DE1243983B - Schaltung fuer eine mit veraenderlicher Drehzahl betriebene Druckmittelpumpe - Google Patents

Schaltung fuer eine mit veraenderlicher Drehzahl betriebene Druckmittelpumpe

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DE1243983B
DE1243983B DE1962T0022347 DET0022347A DE1243983B DE 1243983 B DE1243983 B DE 1243983B DE 1962T0022347 DE1962T0022347 DE 1962T0022347 DE T0022347 A DET0022347 A DE T0022347A DE 1243983 B DE1243983 B DE 1243983B
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valve
pump
pressure medium
pressure
control piston
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Application number
DE1962T0022347
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English (en)
Inventor
Hans Erdmann
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schaltung für eine mit veränderlicher Drehzahl betriebene Druckmittelpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung mit einer Druckmittelpumpe, einem Speicher, einem Specherladeventil, einem Verbraucher und einem Schaltventil mit' Umlaufstellung, , das den Verbraucher mit der Druckmittelpumpe und in Abhängigkeit vom- Weg des Ventilschiebers mit dem Speicher "verbindet, sowie mit einer Ventileinrichtung, bestehend aus einem Zuschältventil, das einen entgegen dem Druck einer Feder verschiebbaren Steuerkölben - aufweist, der die Druckmitteliverbindung - zwischen der Pumpe und dem Verbraucher steuert, und aus einem Vorsteuerventil, das einen entgegen dem Druck einer Feder verschiebbaren Steuerkolben mit Blende hat, der vom Pumpendruck beaufschlagt ist und der eine Druckmittelverbindung zum Behälter steuert.
  • - Bei verschiedenen Anlagen läuft die Pumpe zeitweilig bei gefülltem Speicher mit sehr geringer Drehzahl, so daß sie nicht in der Lage ist, das Druckmittel in den Speicher zu fördern. Die Anlage ist daher zweckmäßigerweise mit einer Entlastungseinrichtung ausgestattet, der die sehr geringe Fördermenge zum Behälter -ablaufen läßt, wodurch die Pumpe vor den Folgen einer Überhitzung geschützt ist, die sich einstellen würde,. wenn in den Arbeitsräumen der Pumpe das heiße Druckmittel innerhalb des Pumpengehäuses kreisen würde.
  • Es ist bereits eine Entlastungseinrichtung für ein von einer Pumpe gespeistes und mittels eines Steuerschiebers mit mittlerer Schließstellung steuerbares System bekannt, das aus einem Entlastungsschieber und einem- Steuerschieber zum Steuern des Entlastungsschiebers zwischen zwei Stellungen besteht, wobei der Entlastungsschieber in der einen seiner beiden Stellungen, der Entlastungsstellung, einen Strömungsweg zwischen der Pumpe und dem Vorratsbehälter freigibt, derart, daß der Entlastungsschieber in seiner anderen Stellung einen Strömungsweg von der Pumpe zum System freigibt, wobei ein Steuerkanal vorgesehen ist, der einen die Pumpe und das System dauernd verbindenden Strömungsweg bildet, und daß der Steuerschieber mittels einer Einrichtung betätigt wird, die auf das Maß der Strömung durch den Steuerkanal anspricht. Diese Ventileinrichtung, die Druckmittelpumpe, Behälter, Verbraucher, Schaltventil und Steuerventil umfaßt, hat jedoch den Nachteil, daß, wenn einer der Steuer-Schieber geöffnet wird, -der Ventilkolben am Anschlag steht, so daß der Druckmittelweg unter Pumpen- bzw. Arbeitsdruck steht, so daß mangels Druckmitteldrosselung der Steuerschieber auf beiden Seiten mit dem gleichen Druck beaufschlagt ist. Es kann also kein Differenzdruck am Steuerschieber entstehen und der Ablauf zum Behälterweg nicht geöffnet werden.
