DE1247454B - Mit Halleffekt arbeitender Gleichstrommotor - Google Patents

Mit Halleffekt arbeitender Gleichstrommotor

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DE1247454B
DE1247454B DEC34730A DEC0034730A DE1247454B DE 1247454 B DE1247454 B DE 1247454B DE C34730 A DEC34730 A DE C34730A DE C0034730 A DEC0034730 A DE C0034730A DE 1247454 B DE1247454 B DE 1247454B
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DE
Germany
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stator
rotor
angular position
voltages
hall probes
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Pending
Application number
DEC34730A
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English (en)
Inventor
Alexandre Boudigues
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Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
    • H02P6/16Circuit arrangements for detecting position
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Mit Halleffekt arbeitender Gleichstrommotor Die Erfindung bezieht sich auf einen. Gleichstrommotor mit zwei Ständern und zwei um eine WinkelsteRung gegeneinander versetzten permanentmagnetischen Läufern, bei dem der erste Ständer zwei an seinem Umfang um 90' gegeneinander versetzt angeordnete Hallsonden enthält die Spannungen abgeben, welche von der WinkelstelIung des diesem Ständer zugeordneten permanentmagnetischen Läufers abhängen, und bei dem der zweite Ständer zwei um 90, gegeneinander versetzt angeordnete Wicklungen enthält, denen Spannungen zugeführt werden, welche von der einen bzw. der anderen der von den Hallsonden abgegebenen Spannungen abhängen, sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Läufer des ersten Ständers in bezug auf den Läufer des zweiten Ständers derart nachstellt, daß der Winkelabstand zwischen Aden beiden Läufern jeweils konstant bleibt.
  • Bei bekannten Gleichstrommotoren dieser Art dienen die von den Hallsonden abgegebenen Spannungen beim überschreiten eines bestimmten Schwellwerts zum Zünden von elektronischen Schaltern, wie Thyratrons oder Transistoren. Da der zweite Ständer zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Wicklungen enthält, sind im ersten Ständer vier Hallsonden enthalten, von denen jede einen elektronischen Schalter zündet, wenn der zugeordnete Läufer eine entsprechende Winkelstellung erreicht hat, während der zuvor gezündete Schalter gleichzeitig gelöscht wird. Der erste Schalter läßt einen Gleichstrom in der einen Richtung durch die erste Wicklung fließen, der zweite Schalter einen Gleichstrom in der gleichen Richtung durch die zweite Wicklung, der dritte Schalter einen Gleichstrom in der entgegengesetzten Richtung durch die erste Wicklung und der vierte Schalter einen Gleichstrom in dieser Richtung durch die zweite Wicklung. Jede Wicklung erzeugt während der Dauer ihrer Erregung ein konstantes Magnetfeld von fester Richtungi und bei jeder Umschaltung springt das Magnetfeld um 901. Der dem zweiten Ständer zugeordnete Läufer sucht diesem springenden Magnetfeld zu folgen, wobei infolge der vorhandenen Massenträgheiten eine kontinuierliche Drehung zustande kommt.
