DE102009022085A1 - Einsaugvorrichtung - Google Patents

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DE102009022085A1
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suction device
suction
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brushes
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Walter Stoll
Hans Otto Dr. Sacht
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers
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Abstract

Es wird eine Einsaugvorrichtung (1) zur Aufnahme von Material von einer Fläche bereitgestellt. Die Einsaugvorrichtung (1) umfasst eine Saugdüse (2), die über die Fläche verfahren werden kann. Der Saugdüse (2) ist in Fahrtrichtung wenigstens eine Frontwalze (9) vorgelagert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einsaugvorrichtung zur Aufnahme von Material, beispielsweise von Laub, Gras, Papier oder Abfällen, von einer Fläche mit einer Saugdüse, wobei die Einsaugvorrichtung und insbesondere die Saugdüse zum Verfahren über die Fläche vorgesehen ist.
  • Herkömmlicherweise werden zum Entfernen von Laub oder anderem Material von Grünflächen, Wegen oder anderen Flächen sogenannte Laubsauger eingesetzt. Laubsauger bestehen oftmals aus einem tragbaren oder fahrbaren Gehäuse, in dem ein Sauggebläse angeordnet ist. Zum Aufsaugen des Laubs ist eine Saugdüse an einem Saugschlauch vorgesehen, der an das Gehäuse angeschlossen ist. Innerhalb des Gehäuses oder an das Gehäuse angeschlossen befindet sich ein Sammelbehälter, der zur Aufnahme des aufgesaugten Laubs vorgesehen ist. Neben dem Aufsaugen von Laub sind derartige Geräte auch zum Aufsaugen von Gras, Papier oder anderem Leichtgut geeignet.
  • Laubsauger sind sowohl im privaten Bereich als auch im kommunalen Bereich einsetzbar. Insbesondere für den Einsatz bei größeren Flächen werden Laubsauger bzw. entsprechende Laubsaugdüsen als Anbaugeräte zu sammen mit einem Schlepper oder anderen Fahrzeugen verwendet. Zur Vergrößerung der Aufnahmekapazität ist hierbei die Saugdüse verbreitert. Die Aufnahmeleistung der Saugvorrichtung kann durch eine in die Saugdüse eingebaute Bürstenwalze erheblich verbessert werden. Die Bürstenwalze wird hierbei entgegen der Laufrichtung der Laufräder der mobilen Einsaugvorrichtung angetrieben, sodass der Gutsfluss in den Saugschlauch hinein erhöht und hinter der Saugvorrichtung eine saubere Fläche hinterlassen werden kann. Problematisch hierbei ist allerdings, dass durch diese Drehrichtung der Bürstenwalze Laub oder anderes Material nach vorne in Fahrtrichtung weggeschleudert wird und nur zum Teil aufgesaugt werden kann. Das Herausschleudern des Materials ist vor allem beim Anhalten der Einsaugvorrichtung problematisch, sodass am Ende des Absaugvorgangs oftmals kein sauberes Ergebnis erzielt werden kann. Um ein Fortschleudern des Materials in einen Bereich vor oder seitlich der eigentlichen Saugdüse zu vermeiden, ist herkömmlicherweise zum Abfangen dieses Materials ein Blech gegebenenfalls zusammen mit einer Bürstenleiste im vorderen Bereich der Saugdüse angeordnet, das das nach vorn geschleuderte Material abfängt. Die Position dieses Bleches muss jeweils an die Schichtdicke des auf der Fläche bzw. dem Untergrund liegenden Materials angepasst werden. Beispielsweise muss das Blech bei einer verhältnismäßig dicken Laubschicht in der Regel per Hand nach oben versetzt werden. Bei weniger Material auf dem Untergrund bzw. der Fläche muss das Blech nach unten versetzt werden. Dieses Versetzen des Bleches ist zum einen sehr umständlich und zeitaufwendig. Zum anderen kann das Blech bei dem Überfahren von Steinen oder anderen Unebenheiten auf der Fläche hängenbleiben oder beschädigt werden. Weiterhin kommt es bei einem nicht optimal positionierten Blech weiterhin zu einem Herausschleudern von Laub in Fahrtrichtung nach vorne und zu einem unbefriedigenden Arbeitsergebnis.