DE1244256B - Leistungsbegrenzer fuer Hochfrequenzwellen - Google Patents

Leistungsbegrenzer fuer Hochfrequenzwellen

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DE1244256B
DE1244256B DEC36987A DEC0036987A DE1244256B DE 1244256 B DE1244256 B DE 1244256B DE C36987 A DEC36987 A DE C36987A DE C0036987 A DEC0036987 A DE C0036987A DE 1244256 B DE1244256 B DE 1244256B
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DE
Germany
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power
field
absorption
layer
wave
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Pending
Application number
DEC36987A
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English (en)
Inventor
Andre-Jean Charles Berteaud
Hubert Marcel Josepf Pascard
Roger Jean Josepf Vautier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
Original Assignee
Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/006Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general in circuits having distributed constants
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/03Details of HF subsystems specially adapted therefor, e.g. common to transmitter and receiver
    • G01S7/034Duplexers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

DEUTSCHES WmWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT H03h
Deutsche Kl.: 21 a4 - 74
Nummer: 1244 256
Aktenzeichen: C 36987IX d/21 a4
1 244 256 Anmeldetag: 28.September 1965
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung betrifft die Vorrichtungen zur Begrenzung der Leistung von elektromagnetischen Wellen hoher Frequenz (d. h. mit einer über 1 MHz und vorzugsweise über 1000 MHz liegenden Frequenz), welche von dem Eingang auf den Ausgang dieser Vorrichtungen übertragen werden, wobei die Leistung vorzugsweise veränderlich und ihr Ubertragungsverhältnis um so kleiner ist, je höher diese Leistung ist. Von derartigen Vorrichtungen betrifft die Erfindung insbesondere, wenn auch nicht ausschließ- ίο lieh, solche, welche häufig TR-Glieder oder »Duplexschalter« oder auch »Antennenumschalter« genannt und zum Schutz der Empfangsanlagen gegen die leistungsstarken Impulse benutzt werden, welche von den Sendeanordnungen in den Radaranlagen mit der gleichen Antenne für die Sendung und den Empfang erzeugt werden.
Die Erfindung bezweckt, derartige Vorrichtungen so auszubilden, daß sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen.
Hierfür werden erfindungsgemäß derartige Vorrichtungen mit wenigstens einer dünnen ferromagnetischen, gegebenenfalls leitenden Schicht versehen, welche parallel zu dem Magnetfeld der zu steuernden Welle liegt, wobei Einrichtungen vorgesehen werden, um diese Schicht mittels eines magnetischen Gleichfeldes zu magnetisieren, welches zu dieser Schicht parallel und zu dem Feld der Welle senkrecht liegt, wobei der Wertiis dieses Gleichfeldes kleiner als der Wert Hr ist, welcher der größten Leistungsabsorption durch die Schicht (ferromagnetische Resonanz) entspricht und so gewählt ist, daß er dem Maximum (oder wenigstens einem in der Nähe des Maximums liegenden Wert) einer zusätzlichen Absorption entspricht, welche für hohe Leistungspegel der zu steuernden Welle mit den Werten des Magnetisierungsgleichfeldes, welche kleiner als Hr sind, auftritt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer schematischen schaubildlichen Ansicht unter Wegbrechung von Teilen einen erfindungsgemäßen Leistungsbegrenzer;
Fig. 2 bis 7 zeigen Schaubilder zur Erläuterung der Arbeitsweise dieses Begrenzers.
Die gestellte Aufgabe besteht darin, die Leistung einer elektromagnetischen Welle hoher Frequenz zu begrenzen, welche von einem Punkt A (Fig. 1), zu welchem sie durch einen Hohlleiterl gelangt (einfallende WellePP/), auf einen Punkt B übertragen wird, an welchem sie von einem anderen Hohlleiter 2 aufgefangen wird (austretende Welle Ws).
Leistungsbegrenzer für Hochfrequenzwellen
Anmelder:
Centre National de la Recherche Scientifique,
Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. C Wallach, DipL-Ing. G. Koch
und Dr. T. Haibach, Patentanwälte,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Andre-Jean Charles Berteaud,
Bourg-la-Reine, Seine;
Hubert Marcel Josepf Pascard, Meudon,
Seine-et-Oise;
Roger Jean Josepf Vautier,
Bourg-Ia-Reine, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreichvom 17. Mai 1965 (17 319)
Zwischen den Punkten^ und B wird eine Zelle oder ein Hohlraum 3 angeordnet, welcher mit diesen Punkten durch entsprechende Öffnungen 4 und 5 in Verbindung steht, welche regelbar und z. B. durch Irisblenden begrenzt sein können.
Auf wenigstens eine der Innenwände der Zelle 3 wird wenigstens eine dünne ferromagnetische Schicht 6 aufgebracht, welche parallel zu dem Magnetfeld/t der Welle in der Zone der Zelle 3, in welcher diese Schicht angebracht ist, liegt.
Diese dünne Schicht wird mittels eines magnetischen Gleichfeldes H magnetisiert, welches zu dieser Schicht parallel und zu dem Feld h senkrecht liegt.
Dieses Magnetisierungsgleichfeld erhält einen Wert Hs, welcher kleiner als der Wert Hr ist, welcher der größten Leistungsabsorption durch die Schicht entspricht, d. h. ihrer ferromagnetischen Resonanz, und welcher mit der Frequenz / der Welle durch eine Beziehung folgender Art zusammenhängt:
2 Ttf = γ Hr "[/(.Sr + 4πΜ),
worin γ die gyromagnetische Konstante des Materials der Schicht und 4 πΜ die Sättigungsmagnetisierung dieses Materials ist.
Dieser »niedrigere« Wert Hs ist so gewählt, daß er dem Maximum (oder einem dem Maximum naheliegenden Wert) einer zusätzlichen Absorption ent-
709 610/18?

