DE1239200B - Daempfungseinrichtung fuer Flugregelanlagen von unbemannten Flugkoerpern - Google Patents
Daempfungseinrichtung fuer Flugregelanlagen von unbemannten FlugkoerpernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/24—Beam riding guidance systems
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B64d
Deutsche Kl.: 62 c-29/01
Nummer: 1 239 200
Aktenzeichen: B 75732 XI/62 c
Anmeldetag: 5. März 1964
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung für Flugregelanlagen von unbemannten Flugkörpern,
die als Kreuzflügler ausgebildet sind und entlang einem Leitstrahl an das Ziel herangeführt werden,
wobei die Steuerkommandos von einer Stabilisierungsvorrichtung
abgenommen werden, die ein dem Abstand des Flugkörperschwerpunktes vom Leitstrahl
entsprechendes proportionales Signal erzeugt.
Kreuzflügler haben jeweils gleichartige Paare von zueinander senkrechten Steuer- und Tragflächen, wodurch
sie i'hre Bahn sowohl in einer Horizontal- als auch in einer Vertikalebene ändern können.
Kreuzflügelartig ausgebildete Flugkörper sind bekannt, sie enthalten zueinander senkrecht stehende
gleichartige Paare von Tragflächen und entsprechend gekreuzte Hecksteuerflächen. Zur Stabilisierung verwendet
der Kreuzflügel-Flugkörper einen Flugregler mit drei Kreiseln, der bei Abschuß von einem Flugzeug
die Rollage gegenüber den Flugzeugachsen im Augenblick des Abschusses konstant hält. Der Flugkörper
erhält seine Lenkkommandos von einem Radarstrahl, der vom Flugzeug nach dem Zieldeckungsverfahren
ausgerichtet wird.
Bei einer Leitstrahlsteuerung bewirkt das Lenkkommando
eine Annäherung des Flugkörpers an den Leitstrahl, führt dann zu einer Überschneidung des
Leitstrahls und zu einer Abwanderung des Flugkörpers auf die andere Leitstrahlseite, wodurch ungedämpfte
Flugbahnschwingungen um den Leitstrahl auftreten. Es sind verschiedene Versuche unternommen
worden, diese Flugbahnschwingungen zu dämpfen.
Bei einer bekannten Vorrichtung, die ein Flugzeug längs eines Leitstrahls steuern soll, ist eine Vorrichtung
zur Stabilisierung der Fluglage vorgesehen, wobei durch drei Paare von gegeneinandergeschalteten
Linearbeschleunigungsmessern die Winkelbeschleunigungen um die drei Flugachsen gemessen
und durch die erhaltenen Signale lagestabilisierende Bewegungen der Steuerflächen ausgelöst werden. Um
den Abstand des Flugzeuges vom Leitstrahl zu halten, erzeugt ein Empfänger Lenkkommandos, die
dem Querruderkanal zugeführt werden und einen Kurvenflug zur Achse des Leitstrahles hin bewirken.
Bei diesem Flugmanöver wird der zur Messung der Winkelbeschleunigung um die Flugzeughochachse
dienende Linearbeschleunigungsmesser gleichzeitig dafür verwendet, um eine Bahndämpfung zu erreichen.
Zu diesem Zweck wird das Querbeschleunigungssignal des im Flugzeugschwerpunkt angeordneten
Beschleunigungsmessers bei Leitstrahlsteuerung einem elektrischen Integrator zugeführt, dessen Aus-Dämpfungseinrichtung
für Flugregelanlagen
von unbemannten Flugkörpern
von unbemannten Flugkörpern
Anmelder:
Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co. G. m. b. H.,
Überlingen (Bodensee)
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Hoch f, Moskau
Dr. Hans Hoch f, Moskau
gangssignal, das der Quergeschwindigkeit proportional ist, dem vom Empfänger gelieferten Abstandssignal
überlagert wird. Das Geschwindigkeitssignal übt in diesem Fall eine dämpfende Wirkung aus.
Das aperiodische Einpendeln ist bei Funkleitstrahlsteuerungen von Flugzeugen praktisch ohne Bedeutung,
weil es sich um einen ruhenden Leitstrahl handelt. Es hat aber eine ausschlaggebendere Bedeutung
bei Flugkörpern, die durch einen Leitstrahl auf ein Ziel geführt werden sollen, wobei der Leitstrahl dem
Ziel nachgeführt wird.
Bei einer weiteren bekannten Leitstrahlsteuerung wird ein Signal zur Bahndämpfung durch einen stark
gedämpften Querbeschleunigungsmesser gewonnen, wobei das Signal dem Abstandssignal überlagert ist
und zusammen mit diesem als Kurvenkommando einer Stabilisierungsvorrichtung zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, als Kreuzflügler ausgebildete Flugkörper durch einen bewegten
Leitstrahl auf ein Ziel zu lenken, ohne Pendelung auf dem Leitstrahl zu halten, und Bahnschwingungen
zu dämpfen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Dämpfungssignalgeber gelöst, dessen Signal zusätzlich
dem von der Stabilisierungsvorrichtung erzeugten Signal aufgeschaltet wird, wobei das resultierende
Signal, das eine Auslenkung des betreffenden Steuerruderpaares bewirkt, im Frequenzbereich der Bahnschwingungen
proportional der Quergeschwindigkeit senkrecht zur Ebene eines Steuerruderpaares und für
niedrigere Frequenzen proportional der Querbeschleunigung ist.
