DE1239755B - Einstuetzer-Trennschalter - Google Patents

Einstuetzer-Trennschalter

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DE1239755B
DE1239755B DE1965R0039992 DER0039992A DE1239755B DE 1239755 B DE1239755 B DE 1239755B DE 1965R0039992 DE1965R0039992 DE 1965R0039992 DE R0039992 A DER0039992 A DE R0039992A DE 1239755 B DE1239755 B DE 1239755B
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DE
Germany
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contact
cams
catch
pliers
contact rod
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Pending
Application number
DE1965R0039992
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Gretenkort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
Original Assignee
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1239755B publication Critical patent/DE1239755B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Einstützer-Trennschalter Die Erfindung betrifft einen Einstützer-Trennschalter mit in Leitungslängsrichtung schwenkbarem und faltbarem Schaltarm und einer Kontaktzange, deren gegeneinander verschwenkbare Kontaktbacken an ihrem äußeren Ende je einen Fangnocken für einen der Kontaktzange zugeordneten, horizontal angeordneten Gegenkontaktstab aufweisen und deren Schließbewegung kurz vor Beendigung der Einschaltbewegung eingeleitet wird.
  • Einstützer-Trennschalter dieser Art werden im Schaltanlagenbau zum Verbinden und Trennen von Leitungen verwendet, die sich in verschiedenen Höhen befinden. Der Schaltarm führt eine vertikale Schaltbewegung aus und ist im geöffneten Zustand des Trenners in der unteren Leistungsebene in Richtung der unteren Leitung zusammengefaltet. Hierzu ist der auf einem Tragisolator mit einer Antriebsvorrichtung gelagerte Schaltarm zweiteilig ausgeführt und sind die beiden Schaltarmteile über ein Kniegelenk verbunden. Die Bewegung des unteren Schaltarmteiles wird im allgemeinen durch eine mit einem Zahnrad im Eingriff stehende Zahnstange auf den oberen Schaltarmteil übertragen, der im übrigen eine Vorrichtung zur Bewegung der Kontaktzange aufweist, die während des Schaltvorganges zum Fassen des Gegenkontaktstabes betätigt wird und den Gegenkontaktstab zwischen ihren Kontaktbacken aufnimmt. Zumeist tragen die Kontaktbacken an ihren Enden außerdem noch Fangbügel zur sicheren Aufnahme des Gegenkontaktstabes, der seinerseits mit Hilfe normaler Seilklemmen und Tragstangen an der oberen Leitung befestigt ist. Der Gegenkontaktstab macht daher die Bewegungen dieser Leitung mit, ändert insbesondere seine Höhe mit dem sich in Abhängigkeit von Temperaturschwankungen u. dgl. ändernden Durchhang der oberen Leitung. Um daher einen diesen Höhenänderungen entsprechenden genügend langen Eingriffsbereich der Kontaktzange zu ermöglichen, besitzen die Kontaktbacken der Kontaktzange eine größere Länge. Sie sind am oberen Ende im übrigen mit Fangnocken versehen, die in geschlossenem Zustand der Kontaktzange ein Herausgleiten des Gegenkontaktstabes aus der Kontaktzange verhindern sollen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Fangnocken in ihrer bisherigen Ausführungsform nicht dazu in der Lage sind, den Gegenkontaktstab in der Zange zu halten, wenn infolge hoher Stromstoßbelastunaen der oberen Leitung diese zu tanzen beginnt. Die hochfahrende Leitung nimmt dabei den Gegenkontaktstab mit großer Kraft mit, die ausreicht, um den Gegenkontaktstab unter Spreizen der Zungenbacken zwischen den Fangnocken hindurchzureißen. Es ist auch schon durch die schweizerische Patentschrift 381752 bekannt, eine mit Fangbügeln versehene Kontaktzange aus einer federnden, ortsfesten Backe und einer um ihre Längsachse drehbaren, steifen Kontaktbacke zu bilden, die nahe der Einschaltstellung verdreht wird, dabei durch einen Längsnocken den Gegenkontaktstab gegen die federnde Backe preßt und gleichzeitig einen Vorsprung an ihrem Ende über den Gegenkontaktstab schwenkt. Dieser Vorsprung hat eine Fläche, die senkrecht zur Ausweichrichtung des Gegenkontaktstabes liegt. Hierdurch ist zwar eine kurzschlußfeste Erfassung des Gegenkontaktstabes erreicht, jedoch ist dieses Prinzip nicht bei Schaltern mit gegeneinander verschwenkbaren Kontaktzangenbacken anwendbar.
