DE1244389B - Fuellstoffe fuer natuerlichen oder synthetischen Kautschuk - Google Patents

Fuellstoffe fuer natuerlichen oder synthetischen Kautschuk

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DE1244389B
DE1244389B DEG34000A DEG0034000A DE1244389B DE 1244389 B DE1244389 B DE 1244389B DE G34000 A DEG34000 A DE G34000A DE G0034000 A DEG0034000 A DE G0034000A DE 1244389 B DE1244389 B DE 1244389B
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fillers
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caprolactam
rubber
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DEG34000A
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English (en)
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Dr Habil Kurt Stuerzer
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • C08K3/346Clay
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K9/00Use of pretreated ingredients
    • C08K9/04Ingredients treated with organic substances

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COSc
C08d
Deutsche Kl.: 39 b-5/07
Nummer: 1244 389
Aktenzeichen: G 34000IV d/39 b
Anmeldetag: 12. Januar 1962
Auslegetag: 13. Juli 1967
Zur Herstellung von Kautschukvulkanisaten werden die verschiedensten Füllstoffe verwendet. Hinsichtlich ihres Einflusses auf die Eigenschaften der Vulkanisate unterscheidet man aktive, halbaktive und inaktive Füllstoffe. Die aktiven oder Verstärkerfüllstoffe verbessern die mechanischen Eigenschaften der Vulkanisate in erheblichem Ausmaß. Halbaktive Füllstoffe zeigen eine wesentlich geringere verstärkende Wirkung, und inaktive Füllstoffe beeinflussen die mechanischen Eigenschaften von Kautschukvulkanisaten nicht.
Der wichtigste aktive Füllstoff für Kautschuk ist Gasruß. Außerdem sind eine ganze Reihe von hellen Verstärkerfüllstoffen im Handel, z. B. gefällte pyrogene Kieselsäuren.
Als halbaktive Füllstoffe sind Zinkoxyd, Kaolin und Magnesiumcarbonat sowie auch halbaktive Rußtypen bekannt.
Kreide, Schwerspat und Kieselgur finden als inaktive Kautschukfüllstoffe Anwendung.
Eine Verbesserung von Füllstoffeigenschaften von an sich schwach aktiven bzw. inaktiven Füllstoffen kann nach bekannten Verfahren durch Behandlung dieser Füllstoffe mit verschiedenen Chemikalien erreicht werden. So behandelt man z. B. saure Mineralien mit Aminen, um die die Vulkanisation hemmende Azidität der Füllstoffe abzupuffern. Weiterhin ist es bekannt, Oberflächenveresterungen bzw. -verätherungen an solchen Mineralien durchzuführen, welche an der Oberfläche Hydroxylgruppen tragen.
Aus der USA.-Patentschrift 3 004 936 ist es bekannt, Proteine wie Leim, Gelatine und Casein zusammen mit Kieselsäure aus Alkalisilikatlösungen auszuflocken. Hierdurch ist es möglich, frisch gefällte Kieselsäure in ihren Fülleigenschaften zu verbessern. Diesem Verfahren haftet jedoch als Nachteil an, daß diese Proteine nicht in gleichbleibender Qualität erhältlich und nicht leicht dosierbar sind. Zudem ist anzustreben, einen natürlich vorkommenden Füllstoff zu verwenden, der in seinen aktiven Zustand durch eine gut reproduzierbare Behandlung gebracht wird.
