DE1248157B - Anordnung zur Messung von Stroemen in Hochspannungsleitungen - Google Patents
Anordnung zur Messung von Stroemen in HochspannungsleitungenInfo
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Description
DEUTSCHES
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GOIr
Deutsche Kl.: 2Ie-36/01
W36150IXd/21e
10. Februar 1964
24. August 1967
10. Februar 1964
24. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen der in einzelnen Leitern einer mehrere Leiter
enthaltenden Hochspannungsleitung fließenden Ströme, bei der jedem derjenigen Leiter, deren
Ströme zu messen sind, ein Geber zugeordnet ist, der ein von Stärke und Richtung des von den Strömen
erzeugten magnetischen Feldes an seinem Ort abhängiges Signal erzeugt.
Bekannt ist es, in vorbestimmter Stellung bezüglich einer Übertragungsleitung eine Induktionsspule
anzuordnen, deren Windungen durch die an der Leitung erzeugten magnetischen Kraftlinien geschnitten
werden und in der ein Signal erzeugt wird, dessen Amplitude eine Funktion des Leitungsstromes ist.
Dieses Signal wird dann für irgendeinen Zweck, beispielsweise zur Überwachung, Fehleranzeige oder
Messung herangezogen. Eine entsprechende Einrichtung zur Befestigung einer Induktionsspule in einer
vorbestimmten Meßstellung bezüglich einer Übertragungsleitung ist in »Electrical World« vom
22. 8. 1960, S. 92, dargestellt. Die elektrische und mathematische Theorie einer derartigen Einrichtung
ist in dem Aufsatz »A New Current Sensing Device« von L. W. Stein jr., vorgetragen auf der A.I.E.E.
Wintersitzung, New York, vom 28. Januar bis 2. Februar 1962 (Paper No. CP 62-239), entwickelt worden.
Bei der bekannten Einrichtung und dem Gebrauch der erwähnten Geberspule hat es sich jedoch als unmöglich
erwiesen, eine genaue Anzeige des Stromes in einem ausgewählten Leiter einer dreiphasigen
Übertragungsleitung zu erhalten, die normale Abstände zwischen den Leitern hat, da die magnetischen
Felder von anderen Leitern der Leitung in der Geberspule ebenso wie das Feld des gewünschten
Leiters Signale erzeugen. Es hat sich als unpraktisch oder unmöglich erwiesen, das von anderen Leitern
in einer übliche Abstände aufweisenden Leitung herrührende Gebersignal zu eliminieren.
Ferner ist eine Strommeßeinrichtung für eine Hochspannungsanlage mit geradem Primärleiter und
mindestens einem benachbarten Stromleiter bekannt, bei der zur Unterdrückung von Störeinflüssen durch
von anderen Leitern herrührende Magnetfelder zur Messung des Stromes in einem Leiter diesem Leiter
mehrere Geber zugeordnet werden. Diese Geber sind in bestimmter räumlicher Lage bezüglich des ihnen
zugeordneten Leiters angeordnet und derart zusammengeschaltet, daß die störenden Einflüsse der von
anderen Leitern herrührenden Magnetfelder kompensiert werden.
Derartige Änderungen der Gebereinrichtung, d. h.
Anordnung zur Messung von Strömen in
Hochspannungsleitungen
Hochspannungsleitungen
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Seibert, Patentanwalt,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Thomas E. Browne, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Februar 1963 (261789)
das Vorsehen mehrerer Spulen und eine entsprechende Zusammenschaltung derselben, lassen sich
bei einer Anordnung zum Messen der in einzelnen Leitern einer mehrere Leiter enthaltenden Hochspannungsleitung
fließenden Ströme gemäß der Erfindung dadurch vermeiden, daß, sofern die Leiter mit ihren Querschnitten die Ecken eines Dreiecks
bilden, jeder der Geber in der Dreiecksseite zwischen den ihm nicht zugeordneten Leitern angeordnet
und derart ausgerichtet ist, daß seine senkrecht zu einem ein Signal erzeugenden magnetischen Fluß
liegenden Ebenen den ihm nicht zugeordneten Leitern zugekehrt sind, während bei in einer Ebene
liegenden Leitern diese zumindest halbschleifenförmige Krümmungen aufweisen, in deren Mittelpunkten
der dem jeweiligen Leiter zugeordnete Geber angeordnet ist.