  • Weiterhin ist ein Entlastungsventil für eine hydraulische Krafteinrichtung mit einer ständig in Betrieb befindlichen Pumpe und einem Steuerschieber, der in ' seiner neutralen Stellung Zu- und Abfluß des Arbeitszylinders kurz schließt, bekannt. Dieses Ventil eignet sich jedoch nicht, um zugleich einen Speicher zu laden, die Pumpe bei niedriger Umlaufzahl auf den Verbraucher zu schalten und eine definitive Bypaßstellung einzunehmen, wenn der Speicher voll geladen ist. Mit dieser Einrichtung soll vielmehr nur erreicht werden; däß bei einer Servolenkung, solange Druckmittel in der Lenkung nicht benötigt wird, der Umlauf des. Druckmittels durch ein Entlastungsventil, also innerhalb der Pumpeneinheit, geschieht.
  • Bekannt ist weiterhin eine Einrichtung zur Regelung des Druckes innerhalb enger Grenzen in einer hydraulischen Anlage und/oder einem Speicher, der durch eine 'ununterbrochen umlaufende Pumpe über ein Rückschlagventil mit Druckflüssigkeit gespeist wird, welches eine Abgabe aus der hydraulischen Anläge und dem Speicher verhindert, wenn die Pumpe entlastet wird. Diese Einrichtung besteht aus einem Umgehungsventil, welches ein Ventilglied aufweist, dessen Arbeitsfläche mit dem Abgabedruck aus der Pumpe dauernd in Verbindung steht und ein Steuerventil besitzt; dessen Arbeitsfläche dem Druck innerhalb der hydraulischen Anlage und des Speichers dauernd unterworfen ist, so daß, wenn der Druck innerhalb der Gesamtanlage einen vorbestimmten Wert überschreitet, das Ventil des Umgehungsventils sich in eine Stellung bewegt, die die ununterbrochen laufende Pumpe im Nebenschluß arbeiten läßt. Dieses bekannte Ventil sieht aber keine Schaltstellung vor, in der es bei niedriger Pumpendrehzahl dem Verbraucher direkt Druckmittel zuführen kann.
  • Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, das Ventil, das bei sehr geringer Pumpenförderung den Nebenweg zum Behälter öffnet, definitiv in voll geöffneter Lage zu :halten: Durch zweckmäßige Auslegung der Federn und Steuerwege kann man festlegen, ab welcher Pumpenfördermenge ein Nebenweg zum Behälter geöffnet oder geschlossen wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Steuerkolben des Vorsteuerventils zwei Steuernuten trennt oder verbindet, an die die beiden Kammern des Zuschaltventils angeschlossen. sind und von denen eine mit dem Behälter verbunden- ist, wobei der Steuerkolben des -Zuschaltventils zwei Steuernuten. trennt oder verbindet, von denen die eine über die Zweigleitung an die Leitung vom Speicherladeventil zum Schaltventil und die andere an die Förderleitung -zwischen dem Vorsteuerventil und dem Speicherladeventil angeschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist die Druckfeder des Zuschalt ventils schwächer ausgebildet als die Druckfeder des Vorsteuerventils, die in schließendem Sinne auf den Steuerkolben des kuschaltventiis einwirkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltung dargestellt.
  • Es sind die Druckmittelpumpe mit 1, der Speicher mit 2, der Behälter mit 3, das Speicherladeventil mit 4, der Verbraucher mit 5, sein Schaltventil mit 6 und das Vorsteuerventil mit 7 gekennzeichnet. Die Förderleitung von der Pumpe zum Speicher ist mit 8 und 9; der Nebenweg zum Behälter mit 10 gekennzeichnet.
  • Die Druekmittelleitung von der Pumpe zum Speicher führt durch das Vorsteuerventil 7, und zwar durch den Anschluß 11, die Gehäusekammer 12, eine Blende 13 im Steuerkolben 14 und durch die Gehäusekammer 15 und den Anschluß 16. Das Zuschaltventil ist mit 17 bezeichnet. Es ist an die Druckmittelleitung 18 vom Speicher 2 bzw. vom Speicherladeventil 4 zum Verbraucher 5 durch eine Zweigleitung 19 angeschlossen sowie mit einer Zweigleitung 20 an die Förderleitung 9 von der Pumpe 1 zum Speicher 2 bzw. zum Speicherladeventil 4.
