DE1246359B - Einrichtung zum Fuehren stangenartiger Werkstuecke wie Wellen und Rohre an Schaelmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Fuehren stangenartiger Werkstuecke wie Wellen und Rohre an Schaelmaschinen

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DE1246359B
DE1246359B DE1962B0067577 DEB0067577A DE1246359B DE 1246359 B DE1246359 B DE 1246359B DE 1962B0067577 DE1962B0067577 DE 1962B0067577 DE B0067577 A DEB0067577 A DE B0067577A DE 1246359 B DE1246359 B DE 1246359B
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DE
Germany
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guide
workpieces
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shafts
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DE1962B0067577
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Ewald Bernkurth
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WERKZEUGMASCHINENFABRIK und EI
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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WERKZEUGMASCHINENFABRIK und EI
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/12Accessories, e.g. stops, grippers
    • B23B13/126Supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23B2226/33Elastomers, e.g. rubber

Description

  • Einrichtung zum Führen stangenartiger Werkstücke wie Wellen und Rohre an Schälmaschinen Die Erfindung bezieht sich :auf eine Einrichtung zum Führen stangenartiger Werkstücke wie Wellen und Rohre an Schälmaschinen, in denen die gegen Drehung gesicherten und in Längsrichtung durch den umlaufenden Messerkopf hindurchgeführten Werkstücke vor und/oder hinter der Schnittstelle durch radial anstellbare Führungsbacken abgestützt sind, die sich über ein Zwischenglied, an das ein Verstellmittel angreift, in einem ringförmigen Gehäuse abstützen. Ziel der Erfindung ist es, die bekannten Einrichtungen so auszubilden, daß die zwischen dem Werkstück und den Führungsbacken zeitweise auftretenden hohen Anpreßkräfte und der damit verbundene hohe Verschleiß der Führungsbacken vermieden werden. Auf Schälmaschinen werden bekanntlich überwiegend rohgewälzte Werkstücke verarbeitet, deren Querschnitte mehr oder weniger von der exakten Kreisform abweichen, also urrund sind, und die .auch in ihrer Längserstreckung Unebenheiten aufweisen können. Gelangen urrunde Werkstücke in eine der vorstehend beschriebenen bekannten Führungseinrichtungen, -deren Führungsöffnung eine genaue Kreisform bildet, so ist einleuchtend, daß :die Führung :dieser Werkstücke in :einer solchen Führungseinrichtung nur unvollkommen ist. Es bestimmt dann nämlich jeweils ,der am weitesten von der Mittelachse des urrunden Werkstückes entfernte Oberflächenpunkt den Führungsdurchmesser der Führungsbacken, d. h., daß nur diejenige Führungsbacke, die im Augenblick an diesem Punkt anliegt; Berührung mit dem Werkstück hat, während alle anderen Führungsbacken frei, :d. h. entweder ohne Berührung mit dem Werkstück oder ohne Berührung mit ihrem Stützkörper sind. Das bedeutet, däß das Werkstück in einem solchen Augenblick innerhalb einer Führung eine Anzahl Freiheitsgrade hat, also nicht einwandfrei abgestützt ist. - I Ein weiterer Nachteil solcher Führungseinrichtungen besteht darin, daß die radiale Anstellung und das Andrücken der festen, aus Metall gefertigten Führungsbacken an .das Werkstück durch Betätigungsmittel (Kurvenring, Innenkonus) erfolgt, die, ebenfalls aus metallischen Werkstoffen, unmittelbar finit den Führungsbacken gekoppelt sind, d. h. mit .den Führungsbacken Punkt-, Linien= oder Flächenberührung haben und auf diese Weise die Führungsbacken nach außen abstützen. Infolge der erforderlichen flachen Anstellung oder Steigung der aufeinandergleitenden, gekoppelten Flächen der Führungsbacken und ihrer Betätigungsmittel entspricht einer geringen Bewegung der Führungsbacke, z. B. nach außen, in einem Falle eine größere Drehbewegung des Kurvenringes, im anderen Falle eine größere Längsverschiebung zwischen Führungsbacken und Innenkonus, wobei in jedem Falle noch der Zug oder Druck einer Feder überwunden werden muß, die auf die Führungsbacken im Sinne einer Verengung :ihres Führungsdurchmessers einwirkt.