Claims (1)

  1. spricht, deren Vorhandensein die Erfinder bei geringen Magnetisierungen (kleiner als Hr) entdeckt haben, wenn die Leistung der zu steuernden Welle einen hohen Pegel erreicht.
    Es zeigt sich nämlich, daß im Gegensatz zu der für das Höchstmaß der Haupt- oder Resonanzabsorption gemachten Beobachtungen das Höchstmaß dieser zusätzlichen Absorption gleichzeitig mit der Leistung der zu steuernden Welle zunimmt, wie dies bei Leistungsbegrenzern gewünscht wird.
    Diese merkwürdige und bei dünnen ferromagnetischen Schichten unerwartete Erscheinung ist deutlich auf den Schaubildern der F i g. 2 bis 7 sichtbar.
    In diesen Schaubildern sind als Abszissen das in Oersted ausgedrückte Magetisierungsgleichfeld H und als Ordinaten der in willkürlichen Einheiten ausgedrückte Leistungsabsorptionskoeffizient aufgetragen.
    Die Bedingungen, für welche diese sechs Schaubilder aufgestellt wurden, unterscheiden sich voneinander nur durch die allmähliche Vergrößerung des Leistungspegels der einfallenden Welle, welcher als Feldstärke des Feldes h in Oersted ausgedrückt wurde.
    Man sieht, daß, während das Höchstmaß der (Hr entsprechenden) Hauptabsorption allmählich abnimmt, die Absorptionskurve einen immer stärker ausgeprägten Buckel für einen Wertflr s des polarisierenden Feldes aufweist, welcher erheblich kleiner als Hr ist (zusätzliche Absorption).
    Wie oben angegeben, ist die Zunahme dieses Buckels günstig, da sie anzeigt, daß die Leistungsabsorption um so größer ist, je höher der Pegel dieser Leistung ist. Diese bei dünnen ferromagnetischen Schichten vollständig neue Eigenschaft wird erfindungsgemäß ausgenutzt, indem man dem polarisierenden Feld den Wert Hs gibt.
    Es ist zwar bekannt, zur Leistungsbegrenzung eine ähnliche Erscheinung einer zusätzlichen Leistungsabsorption auszunutzen, welche in Ferriten auftritt. Diese Anwendung hat jedoch aus folgenden Gründen in der Praxis keine befriedigenden Ergebnisse geliefert.
    Die Ansprechzeit der Begrenzer ist zu groß, was den schweren Nachteil mit sich bringt, daß der Beginn der in der einfallenden Welle enthaltenen leistungsstarken Impulse übertragen wird; die Kühlung des Ferrits war infolge seines massiven Aufbaus und seiner schlechten Wärmeleitfähigkeit sehr schwierig.
    Demgegenüber ist in dem vorliegenden Fall die Ansprechzeit des Begrenzers vernachlässigbar, und die dünne Schicht erfüllt die idealen Bedingungen fm die Abfuhr der in ihr erzeugten Kalorien (große Oberfläche, gute Wärmeleitfähigkeit).
    Das erzielte Maß der Leistungsbegrenzung hängt von der Dicke, der Art, den Abmessungen und der Lage der dünnen Schicht ab.
    Man kann natürlich mehrere derartige Schichten mit komplementären Kenngrößen zur Verbesserung der Gesamtwirksamkeit des Begrenzers benutzen.
    Die Dicke einer jeden Schicht liegt im allgemeinen zwischen 100 und 100000 A, vorzugsweise zwischen 500 und 5000 A.
    Nur beispielshalber und ohne jede einschränkende Absicht sei angegeben, daß die Zahlenwerte der Kurven der F i g. 2 bis 7 unter den nachstehenden Bedingungen angestellten Versuchen entsprechen.
    Die Zelle wurde durch einen zylindrischen Hohlraum aus Messing der in F i g. 1 dargestellten Art mit flachen Böden von 27 mm Durchmesser mit einer ResonanzschwingungsartTE111 gebildet, dessen Gütefaktor bei Belastung größenordnungsmäßig 1500 beträgt.