  • Bei Scherentrennschaltern mit quer zur Leitungslängsrichtung bewegbarer Schere sind ferner Kontaktzangen bekannt, die relativ lange, nach innen abgebogene, sich in Einschaltstellung überlappende Enden aufweisen. Die Kontaktzangen müssen demzufolge einen ursprünglich vorhandenen großen Öffnungswinkel beibehalten, bis sie in Höhe der Schließstellung gebracht sind, und werden erst dann vom Stützer aus durch ein besonders steuerbares Gestänge geschlossen, was einen relativ großen Aufwand bedingt und die Backen der Zangen außerdem im Kurzschlußfall stark auf Biegung beansprucht, weil ihre Enden stumpfwinklig angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schalter der eingangs beschriebenen Art mit gegeneinander verschwenkbaren Kontaktzangenbakken die Fangnocken und den Gegenkontaktstab so auszubilden, daß er auch beim Tanzen der oberen, den Gegenkontaktstab tragenden Leitung nicht aus der Zange herausgerissen werden kann. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Fangnocken je eine ebene Fangfläche besitzen, die senkrecht oder spitzwinklig selbstsperrend zur Kontaktfläche der Kontaktbacken liegt, und daß am Gegenkontaktstab den Fangflächen der Fangnocken zugeordnete und zu diesen parallelliegende ebene Anschlagflächen vorgesehen sind. Durch diese Anordnung der Fang- und Anschlagflächen erreicht die Erfindung, daß beim Hochlaufen der den Gegenkontakt tragenden Leitungen der an die Fangnocken anschlagende Gegenkontaktstab keine Kräfte in öffnungsrichtung der Kontaktzange auf die Kontaktbacken überträgt, diese also nicht geöffnet werden kann.
  • Beim Ausschalten des Trennschalters öffnet sich die Kontaktzange selbsttätig, sobald beim Einknicken des sie tragenden Kontaktarmes die Zangenverriegelung aufgehoben wird. Jedoch ist hierzu bei mehreren Ausführungsformen von Trennschaltern zunächst eine gewisse Einknickung des Schaltarmes und damit eine gewisse Abwärtsbwegung der Kontaktzange gegenüber dem Gegenkontaktstab erforderlich. Solange sich der Gegenkontaktstab dabei im unteren Eingriffsbereich der Kontaktzange befindet und also die Abwärtsbewegung der Kontaktzange gegenüber dem Gegenkontaktstab ohne Anschlag desselben an den Fangnocken stattfinden kann, wird der Ausschaltvorgang des Trenners nicht beeinträchtigt. Befindet sich dagegen der Gegenkontaktstab im oberen Eingriffbereich der Kontaktzange, beispielsweise weil die den Gegenkontaktstab tragende Leitung infolge tiefer Temperaturen verkürzt ist, so kann bei der beginnenden Einknickbewegung des Schaltarmes vor der Entriegelung der Kontaktzange der Gegenkontaktstab an die Fangnocken anschlagen, so daß infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anschlagflächen an den Fangnocken und dem Gegenkontaktstab die noch geschlossene Kontaktzange am Gegenkontaktstab festgehalten und der Öffnungsvorgang des Trennschalters hierdurch behindert würde. Um dies zu verhindern, sieht die Erfindung seitlich neben den Fangnocken Öffnungsnocken vor, die an der den Fangnocken zugewandten Stirnfläche im wesentlichen mit deren Profil übereinstimmen, in Richtung auf die den Fangnocken abgewandte Stirnfläche dagegen zunehmend runder und flacher ausgeführt sind. Beim Einknicken des Schaltarmes legt sich der Gegenkontaktstab somit zunächst gegen die Öffnungsnocken an, und zwar dort, wo diese abgerundet und flach ausgebildet sind, so daß der Gegenkontaktstab bei der weiteren Einknickbewegung des Schaltarmes und nach