Der Erfindung liegt also die Erkenntnis zugrunde, daß bei Anordnung von Geberspulen oder Hallgeneratoren
in genau bestimmten Stellungen relativ zueinander, wobei die Achsen und Ebenen dieser EIemente
in ganz bestimmter Weise bezüglich allen drei Leitern einer Dreiphasenleitung orientiert sind, das
aufgenommene Signal in einer beliebigen Induktions-
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spule oder einem Hallgenerator auf das von einer Leitung erhaltene begrenzt werden kann, und daß
demgemäß eine genaue Anzeige des Stromes in dem Leiter der Übertragungsleitung erhalten werden
kann. Dies wird kurz gesagt dadurch erreicht, daß eine Geberspule oder ein Hallgenerator derart angeordnet
wird, daß die von dem Strom in dem gewünschten Leiter erzeugten magnetischen Kraftlinien
ein Signal in der Spule erzeugen oder die Erzeugung eines Signals veranlassen, während die unerwünschten,
von den anderen Leitern erzeugten Kraftlinien die Spule in solcher Weise schneiden, daß die in den
beiden Seiten der Spule induzierten Signale infolge Gleichzeitigkeit der Induktion und Gegenphasigkeit
einander auslöschen. Dabei werden die Richtungseigenschaften einer Spulenschleife ausgenutzt. Sofern
ein Hallgenerator Verwendung findet, liegt nur der gewünschte Leiter in einer Richtung oder Ebene, die
bewirkt, daß er magnetische Kraftlinien erzeugt, die ihrerseits ein Signal zur Folge haben.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, eine neue und verbesserte Anordnung
zur Messung und Überwachung des Stromes in einer Hochspannungs-Ubertragungsleitung zu schaffen.
Eine andere Aufgabe besteht darin, eine neue und verbesserte Strommeß- und Überwachungsanordnung
für eine Übertragungsleitung zus chaffen, wobei die Leiter der Leitung induktiv abgetastet werden.
Eine weitere Aufgabe ist das Vorsehen einer neuen und verbesserten Meß- und Überwachungsanordnung,
die Hallgeneratoren in bestimmten Stellungen bezüglich der Leiter einer Mehrphasenleitung
verwendet.
Diese und weitere Aufgaben werden in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den
Figuren klar verständlich. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die bekannte Verwendung von Induktionseinrichtungen zur Messung oder Richtungsbestimmung
von Strömen in Übertragungsleitungen,
F i g. 2 eine schematische Schaltung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 3 eine Ansicht der Mittel zur Befestigung der in F i g. 2 gezeigten Geberspulen in den gewünschten
Stellungen relativ zu den Leitern der Leitung,
Fig. 4 und 5 Ansichten geeigneter Geberspulen für die Einrichtung nach Fi g. 2,
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung unter Verwendung von Hallgeneratoren,
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild eines für den Einsatz in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung
nach F i g. 2 geeigneten Integrationsverstärkers,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 9 eine weitere Ansicht der Einrichtung nach
F i g. 8, die Mittel zum Schutz der Geberspulen oder Hallgeneratoren gegen Signale zeigt, die andernfalls
durch Blitzentladungen zu den Erdleitern eines Übertragungsleitungssystems induziert werden wurden.
In allen Figuren sind dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Mit 10,11 und 12 sind
in Fig. 1 drei Liter einer Hochspannungs-Übertragungsleitung bezeichnet, in deren jeweiliger Nachbarschaft
induktive Geberspulen 13, 14 bzw. 15 angeordnet sind, deren Ausgangssignale mittels der
Leitungen 16,17 bzw. 18 zu den drei Verstärkereinrichtungen 21, 22 bzw. 23, die verständlicherweise
auch nicht gezeigte stromanzeigende Instrumente enthalten können, geführt werden. Die Spulenanordnung
nach F i g. 1 ist eine typische bekannte Anordnung. Es ist leicht einzusehen, daß eine getrennte
Anzeige von Leiterströmen mittels der bekannten Einrichtung nur annäherungsweise durch geeignete
ίο Ausrichtung der Spulen und durch Verringerung des
Verhältnisses r': α von Geberspulenabstand zu Leiterabstand
erreicht werden kann. Bei Luft mit Atmosphärendruck als Isolation kann r': α nicht viel
kleiner als 1 sein, falls die Geberspulen zwecks Schutzes des Benutzers der Einrichtung auf Erdpotential
liegen, und demgemäß kann eine hinlängliche Trennung der Stromanzeigen nur dann gewährleistet
werden, wenn die Leiterabstände in für die praktische Ausführung einer Hochspannungsleitung
sehr nachteiliger Weise groß gemacht werden.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
durch das eine vollkommene Trennung der Stromanzeigen mit relativ entfernt angeordneten
Gebereinrichtungen für das magnetische Feld erzielt werden kann, wobei allein die Richtungseigenschaften
der schleifenförmigen Geberspulen ausgenutzt werden. Wie einzusehen, ist das Nutzsignal solcher
Gebereinrichtungen nicht der Größe der magnetischen Flußdichte in ihrer Umgebung, sondern dem
wirksamen Fluß, der durch sie hindurchgeht, proportional, also proportional dem Integral der senkrecht
zur Spulenebene gerichteten Komponente des Flusses über die von der Spule umschlossene ebene
Fläche. In Fig. 2 ist die Achse jeder Spule derart ausgerichtet, daß der von dem Strom in den nicht
interessierenden Leitern hervorgerufene Fluß hochkant durch die Ebene der Geberspule hindurchgeht,
oder in anderen Worten: daß er sich der Spule im wesentlichen in deren Ebene nähert und so keine
wirksamen Flußkopplungen und demgemäß kein wirksames resultierendes Signal erzeugt. In Fig.2
sind die drei Leiter mit 31, 32 bzw. 33 und ihre jeweiligen Geberspulen mit 41, 42 bzw. 43 bezeichnet;
die Leiter 44, 45 bzw. 46 führen zu Integrationsverstarkem 47, die ihr Ausgangssignal an eine oder
mehrere stromanzeigende Einrichtungen 48 abgeben können.