  • Im Gehäuse des Zuschaltventils 17 ist ein Steuerkolben 21 mit einer Steuernut 22 in seinem Mantel gegen die Kraft der Druckfeder 33 verschiebbar. Die Steuernut 22 arbeitet mit den Gehäusenuten 23 und 24 zusammen, an die die Zweigleitungen 19 und 20 angeschlossen sind. Der Steuerkolben 21 teilt das Gehäuse des Zuschaltventils 17 in zwei Kammern 25 und 26, die durch Leitungen 27 und 28 an das Vorsteuerventil7 angeschlossen sind.
  • Sie münden hier in zwei Gehäusenuten 29 und 30. Die Gehäusenut 30 steht über den Nebenweg 10 mit dem Behälter 3 in Verbindung. Damit ergibt sich, daß die Gehäusekammer 26 des Zuschaltventils 17 stets drucklos ist.
  • Auch der Steuerkolben des Vorsteuerventils 7 hat in seinem Mantel eine Steuernut 31, durch die die beiden Gehäusenuten 29 und 30 in der äußersten linken Stellung des Steuerkolbens 14 miteinander verbunden sind. In. dieser Stellung ist auch die Gehäusekammer 25 -des Zuschaltventils 17 drucklos mit dem Behälter 3 verbunden. Der Steuerkolben 21 ist hydraulisch druckausgeglichen. Die Druckmittelleiteng 18 vom Speicherladeventil 4 zum Schaltventil 6 ist durch den Druckmittelweg 20, 24, 22, 23, 19 umgangen.
  • Wenn die Pumpe mit ihrer normalen Drehzahl umläuft, entsteht ein Differenzdruck auf den beiden Seiten des Steuerkolbens 14, so daß er gegen die Einwirkung seiner Druckfeder 32 nach rechts verschoben wird, bis er die Gehäusenut 29 freigibt. Dadurch stellt sich in der Gehäusekammer 25 des Zuschaltventils 17 der Pumpendruck ein, verschiebt den Steuerkolben 21 nach rechts, so daß die Gehäusenuten 23 und 24 und damit die Leitungen 19 und 20 voneinander getrennt sind. Die Blende 13 wird so groß und die Feder 32 so stark gehalten, daß der Druckmittelweg 20, 24, 22, 23,19 offen bleibt, bis die Fördermenge der Pumpe die zur Auffüllung des Speichers erforderliche Größe erreicht hat.
  • Wenn das Ventil 6 für den Verbraucher 5 in Umlaufstellung steht, strömt der Teil der Pumpenförderung, der nicht zur -Füllung des Speichers benutzt wird, in den Behälter. Bei niedriger Pumpendrehzahl ist somit die Pumpe entlastet. Nach Beginn der Einspeisung des Druckmittels in den Speicher wird mit Wachsender Fördermenge der Steuerkolben 14 weiter nach rechts verschoben, bis die Pumpe die normale Menge fördert. Durch die Verschiebung des Steuerkolbens 14 wird dann die Gehäusenut 30 an die Gehäusekammer 12 und damit an die Pumpenförderleitung angeschlossen und der überschüssige Teil der Pumpenförderung durch den Nebenweg_10 in den Behälter 3 abgeleitet.
  • Da die Druckfeder 33 gegenüber der Druckfeder 32 sehr weich ist, steht der Steuerkolben 21 stets in seiner äußersten Stellung in den Kammern 25 oder 26. Bei der Vorsteuerbewegung des Steuerkolbens 14 ist der Schaltweg von der Unterbrechung bzw. Öffnung der Verbindung zwischen den Gehäusenuten 29 und 30 bis zur Öffnung bzw. Schließung der Verbindung zwischen der Gehäusenut 29- und der Kammer 25 sehr groß. Deshalb und wegen der Dimensionierung der Blende 13 und der Druckfedern 32 und 33 kann der Steuerkolben 21 niemals in einer Zwischenstellung stehenbleiben.
