DE1248897B - Plattenkorper fur Bauzwecke, insbesondere Türblatt - Google Patents

Plattenkorper fur Bauzwecke, insbesondere Türblatt

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DE1248897B
DE1248897B DENDAT1248897D DE1248897DA DE1248897B DE 1248897 B DE1248897 B DE 1248897B DE NDAT1248897 D DENDAT1248897 D DE NDAT1248897D DE 1248897D A DE1248897D A DE 1248897DA DE 1248897 B DE1248897 B DE 1248897B
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DE
Germany
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door
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Pending
Application number
DENDAT1248897D
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English (en)
Inventor
Roskilde Jens Christian Smtker (Danemark)
Original Assignee
SOS B" Class Divisions Kopenhagen
Publication date
Publication of DE1248897B publication Critical patent/DE1248897B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
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    • E04B1/942Building elements specially adapted therefor slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANE
DEUTSCHES %y/ isM PATENTAM
AUSLEGESCHRIFT
248 897 Int. CL:
E 04 b
E04f
Deutsche Kl.: 37 a -1/94
Nummer: 1 248 897
Aktenzeichen: S 78298 V/37 a ;
Anmeldetag: 2. März 1962
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung betrifft einen Plattenkörper für Bauzwecke, der insbesondere z, B. als Türblatt, ferner zur Bildung von Zwischenwänden, für Wandschränke od. dgl. geeignet ist. Dieser Plattenkörper soll, obwohl er im. wesentlichen aus Kork, also einem brennbaren Material besteht, einen besonders wirksamen Feuerschutz bieten.
Es ist bereits ein Plattenkörper bekannt, der einen Kern aus expandiertem Kork und zu beiden Seiten des Kerns aufgeleimte Schichten aus gesperrtem Holzmaterial od. dgl. aufweist. Ein derartiger Plattenkörper läßt im Brandfall an den Randfugen. Rauch und Flammen durch.
Um diesen Nachteil zu beheben, sind bei einem bekannten Türblatt in Randnuten Stoffe angeordnet, die bei Brandtemperatur aufschäumen und dabei die Fuge zwischen Türblatt und Rahmen abdichten. Es hat sich gezeigt, daß diese Stoffe nur zu Beginn eines Feuers einen dichtenden Schaum bilden, daß der Schaum aber bei höheren Temperaturen schmilzt und fließend wird, so daß ein wesentlicher Teil des Schaumes zwischen Tür und Rahmen ausfließt, wodurch wieder Spalte gebildet werden, durch die das Feuer hindurchziehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen =5 Plattenkörper für die erwähnten Zwecke zu schaffen, der über eine lange Feuerdauer hinweg eine sichere Dichtung der Randfuge gewährleistet. Außerdem soll der erfindungsgemäße Plattenkörper hinsichtlich seiner Werkstoffe und seiner Herstellung billig sein, und zwar ohne Verminderung der erforderlichen Festigkeit und Haltbarkeit.
■ Die Erfindung geht von einem Plattenkörper der eingangs erwähnten Art aus, bei dem ein Kern, der zumindest hauptsächlich aus expandiertem Kork in Plattenform besteht, von einem Rahmen umgeben und auf beiden Seiten durch aufgeklebte Schichten aus festem Material, z. B. hartgepreßten Holzfaserplatten, Sperrholz- oder Kunststofiplatten, bedeckt ist. Die Erfindung besteht darin, daß das Korkmaterial des Kerns in bekannter Weise nur unvollständig expandiert ist und daß der Rahmen aus lose, z. B. nur durch Wellnagel miteinander verbundenen Rahmenstücken besteht, die hauptsächlich durch die auf dem Kern aufgeklebten Schichten, die sich bis über die Seitenflächen des Rahmens erstrecken, zusammengehalten sind.
Als Kern kann eine zusammenhängende Platte aus unvollständig expandiertem Kork benutzt werden, oder die Kernplatte kann aus mehreren Teilen bestehen, die dicht aneinander anliegen.
Expandierter Kork kann bekanntlich dadurch her-Plattenkörper für Bauzwecke, insbesondere
Türblatt
Anmelder:
S. O. S. »B« Class Divisions, Kopenhagen
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Jens Christian Snitker, Roskilde (Dänemark)
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 2. März 1961 (925),
vom 30. Januar 1962 (436)
gestellt werden, daß man einen Autoklav mit Korkstücken geeigneter Größe sowie mit Korkstaub füllt und das Gut in Dampf unter Druck bis auf 240° C erhitzt, indem der Dampf zum Teil einen den Autoklav umgebenden Mantel und zum Teil den Autoklav selbst durchströmt, wodurch der Druck im: Autoklav bis ungefähr 16 Atm ansteigt. Infolge der Erwärmung expandiert der Kork, weil sich in seinen Zellen verschiedene Gase, u. a. Kohlenwasserstoffe, entwickeln, von denen die leichteren zusammen mit dem Dampf entweichen, während die. schwereren, die harzähnlichen Charakter haben, zum Verbinden der Korkstücke dienen, die wegen ihrer durch die Aufwärmung herbeigeführten Expansion einem bedeutenden Druck durch die Autoklavwandungen ausgesetzt sind. Die so hergestellte, expandierte und zusammengeklebre Masse wird dem Autoklav entnommen und nach Abkühlung zu Platten geeigneter Stärke zerschnitten. Die durch die Herstellung hervorgerufene Expansion ist nicht die größtmögliche, weshalb eine weitere Expansion durch die bei Bränden auftretenden Temperaturen erfolgen kann.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der den Kern umgebende Rahmen bei Erhitzung des nur un-
709 639/10S