  • Diese bekannten Führungseinrichtungen haben deshalb den Nachteil, daß zwischen Werkstück und Führungsbacken große Pressungen besonders dann auftreten, wenn die Führungsbacken durch urrunde öder verdickte Stellen des Werkstückes aus einer momentanen Ruhelage oder .aus einer nach innen gerichteten Bewegung heraus in eine nach außen gerichtete radiale Bewegung .gezwungen werden. Das sogenannte Los:brechmoment, .d. h. das Moment der Kraft, die zur überwindung der ruhenden Reibung in einem Bewegungssystem, in dem beinahe Selbsthemmung herrscht, erforderlich-,ist, kann nur durch eine Pressung zwischen Werkstück und Führungsbacken aufgebracht werden, die weit über die normalerweise zur Führung des Werkstückes erforderliche Anpreßkraft der Führungsbacken hinausgeht. Die Reaktionsträgheit und Starrheit dieser Führungseinrichtungen tragen deshalb erheblich zum schnelleren Verschleiß der Führungsbacken bei. Das starre Bewegungssystem hat ferner zur Folge, daß die Führungsbacken auf sehr kleine Werkstückverdickungen bzw. Unrundheiten überhaupt nicht beweglich ansprechen, sondern nur zu erhöhten Werkstoffpressungen führt.
  • Um auch urrunde Werkstücke besser als mit den bekannten Führungseinrichtungen abstützen zu könneu, ist bei einer weiteren bekannten Einrichtung zum Führen der Werkstücke bei Schälmaschinen vorgeschlagen worden, für je zwei gegenüberliegende Führungsmittel ein Zwischenglied vorzusehen. Als Führungsmittel kommen dabei Rollen zur Anwendung. Dadurch wird erreicht, &ß bei einer symmetrischen Unrundheit des Materials dieses mit Sicherheit immer noch an mehreren Punkten abgestützt wird. Aber auch diese Führungseinrichtung hat den vorstehend beschriebenen Nachteil, daß zwischen denn Werkstück und den Rollen große Pressungen auftreten, wenn :die Führungsmittel durch unrunde und verdickte Stellen des Werkstückes aus einer momentanen Ruhelage oder aus einer nach innen gerichteten Bewegung heraus in eine nach außen gerichtete Radialbewegung gezwungen werden.
  • Ein weiterer Nachteil aller vorstehend beschriebenen Führungseinrichtungen besteht darin, daß die mit dem Führungsmittel gekoppelten Betätigungsmittel (Kurvenringe, Innenkonus) und ihre Halterungen ihrerseits Schwinger darstellen, -die, von den Erschütterungen aus dem Arbeitsprozeß angestoßen, auf die Führungsmittel zurückwirken, wobei es zu örtlich und zeitlich begrenzten Druckspitzen zwischen Führungsmittel und Werkstück kommt, die ebenfalls zum hohen Verschleiß der Führungsbacken beitragen.
  • Um die genannten Mängel zu beheben, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, als Zwischenglied zur Abstützung der Führungsbacken gegenüber dem ringförmigen Gehäuse .einen an .sich bekannten elastischen Körper zu verwenden, bei dem durch axiale oder radiale Formänderungen die Führungsbacken radial anstellbar sind. Es ist dabei von der Überlegung ausgegangen worden, daß die unmittelbare Kopplung einer Anzahl metallisch fester, unelastischer, schwingfähiger Glieder sowie deren Anordnung in einem trägen, starren Bewegungssystem die Ursache der Mängel der genannten bekannten Führungseinrichtungen ist. Es ist vorteilhaft, wenn man jeder Führungsbacke ein elastisches Zwischenglied zuordnet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann außerdem das elastische Zwischenglied, wie an sich bekannt, ,als Hohlkörper ausgebildet sein, der über eine Leitung mit einem Druckmittelbehälter in Verbindung -steht.
  • Zum Stand der Technik sei bemerkt, daß es bekannt ist, .an einer Werkzeugmaschine zwei Maschinenteile runden Querschnittes ,durch ein zwischen den Teilen angeordnetes .dehnfähiges Zwischenglied, das hydraulisch betätigt wird, lösbar ,miteinander zu verbinden. Die Verbindung dieser Teile soll aber so fest und starr sein, daß beide Teile wie ein einziges wirken, in dem Sinne, daß jede Kraft, die :auf eines dieser Teile ausgeübt wird, in vollem Maß auf das andere Teil übertragen werden kann.
  • Weiterhin ist bei einem Nadellager bekannt, daß dessen äußerer Laufring über ein elastisches Zwischenglied am Lagergehäuse abgestützt wird. Dabei war jedoch die Überlegung maßgebend, durch axiale oder radiale Verformung des elastischen Zwischengliedes .eine radiale Durchmesseränderung zu erreichen, um das Spiel des Lagers den Gegebenheiten anpassen zu können.