In der britischen Patentschrift 852 756 ist ein Verfahren beschrieben, nach dem man Kautschuklatizes in Gegenwart von Proteinen oder Säureamiden zusammen mit alkylierten Naphthalinsulfonsäuren ausflockt. Auch diesem Verfahren haftet der Nachteil der Verwendung natürlicher Proteine an. Die gewonnenen Füllstoffe sind teuer und besitzen gegenüber aktivierten natürlich vorkommenden Mineralien keinen Vorteil,
Aus der USA.-Patentschrift 2 816 046 ist es ferner bekannt, Ruß mit Aminen zu behandeln. Amine, insbesondere die dort genannten Amine, sind jedoch Füllstoffe für natürlichen oder synthetischen
Kautschuk
Anmelder:
ίο Th. Goldschmidt A.-G., Essen
Als Erfinder benannt:
*5 Dr. habil. Kurt Stürzer, Schwetzingen
ao physiologisch nicht unbedenklich und schränken daher das Anwendungsbebiet von mit solchen Füllstoffen versetzten Vulkanisaten ein.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auf möglichst wirtschaftliche Weise unter Verwendung
as leicht erhältlicher Rohstoffe definierter Zusammensetzung aktivierte Füllstoffe zu erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von mit Caprolactam imprägnierten feinteiligen Tonmineralien als Füllstoffe für natürlichen oder synthetischen Kautschuk.
Die mit Caprolactam vorbehandelten Tonmineralien lassen sich erheblich leichter in Kautschukmischungen einarbeiten als unvorbehandelte Tone. Die mechanischen Eigenschaften der mit den erfindungsgemäß vorbehandelten Tonmineralien als Füllstoffen erhaltenen Vulkanisate sind wesentlich besser als die Eigenschaften derjenigen Vulkanisate, die nichtbehandelte Tonminerahen enthalten. Gegenüber der Verwendung von mit Aminen vorbehandelten Kautschukfüllstoffen bietet die Verwendung von Caprolactam den Vorteil, daß es physiologisch unbedenklich und dadurch gegenüber Aminen ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen zu handhaben ist. Infolge der Geruchlosigkeit des Caprolactams entfällt auch die Geruchsbelästigung.
Die Vorbehandlung kann bei Temperaturenzwischen 0 und IOOcC durchgeführt werden. Caprolactam wird in Mengen von 1 bis 20°/o> bezogen auf die Füllstoffmenge, auf die Tonmineralien aufgebracht. Die Vorbehandlung erfolgt am zweckmäßigsten in wäßriger Suspension. Es empfiehlt sich dabei, eine Konzentration von etwa 5 % nicht zu unterschreiten. Die von
709 610/583
15
der FüllstoffoberflächeaufgenommenenMengen Caprolactam steigt mit der Einwirkungsdauer an, jedoch wird bereits während eines 2stündigen Rührens der Füllstoffsuspension mit einer hochkonzentrierten Lösung des Vorbehandlungsmittels praktisch Sättigung erreicht. An Stelle von wäßrigen Lösungen des Vorbehandlungsmittels kann man jedoch auch dessen Schmelze auf den trockenen Füllstoff einwirken lassen, wobei man entweder bei Normaldruck oder bei erhöhtem Druck arbeitet.
Der mit Caprolactam vorbehandelte Ton kann auch zum partiellen Ersatz von hochaktiver Kieselsäure in Kautschukmischungen verwendet werden.
Die Umsetzung zwischen TonmineraUen und Caprolactam besteht in der Aufnahme des letzteren durch den Kaolinit-Ton unter Aufweitung des Kristallgitters.
Die in den nachstehenden Beispielen verwendeten, mit Caprolactam überzogenen Tone sind wie folgt hergestellt worden:
A. 40 Gewichtsteile Siershahner Kaolinton (38 bis 40% Al2O3) werden bei 200°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Das getrocknete Produkt wird grob gemahlen und dann in eine Lösung von 3 Gewichtsteilen Caprolactam in 40 Gewichtsteilen Wasser von einer Temperatur von 20° C eingetragen; anschließend wird 2 Stunden lang zur Suspendierung gerührt und dann 1 Stunde bis zur Siedetemperatur des Wassers erhitzt. Nach dem Abkühlen nitriert man den Ton ab und trocknet ihn bei 105 bis IlO0C Abschließend wird der Ton gemahlen und gesiebt.
