DE2310828C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2310828C3
DE2310828C3 DE2310828A DE2310828A DE2310828C3 DE 2310828 C3 DE2310828 C3 DE 2310828C3 DE 2310828 A DE2310828 A DE 2310828A DE 2310828 A DE2310828 A DE 2310828A DE 2310828 C3 DE2310828 C3 DE 2310828C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
summing element
signal
output
summing
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2310828A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2310828B2 (de
DE2310828A1 (de
Inventor
John T. Hackensack N.J. Sliney (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Corp filed Critical Bendix Corp
Publication of DE2310828A1 publication Critical patent/DE2310828A1/de
Publication of DE2310828B2 publication Critical patent/DE2310828B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2310828C3 publication Critical patent/DE2310828C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/0202Control of position or course in two dimensions specially adapted to aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung zum
Heranführen eines Flugzeuges an einen Leitstrahl, zum Verfolgen des Leitstrahls und zum Ausrichten des Flugzeuges auf die Landebahn beim Aufsetzen, bestehend aus einem Versetzungsfehlergeber, einem Kursfehlergeber und einem Driftwinkelgeber, die mit
jo Verstärkern und Summiergliedern verbunden sind, von denen Steuersignale erzeugt werden, die wahlweise einem Flugregler oder einem Flugleitgerät aufschaltbar sind.
Steueranordnungen dieser Art sind bekannt (DE-AS 14 81 596, DE-AS 12 50 275). Dabei wird dem Flugregler ein Summensignal aus dem Kursfehlersignal und dem Versetzungssignal aufgeschaltet Ferner wird der Versetzungsfehler des Fahrzeuges gegenüber dem Leitstrahl zusätzlich berücksichtigt, indem zu dem Summensignal ein der Geschwinäigkeitskomponente des Flugzeuges senkrecht zum Leitstrahl entsprechendes Signal hinzuaddiert wird.
Bei Steueranordnungen für Flugzeuge wird ferner der Versetzungsfehler gegenüber einem Leitstrahl als Führungsgröße für einen proportionalen Neigungswinkel verwendet, um die Position des Flugzeuges gegenüber der Mittellinie des Leitstrahls zu korrigieren. Obwohl der Leitstrahl theoretisch raumfest ist, wird er tatsächlich durch Terrainänderungen und Reflexionen
■:o an Bodenfahrzeugen und über fliegenden Flugzeugen verzerrt. Da die Steueranordnung das Flugzeug zwingt, seitliche, vom Bordfunkempfänger festgestellte Versetzungsfehler möglichst klein zu halten, soll das Flugzeug auf Strahlunregelmäßigkeiten nur sehr träge ansprechen.
Unabhängig von der Leitstrahlqualität ist die Berücksichtigung der Voreilung oder der Änderungsgeschwindigkeit erforderlich, um das sinusförmige Überschwingen zu dämpfen, dui sich bei einer reinen
bo Proportionalregelung ergibt. Bisher erfolgte diese Dämpfung fteilweise durch Aufschalten des Verset= zungsfehlersignals auf ein Bandfilter, um so näherungsweise eine reine Differenzierung des Versetzungsfehlersignals in dem zu interessierenden Bereich zu erhalten.
h-, Das Bandpaßfilter muß dabei schmalbandig und das Versetzungsfehlersignal begrenzt sein, damit das Flugzeug nicht auf hochfrequente Störsignaie und Strahlunregelmäßigkeiten reagiert.