  • Die Form der von den Hallsonden abgegebenen Spannungen ist dabei ohne besondere Bedeutung; es kommt lediglich darauf an, daß diese Spannungen bei einer bestimmten Winkelstellung des zugeordneten Läufers den zum Zünden des elektronischen Schalters erforderlichen Schwellwert übersteigen. Es ist zwar bei über Halbleiter gespeisten Motoren an sich bekannt, die Halbleiter mittels eines sinusförmig magnetisierten Körpers auszusteuern ' doch würde diese Maßnahme bei den zuvor geschilderten bekannten Gleichstrommotoren keine Verbesserung ergeben.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Gleichstrommotoren ist das ungleichförmige Drehmoment. Vor allem ist das Anlaufdrehmoment von der zufälligen Stellung des Läufers in bezug auf die feste Richtung des gerade erzeugten Magnetfelds abhän-gig. Aus dem gleichen Grund ist es schwierig, das Drehmoment anders als durchVeränderung des über die Wicklungen fließenden Gleichstroms zu steuern.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gleichstrommotors der eingangs angegebenen Art. dessen Drehmoment mit einer durch die Winkelverstellung bestimmten Größe stets konstant ist und auch beim Anlaufen stets diesen konstantenWert hat.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Polschuhe des dem ersten Ständer zugeordneten Läufers derart geformt sind, daß die von den Hallsonden abgegebenen Spannungen dem Sinus bzw. dem Cosinus der Winkelstellung dieses Läufers proportional sind und daß die den Wicklungendes zweitenStänders zugeführten Spannungen den -#on den Hallsonden abgegebenen Spannungen proportional sind. Bei dem Gleichstromm tor nach der Erfindung entsteht das Magnetfeld durch als Resultierende der von den beiden Wicklungen erzeugten, sich sinus-., ändernden Einzelfelder. förmig bzw. cosinusförmig Dieses resultierende Magnetfeld, das in an sich bekannter Weise mittels zwei um 90' el räumlich gegeneinander versetzten Wicklungen erzeugt wird, die mit um 90' el gegeneinander phasenverschobeneu Strömen beaufschlagt sind, ist konstant und dreht sich mit der Drehzahl des Läufers, wobei es stets die gleiche Winkelstelhing relativ zur Polachse des Läufers beibehält. Das vom Motor erzeugte, Drehmoment ist also stets konstant, selbst im Augenblick des Anlaufens, und nur von der Winkelstellung abhängig.
  • Der erfindungsgemäße, Motor ergibt ferner einen einfachen Aufbau der erforderlichen elektronischen Schaltung, weil zwischen; den Hallsonden und den Wicklungen nur einfache Verstärker erforderlich sind.
  • Vor allem aber ergibt sich die vorteilhafte Mög- lichkeit, die Größe des Drehmoments durch Änderung der Winkelstellung zu steuern. Das Drehmoment ist Null, -wenn die Polachse des Läufers mit der Richtung des umlaufenden Magnetfeldes zusammen fällt, und es kann von diesem Wert aus in positiver und negativer Richtung stetig bis zu einem Höchstwert verändert werden, der dann erhalten wird, wenn die Polachse im rechten Winkel zu der Richtung, des umlaufenden Magnetfeldes. steht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält daher der Gleichstrominotornach der Erfindung Einrichtungen zur Veränderung der Winkelstellung zwischen dem von den Wicklungen des zweiten Ständers erzeugten Magnetfäld und der Polachse des,dem zweiten Ständer zugeordneten Läufers.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Augführungsform besteht darin, daß die Einrichtungen zur Veränderung der Winkelstellung einen Drehmelder-Servomechartismus. enthalten, mit- welchem die Winkelstellung des ersten Ständers in bezug auf den zweiten Ständer einstellbar ist.
  • Die Erlmdung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 das elektrische Schaltschema eines nach der Erfindung ausgeführten Halleffektmotors, Fi.g. 2 eine abgeänderte Ausführungsform mit einer regelbaren Kopplung durch eine synchrone Geberanordnung zwischen den Läufern, eines nach der Erfindung ausgeführten Motors und , F i g., 3 eine weitere Abänderung mit einer synffironen Geberanordnung zur Einstellung des Wink elg eines Ständm des erfindungsgemäßen Motors.
  • , Der in Fig. 1 dargestellte Motor enthält einen iTalleffektgeber. Dieser Geber enthält einen Läufer 1, der aus einem Permanentmagnet besteht, welcher sich im Innern eines Ständers 2 dreht. Der, Ständer ist im wesentlichen zyl!nEldsch und enthält zwei Hallsenden 5 -und & welche in zwei ün rechten Winkel zuemander'angeordneten Schlitzen untergebracht sind. Die -Steuerelektroden. (+ und- -) der Sonden werden mit Gleichstrom gespeist. Ihre Hallefektroden sind- mit der einen bzw. der- anderen. von zwei elek-. trisch senkrecht zueinander angeordneten Wicklungen 8 und e eines Ständers 3 verbunden, dessen Läufer 4 ein Permanentmagnet ist, der mit dem Läufer 1 ohne Untersetzung oder übergetzung durch, eine mechanische Verbindung 10., beispielsweise,eine einfache Welle gekuppelt ist. Dfe magnetischen Achsen der beiden Läufer bilden miteinander einen konstanten Winkel x, der beispielsweise n/2 beträgt.
