CH251155A - Einrichtung zur Erfassung der Exzentrizität ummantelter Metallstäbe und Drähte in bezug auf die Ummantelung. - Google Patents
Einrichtung zur Erfassung der Exzentrizität ummantelter Metallstäbe und Drähte in bezug auf die Ummantelung.Info
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Description
Einrichtung zur Erfassung der Exzentrizität ummantelter Metallstäbe und Drähte in bezug auf die Ummantelung. In der Technik kann die genaue Kenntnis der Lage eines ummantelten Stabes oder Drahtes in seiner Ummantelung von grosser Wichtigkeit sein, so zum Beispiel bei der Umhüllung von elektrischen Drähten mit Isoliermaterial oder bei der Ummantelung von Schweisselektroden mit dem FlussmitteI, indem eine exzentrische Lage des Stabes oder Drahtes in bezug auf den Mantel eine lmer- wünschte, ungleichmässige Stärke der Ummantelung zur Folge hat. Es ist insbesondere wichtig, eine einfache Methode zu besitzen, die während der Fabrikation von isolierten Drähten, von ummantelten Schweisselektro- den usw. laufend die Erfassung der Exzentrizität des ummantelten Kernes in bezug auf die Ummantelung gestattet. Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Einrichtung, mit deren Hilfe man diese Prüfung laufend vornehmen kann. Die Erwindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem den Prüfling umschliessen- den Prüfkopf mit Wechselstrom zu beschikkende Spulen angeordnet sind, deren elektrische Impedanz durch den Kern des ummantelten Prüflings beeinflusst wird und die in eine Brückenschaltung eingeschaltet sind, welche bei zentraler Lage des Kernes im Gleichgewicht ist. Für die Prüfung wird der ummantelte Stab oder Draht, auch kurz Prüfling genannt, zweckmässigerweise durch eine der äussern Form des Stabes oder Drahtes mit wenig Spiel angepasste Öffnung des Prüfkopfes hindurchgeschoben. Eine allfällige exzen tische Lage des ummantelten Kernes in bezug auf die Ummantelung hat demnach eine entsprechende exzentrische Lage des Kernes in der Öffnung des Prüfkopfes zur Folge. Durch diese Exzentrizität wird eine elektrische Schaltung in der Weise beeinflusst, dass die Exzentrizität beispielsweise an einem Anzeigeinstrument abgelesen werden kann. Es ist auch möglich, die Schaltung mit einem Relais auszurüsten, welches beim t erschreiten einer bestimmten maximalen Exzentrizität während der Fabrikation ein akustisches oder optisches Alarmsignal auslöst oder auch beispielsweise den Fabrika tionsvorgang zwecks Vermeidung von Ausschussware korrigierend beeinflusst oder stoppt. aDie Abweichungen lassen sich auch mit einem schreibenden Instrument laufend registrieren, womit eine nachträgliche Kontrolle der Fabrikation ermöglicht wird. Es besteht die Möglichkeit, die Brückenschaltung eine oder mehrphasig auszubilden, wobei die Speisung der Brückenschaltung aus dem Kraftnetz oder aus besonders bereitgestellten rotierenden Generatoren oder Röhrengeneratoren erfolgen kann. Nach der Art der Brückenschaltung richtet sich die Zahl und die Anordnung der Spulen des Prüfkopfes. Die Beeinflussung der elektrischen Impedanz dieser Spulen er folgt je nach dem Kerumaterial auf physikalisch verschiedene Art. Besteht der um mantelte Stab oder Draht aus einem ferromagnetischen Material, so wird durch eine Änderung der Lage des magnetischen Kernes gegenüber den Prüfspulen hauptsächlich deren Induktivität, das heisst deren Blind widerstand verändert. Ist der : Kern jedoch nicht ferromagnetisch, so muss die Arbeitsfrequenz der Brückenschaltung so hoch gewählt werden, dass im-Kern eine starke Wir beistrombildung eintritt. Bei einer Lagen- änderung des Kernes in bezug auf die Prüf spulen erfolgt in diesem Falle zur je Haupt- sache eine Änderung des Wirkwiderstandes der Spulen. Besondere Aufmerksamkeit ist der Ausbildung der Öffnung des Prüfkopfes zuzuwenden, durch die das zu prüfende Material dauernd geschoben wird. Zweckmässigerweise wird man diese Öffnung, die