DE1247658B - Verfahren zur Herstellung schwerentflammbarer thermoplastischer Polymerisate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung schwerentflammbarer thermoplastischer PolymerisateInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer:
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Anmeldetag:
Ausiegetäg:
B 70994 IV a/39 c 5. März 1963 17. August 1967
Es ist bekannt, chlorhaltige Stoffe als Flammschutzmittel
für thermoplastische Polymerisate zu Verweiiden. Um eine ausreichende Flaffifflsehutzwirküng
zu erzielen, ist es erforderlich, verhältnismäßig große Mengen an chlorhaltigen Stoffen den
Polymerisaten zuzusetzen.- Hierdurch werden jedoch
bestimmte Eigenschäften nachteilig beeinflußt.
Ebenso war es bekannt, daß chlorhaltige Polymerisate
im Vergleich zu chlorfreien Polymerisaten schwer entflammbar sind.
Es sind bereits schwerentflammbare KunststofE-mässen
vorgeschlagen worden, die neben chlorhaltigen Polymerisaten oder Mischungen aus chlorfreien
Polymerisaten und chlorhaltigen organischen Flammschutzmitteln bestimmte organische Komplexverbindungen
der Vl. bis VQI. Nebengruppe des Periodischen Systems, wie Ferrocen, die entsprechenden
Kobalt- und Manganverbindungen oder Eisen, Kobalt und Molybdäncarbonyl, enthalten. Diese
Komplexverbindungen verstärken die Flammschutz-Wirkung der Chlorverbindungen, so daß die Massen,
um ausreichend schwer entflammbar zu sein, wesentlich geringere Mengen an gebundenem Chlor enthalten
können.- Nach einem Vorschlag erhält man solche sehwerentflämmbaren Kunststoffmassen, indem
man monomeres Styrol oder Gemische aus monornerem Styrol und anderen Monomeren in
Gegenwart von organischen Chlorverbindungen und Ferrocen mit Azoisobuttersäuredinitril als Polymerisationsinitiator
polymerisiert. Es ist jedoch ein Mangel, daß man mit diesem Initiator nur innerhalb
eines relativ engen Temperaturbereiches arbeiten kann.
Schließlich ist bekannt, Methylmethacrylat in Gegenwart von Polyvinylchlorid mit Hilfe von Gemischen
aus Benzoylperoxyd und tertiären Aminen zu polymerisieren. Gemäß diesem Verfahren können
Gemische aus Monomeren in Gegenwart von Metallkomplexverbindungen mit organischen Peroxyden
nicht polymerisiert werden.
Endlich sind Verfahren bekannt, bei denen man Styrol in Gegenwart organischer Halogenverbindungen,
gegebenenfalls in Gegenwart von Öxydations- oder Reduktionsmitteln sowie Metallverbindungen,
polymerisiert. Derartige Verfahren haben einige technische Nachteile.
Es wurde nun gefunden, daß man schwerentflammbare thermoplastische Polymerisate durch Polymerisation
von Gemischen aus Chlor enthaltenden und chlorfreien monomeren polymerisierbaren Verbindungen
oder von Gemischen aus chlorfreien monomeren polymerisierbaren Verbindungen und schwer-Verfahren
zur Herstellung schwerentflamiübarer thermoplastischer Polymerisate
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl Herrle,
Dr. Martin Herne^ Ludwigshafen/Rhein
flüchtigen, Chlor enthaltenden organischen Verbindungen in Gegenwart von Peroxydkatalysatoren, gegebenenfalls
in Gegenwart von Treibmitteln, besonders vorteilhaft herstellen" kann, wenn die Ausgangsgemische
zusätzlich 0,05 bis 5 Gewichtsprozent picyclopentadienyleisen enthalten und als Peroxydkatalysatoren Dialkylperoxyd und/oder Alkylhydroperoxyd
und/oder Ketonperoxyd und/oder Ester von Acylperoxyden verwendet werden.
Für die Herstellung der Polymerisate geeignete, Chlor enthaltende monomere polymerisierbare Verbindungen
sind z. B. Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, a-Chloracrylsäureester, ο-, m-, p-Chlorstyrol, 2,4-
oder 3,5-DichlorstyroI.
