren offene Teile mit senkrechten Schutzgit­ terstäben 35 bzw. seitlich 51 abgedeckt sind, die Langgras 33 zum Schnitt einlassen, aber größere Körper vom Balkenmesser 7 abhalten. Durch die seitlichen Schutzgitter- und Führungsstäbe 51 werden lange Grashalme auch an Rändern und an Hauswänden in den Schnittbereich des Balkenmessers 7 herangeführt. Das Balkenmesser 7 ist an seinen Außenseiten 53 mit dreh- und justierbaren dreiseitigen Wechsel-Schneidplatten 52 ausgerüstet. Die Wechselschneidplatten 52 sind z. B. mit Verschleißschutz 54 aus Wolframkarbid WC beschichtet oder selbst aus zähhartem Material. Es können auch zweiseitige Messerspitzen oder Schneidplatten 52 befestigt werden.
Fig. 8 zeigt eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch den klappbaren Gehäuseteil 27 an der Vorderseite 44 eines Ausführungsbeispieles mit geschlossenen -, und strichpunk­ tiert angedeuteten hochgeklappten und arretierten Gehäusesegmenten 27. Der Messer­ balken 7 ist außen im Schneidenbereich 53 beschichtet und hat an der Befestigung im Zentrum einen beispielsweise kugelförmigen Schutz 50 vor Bodenberührung.
Fig. 9 zeigt eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch den klappbaren Gehäuseteil 45 an der Vorderseite 44 eines Ausführungsbeispieles mit geschlossenen -, und strichpunk­ tiert angedeutet, zur Seite aufgeklappten und arretierten Gehäuseflügeln 45. Der Mes­ serbalken 7 ist mit einer Rutschkupplung 56 zur Überlastsicherung an der Welle 49 befestigt.
Fig. 10 zeigt eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch das Gehäuse 1 mit am Ge­ häuse 8 befestigten Schutzgitterstäben 51 ähnlich Fig. 7. Der Messerbalken 7 ist mit einer Kugelausrückvorrichtung 57 zur Überlastsicherung an der Welle 49 befestigt.
Fig. 11 zeigt eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinationsmäher mit an der Vorderfront 44 hochgezogenem und geöffneten Gehäuse 8, deren offene Teile mit senkrechten Schutzgitterstäben 51 abgedeckt sind, die Lang­ gras 33 zum Schnitt einlassen, aber Fremdkörper vom abgewinkelten Messerbalken 58 abhalten. Der mit angeschraubten zusätzlichen Zerkleinerungsmessern 59 ausgeführte abgewinkelte Messerbalken 58 schneidet das Langgras 33 seitlich in kleine Stücke 20 wie beim Mähen von Kurzgras 32, die durch die Zusatzmesser 59 weiter zerkleinert und gemulcht werden. Durch den abgewinkelten Messerbalken 58 wird das durch die Gitterstäbe 51 eingeführte Langgras 33 in Fahrtrichtung 60 in Etappen geschnitten und gekürzt. Das Langgras 33 wird dadurch in kürzere Stücke 20 zerschnitten, die sich besser mulchen lassen.
Fig. 12 zeigt eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit an der Vorderfront 44 aufklappbaren Gehäuse 27, dessen Messerbalken 7 mit federnden Entmoosungszinken 62 bestückt ist. Die Entmoosungs­ zinken 62 am Balkenmesser 7 können auch weggeklappt werden. Das vertikutierte Moos 61 und die kurz geschnittenen Grasstücke 20 werden durch die Ventilationsflügel 63 am äußeren Bereich 53 des Messerbalkens 7 in den entleerbaren Grasfangkorb 15 geblasen. Das tief liegende Bodenblech 66 im Verbindungsschacht 17 erleichtert die vollständige Übergabe des Schnittgutes 20.