Aufhebung der Verriegelung der Kontaktzange über die Öffnungsnocken eine Spreizwirkung auf die Kontaktbacken hervorruft. Zweckmäßig sind die Fangnocken und Öffnungsnocken mit Abstand nebeneinander angeordnet, wobei es selbstverständlich genügt, die Öffnungsnocken nur auf der Seite der Fangnocken vorzusehen, in welcher die Schwenkbewegung des Schaltarmes beim Öffnen des Trenners erfolgt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Einstützer-Trennschalter mit gegeneinander verschwenkbaren Kontaktzangenbacken das Herauslaufen des Gegenkontaktstabes aus der geschlossenen Kontaktzange mit Sicherheit vermieden wird, und zwar auch dann, wenn die den Gegenkontaktstab tragende Leitung infolge hoher Stoßstrom-Belastungen tanzt. Die hierfür vorgesehenen Anschlagflächen an den Fangnocken und dem Gegenkontaktstab beeinträchtigen die Öffnungsbewegung des Trennschalters infolge der weiter vorgesehenen Öffnungsnocken auch dann nicht, wenn eine gewisse Einknickbewegung des Schaltarmes bis zur Entriegelung der Kontaktzange erforderlich ist.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Einstützer-Trennschalter in Seitenansicht, F i g. 2 das Detail II der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 die Stellung der Schaltzange bei beginnender Einknickbewegung des Schaltarmes entsprechend der Darstellung nach F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den Gegenstand nach F i g. 3, F i g. 6 einen Schnitt in Richtung VI-VI durch den Gegenstand nach F i g. 3, F i g. 7 eine andere Ausführungsform der Anschlag- und Fangflächen entsprechend der Darstellung nach F i g. 4.
  • Im einzelnen zeigen die Figuren einen Einstützer-Trennschalter mit in Leitungslängsrichtung schwenkbarem Schaltarm 1 und einer Kontaktzange 2, die Kontaktbacken 2 a, 2 b für einen der Kontaktzange zugeordneten Gegenkontaktstab 4 aufweist. Der Schaltarm 1 ist zusammen mit einer Antriebseinrichtung auf einem Tragisolator 5 gelagert und besteht aus zwei Schaltarmteilen l a, 1 b, die über ein Kniegelenk 6 verbunden sind. Die Kontaktzange 2 ist an den oberen Schaltarmteil 1 b angeschlossen. Die im Kontaktarm 1. vorgesehenen Vorrichtungen zur Bewegung der oberen Kontaktarmhälfte 1 b sowie zur Betätigung der Kontaktzange 2 sind, da nicht Gegenstand der Erfindung, nicht dargestellt. Ebenso ist nicht die den Gegenkontaktstab 4 tragende Leitung dargestellt, sondern lediglich die Seilklemmen 7 und Tragstäbe 8, mit welchen der Gegenkontaktstab an diese Leitung angeschlossen ist. Die Kontaktbacken 2a, 2g- der Kontaktzange tragen an ihren Enden Fangbüge19 zur sicheren Aufnahme des Gegenkontaktstabes 4 sowie Fangnocken 10 zum Halten des Gegenkontaktstabes in der geschlossenen Kontaktzange. Die Fangnocken besitzen ebene Fangflächen 11, die in den Ausführungsformen nach den F i g. 4 bis 6 senkrecht, im Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 dagegen spitzwinklig selbstsperrend zur Kontaktfläche 12 der Kontaktbacken 2 a, 2 b liegen. Am Gegenkontaktstab 4 sind diesen Fangflächen zugeordnete und zu diesen parallelliegende ebene Anschlagflächen 13 vorgesehen. Dies ist im einzelnen insbesondere aus F i g. 4 und 7 ersichtlich. Der sich gegen die Fangnocken 1.0 anlegende Gegenkontaktstab 4 vermag auf Grund dieser Anordnung der Fang- und Anschlagflächen beim Hochfahren keine Kraft in Öffnungsrichtung der Kontaktzange auf die Kontaktbacken auszuüben. Beim Öffnen des Trennschalters öffnet sich die Kontaktzange 2 selbsttätig, sobald ihre Verriegelung nach einer gewissen Einknickbewegung des Schaltarmes 1 aufgehoben ist. Legen sich die Fangnocken 10 bei dieser Einknickbewegung vor Öffnen der Kontaktzange 2 gegen die Anschlagfläche 13 des Gegenkontaktstabes 4 an, so würde hierdurch als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anschlagflächen am Gegenkontaktstab und den