Als Mischpolymerisationskomponenten für diese Chlor enthaltenden Monomeren kommen folgende
chlorfreien Monomeren in Frage: Ester der Acryl- oder Methacrylsäure von Alkoholen mit 1 bis
4 C-Atomen, Vinylester, wie Vinylacetat oder Vinylpropionat, Malein- und Fumarsäureester, Styrol und
Acrylnitril. Von den chlorfreien monomeren polymerisierbaren Verbindungen, die in Gegenwart
schwerflüchtiger, Chlor enthaltender organischer Verbindungen und OjS bis 5 Gewichtsprozent Dicyclopentadienyleisen
polymerisiert werden können, kommen in Frage: Styrol, α-Mefhylstyrol, Vinyltoluole,
Ester der Acryl- und Methacrylsäure von Alkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen. Diese Monomeren können gegebenenfalls
mit folgenden Monomeren mischpolymerisiert werden: Acrylnitril oder Vinylester, wie
Vinylacetat oder Vinylpropionat.
Die chlorhaltigen Mischpolymerisate mit aliphatisch gebundenem Chlor sollen mindestens 5 Ge-
wichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 12 Gewichtsprozent Chlor und Mischpolymerisate mit aromatisch
gebundenem Chlor mindestens 10 Gewichtsprozent,
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vorzugsweise 15 bis 25 Gewichtsprozent Chlor enthalten.
Als Hautschutzmittel für die chlorfreien Polymerisate
eignen sich schwerflüchtige, Chlor enthaltende organische Verbindungen, die die Eigenschaften
der Polymerisate nicht oder nur geringfügig beeinflussen. Solche Verbindungen sind hochmolekulare
chlorhaltige Verbindungen, wie nachchloriertes Polyvinylchlorid, chloriertes Polyäthylen,
Polypropylen oder Polyisobutylen mit Chlorgehalten von etwa 60 bis 70 Gewichtsprozent, chloriertes
Polystyrol mit einem Chlorgehalt von etwa 40 bis 50 Gewichtsprozent sowie chlorierte Paraffine mit
einem Chlorgehalt von über 60 Gewichtsprozent, deren Kohlenstoffkette mindestens 20 C-Atome enthält.
Auch niedermolekulare Chlorverbindungen, wie Hexachlorcyclododecan3 Hexachlorcyclopentadien,
HexachlorendomethylentetrahydrophthalsäurejTetrachlorbutyrolacton,
Tetrachlorbutandioldiacetat, sind in gleicher Weise in Verbindung mit den genannten
Komplexverbindungen als Flammschutzmittel wirksam. Es ist in jedem, Fall- sinnvoll, Chlorverbindungen
mit hohem Chlorgehalt zu verwenden, um deren Menge in dem Polymerisat möglichst niedrig halten
zu können.
- Die schwerflüchtigen, Chlor enthaltenden organischen
Verbindungen werden den Monomeren in solchen Mengen zugesetzt, daß die nach der. Polymerisation
der Monomeren erhaltenen Polymerisate 'mindestens 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis
6 Gewichtsprozent Chlor enthalten.
Das Dicyclopentadienyleisen (Ferrocen) ist in dem Polymerisat in Mengen von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Polymerisat, enthalten.
Als Polymerisationskatalysatoren eignen sich z. B.
Di-tert-butylperoxyd, Dicumylperoxyd, tert-Butylhydroperoxyd,
Cumolhydroperoxyd, Methylisobutylketonperoxyd, Cyclohexanonperoxyd, tert-Butylperbenzoat,
tert.-Butylperacetat. Mitunter ist es vorteilhaft, Gemische der Peroxyde als Polymerisationsinitiatoren
zu verwenden.
Diacylperoxyde und Acylhydroperoxyde sind als Polymerisationsinitiatoren für das erfindungsgemäße
Verfahren ungeeignet, da die durch solche Initiatoren ausgelöste Polymerisationsreaktion durch Dicyclopentadienyleisen
gehemmt wird.
Die Polymerisation der Monomeren wird in Substanz oder in Suspension unter den üblichen Bedingungen
vorgenommen.
Besonders vorteilhaft werden nach dem Verfahren der Erfindung schwerentflammbare verschäumbare
Polymerisate hergestellt. Solche Polymerisate enthalten 2 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis
15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymerisat, eines gasförmigen oder flüssigen Treibmittels. Die
Polymerisation der Monomeren wird zweckmäßig in Gegenwart des Treibmittels vorgenommen. Auch ist
es möglich, das Treibmittel nachträglich in das Polymerisat durch sogenanntes »Imprägnieren« einzubringen.