  • Das Schaltventil 6 des Verbrauchers 5 ist so eingerichtet, daß zu der in bekannter Weise angeschlossenen Druckmittelpumpe der Speicher durch eine zusätzliche Schaltbewegung des Ventilschiebers zugeschaltet werden kann. Deshalb ist ein besonderer Gehäuseanschluß für die Speicherleitung 34 vorhanden. Das Rückschlagventil 35 sichert die Pumpe 1 gegen einen Rückdruck aus dem System des Verbrauchers ab. Wenn in dieser Schaltung der Speicher 2 leer ist und die Pumpe nur eine geringe Druckmittelmenge fördert, kann mit dieser Druckmittelmenge der Verbraucher in Tätigkeit gesetzt werden, wobei allerdings seine Leistungsabgabe entsprechend gering ist. Ist z. B. an das Ventil 6 eine hydraulische lElfskraftlenkung angeschlossen, dann besteht die Möglichkeit, auch dann hilfskraftunterstützte Lenkbewegungen zu machen, wenn der Speicher 2 leer ist und die Pumpe 1 mit sehr niedriger Umdrehungszahl läuft. Der Druckmittelstrom fließt bei Einschalten des Ventils 6 von der Pumpe 1 durch die Leitungen 8 und 9, die Leitung 20, die Steuernuten 22, 23, 24 zu der Leitung 19 und von dort über das Rückschlagventz135 zum Lenksystem. Werden nach Ansteigen der Pumpendrehzahl auf die normale Größe vor der Füllung des Speichers Lenkbewegungen eingeleitet, dann erfolgt der Zustrom des Druckmittels statt über die Leitung 20 von der Pumpe her direkt über die Leitung 18, da der Umlauf 22, 23, 24 dann versperrt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung mit einer Druckmittelpumpe, einem Speicher, einem Behälter, einem Speicherladeventil, einem Verbraucher und einem Schaltventil mit Umlaufstellung, das den Verbraucher mit der Druckmittelpumpe und in Abhängigkeit vom Weg des Ventilschiebers mit dem Speicher verbindet, sowie mit einer Ventileinrichtung, bestehend aus einem Zuschaltventil, das einen entgegen dem Druck einer Feder verschiebbaren Steuerkolben hat, der die Druckmittelverbindung zwischen der Pumpe und dem Verbraucher steuert, und aus einem Vorsteuerventil, das einen entgegen dem Druck einer Feder verschiebbaren Steuerkolben mit Blende hat, der vom Pumpendruck beaufschlagt ist und .der eine Druckmittelverbindung zum Behälter steuert, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Steuerkolben (14) des Vorsteuerventils (7) zwei Steuernuten (29, 30) trennt oder verbindet, an die die beiden Kammern (25, 26) des Zuschaltventils (17) angeschlossen sind und von denen eine (30) mit dem Behälter (3) verbunden ist, daß der Steuerkolben (21) des Zuschaltventils (17) zwei Steuernuten (23, 24) trennt oder verbindet, von denen die eine (23) über die Zweigleitung (19) an die Leitung (28) vom Speicherladeventil (4) zum Schaltventil (6) und die andere (24) an die Förderleitung (9) zwischen dem Vorsteuerventil (7) und dem Speicherladeventil (4) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (33) des Zuschaltventils (17) schwächer ist als .die Druckfeder (32) des Vorsteuerventils (7), die in schließendem Sinne auf den Steuerkolben (14) des Zuschaltveritils (7) einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1005 845, 1006 685, 1120 229.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005845B (de) * 1953-03-16 1957-04-04 New York Air Brake Co Entlastungsventil fuer eine hydraulische Krafteinrichtung mit einer staendig in Betrieb befindlichen Pumpe
DE1006685B (de) * 1951-07-11 1957-04-18 Electraulic Presses Ltd Einrichtung zur Regelung des Druckes innerhalb enger Grenzen in einer hydraulischen Anlage und/oder einem Speicher
DE1120229B (de) * 1958-04-03 1961-12-21 New York Air Brake Internation Entlastungseinrichtung fuer ein von einer Pumpe gespeistes und mittels eines Steuerschiebers mit mittlerer Schliessstellung steuerbares System

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