  • Der Magnet 1 ist mit stärker hervortretenden und abgerundeten Polschuhen am Nordpol und am Süd- pol ausgestattet. Durch diese besondere Form soll erreicht werden, daß die Spannungen an den Kleinmen derSonden 5 und 6 sinusförmig sind.
  • Die von den Sonden 5 und 6 abgenommenen Spannungen werden durch symmetrische Transistorverstärker 51, 52 bzw. 61, 62 verstärkt.
  • Es sei e der Winkel, den die Nord-Süd-Richtung des Magneten 1 mit der Ebene der Sonde 5 bildet. Diese Sonde liefert dann eine Spannung, die dem sin e proportional ist, während die Sonde 6 eine Spannung liefert, diedein cos 0 proportional ist.
  • Das von den Wicklungen 8 und 9 gemeinsam erzeugte Feld H bildet dann einen Winkel 0 mit der Achse der Wicklung 9 und einen Winkel jr/2 - 0 mit der Achse der Wicklung 8.
  • Bei dem -in - F'i g.. 1 dargestellten Fall ist das Drehmoment Ü des Magnets 4 senkrecht zum Feld H gerichtet (x = z72, sind * = 1). Dementsprechend ist das Anlaufdrehmoment ein Maximum, und sein Wert entspricht dem Produkt M - H.
  • Wenn sich der Läufer 4 in der Richtung des. Pfeils 14 in Drehung setzt, drehtsicü der Läufer 1,gleichzeitig in Richtung des Pfeils 11 mit der gleichen Dreh-2ahl wie der Läufer 4. Wenn sich der Läufer 1 dreht, ändert sichder Winkel 6F.. Da. die Wicklungen 8 und 9 von Strömen durch:gossen werden, deren Stromstär-#en im Verhältnis tg (9 zueinander stehen, dreht sich das resultierende Feld mit der Geschwindigkeit d 0/d t in. der Richtung des Pfeils 14.
  • Die Drehung des Felds- H bewirkt wiederum die Drehung des Magnets 4 unter der Wirkung eines Drehmoments, das gleich dem AnlaufdrehmomentC, ist, einerseits verringert uni die Reibungen und andererseits. verzögert auf Grund der Ströme, welche in den WickIungen 9 und 9 durch die Drehungdes Magnets 4 induziert werden.
  • -Es. läßt sich aber feststellen, daß, das Drehmoment unter, Belastung im wesentlichen dem Wert M - R proportional bleibt und sich daher in den üblichen 13etriebsbereichen nur wenig in Abhängigkeit von der Drehzahl ändert.
  • Dagegen können das Anlaufdrehmoment und dementsprechend das Betriebsdrehrnoment !durch Veränderungdes Winkels- a zwischen dem Läufer 4 und dem Läufer 1 beeinflußt werden.
  • Es ist nämlich festzustellen, daß das Drehmoment beispielsweise den Wert Null hätte (was dem Stillstand !des, Motors entsprechen würde), wenn der Magnet 4 paraller zum Magnet 1 angeordnet wäre, und:daßes sein Vorzeichen ändern würde, wenn der Magnet 4 um 190' (a = 27a0) gegenüber der Einstellung verstellt würde,- welche das maximale Drehmoment inder durch den Pfeil 14 angegebenen Laufrichtung ergebert wurde.. Die zuletzt genannte Einstellung entspricht dann dem Rückwärtslauf mit maximaler DrehzahL Natürlich kann man dem Drehmoment M - H sin oc jeden zwischen den beiden Maxima M - B) liegenden Wert geben, wenn eine Einstellmöglichkeit für den Winkel oc zwischen dem Magnet 4 und dem Läufer 1 vorgesehen wird, die kontinuierlich oder in vorgegebenen Stellungen feststellbar -sein kann.
  • j Zur Erzielung, dieser Verstellung kann man entweder die Einstellung, des Ständers 3 in bezug auf den Läufer 4 verändern oder vorzugsweise die Verstellung deg Ständerg 2 ift bezug aüf den Läufer 1, da die Verstellung des. Ständers d0,9 Gebätg -afttet Last Nachteile ergeben kann, wenn die, Motörleistung groß ist.