Im Sinn der hier gebrauchten Bezeichnungsweise soll beispielsweise bezüglich der Spule 41 der Ausdruck
»benachbarte Leiter« für die Leiter 32 und 33 und der Ausdruck »gegenüberliegender Leiter« für
den Leiter 31 verwendet werden.
Fig. 4 zeigt eine detaillierte Ansicht einer für die
Teile 41, 42 bzw. 43 geeigneten Spulenkonstruktion.
Die Drahtwindungen 51 sind in ein schleifenförmiges Isoliergehäuse 52 eingeschlossen, das in nicht dargestellter
Weise durch Metall abgeschirmt sein kann, um die Spulen gegenüber atmosphärischen Einflüssen zu schützen. Das Metall muß verständlicherweise
nichtmagnetisch und derart angeordnet sein, daß es den Durchtritt der magnetischen Kraftlinien von den
Leitern zu den Drahtwindungen der Spule nicht stört. In F i g. 4 verläuft die »Achse« der Spule vertikal,
die »Ebene« der Spule horizontal.
F i g. 5 zeigt eine zweite detaillierte Ansicht einer für den Gebrauch in der Anordnung nach Fig.2
geeigneten Spulenkonstruktion. In der Spule nach F i g. 5 sind der Draht 51' und das Gehäuse 52' in
der ringförmigen Ausnehmung 54 in dem aus magnetischem Material bestehenden Teil 55 angeordnet.
Das flußsammelnde Kernteil 55 dient dazu, als Kern mit hoher Permeabilität die Flußdichte in der Spule
51' und damit die Ausgangsgröße der Spule bei einer gegebenen Stärke des dieser zugeführten Magnetfeldes
zu vergrößern. Der Kern 55 kann verständlicherweise aus jedem geeigneten magnetischen Material
bestehen, muß aber lamelliert sein oder eine niedrige Leitfähigkeit besitzen, damit er keine geschlossenen
leitenden Wege parallel zur Spulenwicklung hervorruft.
Fig. 3 zeigt ein zum Halten der Spulen in ihrer bezüglich der Übertragungsleitung dreieckförmigen
Anordnung dienendes Konstruktionselement. Ein Ständer, der aus nichtmetallischem Material bestehen
oder aus geeignet angeordnetem nichtmagnetischem Metall zusammengesetzt sein kann, ist mit
58 bezeichnet und trägt die mittels der Träger 63, 62 und 61 gehaltenen Spulen 43, 42 und 41. Die Träger
können in irgendeiner geeigneten Weise mit dem Ständer 58 und den Armen 59 und 60, beispielsweise
indem sie in nicht gezeigter Weise in Löcher in diesen hineinragen, verbunden sein. Wie ersichtlich,
sind die Spulen bezüglich des in F i g. 3 mit C bezeichneten zentralen Punktes symmetrisch angeordnet.
Wie dem Fachmann verständlich, ist es bei Flußmessungen zwecks Gewinnung einer direkten Anzeige
der Flußdichte wünschenswert, einen Kreis zu verwenden, in dem die Spannung der Flußspule
einem hohen Widerstand in Reihe mit einer großen Kapazität aufgeprägt wird, wobei R und C derart
gewählte Werte besitzen, daß praktisch die gesamte Spulenspannung an dem Widerstand und nur ein
vernachlässigbarer Teil an dem Reihenkondensator steht. Dann ist der fließende Strom proportional der
Spannung an der Spule, aber dieser Strom erzeugt an dem Kondensator eine dem Integral des Stromes
proportionale Spannung, d. h. eine dem Integral der Spannung an der Flußspule proportionale Spannung.