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Einsaugvorrichtung zur Aufnahme von Material von einer Fläche bereitzustellen, wobei die Einsaugvor richtung die geschilderten Nachteile behebt und ein sauberes und effektives Aufsaugen von Laub oder anderen Materialien von einer Fläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einsaugvorrichtung zur Aufnahme von Material von einer Fläche gelöst, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben ist. Bevorzugte Ausgestaltungen dieser Einsaugvorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Einsaugvorrichtung dient zur Aufnahme von Material von einer Fläche bzw. von einem Untergrund. Die Einsaugvorrichtung weist eine Saugdüse auf, die zusammen mit der Einsaugvorrichtung zum Verfahren über die Fläche vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist der Saugdüse in Fahrtrichtung wenigstens eine Frontwalze vorgelagert. Die Frontwalze verhindert zuverlässig das Herausschleudern von Material nach vorn, sodass ein sauberes Aufnehmen des Materials vom Untergrund gewährleistet ist. Die Frontwalze hat weiterhin den Vorteil, dass sie den Gutsfluss in den Saugraum der Saugdüse hinein erheblich verbessert, sodass die Effizienz des Saugvorgangs erhöht wird und auch hierdurch das Arbeitsergebnis verbessert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsaugvorrichtung ist die Frontwalze freidrehend, sodass sie sich beim Verfahren der Einsaugvorrichtung über der Fläche selbsttätig mitdreht. Die freidrehende Frontwalze bewirkt die geschilderten Vorteile der Erfindung, ohne dass ein gesonderter Antrieb für die Frontwalze erforderlich wäre. Somit lässt sich die Verbesserung durch die Erfindung mit konstruktiv verhältnismäßig einfachen Mitteln erzielen.
  • Bevorzugterweise ist die Frontwalze pendelnd aufgehängt, sodass sie sich dem Untergrund und gegebenenfalls vorhandenen Unebenheiten ohne Weiteres anpassen kann. Vorzugsweise sind die Enden der Frontwalze unabhängig voneinander an beidseitigen Schwingen aufgehängt, die beispielsweise durch Bleche oder Bügel realisiert sein können, sodass sich die Front walze sehr flexibel und gegebenenfalls tordierend an die Bodenverhältnisse anpassen kann. Im Gegensatz zu herkömmlicherweise verwendeten Blechen zur Abschirmung der Saugdüse nach vorne erlaubt die erfindungsgemäße Frontwalze eine selbsttätige Anpassung an die Bodenverhältnisse, insbesondere an Unebenheiten, und an die Schichtdicke des aufzusaugenden Materials auf der Fläche.
  • Vorzugsweise ist beidseitig der Frontwalze eine Begrenzerstange vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Absenken der Frontwalze beim Anheben der gesamten Einsaugvorrichtung zu vermeiden. Je nach Art der Aufhängung der Frontwalze kann ein Absenken der Frontwalze zu einem Lösen der Frontwalze von der Ansaugvorrichtung führen. Alternativ kann eine Kette oder ähnliches vorgesehen sein, die ebenfalls ein Absenken der Frontwalze nach unten hin begrenzt.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Oberfläche der Frontwalze mit Mitteln zur Erhöhung der Reibung ausgestattet, beispielsweise mit Noppen, Stollen, Zinken, Leisten oder ähnlichem. Hierdurch wird zum einen die Reibung auf dem Untergrund verbessert, sodass das Abrollen der freidrehenden Frontwalze beispielsweise auch auf glatter Fläche gewährleistet ist. Zum anderen wird hierdurch der Gutsfluss des aufzusaugenden Materials in die Saugdüse hinein verbessert. Mit ganz besonderem Vorteil ist als Material für die Frontwalze Streckmetall vorgesehen. Eine Streckmetallwalze hat sich in Bezug auf die Reibung auf dem Untergrund und im Hinblick auf eine Optimierung des Gutsflusses als besonders effektiv erwiesen. Zudem ist eine entsprechende Frontwalze sehr kostengünstig und einfach herzustellen, ist verhältnismäßig leicht und zudem optisch ansprechend.