  • Man kann den Winkel a auch dadurch veräiidotn, daß eine. Winkelverstellung in die Kupplungsverbindung 10 zwischen dem Läufer 1 und dem Läufer 4 eingefügt wird.
  • Bei der Anordnung von F i g. 2 ist die mechanische Verbindung 10 zwischen dem Läufer 4 und dem Läufer 1 durch eine Synchrodetektor-Nachlaufregefung ersetzt. Eine mechanische Verbindung 101 verbindet den Läufer 4 mit,dem Permanentinagnet des Läufers eines ersten Gebers 11, der demjenigen von F i g. 1 gleich ist. Eine Verbindung 102 verbindet den Läufer 1 mit dem Permanentmagnet des Läufers eines Gebers 12, der dem ersten ähnlich ist. Die Hallelektroden der Sinussondendes Gebers 11 sind über eine Leitung 13 mit den Hallelektroden der Cosinussonden des Gebers 12 verbunden, und die Hallelektroden der Cosinussonden des Gebers 11 sind über eine Leitung 14 mit den Hallelektroden der Sinussonden des Gebers 12 verbunden.
  • Unter diesen Bedingungen erhält man an den Steuerelektroden !der Sinussonde und der Cosinussonde des Gebers 12 zwei Spannungen, deren Differenz dem Sinus des Winkelabstands zwischen den Einstellungen der Läufermagnete der Geber 11 und 12 proportional ist. Diese Spannungen werden an den Ausgängen 15 bzw. 16 des Gebers 12 abgenommen und einem Differenzverstärker 17 zugeführt, dessen Ausgangsspannung, welche -dem Sinus des zu beseitigenden Winkelabstands proportional ist, den Steuereingangskleirunen eines Motors 18 zugeführt wird.
  • Die Regelschleife schließt sich über eine mechanische Verbindung 19, welche den Motor 18 mit dem Läufer des Gebers 12 verbindet.
  • Wenn also die Läufer der Geber 11 und 12 nicht parallel sind, erscheint am Ausgang des Differenzverstärkers 17 eine Fehlerspannung, welche den Motor 18 in Drehung versetzt, bis die parallele Lage der beiden Läufer erreicht ist und dadurch die Ausgangsspannung des Verstärkers 17 verschwindet, so daß der Motor 18 stillgesetzt wird.
  • Man erzielt dadurch eine Kopplungzwischen den Läufern :der Geber 11 und 12, mit der iein Winkel ec, beispielsweise 90' erreicht werden kann, der durch die Einstellung des Läufers des Gebers 11 in bezug auf den Läufer 4 und durch die Einstellung des Läufers des Gebers 12 in bezug auf den Läufer 1 be-stimmt ist. Eine solche Anordnung ist für den Fall anwendbar, daß die Anordnung 1 den Auswirkungen einer für die Hallsonden schädlichen Atmosphäre entzogen werden muß, da die Anordnung mit dem Läufer 4 dafür unempfindlich ist.
  • In F i g. 3 ist die gleiche Anordnung zur Nachbildung eines Winkels dargestellt, welche aus einem ersten Geber 11 und einem zweiten Geber 12 sowie einer Regelschleife besteht, welche sich zwischen den Ausgängen 15, 16 des Gebers 12 und einer den Läufer des Gebers 12 steuernden mechanischen Verbindung 19 über den Verstärker 17 und den Motor 18 schließt.
  • Indiesem Fall wird aber der Läufer des Gebers 11 von einem Handeinstellknopf 20 über eine mechanische Verbindung 21 gesteuert, während der Läufer des Gebers 12 über eine mechanische Verbindung 22 tält eiiieüi kitzel 13 verbund en ist, das den Ständer 2 -über eine Umfangsverzahnung 24 antreibt.
  • . 1)ef titigtellkn-opf känn auch unm itelbar auf däs Rieel Iä #öiü*itkäji, go- -da13 dann der Servoüiddh-änlsiüüs übefflüssig ist.
