DE1242946B - Hydraulischer Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hydraulischer Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE1242946B
DE1242946B DE1962R0033610 DER0033610A DE1242946B DE 1242946 B DE1242946 B DE 1242946B DE 1962R0033610 DE1962R0033610 DE 1962R0033610 DE R0033610 A DER0033610 A DE R0033610A DE 1242946 B DE1242946 B DE 1242946B
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DE
Germany
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valve
damper
piston
cylinder
space
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Pending
Application number
DE1962R0033610
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Zeidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
    • F16F9/185Bitubular units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16f
DeutscheKl.: 47 a-16/10
Nummer: 1 242 946
Aktenzeichen: R 33610 XII/47 a
Anmeldetag: 3. Oktober 1962
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schwingungsdämpfer, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem in einem Dämpferzylinder verschiebbar geführten, ventillosen Kolben, einem die Zylinderräume beiderseits des Dämpferkolbens verbindenden ringförmigen Ausgleichsraum und jeweils zwei in die Verbindung des oberen und unteren Zylinderraumes zum Ringraum hineinragenden und deren wirksamen Querschnitt beeinflussenden Ventilen.
Bei einem bekannten Schwingungsdämpfer mit in einem Dämpferzylinder verschiebbar geführten Kolben und einem die Zylinderräume beiderseits des Kolbens verbindenden Ringraum sind am oberen und unteren Ende des Ringraumes Regelventile angeordnet, welche in die Verbindungsleitung zum oberen bzw. zum unteren Zylinderraum hineinragen und eine Steuerung der Betriebsflüssigkeit von einem Zylinderraum in den anderen bewirken.
Da bei diesem Schwingungsdämpfer die Kolbenstange das gesamte Dämpfergehäuse durchzieht, wird ao somit kein besonderer Raum zur Aufnahme des Flüssigkeitsvolumens benötigt, das durch das Eintauchen der Kolbenstange in den Zylinderraum verdrängt wird. Der vorhandene Ringraum dient lediglich als Umgehungsleitung für die Flüssigkeit. Daher kommt man bei diesem Schwingungsdämpfer mit einem verhältnismäßig schmalen Ringraum aus.
Aber auch bei Schwingungsdämpfern, bei denen der Ringraum zusätzlich zur Aufnahme des durch die Kolbenstange verdrängten Flüssigkeitsvolumens dient und daher entsprechend groß dimensioniert sein muß, bleiben in der Regel nur konstruktive Maßnahmen, z. B. die einseitige Anordnung des Ausgleichsraumes, übrig, mit deren Hilfe der Durchmesser des Dämpfergehäuses möglichst klein gehalten wird. Dies gilt insbesondere für die Aufhängung des Dämpfers an Fahrzeugen bei besonders ungünstigen Platzverhältnissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer mit einem ventillosen, am Ende der Kolbenstange sitzenden Dämpferkolben zu schaffen, bei dem eine solche Möglichkeit zur Unterbringung des verdrängten Kolbenstangenvolumens gegeben ist, daß damit auch die Dämpfungscharakteristik einer Regelbarkeit zugänglich ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die oberhalb des Ringraumes sitzenden Ventile diesen zusätzlich mit einem über dem oberen Zylinderraum angeordneten Ausgleichsraum für das Kolbenstangenvolumen verbinden.
Durch diese Anordnung des Ausgleichsraumes im Dämpferzylinder in Verbindung mit dem Ringraum als Umgehungsleitung ist eine vorteilhafte Unterbrin-
Hydraulischer Schwingungsdämpfer, insbesondere für Fahrzeuge
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H., Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt: Willi Zeidler, Dietzenbach über Offenbach/M.
gung der Flüssigkeit in zwei, durch ein Ventilpaar drosselbaren Räumen gegeben, wodurch einerseits der Gehäusedurchmesser auf Kosten einer etwas größeren Baulänge klein gehalten werden kann, andererseits aber der jeweilige Füllstand des Ausgleichsraumes nach Maßgabe der Tätigkeit der Ventile regelbar ist.
Diesen baulichen und wirkungsmäßigen Vorzügen schließt sich ein weiterer Vorteil in Gestalt eines unterhalb des Ringraumes angeordneten Ventilpaares an, dessen Längsachsen zur Symmetrieachse des Dämpferzylinders geneigt sind.
Mit dieser Schrägstellung der beiden Bodenventile zueinander wird eine besonders günstige Ausnutzung des unteren Gehäuseauges erreicht, womit nicht zuletzt die gesamte Baulänge des Dämpfers erheblich reduziert werden kann.
Γη der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Dämpfers wie folgt veranschaulicht:
F i g. 1 zeigt eine Gesamtansicht, und zwar einen teilweisen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Dämpfers während der sogenannten Druckphase, und
F i g. 2 eine entsprechende Darstellung kurz nach Beginn der sogenannten Zugphase.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 ist mit 1 der Dämpferzylinder bezeichnet, in dem in üblicher Weise der Kolben 2, an dem die Kolbenstange 3 sitzt, verschiebbar geführt ist. Das freie Ende der Kolbenstange ist fest mit dem Auge 4 verbunden, das in bekannter Weise unter Zwischenschaltung von elastischen Puffern 5 über die Bohrung 6 an das zugehörige Fahrzeugglied angelenkt ist.