Dieses Spannungsintegral ist, wie sich zeigen läßt, proportional dem mit der Geberspule verkoppelten
Fluß. Die Kondensatorspannung wird verstärkt und kann an einem Oszillographen wiedergegeben oder
einem geeigneten Indikator zugeführt werden, der eine direkte Aufzeichnung, Messung oder Anzeige
des Flusses oder der Flußdichte liefert.
In Fig. 7 ist ein Verstärker in einem üblichen Rückkopplungskreis verwendet, um sicherzustellen,
daß die Spannung an den Eingangsklemmen klein im Vergleich zur Spannung an der Wicklung und
der Spannung an dem Widerstand 75 ist. Die Geberspule 70, die für die Teile41, 42 und 43 in Fig. 2
Verwendung finden kann, ist mit einer Anschlußklemme über die Leitung 71 mit der einen Eingangsklemme 72 des Gleichstromverstärkers 73 mit großer
Verstärkung verbunden, während die andere Klemme der Geberspule 70 mittels der Leitung 74,
des Widerstandes 75 und der Leitung 76 mit der anderen Eingangsklemme 77 des Gleichstromverstärkers
73 verbunden ist. Dieser hat zwei Ausgangsklemmen 78 und 79, und man erkennt, daß der
Kondensator 80 zwischen Ausgangsklemme 78 und Eingangsklemme 77 geschaltet ist, während die
Klemme 79 mit der Klemme 72 verbunden ist. Der Ausgang an den Klemmen 78 und 79 kann auch mittels
der Leitungen 81 und 82 mit einem weiteren Verstärker und Indikator 83 jeder für die Anzeige
einer Flußdichte geeigneten Art zusammengeschaltet sein, und die Anzeigeeinrichtung in Teil 83 kann
verständlicherweise auch so geeicht sein, daß sie direkt die Werte des das Signal in der Spule 70 induzierenden
Stromes in dem Hochspannungsleiter abzulesen gestattet. Bisweilen werden zur Wiedergabe
des von Strömen in Hochspannungs-Übertragungsleitungen
herrührenden Flusses oszillographische Einrichtungen verwendet, und demgemäß ist ein üblicher
Oszillograph 84 gezeigt, der über den Widerstand 85 mit den Ausgangsklemmen 78 und 79 in
Verbindung steht. Verständlicherweise kann auf diesen Oszillographen dann verzichtet werden, wenn
eine derartige Anzeige oder Wiedergabe nicht erwünscht ist.
Wie bereits bemerkt, besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer in Fig. 2 wiedergegebenen
Einrichtung, in der eine praktisch vollkom-
ao mene Trennung· der Stromanzeigen mit bezüglich der
Leiterabstände relativ entfernten, auf das magnetische Feld ansprechenden Gebereinrichtungen allein
unter Benutzung der Richtungseigenschaften der Gebereinrichtungen erzielt werden kann. Die wirksame
Anregung derartiger Einrichtungen ist proportional nicht der Größe der magnetischen Flußdichte
in ihrer Umgebung, sondern dem wirksamen, sie durchsetzenden Fluß. Die Spule spricht nicht auf die
in ihrer Ebene liegenden Kraftlinien an; ihre Ausgangsgröße wächst mit wachsendem Winkel der Flußlinien
gegenüber ihrer Ebene, bis die maximale Ausgangsgröße dann erreicht ist, wenn die Linien senkrecht
zur Ebene der Spule stehen. Im Falle der Hallgeneratoranordnung nach Fig. 6, die noch beschrieben
wird, ist die Anregung proportional dem Fluß und dem Cosinus des Winkels, unter dem er auftrifft;
die maximale Anregung ist proportional dem die flache Waffel des Hallgenerators durchsetzenden
Fluß, der durch die senkrecht zu derjenigen Ebene verlaufenden Kraftlinien gegeben ist, die zwischen
den beiden breiten Oberflächen liegt und parallel zu diesen verläuft. Ordnet man in F i g. 2 die Achse der
Spule 41 beispielsweise in der Ebene relativ langer gestreckter Leiter 32 und 33 an, so wird der durch
den Strom in diesen Leitern erzeugte Fluß in der Ebene des Gebers 41 verlaufen und keine wirksame
Kopplung mit diesem haben, so daß er keinerlei wirksame Spannung in dem Geber induziert.