Infolge dieser Schwierigkeiten beim Ableiten eines Signals for die Änderungsgeschwindigkeit trifft man auch andere Maßnahmen. So steilen Kursfehlersignale bzw. Abweichungen vom voreingestellten Kurs ein Maß der Änderungsgeschwindigkeit dar, da Kursänderungen bei konstantem Seitenwind oder bei keinem Seitenwind proportional zur Geschwindigkeit quer zur Leitstrahlmittellinie sind. Das Kurssignal wird im allgemeinen auf den neuesten Stand gebracht oder auf der Basis einer großen Zeitkonstante ausgefiltert oder geglättet, um einen jeden stetigen Schiebewinkel zu berücksichtigen, bei dem der Leitstrahl bei Seitenwind verfolgt werden soll. Wenn das Glätten während des Heranführens des Flugzeugs an den Leitstrahl vorgenommen wird, so ergibt sich im allgemeinen ein Überschwingen der LeitstrahlmitteUinie durch das Flugzeug, wobei die Zeit für das Rückschwingen zur Leitstrahlmittellinie von der Verstärkung des Versetzungsfehlersignals abhängig ist Wird das Glätten verzögert, bis das Versetzungsfehlersignal einen bestimmten unteren Schwellwert erreicht hat, so könnte Seitenwind verhindern, daß dieser Schwellwert erreicht wird, woraus sich ein Flug parallel zur Leitstrahlmittellinie ergibt
Außer den vorstehend erwähnten Schwierigkeiten, die beim Glätten des Kursfehlersignals entstehen, hat dieses Signal auch gewisse Nachteile bei Turbulenzen und bei Windscherung. Unter diesen Bedingungen hat nämlich das Flugzeug eine natürliche Tendenz, iuvgierig zu werden oder in den relativen Wind zu scheren, und zwar momentan beim Auftreten von Böen oder dauernd beim Auftreten von Windscherung. Das Kursfehlersignal vermeidet Luvgierigkeit und ermöglicht es dem Flugzeug, seitlich von der Flugbahn zu beschleunigen.
Um die Luvgierigkeit zu berücksichtigen, ersetzen einige Steueranordnungen den größten Teil des Kurssignals durch ein nacheilendes Rollsignal oder ein Pseudokurssignal, sobald das Flugzeug auf der Flugbahn stabilisiert ist Ein Nacheilfilter mit großer Zeitkonstante liefert näherungsweise das Integral der Rollage, die proportional den Kursänderungen ist, die sich aus der Querneigung ergeben, die aber solche Änderungen nicht berücksichtigt, die sich durch Luvgierigkeit oder seitliches Abrutschen ergeben. Das nacheilende Rollsignal bewirkt die gewünschte Dämpfung der Änderungsgeschwindigkeit, wobei sich nun das Flugzeug bei Böen und Windscherung Iuvgierig verhalten kann. Der Nachteil dieses Signals besteht darm, daß Schwingungen mit großer Zeitkonstante, wie sie sich beim Filtern ergeben können, keine reine Integration darstellen. Abhängig von der kritischen Einstellung der Verstärkung können diese Schwingungen Amplituden annehmen, die für eine automatische Regelung nicht wünschenswert sind und somit für Flugleitgeräte unzulässig sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Steueranordnung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß das Heranführen des Flugzeuges an den Leitstrahl sowie die Verfolgung des Leitstrahls verbessert werden und die Signale co verarbeitet werden, daß sie dem Flugregler oder e>o Flugleitgerät zur automatischen Verarbeitung zugeführt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Heranführen des Flugzeuges an den Leitstrahl μ und während des Verfolgens des Lettstrahls werden die Signale für den Kursfehler und den Driftwinkel kombiniert und wim der Verstärkungsfaktor des kombinierten Signals eingestellt Der Verstärkungsfaktor des Signals für den Versetzungsfehler wird eingestellt und alle diese Signale werden miteinander kombiniert und einem Flugregler oder einem Flugleitgerät aufgeschaltet Für den Betrieb mit dem Flugregler wird das verstärkungsgeregelte Versetzungsfehlersignal integriert, um Schräglage- oder Driftfehler im Kompaßsystem des Flugzeuges oder der Trägheitsnavigationsplattform während des Verfolgens des Leitstrahls zu löschen. Beim Betrieb mit dem Flugleitgerät wird die Integration durch eine Filterung des kombinierten Kursfehler- und Driftwinkelsignals ersetzt. Beim Ausrichten des Flugzeuges auf die Landebahn wird der Verstärkungsfaktor des Versetzungsfehlersignals und des Driftwinkelsignals geregelt und diese Signale werden mit einem stetigen Befehlssignal zum Betätigen des Flugreglers oder des Flugleitgerätes kombiniert