den Prüfling mit wenig Spiel umschliessen muss, in einem rohrförmigen Körper vorsehen, der aus einem sehr harten und verschleissfesten Ma- terial besteht, z. B. künstlichem : Korund. Durch diese Massnahme kann eine allzu rasche Abnützung der Öffnung und damit verbundene unzulässige Vergrösserung des Spiels zwischen Prüfling und Führungsöffnung vermieden werden, Das Material des Führungskörpers ist ferner vorteilhaft nicht ferromagnetisch und besitzt keine oder nur geringe elektrische Leitfähigkeit, um dadurch die Arbeitsweise des Prüfkopfes möglichst wenig zu beeinflussen. Die Fig. 1 bis 4 zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, Dabei stellt Fig. 1 eine einphasige Brückenschaltung dar, deren Brückenzweige als Prüfspulen ausgebildet sind. Der zu dieser Schaltung gehörige Prüfkopf ist in Fig. 2 dargestellt, Die Fig. 3 und 4 zeigen eine dreiphasige Brückenschaltung mit dem zugehörigen Prüfkopf. In der Fig. 1 sind mit 1 bis 4 als Brückenschaltung angeordnete Prüfspulen bezeichnet, die von der Wechselstromquelle 5 gespeist werden. In die Brüekendiagonale ist ein anzeigendes oder registrieren des Instrument 6 eingeschaltet. Ausser diesem Instrument kann eine Alarmeinrichtung oder son steige, e, irgendeine Funktion auslösende Ein- richtung vorgesehen werden. Bei geringer lJeistungsabgabe der Brückenschaltung in der Brückendiagonale wird man ; zweckmässiger- weise für die Anzeige Röhrenvoltmeter und zur Betätigung der genannten Einrichtungen empfindliche Relaissehaltungen oder Röhrenverstärker vorsehen. Der zu dieser Schaltung gehörige Prüf Iiopf ist in der Fig. 2 zur Dar, stellung gebracht. Dabei sind die Prüfspulen wie in der Fig. 1 mit den Ziffern 1 bis 4 versehen wor- den. l Mit 7 ist der Kern und mit 8 der Man- tel des Prüflings bezeiehnet. Der Prüfling wird bei der Messung durch einen rohrförmigen, aus hartem, verschleissfes tem Material bestehenden Führungskörper 9 geschoben, der den Prüfling mit wenig Spiel umschliesst. Die Prüfspulen können Luftspulen sein oder auf Spulenlierne 10 gewickelt sein, die je nach der verwendeten Prüffrequenz und der erwünschten Wirkung entweder einfach aus Isoliermaterial oder aus einem magnetischen Material, wie lameiliertes Eisen, oder aus Hochfrequenzpulvereisen (Massekerne) bestehen können. Die ganze Einriehtung funktioniert folgendermassen: Es ist ohne nähere Begründung ersichtlich, dass bei zentrischer Lage des Kernes des Prüflings die Impedanzen aller vier Prüfspulen gleich gross sind und die Brückenschaltung sich damit im Gleichgewicht befindet. Der in der Brückendiagonale angeordnete Indikator 6 spricht in diesem Fall nicht an. Bei einer Exzentrizität des Kernes werden die Impedanzen der Prüfspulen jedoch verschieden beeinflusst, womit die Brückenschaltung aus dem Gleichgewicht gerät und der Indikator 6 anspricht. Es ist offensichtlich, dass dies nur dann eintritt, wen der Rern 7 aus einem ferromagnetischen Material oder mindestens elektrisch gut leitendem Stoff besteht und die magnetischen bezw. elektrizitätsleitenden Material eigenschaften des Mantels s gegenüber denen des Kernes stark zurücktreten, so dass die magnetischen : Kraftfelder der Prüfspulen durch den Mantel 8 ungeschwächt oder nur wenig geschwächt bis zum Kern vordringen können. So wird zum Beispiel im Falle eines ferromagnetischen Kernes durch eine Exzen tnzität des Kernes nach rechts die Induktivität der Spule 4 erhöht, diejenige der Spule 2 verkleinert, während die Spulen 1 und 3 keine wesentliche Beeinflussung erfahren. Aus dem Schaltungsbild der Fig. 1 ist ohne weiteres ersichtlich, dass die Brückenschaltung in diesem Fall aus dem Gleich: gewicht gerät. Fällt jedoch die Exzentrizität in die Winkelhalbierende der Spulenachsen 1 und 2 bezw. 3 und 4, so werden die Impedanzen der Spulen 1 und 2 bezw. 3 und 4 im gleichen Sinn und in der gleichen Stärke ver ändert, und die Brückenschaltung bleibt im Gleichgewicht. Eine