DE1243217B - Stehender Roehrenkuehler - Google Patents
Stehender RoehrenkuehlerInfo
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- DE1243217B DE1243217B DEL37267A DEL0037267A DE1243217B DE 1243217 B DE1243217 B DE 1243217B DE L37267 A DEL37267 A DE L37267A DE L0037267 A DEL0037267 A DE L0037267A DE 1243217 B DE1243217 B DE 1243217B
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- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
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Description
DEUTSCHES
mTWGSSP
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 17 f-5/02
Nummer: 1243 217
Aktenzeichen: L37267Ia/17f
1243 217 Anmeldetag: 14. Oktober 1960
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen stehenden Röhrenkühler.
Es sind schon Röhren-Wärmeaustauscher bekannt, bei denen jedes der zahlreichen Einzelrohre in einer
Ebene mehrfach, mit geraden dazwischenliegenden Teilstrecken, gebogen ist, die Rohre in mehreren derartigen,
in geringem Abstand voneinander vorgesehenen Biegeebenen angeordnet und in einem im wesentlichen
rechteckigen Gehäuse untergebracht sind, wobei mehrere mehrfach gebogene Rohre in einer
Biegeebene angeordnet und nach Art einer Verzahnung ineinandergeschoben sind. Ferner ist auch
schon ein stehender Röhren-Wärmeaustauscher bekannt mit dem Merkmal, daß die senkrecht zu der
Hauptrichtung des Rohrverlaufes gemessene Teilung der Rohre am Durchgang durch die Rohrplatten
größer ist als der Abstand zweier Rohre in weit von den Rohrplatten entfernten Bereichen.
Bei Kernreaktoranlagen findet der Röhrenkühler in der Weise Verwendung, daß seine Röhrengruppen
in einem zeitlichen Zyklus in Uberwachungsleitungen eingeschaltet werden, da bei den in Betracht kommenden
Kernreaktoranlagen eines von wenigstens zwei Fluiden, zwischen denen ein Wärmeaustausch
erfolgt, radioaktiv sein kann, so daß laufend Kontrollmaßnahmen, beispielsweise zur Feststellung eines
Bruches der Kernbrennstoff-Ummantelung oder anderer Ursachen für Undichtigkeiten, durchgeführt
werden müssen. Zu diesem Zweck läßt man das radioaktive Fluid in Überwachungskreisen umlaufen,
die von dem Haupt-Kühlkreislauf dieses Fluids getrennt sind. Bekanntlich ist es beim Betrieb eines
Kernrektors, in welchem ein Kühlfluid, wie Kohlensäuregas, umläuft, notwendig, ständig an zahlreichen
Stellen, beispielsweise in jedem Kanal des Reaktors, zu kontrollieren, ob das umlaufende Kühlfluid nicht
durch Spaltungsprodukte verunreinigt ist, die bei ihrem Auftreten bis zu den Haupt-Wärmeaustauschern
mitgeführt werden könnten. Wenn beispielsweise eine den Kernbrennstoff enthaltende Ummantelung
oder Hülle gebrochen ist, ist es einerseits notwendig, die Anlage so schnell wie möglich stillzulegen
und andererseits den genauen Ort aufzufinden, an dem der Fehler aufgetreten ist. Um diese Anzeige
zu ermöglichen, hat man Anzeigemittel vorgesehen, die mit den verschiedenen Kanälen des Reaktors verbunden
sind und in diesen Kanälen Kühlgas-Entnahmen bewirken. Man schafft eine ebenso große
Anzahl von Anschlüssen, wie es Meßpunkte gibt. Das dabei sich stellende Problem besteht darin, die entnommenen
Gasproben bei ausreichend herabgesetzter Temperatur und genügend gemindertem Druck zu
Stehender Röhrenkühler
Anmelder:
Pierre Legrand, Paris
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler und Dipl.-Ing. J. Pfenning,
Patentanwälte, Berlin 19, Oldenburgallee 10
Patentanwälte, Berlin 19, Oldenburgallee 10
Als Erfinder benannt:
Pierre Legrand, Paris
Pierre Legrand, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Oktober 1959 (807 502) - -
erhalten, so daß sie in die entsprechenden Anzeigegeräte eingeführt werden können (wobei dieses Einführen
zyklisch erfolgt, um die Zahl der Anzeigegeräte zu vermindern). Das aus dem Reaktor entnommene
Gas hat eine Temperatur von 400 bis 500° C und einen Druck von 20 bis 60 kg/cm2, so
daß es erforderlich ist, in den Anzeigekreis einen Kühler mit starkem Druckverlust einzuschalten.