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Steueranordnung liegt darin, daß die Größe der Abweichungen des Flugzeuges vom Leitstrahl erheblich gedämpft und so verringert wird, da? -;in automatischer Betrieb mittels Flugregler oder Flugiei'.gerät möglich ist Insbesondere sind die von der Steueranordnung gelieferten Signale von momentan auftretenden falschen Komponenten nahezu frei, so daß es möguch ist z. B. dar Heranführen des Flugzeuges auf den Leitstrahl von Hand durchzuführen und dann zum Verfolgen des Leitstrahls auf den Flugregler umzuschalten, ohne c'aü transiente Signalveränderungen auftreten, die i;iii solches Umschalten gefährlich machen. Dabei wird dai für die Dämpfung des Systems erforderliche Signal der Änderungsgeschwindigkeit als Funktion des Flugbahnquerwinkels erzeugt, der die Summe aus dem eingestellten Kurswinkel und Driftwinkel darstellt Ferner wird das Heranführen des Flugzeuges auf den Leitstrahl und dessen Verfolgung sowie die Ausrichtung des Flugzeuges auf die Landebahn bei Turbulenzen und Windscherung dadurch verbessert daß anstelle der Signale der Änderungsgeschwindigkeit und der nachei'ender Rollage ein Querwinkelsignal für den Kurs verwendet wird. Dieses Querwinkelsignal soll als eine wirkliche inertieile Be-jugsgröße abgegeben werden, um das Flugzeug unabhängig von Leitstrahlunregelmäßigkeiten auf die verlängerte Mittellinie der Landebahn heranzuführen. Ferner erfolgt die Signalverstärkung optimal und unabhängig von Störgeräuschen. Schließlich erfolgt beim Übergang vom Heranführen auf den Leitstrahl auf die Leitstrahlverfolgung keine Änderung der Verstärkung, so daß die sich hierbei einstellenden Schwierigkeiten vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine geometrische Darstellung eines Flugzeuges hsim Landeanflug,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Steueranordnung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der in F i g. 2 dargestellten Steueranordnung für den Betrieb mit einem Flugleitgerät,
F i g. 4 ein Blockschaltbild der in F i g. 2 dargestellten Steueranordnung i'ür den Betrieb mit einem Flugregler,
Fig.5 ein Blockschaltbild der Anordnung beim Ausrichten auf die Landebahn,
F i g. 6 ein Blockschaltbild in Verbindung mit der Anordnung nach Fig.5 beim Betrieb mit einem Flugleitgerät,
F i g. 7 ein BlocKichaltbild in Verbindung mit der Anordnung in Fig.5 für den Betrieb mit einem Flugregler.
In F i g. 1 ist ein landendes Flugzeug 1 dargestellt, das den seitlichen Abstand Vgegenüberdem Leitstrahl bzw. der verlängerten Mittellinie der Landebahn besitzt. Die Vektoren für die Geschwindigkeit über Boden und Luft sind mit p, g und a für das Flugzeug, den Boden und die Luft bezeichnet. Die in Landebahnkoordinaten dargestellten Komponenten dieser Vektoren sind mit den Indizes χ und y bezeichnet, während die auf die Flugzeugachsen bezogenen Komponenten mit den Indizes at'und ^'bezeichnet sind.
Somit ergeben sich die folgenden Definitionen der in F i g. 1 gezeigten Parameter:
Vp/a = Gesamtgeschwindigkeit des Flugzeugs in Luft
Va/p = Gesamtgeschwindigkeit der Luft gegenüber dem Flugzeug
Va/g = Gesamtgeschwindigkeit der Luft gegenüber Grund
Vp/g = Gesamtgeschwindigkeit des Flugzeugs über Grund
Vp/gx = Komponente von Vp/g längs der Mittellinie der Landebahn
Vp/gy' = Komponente Vp/g senkrecht zur Flugzeugmittellinie, positiv nach rechts
>' = Abstand vom Schwerpunkt des Flugzeuges zur verlängerten Mittellinie der Landebahn
X = Abstand vom Schwerpunkt des Flugzeugs zum Leitstrahlsender
η = Winkelfehler von der Strahlenmittellinie
(Versetzungsfehler) positiv, wenn sich das Flugzeug rechts von der Mittellinie befindet
ij· = vorgegebener Kursfehler oder Differenz zwischen Steuerkurs des Flugzeugs und Richtung der Landebahn, positiv wenn sich der Bug rechts von der Landebahn befindet (Kursfehler)
β = Slipwinkel oder Winkel des relativen Windes
ß\ = Driftwinkel zwischen dem Übergrundkurs und dem Steuerkurs des Flugzeugs, positiv, wenn das Flugzeug nach rechts schiebt. Als Geschwindigkeitsvektor ausgedrückt ergibt cirh
sin ßi = Vp/gy'/Vp/g
V + ß\ = Querversetzungswinkel oder Winkel des
Übergrundkurses relativ zur Richtung der
Landebahn
Φ = Rollage, positiv bei angesenkter rechter Tragfläche.
