DE1242578B - Vorrichtung zum Herstellen von bandfoermigen, dendritisch gewachsenen, hochreinen Halbleiterkristallen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von bandfoermigen, dendritisch gewachsenen, hochreinen HalbleiterkristallenInfo
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- DE1242578B DE1242578B DE1960S0070628 DES0070628A DE1242578B DE 1242578 B DE1242578 B DE 1242578B DE 1960S0070628 DE1960S0070628 DE 1960S0070628 DE S0070628 A DES0070628 A DE S0070628A DE 1242578 B DE1242578 B DE 1242578B
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B15/00—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
- C30B15/14—Heating of the melt or the crystallised materials
Description
Int. Cl.:
BOIj
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 g -17/18
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
1 242 578
S70628IVc/12g
29. September 1960
22. Juni 1967
14. Dezember 1967
S70628IVc/12g
29. September 1960
22. Juni 1967
14. Dezember 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Es ist bekannt, dendritische Kristalle eines festen Stoffes, der im Diamantgitter kristallisiert, mit Hilfe
eines Keimkristalls aus einer unterkühlten Schmelze unter Verwendung eines Schmelztiegels zu ziehen.
Das Schmelzen im Tiegel hat jedoch die bekannten Nachteile der Verunreinigungsmöglichkeit durch das
Tiegelmaterial, insbesondere bei hohen Schmelztemperaturen, wie sie beispielsweise beim Schmelzen
von Silicium erforderlich sind. Dieser Nachteil wird mit der Erfindung vermieden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von bandförmigen, dendritisch gewachsenen,
hochreinen Halbleiterkristallen durch Ziehen aus der Schmelze mit einer unteren Halterung für einen
senkrecht angeordneten Halbleiterstab, mit einer oberen Halterung für einen in Richtung der Stabachse
angeordneten Keimkristall, die in Richtung der Stabachse verschiebbar ist, mit einer Heizeinrichtung
zum Erzeugen einer Schmelze auf dem oberen Ende des Halbleiterstabes, die ebenfalls in Richtung
der Stabachse verschiebbar ist, und mit einer Einrichtung zum Kühlen eines Teiles der Schmelze. Die
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Heizeinrichtung eine ein elektrisches Stützfeld
erzeugende Induktionsspule angeordnet ist. Die Induktionsspule kann z. B. zwischen der Heizeinrichtung
und der Kühleinrichtung angeordnet sein. Die Heizeinrichtung und die das Stützfeld erzeugende
Induktionsspule können z. B. als Flachspulen mit spiralig gewickelten Windungen ausgebildet sein.
Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihren wesentlichen Teilen schematisch
dargestellt. Die Vorrichtung kann nach dem Vorbild bekannter Geräte zum tiegelfreien Zonenschmelzen
vervollständigt werden.
Ein Siliciumstab 2 ist mittels eines Kohlezwischenstückes 3 in eine zylinderförmige Stabhalterung 4
eingesetzt und mit zwei Schrauben 5 festgeschraubt. Die Stabhalterung 4 kann für die Zentrierung des
Stabes über eine Welle 6 in Drehung versetzt werden, steht aber während des Schmelzprozesses still. Eine
über die Stromzuführung 9 mit hochfrequentem Wechselstrom von beispielsweise 4 MHz gespeiste
Heizspule 10, welche als Flachspule mit spiralig gewickelten Windungen ausgeführt ist, umschließt den
Stab und kann in Richtung der Stabachse bewegt werden. Oberhalb der Heizeinrichtung, dargestellt
durch die Heizspule 10, ist zur Erzeugung eines elektrischen Stützfeldes eine Induktionsspule 15 angeord-Vorrichtung
zum Herstellen von bandförmigen,
dendritisch gewachsenen, hochreinen
Halbleiterkristallen
dendritisch gewachsenen, hochreinen
Halbleiterkristallen
Patentiert für:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Günther Berger, München;
Dr. rer. nat. Wolfgang Keller,
Dr. phil. nat. Konrad Reuschel, Pretzfeld
ao net. Die mit 17 und 18 bezeichneten Düsen dienen
zur Kühlung der Schmelze.
