DE1246040B - Schaltungsanordnung zur Zufuehrung eines geregelten Stromimpulses an ein in einem Koppelfeld ausgewaehltes Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zufuehrung eines geregelten Stromimpulses an ein in einem Koppelfeld ausgewaehltes Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1246040B
DE1246040B DE1965T0030175 DET0030175A DE1246040B DE 1246040 B DE1246040 B DE 1246040B DE 1965T0030175 DE1965T0030175 DE 1965T0030175 DE T0030175 A DET0030175 A DE T0030175A DE 1246040 B DE1246040 B DE 1246040B
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DE
Germany
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voltage
circuit arrangement
coupling
counter
transistor
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Application number
DE1965T0030175
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English (en)
Inventor
Hartmut Scheffler
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/36Circuit arrangements for ensuring correct or desired operation and not adapted to a particular application of the selector switch

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zuführung eines geregelten Stromimpulses an ein in einem Koppelfeld ausgewähltes Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere Femsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zuführung eines geregelten Stromimpulses an ein in einem Koppelfeld ausgewähltes Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der an das an den Kreuzpunkt einer Zeilen- und einer Spaltenleitung des koordinatenartig aufgebauten Koppelfeldes angeschaltete Koppelrelais Steuerimpulse angelegt werden, die bei ihrer gegenseitigen Koinzidenz einen Stromfuß durch die Erregerspule- des ausgewählten Koppelrelais und durch einen mit der Erregerspule in Reihe geschalteten Entkoppelgleichrichter bewirken, der durch eine allen Zeilen- und Spaltenleitungen gemeinsame Gegenspannungsquelle in Sperrichtung vorgespannt wird.
  • Bekanntlich werden in Koppelfeldern die Koppelrelais zeilen- und spaltenförmig aneinandergereiht. Für die Steuerung der Koppelrelais werden Zeilen-und Spaltenleitungen vorgesehen und .die Betätigungsspulender Koppelrelais jeweils an den Kreuzpunkten zweier Leitungen an diese angeschlossen. Um Mehrdeutigkeiten beider Betätigung zu vermeiden, wird zu jeder Betätigungsspule ein entkoppelnder Gleichrichter in Reihe geschaltet. Durch Anlegen von entgegengesetzten Potentialen an eine Zeilen-und eine Spaltenleitung spricht das .dem Kreuzpunkt zugeordnete Koppelrelais an. - Finden beispielsweise als Koppelrelais Mehrankerhaftrelais - mit inverser Kontaktbetätigung entsprechend der deutschen Patentschrift 1109 217 Anwendung, so bedarf es zur Überführung eines Einzelankers dieses Mehrankerhaftrelais nur eines kurzen Steuerimpulses.
  • Es .ist beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 11.87 275 bekannt, .alle mit den Betätigungsspulen der Koppelrelais in Reihe liegenden Entkoppelgleichrichter durch eine besondere Gegenspannungsquelle in ihrer Sperrichtung vorzuspannen.
  • Diese Gegenspannung wird vorteilhafterweise so groß gewählt, daß sie gerade größer als die Spannung jedes einzelnen der an die Zeilen- und.Spaltenleitungen angelegten Steuerimpulse, jedoch kleiner als die Summe der beiden .ist. Durch diese Maßnahme wird eine größere Sicherheit darin erreicht, daß Koppelrelais nur durch das Zusammenwirken beider Steuerimpulse betätigt werden können.
  • Die Gegenspannungsquelle kann auch durch eine Schwellwertdiode ersetzt werden, die dann -in dem allen Zeilen- und Spaltenleitungen gemeinsamen Stromkreis anzuordnen ist. Die Schwelle wird dabei so eingerichtet, daß sie nur von der Summe der Spannungen der beiden Steuerimpulse überstiegen wird. Bei dieser bekannten Art der Ansteuerung eines ausgewählten Koppelrelais verweisen sich die induktive Blindkomponente der Koppelrelaisspule und die . Innenwiderstände der Steuerimpulsquellen als nachteilig.
  • Wegen des verzögerten Stromanstieges beim Beginn der Steuerimpulse ist zunächst die Leerlaufspannung der Steuerimpulse wirksam. Es ist daher notwendig, die Höhe der Gegenspannung auf die Leerlaufspannungen auszurichten. Mit einsetzendem Steuerstrom ergibt sich jedoch ein erheblicher Spannungsabfall, so daß :die dann- zu große Gegenspannung -den Stromfiüß unnötig behindert.