  • Bei einer Gewindeschneidmaschine ist es bekannt, zwischen zwei runden Bauteilen durch ein zwischengeschaltetes elastisches Bauelement eine feste, starre Verbindung zweier Bauteile herzustellen mit der Aufgabe, daß eine in das eine Teil eingeleitete Längsbewegung in vollem Umfang auf das andere Teil übertragen wird. Alle genannten Beispiele .unterscheiden sich aber in Aufgabenstellung und Wirkung von der Aufgabe und der Lösung nach der Erfindung.
  • An Hand der Zeichnung, :die den A b b. 1 bis 4 zwei Ausführungsbeispiele für eine Einrichtung nach der Erfindung wiedergibt, ist .deren Aufbau und Wirkungsweise nachstehend näher erläutert. Die A b b. 1 zeigt einen Schnitt .durch die Führungseinrichtung senkrecht zur Werkstückachse. In A b b. 2 ist ein Längsschnitt durch ,die Führungseinrichtung wiedergegeben, die das Zwischenglied im Ruhezustand zeigt, das in A b b. 3 in Arbeitsstellung dargestellt ist. Die A b b. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung: Das Werkstück 1 ist in der A b b. 1 .durch die radial bewegbaren Führungsbacken2 in der Messerkopf-Achse zentriert gehalten. Als Betätigungsmittel für die Bewegung der Führungsbacken dient das Zwischenglied 3, das ein hochelastischer Körper ist, der ringförmig außen um die Führungsbacken angeordnet ist. Wird das Verstellmittel6, ein rohrförmiges Druckstück, in Pfeilrichtung bewegt, so wird das gemäß A b b. 2 zunächst noch spannungslose, hochelastische Zwischenglied 3 in Richtung ,der Werkstückachse zusammengedrückt, vgl. A b b. 3. Sein gesamtes Gefüge erfährt dadurch eine Erhöhung seiner inneren Druckspannung. Unter dem Einfluß der erhöhten inneren Druckspannung hat das Zwischenglied 3 das Bestreben, seine äußere Form zu N-erändern. Es legt sich deshalb abstützend an das ringförmige Gehäuse 4 an und drückt nach innen auf die bewegbaren Führungsbacken 2, die sich nach innen bewegen, bis sie, gemäß A b b. 3, zum Anliegen an das Werkstück 1 kommen. Bei der Bewegung der Führungsbacken 2 nach innen werden die Rückholfedern 5 gespannt. Wird das rohrförmige Druckstück 6 in die Ausgangslage :zurückbewegt, so nimmt das Zwischenglied 3 seine ursprüngliche Form, vgl. A b b. 2, wieder ein, weil die Rückholfedern 5 die Führungsbacken 2 nach außen bewegen.
  • In der Ausführungsform nach Ab b.4 ist das hochelastische Zwischenglied 3 schlauchförmig aus-,gebildet und mittels einer Leitung 7 mit einem Druckbehälter 8 verbunden. Alle diese Hohlkörper sind mit Flüssigkeit gefüllt. Ein einstellbarer Druck auf die Flüssigkeit wird mittels einer im Druckbehälter 8 befindlichen Gasblase 9 erreicht. Diese kompressible Gasblase 9 sichert die Bewegungselastizität des Systems während des Arbeitens. Durch Änderung des Durchfluß-Querschnittes der Leitung 7 mittels eines Ventils 10 kann der Elastizitätscharakter des Systems den Bedürfnissen entsprechend angepaßt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Führen stangenartiger Werkstücke wie Wellen und Rohre an Schälmaschinen, in denen die gegen Drehung gesicherten und in Längsrichtung durch den umlaufenden Messerkopf hindurchgeführten Werkstücke vor und/oder hinter der Schnittstelle durch radial anstellbare Führungsbacken abgestützt sind, die sich über ein Zwischenglied, an das ein Verstellmittel angreift, in einem ringförmigen Gehäuse abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied in an sich bekannter Weise ein elastischer Körper (3) Verwendung findet, bei dem durch axiale oder radiale Formänderungen die Führungsbacken (2) radial anstellbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsbacke (2) ein elastisches Zwischenglied (3) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied, wie an sich bekannt, als Hohlkörper (3 a) ausgebildet ist, der über eine Leitung (8) mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 530; deutsche Auslegeschrift Nr. 1077 008; USA: Patentschriften Nr. 2 426 200, 2 534 527.
DE1962B0067577 1962-06-06 1962-06-06 Einrichtung zum Fuehren stangenartiger Werkstuecke wie Wellen und Rohre an Schaelmaschinen Pending DE1246359B (de)

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