Die symmetrische dreieckige Anordnung der drei Phasenleiter einer Dreiphasen-Übertragungsleitung
gemäß F i g. 2 kann als im wesentlichen gestreckt · und parallel über eine im Vergleich zu den Leiterabständen
große Strecke angesehen werden. Etwa in der Mitte dieser Strecke sind die dargestellten Geberspulen
angeordnet, und zwar in der Mitte zwischen den Leitern auf vorzugsweise senkrechten Linien, die
Paare benachbarter Leiter verbinden, mit ihren Ebenen senkrecht zu diesen Linien, oder in anderen
Worten: mit ihren Achsen in durch die benachbarten Leiter definierten Ebenen liegend. In dieser Stellung
wird keine Spule einen wirksamen verkoppelten Fluß von irgendeinem benachbarten Leiter erhalten, wird
aber andererseits mit dem gesamten, durch den Strom in dem in einer Entfernung r gegenüberliegenden
Leiter erzeugten Fluß verkoppelt sein, der in der Ebene der Spule liegt. Sogar ohne vollkommene
Symmetrie kann die gegenseitige Induktion Null zwischen jedem Geber und den benachbarten Leitern
7 8
erzielt werden, wenn seine Achse mit den benach- gende Formel zur Berechnung der gegenseitigen In-
barten Leitern in einer Ebene liegt. duktion dienen:
Falls die Leiter nur angenähert gestreckt und in InA-10~7
einer Ebene liegend sind, kann jede Geberspule M = ----- Henry,
durch Versuche mit in den benachbarten Leitern 5 und für die induzierte elektromotorische Kraft:
fließendem Strom m ihrer Stellung justiert werden,
bis keine Anzeige dieser Ströme erfolgt, oder, bei . e = 2nj M1 Volt,
symmetrischem Dreiphasenstrom, bis die Anzeige worin
phasenmäßig mit dem Strom in dem gegenüberlie- « = Windungszahl der Spule,
genden Leiter übereinstimmt. io a = Spulenbereich = 0,05 m2,
Die Gebereinrichtungen können, wie bereits be- _ci κ + λ — Pc— /τα
merkt, durch irgendeine geeignete, auf Erdpotential r ~ s»puienfl"»tanu - -γ- 6 - Vi ■ i π
befindliche Anordnung getragen werden, beispiels- / = Frequenz = 60 Hz,
weise durch den vertikalen Ständer 58, der einen / = Strom in Ampere.
Verzweieungspunkt nahe der Mittellinie der drei- 15 . , .
eckigen Leiteranordnung aufweist, wobei alle elek- Diese Formeln liefern als Endbeziehung:
irischen Leitungen in eine erdnahe Anordnung durch g _ &nfnA -IQ- 7/ _ 7 26 · Ii
den Träger gebracht werden. Wie oben bemerkt, sp '
darf der Träger keinen magnetischen Schirm auf- Um ^. einem Leiterstrom vom 2000 A eine Ausweisen,
der auf die von den Leitern herrührenden 20 gangsspannung an der Spule von 1 Volt zu erhalten,
magnetischen Felder einwirken wurde, sei es durch 8^
induzierten Magnetismus oder Wirbelströme; aber 107
induzierten Magnetismus oder Wirbelströme; aber 107
der Träger kann eine elektrostatische Abschirmung η = νη^-^ηνλ ~ ^
vorsehen, die infolge hohen Widerstandes oder Feh- ν>/0" /UUUJ
lens geschlossener, mit dem Fluß verkoppelter Pfade 25 Windungen erforderlich. Da ein Widerstand in dem
auf die zu ermittelnden magnetischen Felder nicht Spulenkreis für die Integration benötigt wird, kann
einwirkt. Der Leiterabstand muß ausreichend sein, die Spule selbst zweckmäßigerweise aus Widerstandsum
eine sichere elektrische Isolierung zwischen den material, wie Constantan, mit einem kleinen Tempe-Hochspannungsleitern
und den Gebereinrichtungen raturkoeffizienten zwecks Vermeidung der Beeinfiuszu
gewährleisten, aber dies wird nur geringfügig 30 sung der Anzeigegenauigkeit durch Temperaturändegrößere
Phasenabstände als den üblichen Minimal- rangen gewickelt sein.