Fig. 13 zeigt eitle Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit an der Vorderfront aufklappbaren Gehäuse 27, dessen Mes­ serbalken 7 mit pendelnd an Bolzen ä4 aufgehängten Schlagmessern 65 bestückt ist. Die unterschiedlich langen pendelnden Schlagmesser 65 schneiden das Langgras 33 oder das Kurzgras 32 in zwei unterschiedlichen Schnitthöhen nacheinander ab. Stumpf gewordene Pendelschlagmesser 65 lassen sich an den Einhängebolzen 64 ohne De­ montage des Messerbalkens 7 leicht austauschen. Neben den Pendelmessern 65 kön­ nen im Außenbereich 53 des Balkenmessers 7 auch nicht dargestellte Ventilationsflü­ gel 63 angebracht sein.
Fig. 14 zeigt eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit an der Vorderfront aufklappbaren Gehäuse 27 und einer an zwei Seitenholmen 68 gelagerten Pendelklappe 69. Bei Kurzgrasschnitt 32 ist die vor­ dere Gehäusefront 27 nach unten geklappt und geschlossen, die Pendelklappe 69 ist dagegen nach oben geklappt und arretiert. Bei Langgrasschnitt 33 ist die niedrige Ge­ häusevorderfront 27 nach oben geklappt wie strichpunktiert dargestellt ist, und der Mes­ serbereich im Mähraum 6 vorne offen, die weiter entfernt liegende Pendelklappe 69 hängt als Schutzvorrichtung nach unten und weicht pendelnd dem eintretenden Langgras 33 aus. Eine Arretiervorrichtung 70 hält alternativ bei Langgrasschnitt 33 die hochge­ stellte Gehäusewand 27 oder bei Kurzgrasschnitt 32 die Pendelklappe 69 nach oben an den Seitenholmen 68. Die beiden Seitenlager 71 für die Pendelklappe 69 sind an den beiden Seitenholmen befestigt. Ferner ist eine Reinigungsdüse 31 für Garten­ schlauchanschluß 30 gezeigt zur inneren Reinigung des Gehäuses 1, 8, 9 und der kompletten Grasfangbox 15-19 bei laufendem Messerbalken 7, der für eine allseitige Reinigungswirkung sorgt.
Fig. 15 zeigt eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit nach vorne seitlich 9 und an der Oberseite 8 verlängertem Gehäuse, an dem eine dem Langgras 33 ausweichende pendelnd aufgehängte Schürze 72 aus elastischem Material befestigt ist. Die elastische Schürze 72 kann nicht vom ro­ tierenden Balkenmesser 7 erfaßt werden. Der Spülanschluß 30 sorgt für eine gute Naß­ reinigung des gesamten Mähraumes 6 im Innern des Gehäuses 1.
Fig. 16 zeigt eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit an der Vorderfront für Langgrasschnitt 33 zu öffnenden Ge­ häuse 8. Ein Teil des vorderen Gehäuses 8 ist als verschiebbares und arretierbares Rollo 73 ausgebildet. Bei Kurzgrasschnitt 32 ist die vordere Rollo-Gehäusefront 73 nach unten geschlossen. Bei Langgrasschnitt ist die Rollo-Gehäusevorderfront 73 nach hinten geschoben und der Messerbereich vorne offen. Durch einen Verschiebe- und Arre­ tierstift 74 kann das Rollo 73 verschoben werden. Beim Langgrasschnitt 33 kann das Rollo 73 durch Federn 75 aber auch nach hinten nachgiebig federnd dem von vorne eintretenden Langgras 33 aus- bzw. zurückweichen. Der Mähraum 6 ist dann aus Si­ cherheitsgründen ständig so weit wie möglich geschlossen. Als Berührschutz können zu­ sätzlich beispielsweise nicht dargestellte Schutzgitterstäbe 51 oder vorgezogene Seiten­ holme 68 wie in Fig. 14 angebracht sein.
Fig. 17 zeigt die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungs­ gemäßen Kombinationsmähers ohne Grasfangkorb mit einer an der Vorderseite 44 in Schnittrichtung hochklappbaren und arretierbaren Gehäusefront 27 zum Einlaß von Langgras 33. Der Kombinationsmäher hat seinen Massenschwerpunkt in der Nähe der angetriebenen Achse 2 und ist auf der Vorderseite 44 mit Stütz- oder Gleitkufen 76 ausgerüstet, die Langgras 33 einlassen aber vertikale Fremdkörper fernhalten. Der An­ triebsmotor 10 ist mit seinen auskragenden Bauteilen nach hinten gerichtet, um den Schwerpunkt nach hinten zu verlagern und um die Messerantriebswelle 49 möglichst weit nach vorne zu verlagern.