  • Beider Beendigung der Steuerimpulse entsteht an der Induktivität eine Abschaltspannung, deren Ableitung besondere Mittel, wie --beispielsweise antiparallelgeschaltete Dioden erfordert.
  • Durch die Erfindung werden die sich aus dem geschilderten Spannungsverhalten ergebenden Nachteile, besonders die Behinderung des Fließens des Steuerstromes als Folge .des Abfalls der Impulsspannungen, vermieden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß .die Gegenspannungsquelle ein Gegenspannungserzeuger ist, der aus einem Transistor mit einer an seine Basis angeschalteten, zeit- und stromabhängigen Regeleinrichtung besteht; welche die mittels des Transistors erzeugte Gegenspannung entsprechend der Änderung der Steuerimpulse verändert.
  • Die Erfindung wird an Schaltbildern erklärt. F i g. 1 dient zur Erläuterung des Grundgedankens, während F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines an ein Koppelfeld -angelegten Gegenspannungsreglers zeigt.
  • In F i g. 1 wird die Koppelrelaisspule durch die Induktivität L und den Widerstand R dargestellt. Mit ihr in Reihe liegt ein die Koppelrelaisspule von den anderen Koppelrelaisspulen des Koppelfeldes entkoppelnder Gleichrichter D. Die Steuerimpulsspannungen U1 und U2 werden mittels der Übertrager 1 und 2 unter Zwischenschaltung des Gegenspannungserzeugers G angeschaltet.
  • Aus Gründen .der Vereinfachung sei angenommen, daß die beiden Steuerimpulsspannungen UI und U2 gleich groß und in Koinzidenz seien.
  • Der in den Stromkreis eingeschaltete Gegenspannungserzeuger G enthält die Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors 4, über die nur bei geschlossenem Schalter 5 ein Steuerstrom fließen kann. Bei geschlossenem Schalter 5 fließt ein Basisstrom, dessen Größe durch eine Vorspannung oder Impulsspannung U3 bestimmt wird. Dabei bildet sich an -der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 4 eine Gegenspannung Ug aus, die,annähernd der Spannung,der Basiselektrode gegenüber der Kollektorelektrode entspricht und so gepolt .ist, daß sie den GleichrichterD in Sperrichtung vorspannt. Sie wirkt den Steuerimpulsspannungen U1 und U2 entgegen.
  • Es kann indem Lastwiderstand L, R nur dann ein Steuerstrom zustande kommen, wenn die Summe der Steuerimpulsspannungen U1 und U2 -die Gegenspannung Ug der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 4 übersteigt. Da wegen des induktiven Verhaltens der Last ixn Zusammenwirken mit den Innenwiderständen der Steuerimpulsquellen 1 und 2 .die Steuerimpulsspannungen U1 und U2 zeitlich absinken, wird der dadurch bedingten Verringerung des Steuerstromes durch eine entsprechende Verringerung der Gegenspannung Ug mit Hilfe einer Herabsetzung der Vorspannung U3 entgegengewirkt.
  • An einem in die Kollektorleitung des Transistors 4 eingefügten Widerstand 6 tritt durch den Steuerstrom ein Spannungsabfall auf, der einen Anteil zur Gegenspannung beiträgt und daher die Verlustleistung des Transistors 4 erniedrigt.
  • Während der Dauer .der Koinzidenz der Steuerimpulse U1 und U2 mit dem Schließen des Schalters 5 hat die Änderung der Vorspannung U3 derart zu erfolgen, daß das Verhältnis zwischen der Spannung der Steuerimpulse U1, U2 und der wirksamen Gegenspannung Ug annähernd erhalten bleibt.
  • Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Gegenspannungserzeuger G den Transistor 14, dessen Emitter-Kollektorstrecke samt dem in seiner Kollektorzuleitung angeordneten leistungsbegrenzenden Widerstand 16 zwischen die die Zeilenleitungen Z und die Spaltenleitungen S steuernden Steuerimpulsquellen 11 und 12 geschaltet ist. Die Steuerimpulsquellen sind hier als Sekundärwicklungen von Übertragern ausgebildet, die mit Gleichrichtern für die Erzeugung der vorgeschriebenen Polarität der Steuerimpulse versehen sind. Sie liefern die Steuerimpulsspannungen UI und U2. Eine dritte Impulsquelle 13 liefert die Impulsspannung U3, die einen den Schalter 5 nach F i g. 1 ersetzenden Hilfstransistor 15 leitend steuert.