Geeignete Treibmittel sind solche Verbindungen, die das Polymerisat nicht lösen und deren
Siedepunkt unter dem Erweichungspunkt des Polymerisates liegt, z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Propan, Butan, Pentan, Hexan, cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan, weiterhin Halogenkohlenwasserstoffe,
wie Dichlordifluormethan oder l^-Trifluor-ljl^-trichloräthan.
Es ist ein besonderer Vorteil des Verfahrens, daß die für eine gute Schwerentflammbarkeit erforderliche
feine Verteilung des Dicyclopentadienyleisens in dem Polymerisat erzielt wird, indem es bereits bei
der Polymerisation der Monomeren zugegen ist. Die nach dem Verfahren hergestellten Polymerisate
sind daher im Vergleich zu solchen Massen, die durch, mechanisches Mischen gleicher Mengen der
Komponenten erhalten wurden, schwerer ent-
lö flammbar.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Die K-Werte wurden nach der Methode
von H. Fikentscher, »Cellulosechemie«, 13
(1932), S. 60, ermittelt.
Die Eigenschaft der »Schwerentflammbarkeit« der Kunststoffmassen wird auf folgende Weise geprüft:
Zur Prüfung ungeschäumter Polymerisate wird ein
Formkörper der Abmessung 0,1X3X12 cm und zur Prüfung geschäumter Polymerisate ein Formkörper
der Abmessung 3 X 3 X 12 cm 5 Sekunden in die nichtleuchtende Flamme eines Bunsenbrenners gehalten
und anschließend mit ruhiger Bewegung aus der Flamme entfernt. Enthält das Polymerisat ausreichende Mengen an Flammschutzmittel, so ver-
löscht der brennende Formkörper innerhalb eines Zeitraumes von einigen Sekunden nach dem Entfernen
aus der Fremdflamme. Ungenügend oder nicht schwer entflammbar ausgerüstete Formmassen
brennen nach dem Entfernen aus der Flamme völlig ab.
In eine. Mischung aus 60 Teilen Methacrylsäuremethylester
und 40 Teilen Vinylidenchlorid werden 0,3 Teile Ferrocen, 0,3 Teile eines Tetraglycidyl-
; äthers von Pentaerythrit und 1 Teil tert.-Butyl-peräthylhexansäureester
gelöst. Die erhaltene Mischung wird in einer Lösung von 0,5 Teilen Polyvinylpyrrolidon
vom K-Wert 60 in 200 Teilen Wasser dispergiert und bis zum Sieden erhitzt. Die Temperatur beträgt
zunächst 60° C, steigt dann innerhalb von 4 Stunden auf 85° C; man hält danach noch weitere
3 Stunden auf dieser Temperatur. Es werden fast farblose Perlen von 0,5 bis 2 mm Durchmesser erhalten.
Ein aus diesem Polymerisat hergestellter Formkörper verlischt innerhalb 3 Sekunden nach
dem Entfernen der Fremdflamme.
In 50 Teilen Styrol werden 50 Teile eines Mischpolymerisates aus 70 Teilen Vinylchlorid und
30 Teilen Vinylisobutyläther vom K-Wert 40, 0,3 Teile Ferrocen, 0,3 Teile Tetraglycidyläfher des
Pentaerythrits, 0,3 Teile tert.-Butylhydroperoxydund
0,2 Teile Di-tert.-butylperoxyd gelöst. Die erhaltene Lösung wird unter Stickstoff in einer verzinnten
Blechbüchse 24 Stunden auf 80° C erhitzt. Man erhält eine feste, milchigtrübe Masse in Blockform.
Ein aus dieser Masse hergestellter Formkörper verlischt innerhalb 4 Sekunden nach dem Entfernen der
Fremdflamme.
Beispiel 3
65
65
In einer Mischung aus 92 Teilen Methacrylsäuremethylester und 8 Teilen Chlorparaffin (Chlorgehalt
70%) werden 0,3 Teile Ferrocen, 0,5 Teile Methyl-
äthylketonperoxyd und 0,05 Teile Cumolhydroperoxyd gelöst. Die Mischung wird in einer Form unter
Stickstoff 10 Stunden auf 75° C und dann 2 Stunden auf 95° C erhitzt. Man erhält eine feste, milchigtrübe Masse. Ein aus dieser Masse hergestellter
Formkörper verlischt innerhalb 3 Sekunden nach dem Entfernen der Fremdflamme.