Ein zu diesem Zweck verwendeter Kühler ist Gegenstand der Erfindung, und man ist bestrebt, damit
den Druck auf einen geeigneten Wert herabzusetzen, da das Strömungsmittel bei seinem Durchgang
durch die Rohre von geringem Querschnitt und mit Zickzackform einen erheblichen Druckverlust
erfährt. Außerdem hat man das Bestreben, die Temperatur auf einen Wert unterhalb von etwa 80° C
herabzusetzen. Das die Kühlung des entnommenen Gases bewirkende Strömungsmittel ist im allgemeinen
Wasser, das in das Außengehäuse des Wärmeaustauschers nach der Erfindung bei einer Temperatur
von etwa 40° C eintritt, um es bei 60° C zu verlassen.
Der rechteckige Röhrenkühler nach der Erfindung soll so klein bauen, daß es möglich ist, ein Dutzend
solcher Kühler bei geringem Raumbedarf unterzubringen.
Unter der Voraussetzung, daß bei der oben angegebenen Art des Kühlers das Röhrenbündel zu
jedem Zeitpunkt lediglich mit einem Bruchteil seiner Röhren arbeitet, besteht die Gefahr, daß der Wärmeaustausch
zwischen den beiden Flüssigkeiten unter schlechten Bedingungen erfolgt. Es ist der Zweck der
Erfindung, einen Wärmeaustauscher zu schaffen, der
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konstant mit einem optimalen Wirkungsgrad arbeitet. Hierzu sind die entstehenden zahlreichen Schwierigkeiten
in der Reihenfolge ihrer Bedeutung folgende:
a) die Notwendigkeit einwandfreier Verbindungsnähte an den Anschlußstellen der von dem
radioaktiven Strömungsmittel durchflossenen Rohre des Austauschers;
b) gleichmäßige Verteilung des äußeren Austauschströmungsmittels auf alle Rohre des Rohrbündels
und insbesondere auf alle Rohre ein und desselben zu einem beliebigen Zeitpunkt verwendeten
Rohrabschnitts;
c) große Nachgiebigkeit der verschiedenen Rohre im Innern des Bündels, da erhebliche Wärmeschwankungen
auftreten können, je nachdem, ob sie von dem radioaktiven inneren Strömungsmittel
periodisch durchflossen werden oder nicht.
Besonders die unter a) und b) aufgeführten Schwierigkeiten hatten bisher noch keinerlei Lösung oder
Abhilfe erfahren, während die unter c) aufgeführte Schwierigkeit bei Wärmeaustauschern von im allgemeinen
beliebiger Bauart als behoben angesehen werden konnte, indem die Rohre spiralförmig und
ineinandergeschachtelt angeordnet werden.