  • . P-s igt oftefwähtlich, da3 bei Jer -beschriebenen Anotdieig. #ddi Ständer 2 durch Einwirkung auf den Einst#üllküöpf 10, iddi sich beispielsweise fror einer die entsprechenden Werte von oc an eigenden Skala dreht, von einer Anfangsstellung an, die beispielsweise dem Wert x = 2r/2 entspricht, d. h., dem maximalen Wert des Drehmoments (C, = M - H), von -nI2 bis +n/2 verstellbar ist, d. h. übeT die entsprechenden Betriebsbereiche des Motors, insbesondere »Vorwärtslauf« (oc = ir/2) und »Rückwärtslauf« (a = 3 ir/2) mit maximalem Drehmoment, und »Stillstand« (a = 0).
  • Fallses nicht erforderlich ist, Bürsten mit Schleifringen vollständig zu beseitigen, kann man natürlich zur Winkelverstellung auch eine Geberanordnung mit herkömmlichen induktiven oder kapazitiven Gebern verwenden.
  • Ferner k2n n man natürlich auch ein Untersetzungsgetriebe in die Verbindung 10 einfügen, wodurch erreicht wird, daß sich der Winkel cc und die Drehzahl des Motors stetig ändern. Dies hat zur Folge, daß der Motor periodisch stehenbleibt, wenn a zu NuR wird, und in diesem Augenblick hat jeder der Läufer eine Zahl von Umdrehungen ausgeführt, welche durch das Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes bestimmt ist. Diese Eigenschaft kann in bestimmten Anwendungsfällen erwünscht sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gleichstrommotor mit zwei Ständem -und zwei um eine Winkelstellung gegeneinander versetzten permanentmagnetischen Läufern, bei dem der erste Ständer zwei an seinem Umfang um 901 gegen-einander versetzt angeordnete Hallsonden enthält, die Spannungen abgeben, welche von der Winkelstellung des diesem Ständer zugeordneten permanentmagnetischen Läufers abhängen, und beidem der zweite Ständer zwei um 90' gegeneinander versetzt angeordnete Wicklungen enthält, denen> Spannungen zugeführt werden, welche von der einen bzw. der anderen der von den Hallsonden abgegebenen Spannungen abhängen, sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Läufer des ersten Ständers in bezug auf den Läufer des zweiten Ständers :derart nachstellt, ,daß der Winkelabstand zwischen den beiden Läufern jeweils konstant bleibt, d a d u r c h e -k e n n z e i c h n e t, daß die Polschuhe des dem ersten Ständer zugeordneten Läufers derart geformt sind, daß die von den Hallsonden abgegebenen Spannungendem Sinus bzw. dem Cosinus der Winkelstellung dieses Läufers proportional sind und daß die den 'V#Ticklungen des zweiten Ständers zugeführten Spannungen den von den Hallsonden abgegebenen Spannungen proportional sind. 2 * , GleichstromTnotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Veränderung der Winkelstellung zwischen dem von den Wicklungen des zweiten Ständers erzeugten Magnetfeld und der Polachse des dem zweiten Ständer zugeordneten Läufers. 3. Gleichstrommotor nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur* Veränderung der Winkelstellung einen Drehmelder-Servomechanismus enthalten, mit welchem die Winkelstellung des ersten Ständers in bezug auf den zweiten Ständer einstellbar igt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1307 482, 1308 2383 1320 563; Sowjet Inventions Illustrated, Nr.
  2. 2, März 1963, C- 11. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1188 190.
DEC34730A 1963-12-23 1964-12-22 Mit Halleffekt arbeitender Gleichstrommotor Pending DE1247454B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2143752C3 (de) 1971-09-01 1980-10-02 Papst-Motoren Kg, 7742 St Georgen Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem axialen Luftspalt
DE2167201C3 (de) * 1971-09-01 1985-10-24 Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen Kollektorloser Gleichstrommotor zum Direktantrieb von Bandaufzeichnungsgeräten, Plattenspielern o.dgl.

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FR1307482A (fr) * 1961-12-02 1962-10-26 Licentia Gmbh Dispositif de commutation pour machines à courant continu
FR1308238A (fr) * 1960-12-21 1962-11-03 Airotor Vertriebsgesellschaft Installation de moteur à courant continu à commandement automatique pour grandes vitesses
FR1320563A (fr) * 1962-04-25 1963-03-08 Siemens Ag Moteur à courant continu avec inversion sans contact

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