Fangnocken die Kontaktzange am Gegenkontaktstab festgehalten und so die weitere Öffnungsbewegung des Trennschalters behindert. Um dies zu vermeiden, sind seitlich neben den Fangnocken 10 Öffnungsnokken 14 vorgesehen, die an der den Fangnocken 10 zugewandten Stirnfläche 16 im wesentlichen mit deren Profil 15 übereinstimmen, in Richtung auf die den Fangnocken abgewandte Stirnfläche 17 dagegen zunehmend runder und flacher ausgeführt sind, wie es insbesondere aus F i g. 6 bei 18 erkennbar ist. Durch diese Ausbildung der Öffnungsnocken 14 wird beim Anschlag derselben gegen den Gegenkontaktstab 4 eine Spreizwirkung auf die Kontaktbacken 2 a, 2 b ausgeübt, so daß sich nach Aufheben der Verriegelung die Kontaktzange öffnet. Die Fangnocken 10 und Öffnungsnocken 14 sind dabei mit Abstand 3 nebeneinander angeordnet. Im übrigen besteht die Möglichkeit, mehrgliedrige Kontaktbacken 2a, 2 b vorzusehen und jeder Kontaktbacke einen eigenen Fangnocken zuzuordnen. Die Fang- und öffnungsnocken sind aus Bronze ausgeführt, damit sie genügende Festigkeit besitzen, um beim Anschlagen des unter Umständen mit großer Kraft hochlaufenden Gegenkontaktstabes nicht verformt zu werden. Dies ist insbesondere für die Fangnocken von Bedeutung, da andernfalls die ebenen Fangflächen 11 an den Fangnocken 10 mit der Zeit ausgeschlagen würden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einstützer-Trennschalter mit in Leitungslängsrichtung schwenkbarem und faltbarem Schaltarm und einer Kontaktzange, deren gegeneinander verschwenkbare Kontaktbacken an ihrem äußeren Ende je einen Fangnocken für einen der Kontaktzange zugeordneten, horizontal angeordneten Gegenkontaktstab aufweisen und deren Schließbewegung kurz vor Beendigung der Einschaltbewegung eingeleitet wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Fangnocken (10) je eine ebene Fangfläche (11) besitzen, die senkrecht oder spitzwinklig selbstsperrend zur Kontaktfläche (12) der Kontaktbacken (2 a, 2g-) liegt, und daß am Gegenkontaktstab (4) den Fangflächen (11) der Fangnocken (10) zugeordnete und zu diesen parallelliegende ebene Anschlagflächen (13) vorgesehen sind.
  2. 2. Einstützer-Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben den Fangnocken (10) Öffnungsnocken (14) vorgesehen sind, die an der den Fangnocken Zugewandten Stirnfläche (16) im wesentlichen mit deren Profil (15) übereinstimmen, in Richtung auf die den Fangnocken abgewandte Stirnfläche (17) dagegen zunehmend runder und flacher ausgeführt sind.
  3. 3. Einstützer-Trennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangnocken (10) und die Öffnungsnocken (14) mit Abstand (3) nebeneinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 12782 des Amtes für Erfindungsr und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschrift Nr. 381752; französische Patentschrift Nr. 1356187.
DE1965R0039992 1965-02-25 1965-02-25 Einstuetzer-Trennschalter Pending DE1239755B (de)

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FR48887A FR1476685A (fr) 1965-02-25 1966-02-08 Sectionneur à pinçage
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE12782C (de) * CH. MORLET in Genf Neuerungen in der Herstellung von Schuh- 1 absätzen und Sohlen
FR1356187A (fr) * 1962-05-09 1964-03-20 D App Electr Sprecher Et Schuh Sectionneur à colonne unique pour installation à haute tension
CH381752A (it) * 1962-03-08 1964-09-15 Magrini Fab Riun Scarpa Dispositivo di chiusura di circuiti elettrici mediante contatto a pressione

Patent Citations (3)

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FR1356187A (fr) * 1962-05-09 1964-03-20 D App Electr Sprecher Et Schuh Sectionneur à colonne unique pour installation à haute tension

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CH441465A (de) 1967-08-15

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