Zur Einleitung des Ziehvorganges wird das Kohlezwischenstück 3 durch die Heizspule 10 induktiv erwärmt
und die glühende Zone zum freien Stabende gefahren und der Stab 2 dort aufgeschmolzen. Ein
an seinem oberen Ende in einer Halterung 11 mit einer Schraube 12 festgeschraubter, langgestreckter
und mit seiner Längsachse vorteilhafterweise in Richtung der [211]-Achse orientierter Keimkristall 13
wird mit seinem unteren Ende in die Schmelze 14 eingetaucht und aufgeschmolzen. Nach dem Aufschmelzen
kann der Keimkristall 13, z. B. durch Anheben der Halterung 11, etwas aus der Schmelze 14
herausbewegt werden. Die Oberflächenkräfte bewirken ein Haften der Schmelze an dem Ende des
Keimkristalls. Dadurch kann die Schmelzzone, welche vorher annähernd die Form einer Halbkugel
hat, kegelartig verändert werden. Die Induktionsspule 15 kann über die Zuführungen 16 mit Wechselstrom
von z. B. 10 kHz gespeist werden und dient zur Herstellung eines Stützfeldes für die Schmelzzone.
Unter der Wirkung des Stützfeldes wird der obere Teil des Schmelzkegels aus dem Feldbereich
der Heizspule 10 herausgedrängt und die Unterkühlung dieses Teiles der Schmelze begünstigt. Die
Schmelze 14 kann zusätzlich mittels eines Gasstromes, welcher aus den Düsen 17 und 18 auf die
Oberfläche ά&τ Schmelze geleitet werden kann, gekühlt
werden. Zur Kühlung kann Wasserstoff oder ein Edelgas verwendet werden. Die Düsen 17 und 18
sind so angeordnet, daß der austretende Kühlgasstrom in der Nähe der Eintauchstelle des Keim-
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kristalls auf die Oberfläche der Schmelze auftrifft und dieser Teil der Schmelze 14 unterkühlt wird.
Durch die Unterkühlung wird ein Kristallisationsvorgang verursacht, bei dem vom Keimkristall aus
weiteres Material dendritisch ankristallisiert, d. h. einkristallin anwächst. Wird nun der Keimkristall in
entgegengesetzter Richtung mit einer Ziehgeschwindigkeit vorzugsweise größer als 30 mm/min abgezogen,
so erhält man, wenn die Ziehgeschwindigkeit mit der Wachstumsgeschwindigkeit des Dendriten
übereinstimmt, einen Strang von einkristalliner Struktur, von welchem später einzelne Stücke passender
Länge abgeschnitten werden können, die als Grundkörper für elektronische Halbleiterbauelemente
verwendet werden können.
Statt der beweglichen Heizspule 10 kann auch eine mit ihren Zuführungen fest montierte Heizspule vorgesehen
und die untere Stabhalterung 4 in Richtung der Stabachse verschiebbar angeordnet sein, so daß
mit zunehmender Länge des Dendriten 13 der Stab 2 von unten nachgeschoben werden kann. Ferner können
sowohl die Heizvorrichtung als auch die Stabhalterung verschiebbar angeordnet sein.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von bandförmigen, dendritisch gewachsenen, hochreinen Halbleiterkristallen
durch Ziehen aus der Schmelze mit einer unteren Halterung für einen senkrecht angeordneten Halbleiterstab, mit einer oberen
Halterung für einen in Richtung der Stabachse
angeordneten Keimkristall, die in Richtung der Stabachse verschiebbar ist, mit einer Heizeinrichtung
zum Erzeugen einer Schmelze auf dem oberen Ende des Halbleiterstabes, die ebenfalls
in Richtung der Stabachse verschiebbar ist, und mit einer Einrichtung zum Kühlen eines Teils der
Schmelze, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Heizeinrichtung eine ein elektrisches Stützfeld erzeugende Induktionsspule angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die Induktionsspule zwischen
der Heizeinrichtung und der Kühleinrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung und die
das Stützfeld erzeugende Induktionsspule als Flachspulen mit spiralig gewickelten Windungen
ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 194 444;
britische Patentschrift Nr. 706 849;
USA.-Patentschrift Nr. 2 905 798;
Holleman-Wiberg: »Lehrbuch der anorg.