Exzentrizität in Rich tung dieser Winkelhalbierenden ist somit nicht wahrnehmbar, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden. Eine solche Verkehr besteht darin, entweder den Prüfling oder den Prüfkopf während der Messung um die Längsachse des Prüflings zu dre hen, wodurch eine allfällige e Exzentrizität, trotz Vorhandensein der neutralen Achse, in jedem Fall entdeckt wird. : Eine andere Mass- nahme zur Unschädlichmachung der neutra len Achse eines Prüfkopfes kann darin bestehen, dass zwei Prüfköpfe mit der zugehörigen Schaltung, also zwei vollständig getrennte, gleichartige Messsysterbe hintereinander gesetzt werden, wobei die neutralen Achsen der beiden Prüfköpfe senkrecht zuein ander stehen. In der Fig. 3 ist eine dreiphasige Brükkenschaltung und in Fig. 4 der zugehörige Prüfkopf dargestellt. Diese Anordnung weist den Nachteil des Vorhandenseins einer neutralen Achse nicht auf. Bei dieser Einrichtung speist ein Dreiphasengenerator 11 einen mit drei in Stern geschalteten Prüfspulen 12, 13, 14 versehenen Prüfkopf nach Fig. 4, in welchem der Kern des Prüflings, sein Mantel, der Führungskörper und der in diesem beispiels gemeinsame Prüfspulenkern mit den gleichen Ziffern wie die entsprechenden Teile in Fig. 2 versehen sind. Bei vollkommener Zentrizität des Prüflings ist das durch die drei Prüfspulen gebildete dreiphasige Belastungssystem symmetrisch, so dass sein Sternpunkt in jedem Zeitpunkt das gleiche Potential wie das äussere, die Priifspulen speisende Dreiphasensystem besitzt. Ein zwischen diese beiden Sternpunkte geschaltetes Instrument 15 zeigt In diesem Falle keinen Ausschlag. In der Fig. 3 ist der Sternpunkt des speisenden Dreiphasensystems künstlich durch die drei gleichen Widerstände 16, 17 und 18, die auch als beliebige, aber unter sich gleiche Impedanzen ausgebildet sein können, hergestellt worden. An die Stelle dieses künstlich hergestellten Sternpunktes kann auch der Stern- punkt des Generators 11 treten. Um kleine Ungleichmässigkeiten der Dreiphasensysteme ausgleichen zu können, werden die Widerstände 16, 17 und 18 in vorteilhafter Weise in geringen Grenzen veränderbar ausgebildet, womit durch Einstellen dieser Widerstände die dreiphasige Brückenschaltung in jedem Fall vollkommen ins Gleichgewicht gebracht werden kann. Tritt bei der besekriebenen Einrichtung eine Exzentrizität nach einer beliebigen Richtung des E;ernes 7 des Prüflings auf, so wird der Sternpuukt des Prilf- spulensystems der Grösse und Richtung der Exzentrizität entsprechend verlagert, die Dreiphasenbrücke wird dadurch aus dem Gleichgewicht gebracht und das in der Brücken diagonale angeordnete Instrument 15 schlägt aus. Das Instrument 15 kann auf die Exzentrizität des Kernes geeicht sein, so dass die Einrichtung eine direkte Erfassung der Exzentrizität erlaubt. Es ist selbstverständlich, dass die Querschnittsform des Prüflings nicht, wie dargestellt, nur rund sein darf. Beim Prüfkopf nach Fig. 2 lässt sich bei entsprechender Ausbildung des Führungskotrpers auch eine quadratisehe oder achteckige und beim Prüf- kopf nach Fig. 4 eine drei- oder sechskantige Querschnittsform des Prüflings verwenden, ohne dass damit die Symmetrie der Anordnung gestört wird. Um die Pole der Spulenkerne 10 möglichst nahe an den Prüfling heranzubringen und damit die Empfindlichkeit der Einrichtung zu erhöhen, kann die Wand des Fith- rungskörpers 9 Öffnungen aufweisen, in welche die Pole der Spulenkerne hineinragen und dadurch in unmittelbare Nähe des Prüflings gelangen. Das gleiche Ergebnis erreicht man mit einem Führungskörper, der lediglich aus zwischen den Polen der Prüfspulen lie genden : Führungsschienen besteht. Bei dieser ausführungsform des Fünrungskörpers ist es möglich, als Baumaterial für den Führungskörper einen beliebigen Stoff zu wählen, z. B. gehärteten Stahl. PBTENTBNSPRUCH : Einrichtung zur Erfassung der Exzentrizität ummantelter Metallstäbe und Drähte in bezug auf die Ummantelung, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem den Prüfling umschliessenden Prüfkopf mit Wechselstrom zu beschickende Spulen angeordnet sind, deren elektrische Impedanz durch den Kern des ummantelten Prüflings beeinflusst wird und die in eine Brückenschaltung eingeschaltet sind, welche bei zentraler Lage des Kernes im Prüfkopf im Gleichgewicht ist.