wert für die Phasenisolation erfordern. Unter der Falls " gewünscht, können die stromführenden
Voraussetzung symmetrischer Dreiphasenspannun- Leiter in ein Mittel wie Isolieröl oder Druckgas eingen
ist das Verhältnis der minimalen Phasenab- geschlossen sein; alle Abmessungen können dann bei
stände 5 von Leiter zu Leiter mit geerdeten Gebern 35 vorgegebener Spannung umgekehrt proportional dem
gegenüber den normalen Abständen Sn ohne der- Verhältnis zwischen der Dielektrizitätskonstante
artige Geber unter Vernachlässigung der Abmessun- dieses Mediums und derjenigen der Luft bei Atmogen
der Geber durch die Formel Sphärendruck vermindert werden. In derartigen
Fällen könnte dasselbe Prinzip der Anordnung der
JL_ — Jr.— so 115 *° Gebereinrichtungen angewendet werden, aber mit
Sn p ~ ' entsprechender Verringerung der Spulendurchmesser;
die Anzahl der Spulenwindungen würde im umge-
gegeben. kehrten Verhältnis zur Verringerung der Dimen-
Falls die Geberdurchmesser ein Zwölftel des Pha- sionen zu vergrößern sein. Falls beispielsweise die
senabstandes nicht überschreiten, dürfte eine totale 45 Spannungsgradienten um den Faktor 10 vergrößert
Vergrößerung des Phasenabstandes von 25% zur würden, betrüge der Leiterabstand zwei Fuß, der
Erzielung eines Sicherheitsbereiches genügen. Spulendurchmesser wäre 1 inch, und die Zahl der
Die Mittel zur Vergrößerung der von den Geber- Windungen wäre 6880.
einrichtungen abgegebenen Spannung oder Leistung Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
enthalten, wie bemerkt, lamelliert« Eisenkerne oder 50 dung unter Verwendung von Hallgeneratoren. Die
solche aus weichen Ferriten oder aber aus diesen Leiter 91, 92 und 93 sind vorzugsweise in Form
Materialien bestehenden Polteile, beispielsweise eine eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet. Ihnen sind
Einrichtung ähnlich der in Fig. 5 gezeigten, sowie die Hallgeneratoren 101, 102 und 103 zugeordnet,
Verstärker, die vorzugsweise Festkörperelemente, die sorgfältig in der Weise angeordnet sind, daß das
wie Transistoren, oder magnetische Verstärker ver- 55 von dem Leiter 91 ausgehende Feld den Hallgenerawenden.
Die Leistungsfähigkeit der Verstärker ist tor 101 derart trifft, daß es in diesem in Übereinden
Anforderungen der zu speisenden Instrumente, Stimmung mit den bekannten Arbeitsprinzipien der
Meßeinrichtungen oder Relais angepaßt, und die Hallgeneratoren ein Signal erzeugt, während das von
Verstärker haben Eingangsempfindlichkeiten, die für den Leitern 92 und 93 ausgehende Feld den Halleine
genaue und zuverlässige Aussteuerung durch 60 generator 101 derart trifft, daß es kein merkliches
die Gebereinrichtungen ausreichen. Signal verursacht. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, besitzt
Als Beispiel für möglicherweise in der Praxis auf- jeder Hallgenerator 101,102 und 103 vier Leitungen,
tretende Verhältnisse sei zur Veranschaulichung an- wobei zwei dieser Leitungen von entgegengesetzten
genommen, daß in einer 345-kV-Leitung ein Phasen- Seiten kommen und zwecks Zuführung einer Erabstand
S von 6 m (ungefähr 20 Fuß) erforderlich 65 regergleichspannung zu dem Hallgenerator von der
ist und die Geberspule einen wirksamen Bereich von Quelle 89 gespeist werden, und die von entgegen-0,05
m2 (ungefähr 0,25 m, d. h. gleichbedeutend gesetzten Enden kommenden beiden anderen Leituninch,
im Durchmesser) besitzt. Dann kann die fol- gen zur Abnahme des Nutzsignals dienen. Die
Leitungen 107 und 108 vom Generator 101, die
Leitungen 109 und 110 vom Generator 102 sowie
die Leitungen 111 und 112 vom Generator 103 sind an Verstärker- und Anzeigeeinrichtungen angeschlossen,
die getrennt für die Hallgeneratoren vorhanden und figürlich nicht dargestellt sind, um die Zeichnung
nicht zu überlasten.