B. 100 Gewichtsteile Kaolin (bei 200° C getrocknet) werden in eine Lösung von 15 Gewichtsteilen Caprolactam in 100 Gewichtsteilen Wasser eingebracht. Die Suspension wird zunächst 2 Stunden bei 20° C, dann 1 Stunde bei Siedetemperatur des Wassers gerührt. Anschließend wird das Reaktionsprodukt abfiltriert und bei 105 bis IlO0C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Während des Suspensionsvorganges wurden 10 Gewichtsteile Caprolactam von Kaolin aufgenommen, die restlichen 5 Gewichtsteile waren im Filtrat enthalten. Der getrocknete, mit Caprolactam vorbehandelte Kaolin wird gemahlen und bis auf eine Korngröße von 0,1 mm gesiebt. Die Herstellung der imprägnierten Tone ist nicht Erfindungsgegenstand.
Beispiel 1
Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen Smoked-Sheets, 1 Gewichtsteil Stearinsäure, 5 Gewichtsteilen ZnO, 2,5 Gewichtsteilen Schwefel, 1 Gewichtsteil Benzthiazyl-2-cyclohexylsulfenamid, 0,4 Gewichtsteilen Diphenylguanidin und 131 Gewichtsteilen von mit Caprolactam überzogenem Ton (nach MethodeA hergestellt) wurde innerhalb von 30 Minuten bei 1410C vulkanisiert. Das Vulkanisat zeigte eine Zerreißfestigkeit von 123 kg/cm2. Eine analog zusammengesetzte Kautschukmischung, welche jedoch an Stelle von 131 Gewichtsteilen vorbehandeltem Ton lediglich 122 Gewichtsteile Rohton der gleichen mineralogischen Zusammensetzung (bei 200° C getrocknet) enthielt, ergab ein Produkt, dessen Zerreißfestigkeit bei 55 kg/cm2 lag.
25
30
35
Beispiel 2
Eine Kautschukmischung nach folgender Zusammensetzung wurde unter Verwendung unterschiedlicher Mengen Ton hergestellt
Zusammensetzung der Mischung: 100 Gewichtsteile Butadien-Styrol-Kautschuk (Styrolgehalt: 25%), 2,5 Gewichtsteile Stearinsäure, 5,0 Gewichtsteile Cumaronharz, 3,0 Gewichtsteile Zinkoxyd »Rotsiegel«, 2,0 Gewichtsteile Schwefel, 1,2 Gewichtsteile Benzthiazyl-2-cyclohexylsulfonamid, 0,6 Gewichtsteile Diphenylguanidin.
Die Vulkanisation erfolgte jeweils bei 141 °C. Unter a sind die Werte für Rohton enthaltende Vulkanisate angegeben, unter b diejenigen für solche Vulkanisate, welche unter Verwendung von Caprolactam hergestellt wurden.
Tabelle Γ
Rückprall-
Gewichtsprozent Vulkani Zerreiß Bruch Spannungswert in kg/cm2 Shore-Härte elastizität
sationsdauer festigkeit dehnung bei Dehnung von nach
Schopper
Ton (Minuten) (kg/cms) (%> 100% 300% (%) (%)
a b a b a b a b a b a b a b
10 140 169 610 620 4 8 30 38 34 55 43 62
64,6 52,4 j 20 140 152 602 610 4 7 33 34 44 52 43 59
30 160 146 592 623 6 6 30 31 45 50 45 60
10 85 152 583 595 4 11 20 50 77 64 55 50
97,0 104,8 j 20 77 143 536 576 4 10 22 48 72 61 38 51
30 81 132 539 535 5 10 23 46 65 60 41 50
10 54 141 504 516 4 12 22 54 40 69 40 43
122,0 131,1 j 20 55 122 456 484 5 13 25 58 45 66 40 43
30 55 123 451 472 5 13 27 54 45 66 43 43
Gröbere Rohtonmengen lassen sich nicht in den 65 In Butadieh-Styrol-Kautschuk (Styrolgehalt: 25%)
Kautschuk zur Herstellung brauchbarer Produkte verhält sich der mit Caprolactam vorbehandelte
einvulkanisieren. Dagegen ist dies mit vorbehandeltem Siershahner-38/40-Τοη (38 bis 40% Al2O3) wie ein
Ton durchaus möglich. halbaktiver Füllstoff.