  • Die Einsaugvorrichtung gemäß der Erfindung ist vorzugsweise mit einem Fahrgestell versehen bzw. ist an einem Fahrgestell aufgehängt. Hinter der eigentlichen Saugdüse können zwei seitliche Räder, die höheneinstellbar sein können, vorgesehen sein, um eine stabile Führung der Einsaugvorrichtung über die Fläche bzw. den Untergrund zu gewährleisten. Mit besonderem Vorteil ist in Fahrtrichtung zumindest ein weiteres Rad vorgelagert. Dieses weitere Rad dient zum einen der Stabilisierung der Einsaugvorrichtung. Zum anderen kann es mit besonderem Vorteil vorgesehen sein, dass dieses Rad mit wenigen Handgriffen höhenverstellbar ist, um eine Anpassung der Höhenposition der Einsaugvorrichtung an die Schichtdicke des Materials, beispielsweise der Laubschicht, zu ermöglichen. Hierfür kann beispielsweise eine Verstellspindel mit einem Handrad vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist eine elektrische Höhenverstellbarkeit des vorgelagerten Rades, die beispielsweise von dem Fahrersitz eines Schleppers aus, an den die Einsaugvorrichtung angekoppelt sein kann, betätigt werden kann. Hierdurch wird eine zeitaufwendige Unterbrechung des Arbeitsvorganges durch Absteigen des Fahrzeugführers bei der Höheneinstellung vermieden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsaugvorrichtung ist die Einsaugvorrichtung mit einer Aufnehmerwalze ausgestattet, vorzugsweise mit einer angetriebenen Aufnehmerwalze. Für den Antrieb kann beispielsweise ein Hydraulikmotor vorgesehen sein. Eine Aufnehmerwalze ermöglicht in der Kombination mit der Frontwalze gemäß der Erfindung ein besonders effektives Aufsaugen von Laub, Gras, Papier oder anderem Leichtgut von einer Fläche. Zum effektiven Lösen und Aufnehmen des Laubs oder des anderen Materials von der Fläche ist mit Vorteil ein Antrieb der Aufnehmerwalze entgegen der Laufrichtung der Laufräder der Einsaugvorrichtung vorgesehen. Hierdurch wird in Fahrtrichtung hinter der Einsaugvorrichtung eine sehr saubere Fläche erreicht. Der Nachteil des hierbei in Fahrtrichtung nach vorne geschleuderten Materials, das gegebenenfalls nicht von der Saugdüse erfasst wird, wird sehr zufriedenstellend durch die erfindungsgemäße Frontwalze in der oben beschriebenen Weise gelöst.
  • In bevorzugter Weise weist die Aufnehmerwalze Mitnehmermittel zur Verbesserung der Materialaufnahme von der Fläche auf, beispielsweise Bürsten, Zinken, Leisten und/oder Stollen. Mit besonderem Vorteil sind vergleichbar mit einer herkömmlichen Laubkehrmaschine Bürsten vorgesehen, die beispielsweise in mehreren Reihen bzw. als Bürstenleisten auf der Aufnehmerwalze angeordnet sein können. Eine Aufnehmerwalze mit Bürsten eignet sich jedoch ausschließlich bei festem Untergrund, beispielsweise auf Asphalt. Bürsten sind nicht für weichen Untergrund wie Rasen oder für Kieswege geeignet. Für Rasen oder Kieswege eignen sich insbesondere Zinken als Mitnehmermittel. Es ist daher vorgesehen, mehrere Aufnehmerwalzen mit unterschiedlichen Mitnehmermitteln vorzusehen, die bei Bedarf ausgetauscht werden können. Der Austausch der verschiedenen Aufnehmerwalzen ist allerdings mit nicht unerheblichem Montageaufwand verbunden. Die erfindungsgemäße Einsaugvorrichtung sieht daher mit besonderem Vorteil vor, dass die Aufnehmerwalze eine Kombination verschiedener Mitnehmermittel aufweist, wobei die