Claims (3)

vollständig expandierten Koikmatcrials infolge weiterer Expansion der Korkpartikeln mit großer Kraft gegen die ihn umschließende Fugenleibung, gegebenenfalls also gegen die Innenflächen des Türrahmens gedruckt wird, wodurch keine Spalten entstehen kcnnen und das Feuer nicht durchbrechen kann. Ein verbesserter Feuerwiderstand des PlattenkÖrpers wird erzielt, wenn der Kern aus einer Platte aus anorganischem Material und aus auf die Seitenflächen derselben aufgeleimten Platten aus unvollständig expandiertem Kork zusammengesetzt ist. Dabei durchdringt zweckmäßig die zwischen den Korkplatten befindliche, aus anorganischem Material bestehende Platte den Rahmen bis an die Randflächen, so daß der Rahmen in zwei Teile geteilt ist. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformell des Plattenkörpers nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Randabschnitt des einen Ausführungsbeispieles, Fig. 2 eine Ecke des Plattcnkörpers in der Ansicht nach Entfernung der Außenschichten und Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Randabschnitt des zweiten Ausführungsbeispieles. In dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Kern aus einer aus unvollständig expandiertem Kork hergestellten Platte 10, deren Dicke z. B. 15 bis 30 mm beträgt. Die Platte 10 ist von einem Holzrahmen umgeben, dessen Rahmenstückel2 durch Wellnägel 14 (vgl. Fig. 2) lose miteinander verbunden sind. An beiden Seiten der Platte 10 und des Rahmens 12 sind Holzfaserhartplatten 16 angebracht und außen auf diesen dünne Kolzfumierschichten 18. Die Dicke der Platten 16 beträgt 2,5 bis 3 mm, diejenige des Furnierholzes 0,5 mm. Aa Stelle der Furnierschicht kann beispielsweise auch eine dekorative Schicblpreßstoffplatte verwendet werden. Die Platten 16 sind mit den Schichten IS sowie mit der Platte 10 und dem Rahmen 12 verleimt. Die Verleimung kann in einer Leimpresse, z. B. unter einem Druck von 8 bis lOkp/cm2, gleichzeitig ausgeführt werden. Der Leim ist zweckmäßig ein z. B. aus Harnstoff- oder Phenolharz hergestellter Kunststoffleim, jedoch kann auch jeder beliebige andere wasserfeste Leim verwendet werden. Statt die Platten 16 aus hartem Holzfaserplattcnmaterial, das nicht zum Deformieren neigt, herzustellen, können sie aus mehreren Schichten aus Naturholz, wie z. B. Furnier, hergestellt werden, die zur Erreichung einer ähnlichen Eigenschaft derart angeordnet werden, daß sie sich gegenseitig sperren. Das Holzmaterial kann jedoch auch durch anorganisches Material in Plattenform ergänzt oder ersetzt werden, wie z. B. Asbestzement oder andere mineralische Stoffe, die durch Fasern, z. B. aus Glaswolle oder Steinwolle, verstärkt worden sind. Bei dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel soll der Plattenkörper als Türblatt verwendet werden, weshalb die Rahmenstücke 12 verhältnismäßig breit sind, z. 3, 40 mm in senkrechter Richtung bei Fig. 1. An den Randilächen des Türblattes sind Streifen 20 von gleichem Material wie die Schicht IS aufgeleimt. Wird eine derartige in ihrem Rahmen aufgehängte Tür an einer ihrer Seiten einem Feuer ausgesetzt, so werden die Schicht 18 und die Platte 16 an dieser Seite entzündet, wobei der Feuerrauch anfangs durch den Türspalt dringt. Allmählich erreicht die Hitze des Feuers die aus nur unvollständig expandiertem Kork bestehende Platte 10, und diese dehnt sich weiter aus, so daß die Verbindung zwischen den. Rahmenstücken 12 sowie die Verbindung zwischen diesen Stücken und den Platten 16 gesprengt wird, wodurch die Pvahmenstücke mit dem aufliegenden Streifen 20 nach außen gegen den Türrahmen gepreßt werden und ein weiteres Durchdringen des Rauches verhindert oder jedenfalls eingedämmt wird. Es ist außerordentlich wichtig, den Spalt zwischen Tür und Rahmen zu schließen, da das Feuer sonst durch diesen Spalt weiterdringen würde, weil ein offener Spalt Durchgang bietet für einen Luftstrom, der von dem beim Feuer entstehenden