Die Erfindung geht aus von einem bekannten stehenden Röhrenkühler, bei dem jedes der zahlreichen
Einzelrohre in einer Ebene zickzackförmig gebogen ist, die Rohre in mehreren derartigen in
geringem Abstand voneinander vorgesehenen Biegeebenen angeordnet und in einem rechteckigen Gehäuse
untergebracht sind. Bei derartigen Röhrenkühlern in der Verwendung für einen Kernreaktor
zur Durchführung von Kontrollmaßnahmen an heißem radioaktivem Strömungsmittel wird Schutz begehrt
für die Maßnahme, daß mehrere zickzackförmig gebogene Rohre in einer Biegeebene angeordnet
und nach Art einer Verzahnung in an sich bekannter Weise ineinandergeschoben sind, wobei die senkrecht
zu den Biegeebenen gemessene Teilung der Rohre am Durchgang durch die Rohrplatten größer
ist als der Abstand zweier benachbarter Biegeebenen.
Die durch die erfindungsgemäße Maßnahme geschaffenen Abschnitte des Gehäuses an den beiden
Enden, d. h. dem oberen und unteren Ende, des Röhrenkühlers nach der Erfindung ermöglichen es,
zugleich eine gleichmäßige Verteilung des Strömungsmittels außerhalb sämtlicher Rohre des Rohrbündels,
eine hohe Steigegeschwindigkeit des äußeren Austausch-Strömungsmittels in dem Gehäuse
des Austauschers sowie eine gute Zugänglichkeit beim Verschweißen der verschiedenen Rohre und
bei der Überprüfung der Güte der hergestellten Schweißnähte, beispielsweise mittels Röntgenstrahlen,
zu erzielen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Gruppierung derart vorgenommen, daß die zu derselben
Gruppe gehörenden Rohre einen möglichst großen Abstand voneinander aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt schematisch weggebrochen im Aufriß einen erfindungsgemäßen Röhrenkühler;
F i g. 2 ist ein längsseitiger Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1.
Nach dem Beispiel der Fig. 1 und 2 weist ein erfindungsgemäßer Röhrenkühler die Form eines
flachen Bauelementes auf, in dessen Innerem die Rohre 2 zickzackförmig nebeneinander dachziegelartig
zueinander angeordnet sind. Die Rohre sind weiterhin in Biegeebenen A, B1C, D ... angeordnet,
die parallel zu den Flächen der Hauptplatten 3 und 4 der äußeren Umhüllung des Röhrenkühlers verlaufen.
ίο Die Anzahl dieser Ebenen A, B, C1 D ist vorzugsweise
gleich der Anzahl der Röhren, die zu jedem Zeitpunkt gleichzeitig arbeiten. Mit anderen Worten,
wenn das Röhrenbündel durch 104 Rohre gebildet wird, die im Zyklus in Gruppen von je vier Rohren
jeweils während einer Minute arbeiten, so daß in 26 Minuten ein Zyklus durchlaufen ist, werden
vier Ebenen A, B, C, D dergestalt vorgesehen, daß jede vorerwähnte Gruppe durch ein Rohr der
Ebene A, ein Rohr der Ebene B, ein Rohr der
so Ebene C und ein Rohr der Ebene D gebildet wird. Weiterhin werden die vier Rohre jeder Gruppe so
angeordnet, daß dieselben praktisch das Hauptteil der Breite 1 des Bauelementes einnehmen (oder in
allgemeiner Weise die Abmessung des Röhrenküh-
a5 lers, die senkrecht zu der Richtung verläuft, in der die zwei Flüssigkeiten umlaufen).
Man sieht, daß in dieser Weise die Rohre jeder Gruppe eine optimale Ausnutzung der Kühlflüssigkeit
bewirken und somit ein größtmöglicher Wärmeaustausch ermöglicht wird.
Um die Verteilung der äußeren, d. h. der Kühlflüssigkeit im Inneren der Umkleidung des Wärmeaustauschers
zu begünstigen und außerdem sehr genaue Schweißungen an den Rohren 2 der mit dem
radioaktiven Fluid in Verbindung stehenden Rohre der Ebenen A, B, C, D durchzuführen, werden an
der Eintritts- und Austrittsstelle desselben vergrößerte oder verbreiterte Teile 5, 6 vorgesehen, die
Sammelbehälter bilden und mit Abzweigleitungen 7, 8 versehen sind. Die äußeren Enden der Rohre 2
sind im Inneren dieser Sammelbehälter dergestalt gebogen, daß dieselben auseinanderlaufen, was die
Ausführung guter Schweißnähte an diesen Rohren ermöglicht, und sich in einheitlicher Form im Querschnitt
in diesen Sammelbehältern verteilen.