verschiedenen Mitnehmermittel vorzugsweise alternativ in Funktion stehen bzw. alternativ zum Einsatz kommen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um eine Kombination von Bürsten und Zinken, wobei vorzugsweise die Bürsten die Zinken überragen, sodass in der Ausgangsstellung die Bürsten mit der Fläche in Kontakt kommen. In dieser Ausführung ist die Einsaugvorrichtung für das Absaugen auf festem Untergrund, beispielsweise auf Asphalt oder Steinplatten, geeignet ist. Wenn von dem festen Untergrund auf einen weichen Untergrund, beispielsweise auf Rasen oder Kieswege gewechselt wird, ist es mit Vorteil vorgesehen, dass die Bürsten eingezogen, eingeschoben oder eingeklappt werden, sodass die Zinken hervorstehen und zum Einsatz kommen können. In anderen Ausführungsformen kann es vorgesehen sein, dass die Zinken die Bürstenleisten überragen bzw. dass die Zinken vorstehen und bei Bedarf eingeklappt, eingeschoben oder eingezogen werden, sodass dann die Bürsten zum Einsatz kommen. Neben diesen genannten Kombinationen sind auch andere Kombinationen verschiedener Mitnehmermittel möglich. Geeignete Zinken können beispielsweise aus Metall in Form von Federzinken als Zinkenkamm gefertigt sein. In anderen Ausführungsformen können Plastikstreifen oder Federblechkonstruktionen die Funktion der Zinken übernehmen. Das Einziehen oder Einklappen der Bürsten bzw. der Bürstenleisten oder anderer Mitnehmermittel kann beispielsweise durch Betätigung eines entsprechenden Mechanismus direkt an der Aufnehmerwalze oder vom Fahrersitz aus erfolgen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsaugvorrichtung ist die Einsaugvorrichtung mit einer Vertikutierwalze, insbesondere einer angetriebenen Vertikutierwalze, ausgestattet. In dieser Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Einsaugvorrichtung dazu genutzt, das bei dem an sich bekannten Vertikutiervorgang eines Rasens gelöste Vertikutiergut, also beispielsweise Moos und altes Schnittgut, direkt nach dem Vertikutiervorgang sauber aufzunehmen. Durch die vorgelagerte Frontwalze wird es hierbei vermieden, dass gelöstes Vertikutiergut in Fahrtrichtung nach vorn herausgeschleudert wird, sodass ein sauberes Aufnehmen des Materials gewährleistet ist. Die Vertikutierwalze kann mit Federstahlmessern oder -federn ausgestattet sein, die während des Vertikutiervorgangs senkrecht in den Boden schneiden. Je nach Anwendung können beispielsweise Schlegelmesser oder Schlitzmesser vorgesehen sein. Eine Vertikutierwalze mit Schlegelmessern ist für eine oberflächliche Bearbeitung des Bodens bis zu einer Tiefe von cirka 3 bis 5 mm geeignet. Schlitzmesser sind hingegen zum Schneiden der Bodenoberfläche bis zu einer Tiefe von circa 2 bis 2,5 cm im Boden vorgesehen und ermöglichen eine tiefergehende Belüftung des Bodens und sind gegebenenfalls zur Vorbereitung einer Nachsaat besonders geeignet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsaugvorrichtung umfasst die Einsaugvorrichtung weiterhin ein Schneidwerk. Durch das Schneidwerk können Zweige und kleinere Äste zerkleinert werden, sodass ein Verstopfen des Saugraums oder des Saugschlauches vermieden wird. Das Schneidwerk bzw. der Zweigbrecher kann beispielsweise als umlaufendes und gebogenes bzw. abgewinkeltes Flacheisen realisiert sein, das über einen separaten Hydraulikmotor angetrieben wird.