Claims (1)
- UNTERANSPRtCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenschaltung einphasig ausgebildet ist.2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenschaltung mehrphasig ausgebildet ist.3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Brückenzweige der Brückenschaltung im Prüfkopf untergebracht sind.4. Einrichtung nach. Patentanspruch und Unteranspruch¯ 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine einen Sternpunkt besitzende Hälfte der Brückenzweige im Prüfkopf untergebracht ist und die andere, zur Herstel- lung eines zweiten Sternpunktes und zum Anschluss des Brückeninstrumentes benötigte, aus Impedanzen aufgebaute Hälfte der Brük kenzweige ausserhalb des Prüfkopfes angeordnet ist.5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkopf drehbar angeordnet ist.6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Drehen des Prüflings während der Prüfung vorhanden sind 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Prüfköpfe mit um 90 Winkelgrade gegeneinander versetzten neutralen Achsen vorhanden sind, wobei in jedem der Prüfköpfe die vier Zweige einer Brücke untergebracht sind.8. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskör- per aus einem unmagnetischen Isoliermaterial besteht.9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskör- per Öffnungen aufweist, in welche die Pole der Prüfspulen hineinragen.10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Brückenzweige zwecks Abgleich der Brückenschaltung veränderbar ausgebildet sind.11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Brücken- diagonale Röhrenverstärker angeschlossen sind.12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Brückendiagonale optische Signaleinrichtungen angeschlossen sind..13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Brückendiagonale akustische Signaleinrichtungen angeschlossen sind.14. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Brücken diagonale Relaissehaltungen angeschlossen sind.15. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Brückendiagonale registrierende Instrumente angeschlossen sind.16. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brückendiagonale ein Instrument liegt, das auf die Exzentrizität des Kernes des Prüflings geeicht ist.17. Einrichtung nach Patentanspruch und tjnteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumente und Apparate der Brükkendiagonale zwischen Sternpunkt des Prüfkopfes und Sternpunkt des Mehrphasengenerators geschaltet sind.18. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfspulen als Luftspulen ausgebildet sind.19. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenkerne der Prüfspulen aus Eisenblech bestehen.20. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenkerne der Prüfspulen aus magnetischem Hochfre quenzmaterial bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH251155T | 1945-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH251155A true CH251155A (de) | 1947-10-15 |
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ID=4468635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH251155D CH251155A (de) | 1945-07-27 | 1945-07-27 | Einrichtung zur Erfassung der Exzentrizität ummantelter Metallstäbe und Drähte in bezug auf die Ummantelung. |
Country Status (1)
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CH (1) | CH251155A (de) |
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-
1945
- 1945-07-27 CH CH251155D patent/CH251155A/de unknown
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