Chemie«, 1960, S. 458;
Österreichische Patentschrift Nr. 194 444;
britische Patentschrift Nr. 706 849;
USA.-Patentschrift Nr. 2 905 798;
Holleman-Wiberg: »Lehrbuch der anorg.
Chemie«, 1960, S. 458;
■ Proc. Roy. Soc. (London) A 229 (1955), S. 346;
Phys. Rev. (1959), S. 53.
Phys. Rev. (1959), S. 53.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 162 329.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/508 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960S0070628 DE1242578B (de) | 1960-09-29 | 1960-09-29 | Vorrichtung zum Herstellen von bandfoermigen, dendritisch gewachsenen, hochreinen Halbleiterkristallen |
CH842561A CH408875A (de) | 1960-09-29 | 1961-07-18 | Verfahren zur Herstellung eines Bandes aus reinstem Halbleitermaterial, insbesondere Silizium, mit dendritisch gewachsener Kristallstruktur |
BE608626A BE608626A (fr) | 1960-09-29 | 1961-09-28 | Procédé pour la fabrication d'une tige en matière semi-conductrice très pure, en particulier du silicium, avec une structure cristalline développée dendritiquement |
GB3537861A GB937368A (en) | 1960-09-29 | 1961-09-29 | A process for the production of a strip-like length of ultra-pure semi-conductor material, by dendritic growth |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960S0070628 DE1242578B (de) | 1960-09-29 | 1960-09-29 | Vorrichtung zum Herstellen von bandfoermigen, dendritisch gewachsenen, hochreinen Halbleiterkristallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1242578B true DE1242578B (de) | 1967-06-22 |
Family
ID=7501881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960S0070628 Pending DE1242578B (de) | 1960-09-29 | 1960-09-29 | Vorrichtung zum Herstellen von bandfoermigen, dendritisch gewachsenen, hochreinen Halbleiterkristallen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE608626A (de) |
CH (1) | CH408875A (de) |
DE (1) | DE1242578B (de) |
GB (1) | GB937368A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4650541A (en) * | 1984-09-12 | 1987-03-17 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Apparatus and method for the horizontal, crucible-free growth of silicon sheet crystals |
DE10328859B4 (de) * | 2003-06-20 | 2007-09-27 | Leibniz-Institut Für Festkörper- Und Werkstoffforschung Dresden E.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Einkristallen durch Zonenziehen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB706849A (en) * | 1950-01-13 | 1954-04-07 | Western Electric Co | Methods and apparatus for producing germanium crystals |
AT194444B (de) * | 1953-02-26 | 1958-01-10 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung einer längserstreckten Halbleiterkristallanordnung |
US2905798A (en) * | 1958-09-15 | 1959-09-22 | Lindberg Eng Co | Induction heating apparatus |
-
1960
- 1960-09-29 DE DE1960S0070628 patent/DE1242578B/de active Pending
-
1961
- 1961-07-18 CH CH842561A patent/CH408875A/de unknown
- 1961-09-28 BE BE608626A patent/BE608626A/fr unknown
- 1961-09-29 GB GB3537861A patent/GB937368A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2905798A (en) * | 1958-09-15 | 1959-09-22 | Lindberg Eng Co | Induction heating apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH408875A (de) | 1966-03-15 |
BE608626A (fr) | 1962-03-28 |
GB937368A (en) | 1963-09-18 |
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