  • Weiterhin kann es mit Vorteil vorgesehen sein, dass einseitig oder beidseitig seitlich vor der Saugdüse ein oder mehrere Seitenbesen angefügt werden können, die beispielsweise die Reinigung von Straßenkanten erleichtern. Hierfür können auf beiden Seiten der Einsaugvorrichtung Halterungen vorgesehen sein, an die je nach Bedarf ein Seitenbesen montiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Einsaugvorrichtung kann zum Frontanbau an einen Schlepper oder an ein vergleichbares Fahrzeug vorgesehen sein. In anderen Ausführungsformen kann ein Heckanbau vorgesehen sein. Der Frontanbau hat jedoch den Vorteil, dass der Einsaugvorgang vom Fahrzeugführer direkt beobachtet werden kann.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin eine Einsaugvorrichtung zur Aufnahme von Material von einer Fläche mit einer Saugdüse, wobei die Einsaugvorrichtung und insbesondere die Saugdüse zum Verfahren über die Fläche vorgesehen ist. Die Einsaugvorrichtung weist eine Aufnehmerwalze, insbesondere eine angetriebene Aufnehmerwalze auf. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Aufnehmerwalze eine Kombination verschiedener Mitnehmermittel aufweist, wobei vorzugsweise die verschiedenen Mitnehmermittel alternativ in Funktion stehen bzw. alternativ zum Einsatz kommen. Vorzugsweise ist die Aufnehmerwalze mit einer Kombination von Bürsten bzw. Bürstenleisten und Zinken oder vergleichbaren Mitnehmermitteln ausgestattet, wobei mit besonderem Vorteil die Bürsten die Zinken überragen und einziehbar und/oder einklappbar sind. Bezüglich weiterer Merkmale dieser erfindungsgemäßen Einsaugvorrichtung und insbesondere der Aufnehmerwalze wird auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Hierbei können die verschiedenen Merkmale jeweils für sich oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsaugvorrichtung in isometrischer Ansicht schräg von vorn;
  • 2 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsaugvorrichtung in isometrischer Ansicht schräg von vorn;
  • 3 die Einsaugvorrichtung aus 1 im Frontanbau an einem Schlepper;
  • 4 eine erfindungsgemäße Einsaugvorrichtung im Querschnitt;
  • 5 eine Aufnehmerwalze gemäß der Erfindung in isometrischer Ansicht und
  • 6 eine Vertikutierwalze für eine erfindungsgemäße Einsaugvorrichtung in isometrischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einsaugvorrichtung 1, die zur Aufnahme von Material, beispielsweise von Laub, Gras, Papier oder Abfällen, von einer Fläche bzw. einem Untergrund vorgesehen ist. Die Einsaugvorrichtung 1 umfasst eine Saugdüse 2 mit einem Saugraum, wobei die Düse über ein Schlauchverbindungsstück 3 zum Anschluss an einen Saugschlauch (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Über den Saugschlauch wird die Saugdüse mit einem Sauggebläse (nicht gezeigt) verbunden. Die Saugdüse 2 ist an einem Fahrgestell 4 aufgehängt. Über eine Oberlenkeranlenkung 5 ist die Einsaugvorrichtung 1 an einen Schlepper beispielsweise als Frontanbau anbaubar. Die Oberlenkeranlenkung 5 ist leicht beweglich an dem Fahrgestell 4 angefügt, sodass die Einsaugvorrichtung 1 insgesamt leicht pendelnd an einem Schlepper anbaubar ist. Das Fahrgestell 4 umfasst zwei hintere Räder 6 und ein vorderes Rad 7. Die Räder 6 und 7 sind in dieser Ausführungsform in gleicher Größe gestaltet. In anderen Ausführungsformen können beispielsweise die hinteren Räder 6 kleiner als das vordere Rad 7 sein. Weiterhin ist eine Wartungsöffnung 8 vorgesehen, die einen Eingriff in den Saugraum der Saugdüse 2 ermöglicht. Der Saugdüse 2 ist in Fahrtrichtung, hier durch einen strichpunktierten Pfeil angedeutet, eine Frontwalze 9 vorgelagert. Diese Frontwalze 9 ermöglicht ein sauberes Aufnehmen von Material, beispielsweise von Laub, von der Fläche, über die die Einsaugvorrichtung 1 verfahren wird. Hierbei wird ein eventuelles Herausschleudern von Material, das nicht von der Saugwirkung erfasst wird, aus der Saugdüse 2 verhindert. Zudem wird der Gutsfluss, also das Einführen des Materials von der Fläche in die Saugdüse 2 hinein, durch die Frontwalze 9 verbessert. Vorzugsweise ist die Frontwalze 9 freidrehend, also ohne eigenen Antrieb gestaltet, sodass sie bei der Bewegung der Einsaugvorrichtung 1 während des Verfahrens über der Fläche mitdreht. Die Frontwalze 9 ist mit besonderem Vorteil über die Aufhängungsbleche bzw. Schwingen 10 beidseitig pendelnd aufgehängt. Hierdurch wird eine Flexibilität der Frontwalze in vertikaler und tordierender Weise erreicht, die eine selbsttätige Anpassung der Frontwalze 9 an die Bodenverhältnisse ermöglicht. Zu beiden Seiten der Frontwalze 9 sind Begrenzerstangen 11 angeordnet, die nach oben hin mit einem Splint 12 gesichert sind. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Absenken der Frontwalze 9 nach unten vermieden. Dies ist z. B. dann vorteilhaft, wenn die Aufhängung der Frontwalze 9 über die Schwingen 10 in der Weise realisiert ist, dass die Schwingen 10 im abgesenkten Zustand der Frontwalze an einer Achse 13 der Saugvorrichtung 1 montiert werden, sodass sie sich im abgesenkten Zustand lösen können. Zu einer Absenkung der Frontwalze 9 könnte es bei dem Anheben der gesamten Saugvorrichtung 1 kommen, z. B. wenn die Saugvorrichtung 1 zu Montagezwecken oder zum Transport angehoben wird.
