DE1240228B - Verpackung fuer Injektionsnadeln - Google Patents
Verpackung fuer InjektionsnadelnInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A61m
Va
Deutsche Kl.:
Nummer: 1 240 228
Aktenzeichen: G 32633 IX d/30 k
Anmeldetag: 28. Juni 1961
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Injektionsnadeln, wobei jede Nadel in sterilem Zustand in
einem einzeln verschlossenen Behälter aufbewahrt wird, der, wenn, erforderlich, leicht geöffnet werden
kann, um die Verbindung der Nadel mit einer Injektionsspritze zu ermöglichen. Die Nadel ist dafür
bestimmt, nach einmaligem Gebrauch fortgeworfen zu werden.
Es ist bereits eine Injektionsnadeln enthaltende Verpackung mit einem Behälter bekannt, der ein
offenes, durch einen nach auswärts vorstehenden Flansch umgebenes Ende sowie einen sich über das
offene Ende des Behälters erstreckenden, so an den Flansch gesiegelten Verschluß aufweist, daß die Verpackung
nur durch Zerbrechen des Behälters längs einer in dem Flansch auf der Innenseite der versiegelten
Verbindung an dem Verschluß gebildeten Schwächungslinie geöffnet werden kann.
Bei dieser bekannten Verpackung ist die Nadel, da sie in dem Behälter völlig versenkt liegt, nicht ohne
weiteres mit der Injektionsspritze verbindbar, so daß die Gefahr einer Verunreinigung besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Aufrechterhaltung der Sterilität der Nadel den Anschluß
der Nadel an die Spritze zu gestatten, während sich die Nadel noch in ihrem Behälter befindet.
Zu diesem Zweck ist bei einer Verpackung der vorstehenden Art erfindungsgemäß der Behälter
innen mit einer Schulter ausgebildet, welche die Nadel mit dem Hinterende ihres Verbindungsstückes so
einstellt, daß dasselbe aus dem offenen Ende des Behälters in einen napfförmigen Teil des Verschlusses
ragt und das Hinterende des Verbindungsstückes bei geöffneter Packung freiliegt.
Eine besondere und bevorzugte Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es ist jedoch verständlich, daß die Erfindung nicht auf die besondere offenbarte
Konstruktion beschränkt ist, weil diese nur ein Ausführungsbeispiel darstellen soll. Tn der Zeichnung
zeigt
Fig.l einen Axialschnitt durch eine verschlossene,
eine Injektionsnadel enthaltende Verpackung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Verpackung,
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie 1ΙΙ-Π1 in F i g. 1 und
F i g. 4 eine Schrägansicht eines Teiles einer Formung, aus der eine Vielzahl von Verpackungen gebildet
werden kann.
In der dargestellten Konstruktion enthält die allgemein durch das Bezugszeichen 4 bezeichnete Injektionsnadel
eine Stahlkanüle 5, die an ihrem unteren Verpackung für Injektionsnadeln
Anmelder:
Gillette Industries Limited, Isleworth, Middlesex
(Großbritannien)
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 2
München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Arnold James Claisse,
ShipIake-on-Thames, Oxfordshire;
Edward Denbigh Collett,
Upper Basildon, Berkshire;
Thomas Graham Stagg, Earley, Berkshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. Juli 1960 (26 267)
Ende angespitzt ist, sowie ein Verbindungsstück 6, welches an dem oberen Ende der Nadel 5 befestigt
ist. Das Verbindungsstück hat die Form einer hohlen, oben offenen Hülse, deren Inneres mit der Bohrung
der Nadel 5 in Verbindung steht. An dem oberen Ende des Verbindungsstückes befindet sich ein
nach auswärts vorstehender ringförmiger Flansch 7, der an zwei diametral entgegengesetzten Stellen verbreitert
ist, um ein Paar Vorsprünge 8 zu bilden. Der Flansch 7 und die Vorsprünge 8 dienen dazu, die
lösbare Verbindung der Nadel 4 mit einer Injektionsspritze zu bewirken. An seinem unteren Ende
ist das Verbindungsstück 6 im Durchmesser reduziert und so geformt, daß es vier radial vorstehende Flügel
9 bildet.
Das Nadelgebilde 4 wird in einem durch eine Mündung offenen rohrförmigen Behälter gehalten,
der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Dieser Behälter umfaßt ein an seinem unteren
Ende geschlossenes enges Rohr 11, welches sich der eigentlichen Nadel 5 anpaßt sowie ein rohrförmiges
Gehäuse 12 von einem größeren Durchmesser, das sich dem Verbindungsstück 6 anpaßt. Die Stufe 13
709 579/20
zwischen den Teilen 11 und 12 des Behälters bildet eine innere ringförmige Schulter, auf der das untere
Ende des Verbindungsstückes 6 ruht, wobei die Kanüle 5 in dem Rohr 11 aufgehängt gehalten wird.
Die Längen des Verbindungsstückes 6 und des Gehäuses 12 sind derart, daß das Verbindungsstück
durch das offene obere Ende des Gehäuses vorsteht, wobei der Flansch 7 und die Vorsprünge 8 zum Eingriff
mit den zusammenwirkenden Teilen der Spritze ohne die Notwendigkeit, das Nadelgebilde aus dem
Behälter herauszuziehen, freigelegt bleiben. Das Gehäuse 12 ist innen mit vier nach einwärts vorstehenden
Rippen 14 ausgebildet, die in die Zwischenräume zwischen den Flügeln 9 des Verbindungstükkes
eingreifen und die relative Drehung der Nadel und des Behälters begrenzen, wie es deutlich aus
F i g. 3 hervorgeht.