Bei der Lenkung in einer Vertikalebene wird ein in Richtung der Hochachse messender Dämpfungssignalgeber verwendet, wobei die Komponente
— g ■ cos ■& der Schwerbeschleunigung kompensiert
werden muß. Diese Kompensation geschieht mit
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Hilfe eines Signalgebers der von einem Horizontalkreisel oder einem anderen, die Längsneigung & messenden
Gerät betätigt wird.
Der Dämpfungssignalgeber enthält eine elastisch an eine Ruhelage gefesselte, stark aperiodisch gedämpfte
Masse. Die Fesselung und Dämpfung erfolgt elektrisch, wobei das der Auslenkung der Masse aus
ihrer Ruhelage proportionale Dämpfungssignal gleichzeitig über einen ohmschen Widerstand und parallel
dazu über einen Kondensator sowie über einen Verstärker dem zur Fesselung der Masse dienenden
Elektromagneten zugeführt wird, wodurch auf die Masse eine Kraft im Sinne einer stark gedämpften
Fesselung ausgeübt wird. Die elektrische Dämpfung und Fesselung gestattet eine besonders bequeme Einstellung,
so daß der Dämpfungssignalgeber an verschiedene Flugbedingungen (Bahnschwingungsfrequenzen)
angepaßt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel der Dämpfungseinrichtung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schaubildlich die Steuerung eines Flugkörpers
auf einem Leitstrahl,
F i g. 2 Definitionen für die Ableitung der Bewegungsgleichung des Flugkörpers,
F i g. 3 ein Schaltbild des Dämpfungssignalgebers und
F i g. 4 ein Blockschaltbild der Steuerung.
Im Flugkörper 16 (F i g. 1) ist eine Stabilisierungsvorrichtung 17 sowie eine Rechenvorrichtung 19 zur
Ermittlung des Abstandes Ά vom Leitstrahl L und ein
Dämpfungssignalgeber 15 vorgesehen. Der Flugkörper 16 hat zwei senkrecht zueinander angeordnete
Paare von Leitflächen 20 sowie entsprechend gekreuzt angeordnete Steuerflächen 18.
Den rechnerischen Vorgängen wird ein erdfestes
(»geodätisches«) Koordinatensystem xg, yg, zg (F i g. 2)
zugrunde gelegt, wobei angenommen wird, daß alle Bewegungen sich in einer Horizontalebene zg=const,
abspielen und daß Leitstrahl und Flugbahn angenähert die Richtung der xg-Achse haben. Das Azimut
der Flugkörperlängsachse ist mit ψ und die Flugrichtung
mit % bezeichnet.
Im Dämpfungssignalgeber 15 (Fig. 3} ist eine träge
Masse M vorgesehen, die nicht mechanisch durch eine Feder, sondern elektrisch durch einen auf die
Masse M wirkenden Elektromagneten 10 gefesselt oder gedämpft wird. Die Bewegung der Masse M wird
durch ein Potentiometer 11 abgegriffen, dessen Schleifer mit der Masse M verbunden ist. Das Potentiometer
11 liegt mit einem Widerstand 12 mit einer Mittenanzapfung in einer Brückenschaltung. Wenn
die Masse M sich in Ruhestellung befindet, steht der Potentiometerabgriff in der Mitte, wobei die an der
Brückendiagonale abgenommene Signalspannung Null ist. Wenn die Masse nach der einen oder der anderen
Seite ausgelenkt wird, erhält man eine positive oder negative Signalspannung, deren Größe der Größe der
Auslenkung proportional ist. Diese Signalspannung wird als Dämpfungssignal aufgeschaltet.
Gleichzeitig speist die Signalspannung über einen ohmschen Widerstand 13 und parallel dazu über
einen Kondensator 14 den Elektromagneten10. Die gesamte vom Elektromagneten 10 auf die Masse M
ausgeübte Kraft kann als Summe von zwei Anteilen KR und Kc aufgefaßt werden, entsprechend den Teilströmen
1% und Ic, die über den Widerstand 13 bzw.
den Kondensator 14 fließen. Der Strom IR ist proportional
der Signalspannung also proportional der Auslenkung der Masse M aus ihrer Mittellage relativ zum
Gehäuse. Die Kraft ^.,entspricht demnach der elastischen
Rückstellkraft einer Feder. Der Strom Ic, der dazu dient, den Kondensator jeweils auf die
Signalspannung aufzuladen, ist dagegen proportional der Änderungsgeschwindigkeit der Signalspannung
und damit auch zur Relativgeschwindigkeit zwischen Masse und Gehäuse. Diese dabei auftretende Kraft
entspricht daher einer Dämpfung, wobei Fesselung
ίο und Dämpfung so bemessen werden können, daß sie
die vorliegenden Bedingungen erfüllen.