  • Die Frontwalze 9 ist zur Verbesserung der Reibung aus Streckmetall (hier nur teilweise illustriert) hergestellt. Hierdurch wird die Reibung auf der Fläche und damit das Mitdrehen der freidrehenden Frontwalze 9 auf der Fläche verbessert. Weiterhin verbessert das Streckmetall den Gutsfluss in Richtung der Saugdüse 2. Eine Frontwalze 9 aus Streckmetall ist kostengünstig und einfach zu fertigen. Zudem ist eine Frontwalze 9 aus Streckmetall aufgrund ihres geringen Gewichtes erfindungsgemäß sehr geeignet.
  • Die hinteren Räder 6 des Fahrgestells sind vorzugsweise in der Höhe einstellbar, um die Einsaugvorrichtung 1 beim Anbau an einen Schlepper oder an ein vergleichbares Fahrzeug in der Höhe einstellen zu können. Mit besonderem Vorteil ist auch das in Fahrtrichtung vorgelagerte Rad 7 einstellbar und bei Bedarf leicht verstellbar, das heißt vom Betreiber der Einsaugvorrichtung bzw. vom Fahrer des entsprechenden Fahrzeugs bei Bedarf zu verstellen, um die Einsaugvorrichtung den jeweiligen Gegebenheiten anpassen zu können. Insbesondere ist hierfür eine Verstellspindel mit Handrad 13 vorgesehen. In anderen Ausführungsformen kann das Rad 7 elektrisch verstellbar sein und beispielsweise vom Fahrersitz aus betätigbar sein.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform 20 der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung, die in vielen Teilen der Saugvorrichtung 1 aus 1 entspricht. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher auf die obige Beschreibung verwiesen. Die Frontwalze 29 in dieser Ausführungsform ist zur Verbesserung der Reibung auf dem Untergrund und zur Verbesserung des Gutsflusses mit parallel ausgerichteten Leisten 21 auf der Oberfläche der Frontwalze 29 ausgestattet. Weiterhin weist die Ausführungsform der Saugvorrichtung 20 beidseitige Halterungen 22 auf, die für die Montage von Seitenbesen vorgesehen sind und je nach Bedarf zum Einsatz kommen können.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Einsaugvorrichtung 20 im Frontanbau an einem Schlepper 30. In anderen Ausführungsformen kann die Saugeinrichtung beispielsweise als Heckanbau oder Seitenanbau vorgesehen sein. Der Frontanbau hat den Vorteil, dass der Schlepperführer bzw. Fahrzeugführer den Aufsaugvorgang im Blick haben kann, ohne beispielsweise einen Rückspiegel verwenden zu müssen. Die Saugdüse 2 mit dem Schlauchverbindungsstück 3 ist aus der Mitte geneigt, sodass der angekoppelte Saug schlauch 31 seitlich am Schlepper 30 vorbeigeführt werden kann. Im hinteren Bereich des Schleppers 30 ist ein Auffangbehälter 32 vorgesehen, in dem das aufgesaugte Laub oder anderes Material aufgefangen wird. Hierfür wird das Laub oder das andere Material mittels eines Sauggebläses 33, das in dieser Ausführungsform vor dem Auffangbehälter 32 angeordnet ist, gefördert. Der Auffangbehälter 32 ist vorzugsweise mit einer Kippeinrichtung (nichtdargestellt) ausgestattet, um ein einfaches Entladen des Auffangbehälters 32 zu ermöglichen.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Einsaugvorrichtung 20 im Querschnitt. Die verschiedenen Bauteile entsprechen den Ausführungsformen in den 1 bzw. 2. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher auf die dortige Beschreibung verwiesen. Der Gutsfluss des aufzusaugenden Materials bzw. der Materialstrang ist durch einen Pfeil 40 angedeutet. Die Frontwalze 29 läuft freidrehend auf dem Materialstrang 40 und sorgt zum einen für einen Gutsfluss in den Saugraum der Saugdüse 2. Zum anderen verhindert die Frontwalze 29 ein Herausschleudern des Materials in Fahrtrichtung nach vorne. Die Fahrtrichtung ist durch einen strichpunktierten Pfeil angedeutet. Durch die pendelnde Aufhängung an den Schwingen 10 ist die Frontwalze 29 in der Höhe flexibel und passt sich damit automatisch und selbsttätig an die Bodenverhältnisse und an die Schichtdicke des auf der Fläche bzw. dem Boden 41 liegenden Materials 40 an. Zur verbesserten Aufnahme des Materials 40 von der Fläche 41 ist eine angetriebene Aufnehmerwalze 42 vorgesehen. Die Aufnehmerwalze 42 umfasst zwei Bürstenleisten 43, mittels derer das Material von der Fläche bzw. dem Untergrund in den Saugraum der Saugdüse 2 hineinbefördert wird. Der äußere Umfang der umlaufenden Bürsten 43 ist mit einer strichpunktierten Linie 44 angedeutet. Der Antrieb der Aufnehmerwalze 42 erfolgt in der mit einem gestrichelten Pfeil angedeuteten Richtung entgegen der Laufrichtung der Laufräder 6 und 7.
  • Neben den Bürstenleisten 43 ist die Aufnehmerwalze 42 mit zwei Zinkenkämmen 45 ausgestattet. In Bezug zu den Bürstenleisten 43 sind die Zinken kämme 45 zurückgesetzt, sodass bei der dargestellten Betriebsart die Bürstenleisten 43 zum Einsatz kommen. Zur Umstellung auf einen Betrieb mit Zinken werden die Bürstenleisten 43 nach innen geschoben, sodass dann die Zinkenkämme 45 den äußeren Umfang der Aufnehmerwalze 42 bestimmen und so zum Einsatz kommen. Je nach Bedarf können also entweder die Bürsten oder die Zinken eingesetzt werden. Beispielsweise sind Bürsten für einen festen Untergrund und Zinken für Rasen oder Kieswege geeignet. Durch Betätigung eines entsprechenden Mechanismus kann bei Bedarf vom Bürstenbetrieb auf den Zinkenbetrieb umgeschaltet werden.
  • Die Einsaugvorrichtung 20 ist mit einem Schneidwerk bzw. einem umlaufenden Zweigbrecher 46 ausgestattet, der im Bereich der Wartungsöffnung 8 angeordnet ist. Mit Hilfe des Schneidwerks 46, das durch einen separaten Hydraulikmotor 47 angetrieben sein kann, können Zweige und kleinere Äste zerkleinert werden, um ein Verstopfen der Saugdüse 2 und des Saugschlauchs zu verhindern. Der Zweigbrecher 46 kann als umlaufendes Flacheisen in Form eines Winkels mit einer angeschrägten Seite realisiert sein, sodass kleinere Äste und Zweige kontinuierlich gebrochen werden. Zugleich werden die gebrochenen Äste oder Zweige durch die Form des umlaufenden Flacheisens in Richtung des Gutsflusses weiterbefördert.
  • Die 5 zeigt die Aufnehmerwalze 42 mit Bürstenreihen 43 und Zinkenkämmen 45 in verschiedenen Betriebsarten. Die Darstellung (a) zeigt die Betriebsweise mit ausgestellten Bürsten, bei der die Bürsten wirksam sind. Die Darstellung (b) zeigt die Betriebsweise mit eingezogenen Bürsten, bei der die Zinken wirksam sind. Die Zinkenkämme 45 sind fest an der Achse 13 befestigt. Zur Anbringung der Bürstenwalzen 43 sind zwei Bohrungsreihen 51 und 52 vorgesehen. Je nachdem, über welche Bohrungsreihe die Bürstenleiste montiert wird, ragt die Bürstenleiste 43 über den Zinkenkamm 45 hinaus (a) oder steht hinter dem Zinkenkamm 45 zurück, sodass entweder die Bürsten (a) oder die Zinken (b) zum Einsatz kommen.