Fig. 18 zeigt die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungs­ gemäßen Kombinationsmähers mit einer an der Vorderseite 44 in Schnittrichtung in zwei Segmenten 27 hochklappbaren und arretierbaren Gehäusefront zum Einlaß von Lang­ gras 33. Der Kombinationsmäher ist vorne abgestützt mit einem Schwenkrad 3 und besitzt eine vom Motor 10 angetriebene Hinterachse 2. Das Schwenkrad 3 ist in Höhe und Richtung auch arretierbar. Durch die Feststellmöglichkeit 77 der Richtung des Schwenkrades 3 ist bei Hanglagen eine bessere Seitenführung gewährleistet. Die Räder 2 und 3 haben einen Mindestdurchmesser und eine Breite, die ein Einsinken verhindert. Durch eine starke Profilierung der angetriebenen Hinterräder 2 sind auch Fahrten berg­ auf kein Problem.
Das Schwenkrad 3 kann vorteilhaft auch in nicht mittiger Stellung angebracht sein. Es kann beispielsweise in Fahrtrichtung nach links 78 versetzt sein. Dadurch wird insbe­ sondere beim Mähen von Langgras 33 das geschnittene Mähgut 20 durch die Rotation des Balkenmessers 7 sofort nach rechts weggeräumt und der Transport der Halme 20 nicht durch das Stützrad 3 behindert. Durch die nach links 78 versetzte einseitig V- förmige Anordnung der Holme 22 und der Scharniere 26 für die hochklappbaren und arretierten Gehäuseteile 27 wird das Mähgut 20 in Fahrtrichtung 60 gesehen ständig nach rechts abgedrängt und der Blick des Fahrers auf die momentane Schnittzone bleibt frei.
Fig. 19 zeigt eine Prinzipdarstellung des Schnittes durch einen erfindungsgemäßen Kombinationsmäher mit an der Vorderfront aufklappbaren Gehäuse 27 und in mehreren Höhen 79, 80, 81 angeordnete Messerbalken 7 zum Zerhäckseln und Mulchen von Langgras 33. Die einzelnen Grashalme des Langgrases 33 werden bei Vorwärtsfahrt 60 zuerst vom Balkenmesser mit dem äußersten Schnittkreis in der Höhe 79 erfaßt. Nacheinander werden dann kürzere Stücke abgeschnitten bis auf die Höhe 81. Die ab­ geschnittenen Grasstücke aus der Höhe 79 werden beim Durchfallen zum Boden 5 auch noch von den tiefer liegenden Balkenmessern 80 und 81 nachzerkleinert. Deshalb können wie in Fig. 11 die einzelnen Balkenmesser mit Zusatzmessern 59 bestückt sein um einen möglichst hohen Zerkleinerungsgrad zu erreichen.
Fig. 20 zeigt eine Prinzipdarstellung der Draufsicht von Fig. 19 mit den unterschiedlichen Schnittkreisdurchmessern auf verschiedenen Höhen 79 bis 81. An den Vorderkanten 82 der einzelnen Balkenmesser können zusätzliche Schneiden oder Zerkleinerungselemente angebracht sein.
Fig. 21 zeigt die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit an der Vorderfront aufklappbaren Gehäuse, dessen Gehäuse 9 seitlich mit Ausbuchtungen 84 versehen ist zur intensiveren Zerkleinerung und Verlängerung der Aufenthaltszeit des Schnittgutes 20 im Messerbereich und dessen Messerbalken 7 außen zusätzliche ver­ tikale oder schräge Seitenmesser 85 besitzt. Das hochgewirbelte geschnittene Kurzgras 32 dadurch zusätzlich weiter zerkleinert und gemulcht.
Fig. 22 zeigt die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Kombinationsmähers mit an der Vorderfront aufklappbaren Gehäuse 27, dessen Gehäuseinnenwand 9 an mehreren Stellen stehende Schneiden 86 aufweisen, die in Verbindung mit den rotierenden hori­ zontalen 52 und vertikalen Schneiden 85 das geschnittene Gut 20 intensiv zerkleinern und mulchen. Die inneren stehenden Schneiden 86 wie auch die vertikalen rotierenden Schneiden 85 können auch auswechselbar sein.