Im Fall der Verwendung von Hallgeneratoren braucht es nicht notwendig oder wünschenswert zu
sein, einen Integrationsverstärker zu verwenden; lineare Signalverstärker, die zeichnerisch nicht dargestellt
sind, geben ihre Ausgangssignale an Anzeigeeinrichtungen weiter, die so geeicht sein können, daß
sie entweder die Flußstärke am Hallgenerator oder unmittelbar Stromwerte in den entsprechenden
Leitern abzulesen gestatten.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 8 sind die drei parallelen Leiter
94, 95 und 96 in derselben horizontalen Ebene angeordnet, wie man dies häufig in der Technik der
Hochspannungs-Übertragungsleitungen findet. Jeder der Leiter 94, 95 bzw. 96 besitzt einen halbschleifenförmigen
Bereich 104, 105 bzw. 106. In einer Linie mit den entsprechenden Leitern sind drei Geberspulen
114, 115 bzw. 116 angeordnet. Wie ersichtlich, ist die Geberspule des mittleren Leiters in einem
bestimmten Abstand von der Geberspule des benachbarten Leiters auf der einen Seite angeordnet,
wobei diese Entfernung in der durch die drei Leiter geformten Ebene und in einer Richtung parallel zu
den Leitern gemessen wird; die Spule des mittleren Leiters ist um 5j/2 von der Geberspule des Leiters
an der einen Seite und in einem ähnlichen Abstand Syi in der entgegengesetzten Richtung von der Spule
des auf der anderen Seite liegenden Leiters angeordnet, wobei der Abstand S dem Zwischenraum zwischen
benachbarten Hochspannungsleitern entspricht.
Wie Fig. 8 zeigt, sind die Geber, die flache Spulen aus Draht sein können, mit ihren Mitten in
der Ebene der Leiter der Leitung und mit ihren Achsen in dieser Ebene liegend senkrecht zu den
Leitern angeordnet. In dieser Stellung besteht keine wirksame Flußkopplung zwischen irgendeiner der
Spulen und den geraden Teilen irgendeines der Leiter der Leitung oder in anderen Worten: Die gegenseitigen
Induktionen zwischen den Wicklungen und den Leitern der Leitung sind in jedem Fall Null.
Um die gewünschte Kopplung hervorzurufen, sind, wie in Fig. 8 gezeigt, Halbschleifen konzentrisch zu
den Gebern in den Leitern der Leitung vorgesehen. Die Halbschleifen liegen in Ebenen senkrecht zu der
gemeinsamen Ebene der Leiter, in dem gezeigten Beispiel in vertikalen Ebenen. In dieser Stellung ist die
gegenseitige Induktion zwischen jeder Geberspule und der zugehörigen Halbschleife des Leiters der Leitung
bei gegenüber dem Radius der Geberspule sehr großem Schleifenradius in sehr guter Annäherung
durch folgende Formel gegeben:
η Απ- ΙΟ"7 ΤΙ
M = —— τ, Henry.
M = —— τ, Henry.
Hierin ist
η = Windungszahl der Spule,
a = mittlerer Bereich der Spulenwindungen in
Quadratmetern und
r" = Radius der Halbschleife in Metern.
r" = Radius der Halbschleife in Metern.
Da die Spulen und die Halbschleifen in Annäherung als magnetische Dipole bei Entfernungen viel
größer als ihre Radien wirken und die Stärke des Feldes eines solchen Dipols umgekehrt proportional
der dritten Potenz der Entfernung von den Mittelpunkten abfällt, kann die gegenseitige Induktion zwischen
den Gebern und den Halbschleifen in benachbarten Leitern der Leitung dadurch vernachlässigbar
klein gemacht werden, daß die Kopplungsschleifen
ίο in benachbarten Leitern nur ein geringes Vielfaches
des Radius der Halbschleifen betragen. Beispielsweise wird die Kreuzkopplung mit der Gebereinrichtung
eines benachbarten Leiters auf weniger als l°/o derjenigen mit seinem eigenen Geber reduziert werden,
wenn die Halbschleife in einem benachbarten Leiter um mehr als den fünffachen Schleifenradius
längs der Leitung versetzt ist. Dieser Abstand längs der Leitung kann verringert und die Kreuzkopplung
bis auf Null reduziert werden, wenn man die Ab-Standsanordnung gemäß Fig. 8 trifft, worin der Abstand
5 · yi entspricht. Dabei ist S der Abstand zwischen
benachbarten Leitern der Leitung. Die gegenseitige Induktion zwischen jeder Geberspule und
jeder ihr nicht zugeordneten Halbschleife wird in der Tat so lange Null sein, wie die Orte der Geber
auf der in Fig. 8 unterbrochen gezeichneten Linie liegen, die ihrerseits in der Ebene der Leiter liegt
und den Winkel
Φ — arc tan
gs 35°
mit der Leitungsrichtung einschließt. Dies trifft für jede Anzahl in einer Ebene liegender Leiter zu, und
so kann die Erfindung bei einer Anordnung mit jeder beliebigen Anzahl paralleler, in einer Ebene liegender
Kreise Anwendung finden, wie sie in einer großen Unterstation oder einer Schaltstation erforderlich
sein mag.