  • Stellvertretend für ein ganzes Koppelfeld sind nur zwei Zeilen- und Spaltenleitungen Z und S gezeichnet, an deren Kreuzpunkt eine Koppelrelaisspule L, R über ihren Entkoppelgleichrichter D angeschaltet ist.
  • Solange keine Impulsspannung U3 ansteht, ist der Hilfstransistor 15 gesperrt, ebenso auch der Transistor 14, und es kann kein Steuerstrom fließen.
  • Bei Koinzidenz der Impulsspannungen UI, U2 und U3 liegt zunächst die volle Impulsspannung U3, da ein den Spannungsteilerwiderstand 17 überbrückender Kondensator 19 entladen ist, an der Basis-Kollektorstrecke des Transistors 14, der dadurch die volle Gegenspannung liefert.
  • Gleichzeitig mit dem durch die InduktivitätL des Koppelrelais verzögert einsetzenden Steuerstrom wird der Kondensator 19 aufgeladen, so daß dann, wenn der Steuerstrom seinen vollen Wert erreicht hat und damit die Steuerimpulsspannungen U1 und U2 wegen der Innenwiderstände ihrer Steuerimpulsquellen 11 und 12 abgefallen sind, auch die an der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 14 bestehende Gegenspannung vermindert ist, weil jetzt nämlich seine Basisspannung durch den aus den Widerständen 17,18 und dem leitenden Hilfstransistor 15 bestehenden Spannungsteiler bestimmt wird.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der die Verlustleistung des Transistors 14 vermindernde Widerstand 16 in seine Kollektorleitung eingefügt.
  • In der Regelschaltung ist außerdem ein Ladekondensator 20 parallel zum Ausgang der Impulsquelle 13 vorgesehen. Er wird bei Impulsbeginn aufgeladen und hält daher mit seiner Ladung nach der Rückflanke der Impulsspannung U3 noch kurzzeitig die Transistoren 14 und 15 leitend, so daß die durch das Aufhören der Steuerimpulsspannungen U1 und U2 einsetzende Abschaltspannung sich noch in dem Stromkreis ausgleichen kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Zuführung eines geregelten Stromimpulses an ein in einem Koppelfeld ausgewähltes Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der an das an den Kreuzpunkt einer Zeilen- und einer Spaltenleitung des koordinatenartig aufgebauten Koppelfeldes angeschaltete Koppelrelais Steuerimpulse angelegt werden, die bei ihrer gegenseitigen Koinzidenz einen Stromfluß durch die Erregerspule des ausgewählten Koppelrelais und durch einen mit der Erregerspule in Reihe geschalteten Entkoppelgleichrichter bewirken, der durch eine allen Zeilen- und Spaltenleitungen (Z, S) gemeinsame Gegenspannungsquelle in Sperrichtung vorgespannt wird, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Gegenspannungsquelle ein Gegenspannungserzeuger (G) ist, der aus einem Transistor (4 bzw. 14) mit einer an seiner Basis angeschalteten, zeit- und Stromabhängigen Regeleinrichtung (5, U 3 bzw. 15, 17 bis 20) besteht, welche die mittels des Transistors (4 bzw. 14) erzeugte Gegenspannung (Ug) entsprechend der Änderung der Spannung der Steuerimpulse (U1, U2) verändert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zeit- und stromabhängigen Regeleinrichtung ein an die Basis des Transistors (14) angeschalteter Spannungsteiler (17, 18) vorgesehen ist, dessen spannungsvermindernder Widerstand (17) durch einen Kondensator (19) überbrückt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (17, 18) mittels eines Hilfstransistors (15) durch eine den Spannungsteiler (17, 18) speisende Impulsspannung (U3) einschaltbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer den Spannungsteiler (17, 18) speisenden Impulsspannungsquelle (13) ein verzögernder Ladekondensator (20) parallel geschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kollektorzuleitung des Transistors (4 bzw. 14) ein Widerstand (6 bzw. 16) eingeschaltet ist, dessen vom durchfließenden Steuerstrom abhängiger Spannungsabfall einen die Verlustleistung des Transistors (4 bzw. 14) vermindernden Gegenspannungsanteil liefert.
DE1965T0030175 1965-12-30 1965-12-30 Schaltungsanordnung zur Zufuehrung eines geregelten Stromimpulses an ein in einem Koppelfeld ausgewaehltes Koppelrelais in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1246040B (de)

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