Überdruck herrührt. Dieser Luftstrom würde die Verbrennung des angrenzenden brennbaren Materials beschleunigen. Versuche mit einer Tür der beschriebenen Art und mit einer Gesamtdicke von 35 mm haben gezeigt, daß eine solche Tür einem Feuer mehr als 30 Minuten widersteht. Dieses Ergebnis ist überraschend, da Kork an sich ja brennbar ist, und ist dem Umstand zuzuschreiben, daß es sich um unvollständig expandierten Kork handelt, der wie oben beschrieben hergestellt wird, und nicht um Rohkork oder ein Material, bei dem die Korkstücke durch Asphalt- oder Bitumenzusatz miteinander verbunden sind. Bei dem in F i g. 3 gezeigten Plattenkörper ist der Kern aus einer aus anorganischem Material hergestellten Platte 22 und zwei auf den Seitenflächen der Platte aufgeleimten, aus unvollständig expandiertem Kork bestehenden Platten 10 a und 10 6 zusammengesetzt. Der Rahmen besteht aus zwei Teilen 12 α und 12 5, und die Platte 22 reicht bis zu den Rahmenrandflächen. Die Teile 12 « und 12 b sind in senkrechter Richtung verhältnismäßig schmal, z. B. 10 bis 13 mm. Im übrigen ist die Platte ähnlich wie in F i g. 1 aufgebaut. Die in F i g. 3 gezeigte Ausführung ist wegen der Platte 22 in mechanischer Hinsicht fester als die in F i g. 1 gezeigte Ausführung und leistet auch größeren Widerstand gegen Feuer. Die Spaltdichtungsfähigkeit der beiden Plattenkörper ist jedoch gleich' groß. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Plattenkörper22 ist die Schallisolationsfähigkeit in bedeutendem Maße erhöht. Patentansprüche:
1. Plattenkörper für Bauzwecke, insbesondere Türblatt, mit einem zumindest hauptsächlich aus expaii£lj.e_ij.crn_Kork in Plattenform bestehenden Kern, der von einem Rahmen umgeben und auf beiden Seiten durch aufgeklebte Schichten aus festem Material, z. B. hartgepreßten Holzfaserplatten, Sperrholz- oder Kunststoffplatte^ bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Korkmaterial (30) des Kerns in bekannter Weise nur unvollständig expandiert ist und daß der Rahmen (12) aus lose, z.B. nur durch Wellnägel (14) miteinander verbundenen Rahmenstücken besteht, die hauptsächlich durch die auf dem Kern aufgeklebten Schichten (16, 18), die sich bis über die Seitenflächen des Rahmens (12) erstrecken, zusammengehalten sind.
2. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einer Platte (22) aus anorganischem Material und aus auf die
Seitenflächen derselben aufgeleimten Platte:; (10 ö, 105) aus unvollständig expandiertem Kork zusammengesetzt ist.
3. Plattenkörper nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Korkplatten (10a, 106) liegende, aus anorganischem Material bestehende Platte (22) den Rahmen bis an die Randflächen durchdringt und ihn somit in zwei Teile (12 a, 12 b) teilt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 825 310; französische Patentschrift Nr. 967 989;
Kunststoff-Rundschau, Heft 8/1956, S. 320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1248897D Plattenkorper fur Bauzwecke, insbesondere Türblatt Pending DE1248897B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1658806B1 (de) * 1968-02-22 1971-10-14 Basf Ag Feuerwiderstandsfaehige Verbundplatte fuer das Bauwesen sowie Bauelement mit mehreren solcher Platten
FR2473592A1 (fr) * 1980-01-10 1981-07-17 Saint Gobain Vitrage Chassis metallique pour cloison vitree coupe-feu et cloison vitree comportant un tel chassis
DE19844431A1 (de) * 1998-09-28 2000-05-11 Heinz B Mader Brandhemmendes Flachbauteil aus mit Trag- und Spannschichten bedeckter Korklage (Sperrkork)

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FR2473592A1 (fr) * 1980-01-10 1981-07-17 Saint Gobain Vitrage Chassis metallique pour cloison vitree coupe-feu et cloison vitree comportant un tel chassis
DE19844431A1 (de) * 1998-09-28 2000-05-11 Heinz B Mader Brandhemmendes Flachbauteil aus mit Trag- und Spannschichten bedeckter Korklage (Sperrkork)

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