Eine Lösung aus 925 Teilen Styrol, 75 Teilen Chlorparaffin (Chlorgehalt 70%), 3 Teilen Ferrocen,
2 Teilen Methylisobutylketonperoxyd, 2 Teilen Cumolhydroperoxyd und ITeil Cyclohexanonperoxyd
wird in einer Lösung aus 1500 Teilen Wasser, 1,5 Teilen Natriumpyrophosphat und 3 Teilen Polyvinylpyrrolidon
(K-Wert 100) in einem Rührautoklav dispergiert und 25 Stunden auf 75° C und
15 Standen auf 95° C erhitzt. 10 Stunden nach Beginn der Polymerisation werden innerhalb einer
Stunde gleichmäßig 35 Teile Pentan und nach 18 Stunden 30 Teile Pentan ebenfalls innerhalb einer
Stunde zugegeben. Man erhält gelbe, schwach trübe Perlen von 0,4 bis 2 mm Durchmesser. Ein daraus
durch Verschäumen bei höheren Temperaturen in einer Form hergestellter Schaumkörper ist schwer
entflammbar.
In 90 Teilen Styrol werden 10 Teile chloriertes Polyäthylen (Chlorgehalt 65°/o), 0,3 Teile Ferrocen,
0,5 Teile Cumolhydroperoxyd und 6,5 Teile Pentan gelöst. Die Lösung wird in eine verzinnte Blechdose
eingebracht, die anschließend dicht verschlossen
ίο wird. Die Dose wird 20 Stunden auf 75° C und
15 Stunden auf 95° C erhitzt. Der erhaltene Polymerisatblock wird zerkleinert. Zum Nachweis der
Schwerentflammbarkeit werden die zerkleinerten Bruchstücke in siedendem Wasser aufgeschäumt und
die aufgeschäumten Teilchen in Dampf in einer gasdurchlässigen Form erhitzt, somit weiter aufgeschäumt
und zu einem Schaumstofformkörper verschweißt. Der so erhaltene Formkörper verlischt 4 Sekunden
nach dem Entfernen der Fremdflamme.
Zum Nachweis der Überlegenheit des erfindungsgemäßen
Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik dienen die nachstehenden Daten. Die in der
Tabelle angegebenen Gemische wurden jeweils bei 90° C polymerisiert.
Versuch
Styrol
Chlorparaffin
Ben-
zoyl-
peroxyd
Methyläthylketon-
peroxyd (Gewicbtsteile)
Ferrocen
Di-
methylanilin Bemerkungen
Verlöschzeit
90
90
90
90
90
90
90
90
90
10 | 0,5 | __ | |
10 | 0,5 | — | 0,5 |
10 | 0,5 | — | 0,5 |
10 | — | 0,5 | — |
■10 | — | 0,5 | 0,5 |
10 | — . | 0,5 | 0,5 |
0,5
0,5 nach 8 Stunden auspolymerisiert
nach 14 Stunden nicht auspolymerisiert (Gemisch ist flüssig)
nach 14 Stunden nicht auspolymerisiert (Gemisch, ist flüssig)
nach 9V2 Stunden auspolymerisiert
nach 9V2 Stunden auspolymerisiert
nach 9V2 Stunden auspolymerisiert
nach 9V2 Stunden auspolymerisiert
nach 9V2 Stunden auspolymerisiert
verlöscht nicht
verlöscht nicht < 2 Sekunden
Sekunden
Sekunden
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung schwerentflammbarer thermoplastischer Polymerisate durch Polymerisation von Gemischen aus Chlor enthaltenden und chlorfreien monomeren polymerisierbaren Verbindungen oder von Gemischen aus chlorfreien monomeren polymerisierbaren Verbindungen und schwerflüchtigen, Chlor enthaltenden organischen Verbindungen in Gegenwart von Peroxydkatalysatoren, gegebenenfalls in Gegenwart von Treibmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgemische zusätzlich 0,05 bis 5 Gewichtsprozent Dicyclopentadienyleisen enthalten und als Peroxydkatalysatoren Dialkylperoxyd und/oder Alkylhydroperoxyd und/oder Ketonperoxyd und/oder Ester von Acylperoxyden verwendet werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 848 258;
belgische Patentschriften Nr. 555 618, 568 825;
USA-Patentschrift Nr. 2 889 582.709 637/679 8.67Bundesdruckerei Berlin
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BE568825A (de) * | 1956-03-10 | |||
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1963
- 1963-03-05 DE DE1963B0070994 patent/DE1247658B/de active Pending
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1964
- 1964-02-25 GB GB774164A patent/GB1049333A/en not_active Expired
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