Unten ist der Dämpferzylinder 1 unter Zwischenschaltung eines beispielsweise aus Leichtmetall bestehenden Dichtringes 7 durch einen Deckel 8 abgeschlossen, in dem zentrisch eine Hülse 9 verschiebbar angeordnet ist, die als Halterung und Führung für das sogenannte Füllventil 10 und die Ventilfeder 11 be-
709 607/256

Claims (2)

stimmt ist. Der Deckel 8 ist mit Öffnungen 12 für den Durchtritt von Betriebsflüssigkeit bei geöffnetem Ventil versehen. Oben ist der Zylinderraum ebenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtung 13 durch ein Gußteil 14 abgedeckt, das gleichzeitig die Innenwand des Ausgleichsraumes 15 für das Kolbenstangenvolumen und die Gleitführung für die Kolbenstange 3 bildet. Letztere ist nach oben in üblicher Weise mittels einer Dichtung 16 abgedichtet. Konzentrisch um den Dämpferzylinder 1 ist das Außenrohr 17 des Schwingungsdämpfers angeordnet, wobei dieses Rohr mit einem oberen Flansch 18 das Gußstück 14 umfaßt und unten unter Zwischenschaltung entsprechender Ringdichtungen 19 bei 20 mit dem Gehäuseauge 21 verbördelt ist, so daß auf diese Weise eine einfach herzustellende, flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Dämpferzylinder 1, dem Außenrohr 17 und den beiden Dämpferaugen 6 und 21 bewirkt wird. Der Raum 22 zwischen den Rohren 1 und 17 ist mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt und dient als Umgehungsleitung zwischen den Zylinderräumen 23 und 24. Im oberen Teil des Zylinderraumes 24 ist eine weitere, als Füllventil dienende Platte 25 vorgesehen, die bei 26 einen Ringquerschnitt für den Durchgang des Betriebsmediums während der sogenannten Druckphase des Dämpfers aufweist und die im übrigen unter der Wirkung einer Druckfeder 27 steht. Im Gehäuseauge 21 sind spiegelbildlich und dabei geneigt zur Längssymmetrieachse des Dämpfers zwei Ventilaggregate A und B angeordnet, und zwar stellt das Ventil A ein sogenanntes Arbeitsventil, das Ventil B ein sogenanntes Überdruckventil dar. Ein jedes dieser Ventile besteht in dem Beispiel gemäß den F i g. 1 und 2 aus einer mit Innensechskant versehenen Gewindebüchse 28, der ein Gegengewinde 29 im Gehäuseauge zugeordnet ist. An das Gewindeteil 28 schließt sich ein kolbenförmig ausgebildeter Teil 30 an, der mittels einer Dichtung 31 in Richtung auf den Arbeitsraum des Dämpfers abgedichtet ist. An dem Kolbenteil 30 ist ein Drosselstift 32 zu erkennen, der seinerseits als Halterung und Führung für die eigentlichen Ventilglieder, nämlich das Tellerfederpaket 33, dient. Beim Ventilaggregat B ist der Gesamtaufbau ganz entsprechend; nur dient dieses Ventil nicht — wie das Ventil A — als normales Arbeitsventil, sondern als Überdruckventil, d. h. es öffnet erst bei bestimmten Druckspitzen und hat demzufolge auch stärkere Tellerfedern 34 als das Ventil A. Die der gegenüberliegenden Kolbenseite zugeordneten Steuerventile, von denen jeweils nur ein Ventil C zu erkennen ist, sind im Aufbau entsprechend den Ventilen A und B ausgebildet. Auch hier ist also das eine der Ventile ein Arbeitsventil, das andere ein sogenanntes Überdruckventil. Die Wirkungsweise der beschriebenen Dämpferbauart ist aus den F i g. 1 und 2 an Hand der eingezeichneten Strömungspfeile ohne weiteres zu erkennen. Beim Niedergang des Kolbens in Pfeilrichtung 48 wird das auf der Vorderseite des Kolbens befindliche Medium durch den Kanal 49 der Hülse 9 hindurchgepreßt. Das Füllventil 10 ist dabei geschlossen, so daß das Medium normalerweise über den Kanal 50 und das Ventil A zur Umgehungsleitung 22 strömt. ίο Diese steht über die Kanäle 51 und 52 in ständiger Verbindung mit dem Ausgleichsraum 15. Bei besonder hohen Druckspitzen wirkt neben dem Ventile noch das Ventil B, und zwar in ganz entsprechender Weise, wobei das Medium über die Kanäle 53 und 54 in einem Parallelstrom gleichfalls zum Ausgleichsraum 22 übergeführt wird. Bei umgekehrter Bewegungsrichtung 55 (F i g. 1) wird das vor dem Kolben befindliche Dämpfungsmedium durch den Ringspalt 56, der durch eine ver- größerte Bohrung im Gußteil 14 geschaffen ist, zur Ventilkammer 57 gedrückt, das Ventil C öffnet sodann, und die Flüssigkeit vermag einerseits zum Ausgleichsraum 15 (Pfeil 58) und zum anderen zur Umgehungsleitung 22 entsprechend Pfeil 59 zu fließen. Während dieser Bewegungsphase hat sich das untere Füllventil 10 — wie dargestellt — abgehoben, so daß Betriebsflüssigkeit in den Raum unterhalb des Kolbens ohne Verzug nachströmen kann. Patentansprüche:
1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in einem Dämpferzylinder verschiebbar geführten, ventillosen Dämpferkolben, einem die Zylinderräume beiderseits des Dämpferkolbens verbindenden ringförmigen Ausgleichsraum und jeweils zwei in die Verbindungsleitung des oberen und unteren Zylinderraumes zum Ringraum hineinragenden und deren wirksamen Querschnitt beeinflussenden Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Ringraumes (22) sitzenden Ventile (C) diesen zusätzlich mit einem über dem oberen Zylinderraum (24) angeordneten Ausgleichsraum (15) für das Kolbenstangenvolumen verbinden.
2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Ringraumes (22) sitzenden Ventile {A und B) zur Symmetrieachse des Dämpfer-Zylinders (1) geneigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 706 662, 725 199,
933 004;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 684 668,
1 834 294;
französische Patentschrift Nr. 873 881.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/256 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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