An dem oberen Ende des Gehäuses 12 ist aus einem Stück mit dem übrigen Teil des Behälters 10
ein nach auswärts vorstehender Flansch 15 gebildet, der an einer Seite in der Breite vergrößert ist, um '
einen Lappen 16 zu bilden, in der Nähe seiner Verbindung mit dem Rand des Gehäuses 12 ist der
Flansch 15 an seiner Unterseite mit einer ringförgen Nut 17 versehen, die den Flansch mit dem übri- as
gen Teil des Behälters 10 nur durch einen dünnen ringförmigen Steg 18 verbunden läßt. Die offene
Mündung des Behälters 10 ist durch ein Verschlußglied 19 abgeschlossen, welches aus dünnem, transparentem
Blattmaterial gebildet ist und einen mittleren gewölbten Teil 20 enthält sowie einen ebenen
Umfangsflansch 21, der an der oberen Fläche des Flansches 15 an der Außenseite der Nut 17 angeschweißt
oder in anderer Weise befestigt ist.
Der Behälter 10 ist zweckmäßig durch Formung aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, z. B. stoßfestem
Polystyrol gebildet, und eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Behältern kann bei jeder
Formungsarbeit gebildet werden, wobei ein Teil einer solchen Formung in F i g. 4 gezeigt ist. Die
Flansche 15 sämtlicher Behälter liegen in der gleichen Ebene und sind einstückig miteinander durch
schmale Brücken 22 miteinander verbunden, die nachfolgend abgebrochen werden können, um die
einzelnen Behälter zu trennen. LJm die Trennung zu erleichtern, können die Brücken 22 mit verminderter
Dicke hergestellt oder in anderer Weise geschwächt sein. Nachdem die Nadeln 4 in die Behälter eingesetzt
worden sind, werden die Behälter durch Anbringung der Verschlußglieder 19 (welche als Teile
eines ununterbrochenen Streifens vorgeformt sein können) sowie durch Wärmeversiegelung dieser Glieder
an die Flansche 15 der Behälter verschlossen. Die Sterilisierung der Nadeln wird am besten ausgeführt,
nachdem die Behälter verschlossen worden sind, und wird am zweckmäßigsten bewirkt, indem
die verschlossenen Packungen Strahlung unterworfen werden, obwohl durch Benutzung durchlässigen Materials
für die Behälter und/oder Verschlußglieder Gassterilisierungstechniken benutzt werden können.
Zweckmäßig werden die Behälter in verbundenem Zustand gelassen, bis unmittelbar vor dem Zeitpunkt,
wo die einzelnen Nadeln für die Verwendung benötigt werden, wobei es möglich ist, eine große
Anzahl von einzelnen Behältern in einem sehr kleinen Raum zu verpacken und aufzubewahren, indem
die Streifen miteinander verbundener Behälter in abwechselnd umgekehrten Stellungen angeordnet
werden. Jedoch können die Behälter, wenn gewünscht, voneinander in irgendeiner Herstellungsstufe getrennt werden oder können von Anfang an
als getrennte Gegenstände ausgebildet sein. Getrennte Behälter können zweckmäßig in abwechselnd umgekehrten
Lagen in einem Verpackungsstreifen verpackt sein, der beispielsweise durch Übereinanderlegen
zweier Papierschichten und durch Zusammenklebung der Schichten längs einer Anzahl von im
Abstand angeordneten parallelen Teilen gebildet ist, um Taschen zu begrenzen, in die die Behälter eingesetzt
werden.
Wenn eine Nadel zum Gebrauch benötigt wird, ist die Ausübung einer nur leichten Kraft zwischen dem
Rohr 11 und dem Lappen 16 ausreichend, um den Steg 18 zu zerbrechen und um die Entfernung des
Flansches 15 zusammen mit dem Verschlußglied 19 von dem Rest des Behälters zu gestatten. Die Teile 7
und 8 des Verbindungsstückes sind dann zur Verbindung mit den zusammenwirkenden Teilen der
Spritze frei zugänglich, und infolge des gegenseitigen Eingriffes zwischen den Rippen 14 und den Flügeln 9
der Nadelkonstruktion kann' sie sicher mit der Spritze ohne irgendeine Notwendigkeit zur Berührung
der Nadel oder ihrer Herausziehung aus dem Behälter in Eingriff gebracht werden, wobei das
Nadelgebilde in dem Behälter in der gezeigten Stellung bleibt, bis die Verbindung mit der Spritze hergestellt
worden ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Eine Injektionsnadeln enthaltende Verpackung mit einem Behälter, der ein offenes, durch einen nach auswärts vorstehenden Flansch umgebenes Ende sowie einen sich über das offene Ende des Behälters erstreckenden, so an den Flansch gesiegelten Verschluß aufweist, daß die Verpackung nur durch Zerbrechen des Behälters längs einer in dem Flansch auf der Innenseite der versiegelten Verbindung an dem Verschluß gebildeten Schwächungslinie geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) innen mit einer Schulter (13) ausgebildet ist, welche die Nadel (4) mit dem Hinterende ihres Verbindungsstückes (6) so einstellt, daß dasselbe aus dem offenen Ende des Behälters in einen napfförmigen Teil (20) des Verschlusses (19) ragt und das Hinterende des Verbindungsstückes bei geöffneter Packung freiliegt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 713;
französische Patentschriften Nr. 1 238 618,
1224 328;britische Patentschrift Nr. 641175;
USA.-Patentschrift Nr. 2 615 565.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 579/20 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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