Beispiel 3
Mengen von mit CaproIactam vorbehandeltem Ton wurde bei 150°C vulkanisiert. Die Eigenschaften der Vulkanisate gehen aus der folgenden TabelleII hervor:
Eine Kautschukmischung der Zusammensetzung wie im Beispiel 3 und den aus Tabelle II ersichtlichen
TabeUe II
Rückprall
Gewichts Vulkani Zerreiß Bruch Spannungswert in kg/cm2 Shore-Härte elastizität
prozent sationsdauer festigkeit dehnung bei Dehnung von nach
Schopper
Ton (Minuten) öcg/cm2) (%) 100% 300% 500% (%) (%)
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10 58 685 8 19 31 59 35
20 57 686 8 18 27 56 35
131,1 ■ 30 57 681 8 18 27 56 35
40 61 685 8 20 30 58 34
50 58 670 8 19 29 57 33
10 81 761 9 19 29 57 26
20 79 769 9 19 26 56 27
157,5 · 30 82 772 9 19 26 56 26
40 81 784 9 19 25 56 26
50 82 778 10 20 26 56 26
Beispiel4 Eine Mischung, bestehend aus 100 Gewichtsteilen Naturkautschuk, 1 Gewichtsteil Stearinsäure, 5 Gewichtsteilen Zinkoxyd, 2,5 Gewichtsteilen Schwefel, 1,2 Gewichtsteilen Dibenzthiozyldisulfid,0,4 Gewichtsteilen Diphenylguanidin, 1 Gewichtsteil Äthylenglykol
Tabelle ΠΙ
sowie 1 Gewichtsteil Träthanolamin, wird mit den in TabelleIII angegebenen Mengen an hochdisperser Kieselsäure und mit Caprolactam vorbehandeltem Siershahner-38/40-Τοη vermengt und bei 141° C vulkanisiert. Die folgende Tabelle ΙΠ zeigt die Eigenschaftswerte der erhaltenen Vulkanisate:
Rückprall
Volum Volum Vulkani Zerreiß Bruch Spannungswert in kg/cma Shore- elastizität
prozent prozent sationsdauer festigkeit dehnung bei Dehnung von Härte nach
Kieselsäure Schopper
Ton (Minuten) (kg/cm2) (%) 100% 300% 500% (%) (%)
10 236 730 9 32 83 65 38
60 -I 20 213 735 9 31 82 72 38
30 192 725 10 29 81 78 38
10 226 724 10 30 83 73 38
50 10 j 20 192 724 10 29 79 67 37
30 172 726 9 25 72 67 35
10 178 695 10 29 82 67 39
40 20 j 20 174 679 10 29 74 66 37
30 169 702 10 25 71 68 32
10 164 650 9 28 75 64 39
30 30 j 20 160 639 9 26 69 61 40
30 155 630 9 25 65 60 38
Der Einfluß des vorbehandelten Tones wirkt sich dabei besonders in einer Verminderung der Verstrammung der Vulkanisate aus.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendungvon mit Caprolactam imprägnierten feinteiligen Tonmineralien als Füllstoffe für natürlichen oder synthetischen Kautschuk.
    Iu Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1083 539; britische Patentschrift Nr. 852 756; USA.-Patentschriften Nr. 2 816 046, 3 004 936.
DEG34000A 1962-01-12 1962-01-12 Fuellstoffe fuer natuerlichen oder synthetischen Kautschuk Pending DE1244389B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2816046A (en) * 1954-02-09 1957-12-10 Sherwin Williams Co Treatment of acidic carbon blacks
GB852756A (en) * 1958-05-02 1960-11-02 Ici Ltd Improved pelleting process
US3004936A (en) * 1958-08-29 1961-10-17 Us Rubber Co Butadiene copolymer rubber-silica-protein masterbatch and process of preparation

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