  • In der 6 ist eine Vertikutierwalze 60 dargestellt, die als angetriebene Walze beispielsweise anstatt der Aufnehmerwalze 42 in der erfindungsgemäßen Einsaugvorrichtung 20 einsetzbar ist. Die Fahrtrichtung der Einsaugvorrichtung ist durch einen strichpunktierten Pfeil angedeutet. Die Vertikutierwalze 60 ist mit einer Mehrzahl von im Winkel zueinanderstehenden Federstahlmessern 61 ausgestattet. Die Federstahlmesser 61 können auf die Welle 62 geschweißt oder gegebenenfalls mit Zwischenstücken montiert werden. Die schlegelförmigen Messer 61 sind angeschrägt und bei Bedarf nachschleifbar. Im Betrieb rotiert die Vertikutierwalze 60 in der mit dem Pfeil angedeuteten Richtung, sodass die Messer die Bodenoberfläche leicht einschneiden und auflockern, um so ein verbessertes Wachstum von Graspflanzen durch das Vertikutieren zu erzielen. Das hierbei gelöste Material wird von der erfindungsgemäßen Aufsaugvorrichtung aufgenommen.

Claims (14)

  1. Einsaugvorrichtung (1; 20) zur Aufnahme von Material von einer Fläche mit einer Saugdüse (2), wobei die Einsaugvorrichtung (1; 20) und insbesondere die Saugdüse (2) zum Verfahren über die Fläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugdüse (2) in Fahrtrichtung wenigstens eine Frontwalze (9; 29) vorgelagert ist.
  2. Einsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Frontwalze (9; 29) freidrehend ist.
  3. Einsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Frontwalze (9; 29) pendelnd aufgehängt ist.
  4. Einsaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Frontwalze (9; 29) Streckmetall umfasst.
  5. Einsaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsaugvorrichtung (1; 20) ein Fahrgestell (4) umfasst, wobei vorzugsweise wenigstens ein in Fahrtrichtung vorgelagertes Rad (7) vorgesehen ist, das höhenverstellbar, insbesondere elektrisch höhenverstellbar, ist.
  6. Einsaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsaugvorrichtung (1; 20) eine Aufnehmerwalze, insbesondere eine angetriebene Aufnehmerwalze (42), umfasst.
  7. Einsaugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmerwalze (42) Mitnehmermittel (43, 45) aufweist, insbesondere Bürsten (43), Zinken (45), Leisten und/oder Stollen.
  8. Einsaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmerwalze (42) eine Kombination verschiedener Mitnehmermittel (43, 45) aufweist, wobei vorzugsweise die verschiedenen Mitnehmermittel (43, 45) alternativ in Funktion stehen.
  9. Einsaugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination eine Kombination von Bürsten (43) und Zinken (45) ist, wobei vorzugsweise die Bürsten (43) die Zinken (45) überragen und einziehbar, einschiebbar und/oder einklappbar sind.
  10. Einsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsaugvorrichtung (1; 20) eine Vertikutierwalze, insbesondere eine angetriebene Vertikutierwalze (60), umfasst.
  11. Einsaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsaugvorrichtung ein Schneidwerk (46) umfasst.
  12. Einsaugvorrichtung (1; 20) zur Aufnahme von Material von einer Fläche mit einer Saugdüse (2), wobei die Einsaugvorrichtung (1; 20) und insbesondere die Saugdüse (2) zum Verfahren über die Fläche vorgesehen ist, wobei die Einsaugvorrichtung eine Aufnehmerwalze (42), insbesondere eine angetriebene Aufnehmerwalze, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmerwalze (42) eine Kombination verschiedener Mitnehmermittel (43, 45) aufweist, wobei vorzugsweise die verschiedenen Aufnehmermittel (43, 45) alternativ in Funktion stehen.
  13. Einsaugvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination eine Kombination von Bürsten (43) und Zinken (45) ist, wobei vorzugsweise die Bürsten (43) die Zinken (45) überragen und einziehbar, einschiebbar und/oder einklappbar sind.
  14. Einsaugvorrichtung nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, weiter gekennzeichnet durch wenigstens eines der Merkmale gemäß einem der der Ansprüche 1 bis 11.
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