Man kann vorteilhafterweise längs der längsseitigen Ränder 9, 10 des Röhrenkühlers Bleche
od. dgl. 11 anordnen, die innere Umlenkbleche bilden und so dazu führen, daß die Flüssigkeit ausschließlich
in dem durch das Röhrenbündel eingenommenen Raum läuft.
Es ergibt sich somit, daß die beschriebene Anordnung die Erzielung eines Röhrenbündels gestattet,
bei dem jedes Rohr eine große Elastizität aufweist und sich somit praktisch ungehindert ausdehnen oder
zusammenziehen kann. Dieser Vorteil ist insbesondere deshalb besonders ausgeprägt, da die im Zyklus
geführte Betriebsweise dieses Röhrenkühlers kontinuierlich zwischen den verschiedenen Rohren zu
erheblichen Temperaturschwankungen führt.
Weiterhin gestattet es diese Anordnung, Röhrenkühlereinheiten herzustellen, die einen geringen
Raumbedarf und einen geringen Durchtrittsquerschnitt für die äußere Flüssigkeit aufweisen, wobei
für diese Flüssigkeit eine große, nach oben gerichtete Geschwindigkeit ermöglicht wird.
Naturgemäß können verschiedene abgewandelte Formen des beschriebenen Röhrenkühlers hergestellt
Claims (3)
1. Stehender Röhrenkühler für einen Kernreaktor zur Durchführung von Kontrollmaßnahmen
an heißem radioaktivem Strömungsmittel, bei dem jedes der zahlreichen Einzelrohre in
einer Ebene zickzackförmig gebogen ist, die Rohre in mehreren derartigen, in geringem Abstand
voneinander vorgesehenen Biegeebenen angeordnet und in einem rechteckigen Gehäuse
untergebracht sind, dadurchgekennzeichnet, daß mehrere zickzackförmig gebogene Rohre (2) in einer Biegeebene (A, B, C1 D) angeordnet
und nach Art einer Verzahnung in an
sich bekannter Weise ineinandergeschoben sind, wobei die senkrecht zu den Biegeebenen (A, B,
C, D) gemessene Teilung der Rohre (2) am Durchgang durch die Rohrplatten größer ist als
der Abstand zweier benachbarter Biegeebenen (A, B, C, D).
2. Röhrenkühler nach Anspruch 1, bei dem die den Durchfluß der Rohre steuernden Armaturen
gruppenweise gleichzeitig betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppierung
derart vorgenommen ist, daß die zu derselben Gruppe gehörenden Rohre (2) einen möglichst
großen Abstand voneinander aufweisen.
3. Röhrenkühler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zu einer
Gruppe gehörigen Rohre in einer anderen Biegeebene (A, B, C, D) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 684169, 612 926,
931;
Deutsche Patentschriften Nr. 684169, 612 926,
931;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1767 055;
französische Patentschrift Nr. 841618;
USA.-Patentschriften Nr. 2 730 265, 1456 255.
französische Patentschrift Nr. 841618;
USA.-Patentschriften Nr. 2 730 265, 1456 255.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 608/294 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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FR807502A FR1246877A (fr) | 1959-10-14 | 1959-10-14 | échangeur de chaleur multitubulaire |
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Family Applications (1)
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-
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1960
- 1960-10-13 GB GB35184/60A patent/GB957730A/en not_active Expired
- 1960-10-14 DE DEL37267A patent/DE1243217B/de active Pending
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Also Published As
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FR1246877A (fr) | 1960-11-25 |
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GB957730A (en) | 1964-05-13 |
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