Im Blockschaltbild der Steuerung (F i g. 4) bezeichnet 15 den Dämpfungssignalgeber und 16 den
Flugkörper. Der Flugkörper 16 wird durch die Stabilisierungsvorrichtung 17 in Kurs und Fluglage stabilisiert.
Bei einer Störung, die eine Querneigung oder eine Gier- oder Nick-Winkelgeschwindigkeit zur
Folge hat, gibt die Stabilisierungsvorrichtung ein Korrektursignal auf den Stellmotor der entsprechen-
zo den Steuerfläche 18, um der Störung entgegenzuwirken.
Aus dem Standort des Flugkörpers, der durch ein Funkmeßverfahren bestimmt wird, und aus der
Lage des Leitstrahls ermittelt die Rechenvorrichtung 19 den Abstand des Flugkörpers 16 vom Leitstrahl,
der über Funk als Lenkkommando an die Stabilisierungsvorrichtung 17 gegeben wird. Die Vorrichtung
zur Abstandsbestimmung kann auch im Flugkörper selbst vorgesehen sein (Fig. 1). Durch den
Dämpfungssignalgeber 15 wird aus der Querbeschleunigung des Flugkörpers 16 ein Dämpfungssignal abgeleitet.
Im allgemeinen wird eine Steuerung in zwei Koordinaten erfolgen, wobei in jedem Kanal ein Dämpfungssignalgeber
eingeschaltet wird, von denen einer von der Beschleunigung in Richtung der Querachse
und der andere von der Beschleunigung in Richtung der Hochachse beaufschlagt ist.
Claims (3)
1. Dämpfungseinrichtung für Flugregelanlagen von unbemannten Flugkörpern, die als Kreuzflügler
ausgebildet sind und entlang einem Leitstrahl an das Ziel herangeführt werden, wobei
die Steuerkommandos von einer Stabilisierungsvorrichtung abgenommen werden, die ein dem
Abstand des Flugkörperschwerpunktes vom Leitstrahl entsprechendes proportionales Signal erzeugt,
gekennzeichnet durch einen Dämpfungssignalgeber (15), dessen Signal zusätzlich dem von der Stabilisierungsvorrichtung
(17) erzeugten Signal aufgeschaltet wird, wobei das resultierende Signal, das eine Auslenkung des
betreffenden Steuerruderpaares (18) bewirkt, im Frequenzbereich der Bahnschwingungen proportional
der Quergeschwindigkeit senkrecht zur Ebene eines Steuerruderpaares (18) und für
niedrigere Frequenzen proportional der Querbeschleunigung ist.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungssignalgeber (15) eine elastisch an eine Ruhelage
gefesselte, stark überaperiodisch gedämpfte Masse enthält.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Auslenkung der Masse aus ihrer Ruhelage proportionale
Dämpfungssignal gleichzeitig über einen
Ohm-Widerstand (13) und parallel dazu über einen Kondensator (14) sowie einen Verstärker
dem Elektromagneten (10), der zur Fesselung der Masse dient, zugeführt wird, wodurch auf die
Masse eine Kraft im Sinne einer stark gedämpften Fesselung ausgeübt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1082 501; USA.-Patentschriften Nr. 2 811 344, 3 008 668,
010 676;
Zeitschrift THE AERO PLANE, August 1958.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 550/33 4. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0075732 DE1239200B (de) | 1964-03-05 | 1964-03-05 | Daempfungseinrichtung fuer Flugregelanlagen von unbemannten Flugkoerpern |
GB928465A GB1100957A (en) | 1964-03-05 | 1965-03-04 | Improvements relating to flying bodies |
FR8258A FR1438331A (fr) | 1964-03-05 | 1965-03-05 | Dispositif de commande de gouverne par rayonnement directeur pour engin volant |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1239200B true DE1239200B (de) | 1967-04-20 |
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ID=6978778
Family Applications (1)
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DE1964B0075732 Pending DE1239200B (de) | 1964-03-05 | 1964-03-05 | Daempfungseinrichtung fuer Flugregelanlagen von unbemannten Flugkoerpern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1239200B (de) |
FR (1) | FR1438331A (de) |
GB (1) | GB1100957A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2600532A1 (de) * | 1975-01-14 | 1976-07-15 | Bofors Ab | Vorrichtung zum daempfen von schwingungen in vertikaler und/oder horizontaler richtung bei einem leitsystem fuer flugkoerper |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4328938A (en) * | 1979-06-18 | 1982-05-11 | Ford Aerospace & Communications Corp. | Roll reference sensor |
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US2811344A (en) * | 1955-01-03 | 1957-10-29 | Gen Electric | Acceleration responsive system |
US3008668A (en) * | 1955-06-06 | 1961-11-14 | Bell Telephone Labor Inc | Guidance control system |
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-
1964
- 1964-03-05 DE DE1964B0075732 patent/DE1239200B/de active Pending
-
1965
- 1965-03-04 GB GB928465A patent/GB1100957A/en not_active Expired
- 1965-03-05 FR FR8258A patent/FR1438331A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1100957A (en) | 1968-01-31 |
FR1438331A (fr) | 1966-05-13 |
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