    Die einfallende Welle wurde durch ein Magnetron mit der Schwingungsart TE01 erzeugt.
    Die Frequenz der einfallenden Welle betrug 9365 MHz.
    Die Spitzenleistung in dem Hohlraum betrug 0 bis 2,9 kW, was einem zwischen 0 und 60 Oe liegenden Feld h entspricht.
    Die dünne Schicht wurde durch einen Überzug aus Permalloy (Legierung mit 83% Ni und 17% Fe) gebildet, welcher im Vakuum auf eine flache Glasunterlage in Form einer Kreisscheibe aufgedampft wurde, worauf diese Unterlage auf einen Boden des Hohlraums so aufgesetzt wurde, daß die Scheibe unmittelbar mit dem Boden in Berührung steht und zu diesem zentrisch liegt, wobei die Scheibe einen Durchmesser von 10 mm und eine Dicke von 1000 A hatte.
    Der Wert des zu der dünnen Schicht parallelen und zu h senkrechten polarisierenden Feldes betrug 300 Oe.
    Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann z. B. die Zelle so ausgebildet sein, daß sie ebene oder leicht gekrümmte sehr ausgedehnte Zonen aufweist, welche gleichzeitig zu dem Magnetfeld h der zu steuernden Welle und zu dem angelegten Gleichfeld H parallel liegen und mit wenigstens einer dünnen ferromagnetischen Schicht überzogen sind.
    Ferner kann die Zelle anstatt durch einen Hohlraumresonator mit ziemlich schmalem Frequenzarbeitsbereich durch eine Zelle mit einem größeren Frequenzbereich gebildet werden, z. B. durch einen sogenannten Hohlraumresonator mit »fortschreitenden Wellen«.
    Patentanspruch:
    Leistungsbegrenzer zur Begrenzung der Leistung der von seinem Eingang auf seinen Ausgang übertragenen elekromagnetischen Wellen hoher Frequenz, gekennzeichnet durch wenigstens eine dünne ferromagnetische Schicht (6), welche parallel zu dem Magnetfeld (K) der zu steuernden Wellen liegt, und Einrichtungen, welche diese Schicht mittels eines magnetischen Gleichfeldes (H) magnetisieren, welches zu dieser Schicht parallel und zu dem Feld der Welle senkrecht liegt, wobei der Wert Hs dieses Gleichfeldes kleiner als der WertHr ist, welcher der größten Leistungsabsorption durch die Schicht (ferromagnetische Resonanz) entspricht und so gewählt ist, daß er dem Maximum (oder wenigstens einem in der Nähe des Maximums liegenden Wert) einer zusätzlichen Absorption entspricht, welche füi hohe Leistungspegel der zu steuernden Welle mit den Werten des Magnetisierungsgleichfeldes, welche kleiner als Hr sind, auftritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 610/183 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEC36987A 1965-05-17 1965-09-28 Leistungsbegrenzer fuer Hochfrequenzwellen Pending DE1244256B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR17319A FR1444091A (fr) 1965-05-17 1965-05-17 Perfectionnements aux limiteurs de puissance pour ondes haute fréquence

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DE1244256B true DE1244256B (de) 1967-07-13

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ID=8578923

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DEC36987A Pending DE1244256B (de) 1965-05-17 1965-09-28 Leistungsbegrenzer fuer Hochfrequenzwellen

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US (1) US3534276A (de)
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