Die erläuterten Prinzipien gelten für jede riehtungsabhängige
magnetische Gebereinrichtung und auch für Schleifen oder Halbschleifen in Leitern, die
nicht streng kreisförmig gestaltet sind. Es besteht nur die Bedingung, daß der kleinste Schleifenradius einen
solchen Abstand zu der Gebereinrichtung, die auf Erdpotential ist, wahrt, daß das Leiterpotential
keinen Funkenüberschlag bewirkt, und daß der mittlere Schleifenradius wesentlich kleiner als der längs
der Leitung gemessene Abstand zwischen Schleifen in benachbarten Leitern ist. Solche durch die Stränge
eines Hängeisolators gehaltenen Halbschleifen werden gewöhnlich an Stützpunkten von Hochspannungsleitungs-Konstruktionen
verwendet. Um die Kopplung der Geber ausschließlich mit dem jeweils zugeordneten Leiter der Leitung zustande 2x1 bringen,
ist der tragende Mast am Kopplungspunkt mit seinem Querglied gegen die Leitung besser unter
dem Winkel von 35° als unter dem Winkel von 90° angeordnet. So werden die Kopplungseinrichtungen
durch einen Mast getragen, der ein Querglied besitzt, das 73% langer als normal ist und unter einem
Winkel von 35° gegen die Leitung geneigt ist.
In F i g. 8 ist der Ausgang jeder der Geberspulen 114, 115 und 116 zu einem Integrationsverstärker
geführt, der ähnlich dem in F i g. 7 dargestellten sein kann und zwecks Vermeidung einer Überlastung der
Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Ausgang des Integrationsverstärkers ist mit einer nicht gezeigten
Anzeigeeinrichtung verbunden, die im Hinblick auf
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Claims (6)
1. Anordnung zum Messen der in einzelnen Leitern einer mehrere Leiter enthaltenden Hochspannungsleitung
fließenden Ströme, bei der jedem derjenigen Leiter, deren Ströme zu messen sind, ein Geber zugeordnet ist, der ein von
Stärke und Richtung des von den Strömen erzeugten magnetischen Feldes an seinem Ort abhängiges
Signal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern die Leiter mit ihren
Querschnitten die Ecken eines Dreiecks bilden, jeder der Geber in der Dreiecksseite zwischen
den ihm nicht zugeordneten Leitern angeordnet und derart ausgerichtet ist, daß seine senkrecht
zu einem ein Signal erzeugenden magnetischen Fluß liegenden Ebenen den ihm nicht zugeordneten
Leitern zugekehrt sind, während bei in einer Ebene liegenden Leitern diese zumindest
halbschleifenförmige Krümmungen aufweisen, in deren Mittelpunkten der dem jeweiligen Leiter
zugeordnete Geber angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter im Querschnitt die
Ecken eines Dreiecks bilden und jeder Leiter zumindest ungefähr in der Ebene des ihm zugeordneten
Gebers liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter im Querschnitt
die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter
im Querschnitt die Ecken eines Dreiecks bilden und die Geber von einem sternförmigen Träger
gehalten sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter in einer Ebene
liegen und jeder der Geber derart ausgerichtet ist, daß seine senkrecht zu einem ein Signal erzeugenden
magnetischen Fluß liegenden Ebenen den ihm nicht zugeordneten Leitern zugekehrt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen zu-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1248157XA | 1963-02-28 | 1963-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248157B true DE1248157B (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=22416923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW36150A Pending DE1248157B (de) | 1963-02-28 | 1964-02-10 | Anordnung zur Messung von Stroemen in Hochspannungsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1248157B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845155A1 (de) * | 1978-10-17 | 1980-04-30 | Siemens Ag | Einrichtung zur erfassung der leiterstroeme in mehrphasigen mittelspannungsanlagen |
DE4238356A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-19 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung der Leiterströme eines Mehrleitersystems |
US6310470B1 (en) | 1997-04-19 | 2001-10-30 | Lust Antriebstechnik Gmbh | Method and device for measuring the difference in magnetic field strength with magnetoresistive sensors |
DE19819470B4 (de) * | 1998-01-08 | 2011-06-09 | Lust Antriebstechnik Gmbh | Verfahren zum potentialfreien Messen von Strömen durch die Aufzeichnung des von ihnen verursachten Magnetfeldes sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH358157A (de) * | 1957-12-31 | 1961-11-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Strommesseinrichtung an Hochspannungsanlage, mit geradem Primärleiter und mindestens einem benachbarten Stromleiter |
-
1964
- 1964-02-10 DE DEW36150A patent/DE1248157B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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