Bezugszeichenliste für Kombinationsrasenmäher
1
Gehäuse
2
Hinterrad
3
Vorderrad
4
Abstand Gehäuse-Unterkante bis Rasenoberfläche
5
Rasenoberfläche
6
Mähraum
7
Balkenmesser
8
Deckel oben
9
Gehäuseseitenwände
10
Antriebsmotor
11
Höhenverstellvorrichtung für Räder
12
Schwenkvorrichtung für Führungsbügel
13
Führungsbügel
14
Kippvorrichtung für Grasfangkorb
15
Grasfangkorb
16
Anlenkseite des Grasfangkorbes zum Gehäuse
17
Verbindungsschacht Gehäuse - Grasfangkorb
18
Boden Grasfangkorb
19
Seitenwände perforiert
20
Schnittgut Kurzgras
21
Griff am Grasfangkorb
22
Holm am Gehäuse für Vorderrad
23
Drehgelenk für Vorderrad
24
Schwenkvorrichtung für Vorderrad
25
Entfällt
26
Scharniere oder Drehvorrichtung für hochklappbare Gehäuseteile
27
Hochklappbare oder bewegliche Gehäuseteile
28
Arretiervorrichtungen zum Feststellen
29
Zuhaltevorrichtungen
30
Spülanschluß
31
Spritzdüse im Mähraum
32
Kurzgras
33
Langgras
34
Berührschutz
35
Seitenabweiser oder Schutzstäbe
36
Seitenspalt
37
Entfällt
38
Sicherheitsbügelgriff
39
Gashebel für Motordrehzahl mit Joke
40
Fahrgeschwindigkeitsregulierung
41
Druckknopf für elektrischen Anlasser
42
Elektrischer Anlasser
43
Klappvorrichtung für Führungsbügel
44
Vorderseite des Kombinationsmähers in Schnittrichtung
45
Seitlich aufklappbare Gehäuseflügel
46
Geschlossene Gehäuseflügel
47
Entfällt
48
Schutzgehäuse für Motor und Oberteile
49
Motorantriebswelle
50
Schutz vor Bodenberührung
51
Senkrechte Schutzgitterstäbe
52
Wechsel-Schneidplatten am Balkenmesser
53
Äußerer Bereich des Balkenmessers
54
Verschleißschutz
55
Entfällt
56
Rutschkupplung
57
Kugelausrückvorrichtung
58
Abgewinkelter Messerbalken
59
Zusatzmesser
60
Fahrtrichtung
61
Kurz geschnittene Grasstücke und Moos
62
Federnde Entmoosungszinken
63
Ventilationsflügel am Messerbalken
64
Einhängebolzen für pendelnde Messer
65
Pendelschlagmesser
66
Bodenblech im Übergabeschacht
67
Entfällt
68
Seitenholm
69
Pendelklappe zum Schutz vor herausfliegende Grobteile
70
Arretiervorrichtung für Pendelklappe und Gehäuseteil
71
Seitenlager für Pendelklappe
72
Elastische Pendelschürze
73
Verschiebbares Rollo
74
Rollo-Verschiebe- und Arretierstift
75
Federn für automatische Rollonachstellung
76
Stütz- und Gleitkufen,
77
Feststellung Vorderrad
78
Vorderrad nach links versetzt
79
Großer Schnittkreis
80
Mittlerer Schnittkreis
81
Niedriger Schnittkreis
82
Vorderkante des Balkenmessers
83
Entfällt
84
Ausbuchtungen im Gehäuse zur Verlängerung der Aufenthaltszeit
85
Senkrechte oder schräge Seitenmesser außen am Balkenmesser
86
Stehende Schneiden im Gehäuse zum Mulchen

Claims (62)

1. Rasenmäher mit einem durch Führungsbügel von Hand fahrbaren Gehäuse, das einen Mähraum umschließt, der nach unten zur Bodenoberfläche hin offen ist, mit höhenver­ stellbaren Rädern, mit mindestens einem durch einen Motor angetriebenen Balkenmes­ ser, mit einem für das Schnittgut mitgeführten Grasfangkorb, der mit einem Schacht mit dem Gehäuse verbunden ist, mit einem das rotierende Balkenmesser umschließende Gehäuse, das allseitig geschlossen für das übliche Mähen von Kurzgras bis nahe der Bodenoberfläche heruntergezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Mähraum mit dem rotierenden Balkenmesser umschließende Gehäuse für das Mähen von Langgras an seiner vorderen Seite in Teilbereichen jedoch aufklappbar und schließbar ist, um im offenen Zustand den Einlaß des Langgrases nicht zu versperren, mit einer Sicherung des geöffneten Gehäusebereiches gegen Eindringen von Grobkörpern und einer Arretierung der beweglichen Gehäuseteile in offener oder geschlossener Stel­ lung.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasenmäher als Kombinationsmäher ausgebildet ist für das Mähen von normalem Kurzgras bis 20 cm Hö­ he 32 mit heruntergelassenen oder geschlossenen Gehäuseteilen 27, sowie auch für das Mähen von hochstehendem Langgras 33 mit an Scharnieren 26 aufgeklappten vorderen Gehäuseseitenteilen 27.
3. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der offenen Stellung mit weggeklappten vorderen Gehäuseteilen 27 automatisch Schutzvor­ richtungen 35, 51 wirksam werden, die für Grobkörper den Zutritt zum Messerbereich versperren.
4. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kombinationsstellung für das Mähen von Langgras 33 die der Langgraszufuhr hinderli­ chen Gehäuseteile 27 nach oben weggeklappt werden.
5. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kombinationsstellung für das Mähen von Langgras 33 die der Langgraszufuhr hinderli­ chen Gehäuseteile 45 seitlich weggeklappt werden.
6. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kombinationsstellung für das Mähen von Langgras 33 die der Langgraszufuhr hinderli­ chen Gehäuseteile 27 wie ein Rollo 73 von Hand zurückgefahren werden können.
7. Rasenmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kombinations­ stellung für das Mähen von Langgras 33 die der Langgraszufuhr hinderlichen Gehäuse­ teile 27 vom herangeführten Langgras 33 automatisch weggedrückt werden und dann wieder gewichts- oder federbelastet automatisch geschlossen werden.
8. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Gehäuseteile 27 durch mechanische oder elektrische Mittel vom Führungs­ bügel 13 aus fernverstellbar sind.
9. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kombinationsstellung für das Mähen von Langgras 33 die der Langgraszufuhr hinderli­ chen Gehäuseteile 27 entfernt werden und anstelle derer geeignete Schutzvorrichtungen angebracht werden.
10. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kombinationsstellung für das Mähen von Langgras 33 an der offenen Vorderseite 44 Schutzgitterstäbe 35, 51 den Messerbereich abdecken.
11. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor den beweglichen Gehäuseteilen 27, 45 noch eine an Holmen 68 aufgehängte Pen­ delklappe 69 oder eine aus elastischem Material gefertigte Schürze befindet.
12. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß seit­ lich eine Fangvorrichtung für das gemähte Langgras mitgeführt wird.
13. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch die seitlichen Schutzgitterstäbe mit Halterungen 51 beim Mähen von Langgras 33 an Rändern und entlang von Wänden die Grashalme in den Schnittbereich des Balkenmes­ sers 7 herangeführt werden.
14. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgitterstäbe 35 mit den klappbaren Gehäuseteilen 27 verbunden sind.
15. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenen Gehäuseteilen 27 sich die Schutzgitterstäbe 35, 51 unterhalb des rotie­ renden Messers in Fahrtrichtung 60 ausgerichtet dicht über der Rasenoberfläche 5 be­ finden.
16. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenen Gehäuseteilen 27 sich die Schutzgitterstäbe 35, 51 unterhalb des rotie­ renden Messers 7 befinden und als Schutz des Balkenmessers 7 vor Berührung mit dem Boden 5 dienen.
17. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem rotierenden Balkenmesser 7 Gleitkufen in Fahrtrichtung 60 befinden, die am Gehäuse 1 befestigt sind.
18. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle 49 unterhalb des Balkenmessers 7 ein Schutz vor Bodenberührung 50 angebracht ist.
19. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für die beweglichen Gehäuseteile 35, 45 für die Offen-Stellung Arretiervorrichtungen 28 als auch für die Geschlossen-Stellung Zuhaltevorrichtungen 29 vorgesehen sind.
20. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenschwerpunkt des Motor 10 mit allem Zubehör möglichst weit in Nähe der Hinter­ räder 2 gelegt wird.
21. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor 10 mit Zubehör von einem Schutzgehäuse umgeben ist.
22. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Normalstellung mit geschlossenem Gehäuse 1 für das Mähen von Kurzgras 32 das Schnittgut in den Grasfangkorb 15 geblasen wird.
23. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dis Stellung der aufgeklappten Gehäuseteile 27 das gemähte Langgras seitlich wegschiebt.
24. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mittig angebrachten schwenkbaren Vorderrad 3 mindestens zwei bewegliche Ge­ häuseteile 27, 45 angebracht sind.
25. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Vorderrad 3 nicht mittig, sondern beispielsweise nach links 78 versetzt am Gehäuse befestigt ist um das gemähte Langgras 33 auf eine Seite nach rechts zu drängen.
26. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Vorderrad 3 in Höhe und Richtung einstellbar und arretierbar ist.
27. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder 2 und die Vorderräder 3 an eine zentrale Höhenverstellung angeschlossen sind.
28. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Vorderrädern 3 nur eine bewegliche Gehäuseklappe 27 mit angebrachten Schutz­ stäben 35 vorhanden ist.
29. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor 10 eine Brennkraftmaschine oder ein Elektromotor mit Kabelanschluß oder eine Akku-Motoreinheit ist.
30. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor 10 das Balkenmesser 7 und die Hinterräder 2 antreibt.
31. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor 10 weit nach hinten in die Nähe der angetriebenen Räder 2 versetzt ist und anstelle von Vorderrädern 3 sich Gleitkufen 76 befinden.
32. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Balkenmesser 7 an seinen Außenseiten mit dreh- und justierbaren Wechselschneidplat­ ten 52 ausgerüstet ist.
33. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Balkenmesser 7 an seinen Außenseiten mit abgewinkelten Schneiden 58 ausgerüstet ist.
34. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Balkenmesser 7 mit zusätzlichen Zerkleinerungsmessern 59 zum Mulchen ausgerüstet ist.
35. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Balkenmesser 7 an seinen Vorderkanten 82 und an seinen äußeren Bereichen Zacken zum Mulchen aufweisen, deren Schneiden in Teilung, Tiefe, Winkel, Form, unterschiedli­ che Gestalt besitzen.
36. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere Balkenmesser 7 in unterschiedlichen gestuften radialen Längen und Höhen 79, 80, 81 an der Welle 49 befestigt sind.
37. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Balkenmesser 7 an seinen Außenseiten mit Ventilationsflügeln 63 ausgerüstet ist.
38. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Balkenmesser 7 an seinen Außenseiten mit horizontalen und vertikalen Schneiden 85 ausgerüstet ist.
39. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Balkenmesser 7 mit pendelnd aufgehängten unterschiedlich langen Schlagmessern 65 bestückt ist.
40. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Balkenmesser 7 mit federnden Entmoosungszinken 62 bestückt ist, die auch wegge­ klappt werden können um diese Funktion außer Kraft zu setzen.
41. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Balkenmesser 7 an der Antriebswelle 49 über eine Rutschkupplung 56 oder eine Ku­ gelausrückvorrichtung 57 zur Überlastsicherung befestigt ist.
42. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäuseoberseite 8 ein Spülanschluß 30 für einen Wasserschlauch mit einer im Mähraum 6 befindlichen Spritzdüse 31 angebracht ist.
43. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mähraum 6 befindlichen Spritzdüse 31 im hinteren Bereich auf einem Radius von 2/3 des Balkenmessers 7 angebracht ist.
44. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 9 an der Peripherie Ausbuchtungen 84 hat.
45. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 1, 8, 9 auf der Innenseite mit einer Antihaftschicht z. B. PTFE, Cr beschichtet ist oder aus Edelstahl besteht.
46. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 9 oder Gehäuseteile 27 an der Gehäuseinnenwand stehende Schneiden 86 aufweisen.
47. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasfangkorb 15 einen arretierbaren Griff 21 für die Dauer-Hochstellung besitzt.
48. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mähen von Langgras 33 anstelle des Grasfangkorbes 15 der Schacht 17 mit einer Klappe geschlossen wird.
49. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasfangkorb 15 zum Entleeren an seiner Anlenkseite 16 hochgekippt oder ganz ent­ fernt werden kann.
50. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasfangkorb 15 luftdurchlässige perforierte Seitenwände 19 besitzt.
51. Verfahren zum Mähen von Gras mit unterschiedlichem Höhenwachstum mit einem Kombinations- Rasenmäher mit vertikaler Welle und einem Gehäuse um das rotierende Balkenmesser, der den unterschiedlichen Grashöhen angepaßt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das ungeschnittene Langgras nicht vom Mähergehäuse umgebogen wird, das Langgras ohne starkes Umbiegen der Grashalme vor dem Schnitt an das Bal­ kenmesser herangeführt und dann geschnitten wird.
52. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß ungeschnittenes Lang­ gras 33 nicht vom Mähergehäuse 9 umgebogen wird in einerm geringeren Abstand vom Boden unter 10 cm.
53. Verfahren nach einem der Ansprüche 51 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß das Langgras 33 ohne starkes Umbiegen vom Mähergehäuse 9 mit einem Bodenabstand größer als 20 cm überfahren wird vor dem Schnitt durch das Balkenmesser 7.
54. Verfahren nach einem der Ansprüche 51 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Kombinationsmähers die unterschiedlichen Graslängen mit wechselbarem Ge­ häuse 1, 8, 9 geschnitten werden, langes Gras mit geöffneten Gehäuseteilen 27, 45 und kurzes Gras mit geschlossenen Gehäuseteilen 27, 45.
55. Verfahren nach einem der Ansprüche 51 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß das Langgras 33 zuerst grob vorgemäht wird und dann nach Umschalten am Mäher ein zweiter exakter Kurzgrassschnitt erfolgt,
56. Verfahren nach einem der Ansprüche 51 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähvorgang von Langgras 33 in zwei Schritten erfolgt, zuerst mit offenem Gehäuse 27 und hochgestellten Rädern 2, 3 um nicht am Boden biegende Steine, Zapfen, Grobkör­ per zu erfassen und zweitens mit geschlossenem Gehäuse 27 und tief gestellten Rädern 2, 3 mit geringem Abstand des Gehäuserandes 4 zur Bodenoberfläche 5.
57. Verfahren nach einem der Ansprüche 51 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß verän­ derbare Klappen 27 kombiniert mit Schutzvorrichtungen 35, 51 gegen Berühren des Messerbereiches beim Langgrasmähen und gegen herausfliegende Steine beim Kurz­ grasmähen vorhanden sind und nacheinander gewechselt werden.
58. Verfahren nach einem der Ansprüche 51 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäher für Langgras reversierbar verändert wird.
59. Verfahren nach einem der Ansprüche 51 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorlauf nur bei Betätigen einer Sicherungseinrichtung 38 am Führungsbügel 13 mög­ lich ist.
60. Verfahren nach einem der Ansprüche 51 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß am Mäher durch Wechsel einer mitgeführten Einrichtung Veränderungen vorgenommen wer­ den können bei Langgras oder Kurzgrasschnitt und die Änderungen vor Ort von Hand ohne Zuhilfenahme spez. Werkzeuge vorgenommen werden können.
61. Verfahren nach einem der Ansprüche 51 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß der Langgrasschnitt bei Rückwärtsfahrt erfolgt und der Kurzgrasschnitt bei Vorwärtsfahrt er­ folgt.
62. Verfahren nach einem der Ansprüche 51 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt des Grases 33, 32 durch ein selbstschärfendes rotierendes Balkenmesser 7 erfolgt.
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