Nach den in Fig. 1 gezeigten Beziehungen kann die folgende Gleichung angeschrieben werden:
Y = Vp, g sin (Ψ +
U)
Für die kleinen Querversetzungswinkel, die wahrend der Verfolgung des Leitstrahls auftreten, kann die Beziehung durch die folgende Gleichung angenähert werden:
Y= Vp/g
57.3
(2)
worin [ψ+βι) in Grad ausgedrückt ist. Somit ist fur eine konstante Geschwindigkeit über Grund bei der Landeannäherung der Ausdruck \f>+ß\ praktisch die Querversetzungsgeschwindigkeit oder die Empfindlichkeit der Abnahme der Änderungsgeschwindigkeit der Versetzung. Bei einer angenommenen Anfluggeschwindigkeit über Grund von 135 Knoten oder 229 Fuß pro Sekunde (ca. 70 m/s) entspricht 1 Grad des Querversetzungswinkels einer Geschwindigkeit von 4 Fuß pro -, Sekunde (ca. 1,2 m/s) quer zur Mittellinie des Strahls. Eine angenommene Zunahme von 1,6° Querneigung pro Grad Querversetzungswinkel ergibt annähernd 0/Γ Querneigung je Fuß (ca. 0,3 m) je Sekunde Ϋ, Jede Änderung der Geschwindigkeit über Grund während
id des Landeanflugs kann dahingehend betrachtet werden,
daß sie kleine Änderungen der Systemverstärkung beeinflußt, aber nicht im Widerspruch mit den betrachteten Grundlagen steht.
Die Beziehung zwischen dem Versetzungsfehler in
: Grad und Jer linearen seitlichen Abweichung ergibt sich aus Fig. 1:
/. * 57.3 YX
Bei einem Bereich von eiwa 29 000 FuG (ua. SS4G in), bei welchem ein Verstärkungsablauf ausgelöst wird, entspricht der angenommene Verstärkungsgrad einem Querneigungswinkel von 200° pro Grad je Sekunde der Änderungsgeschwindigkeit der Versetzung. Unter der Annahme eines vollkommenen Absinkens der Empfindlichkeit des Versetzungsfehlers über die Regelung der Verstärkung ist die Signalstärke des Querversetzungswinkels analog der Änderungsgeschwindigkeit der Versetf .ing. die vom unempfindlich gemachten Versetzungsfehlersignal abgeleitet wird.
Der Ausdruck für den Querversetzungswinkel in der Darstellung ersetzt die Ausdrücke für die von einem Filter abgeleitete Änderungsgeschwindigkeit der Versetzung und für die nacheilende Rollbewegung und macht einen eigenen Kursregler überflüssig. Der Ausdruck für den Querversetzungswinkel ist Null, wenn das Flugzeug die Mittellinie des Leitstrahls verfolgt, und zwar unabhängig vom Seitenwind, da der Vorhalte- und Driftwinkel in der Berechnung gelöscht werden. Im Gegensatz zu einem Signal für den idealen Kurs ermöglicht das Signal für den Querversetzungswinkel, daß sich das Flugzeug sofort in Abhängigkeit von Böen und Windscheruneen luveierie verhalten kann.
Obwohl relativ störungsfrei, kann der Querversetzungswinkelglied Schräglage- oder Driftfehlern unterworfen sein, die in der Kompaßanlage oder der Trägheitsnavigationsplattform entstehen. Bei Aufschaltung des Autopiloten werden diese Fehler durch einer Integrator für den Versetzungsfehler gelöscht, wenn das Flugzeug auf die Betriebsart Verfolgung des Leitstrahls übergegangen ist. Bei Betrieb mit Flugleitgerät kann die stetige Integrierung des Versetzungsfehlers durc ; eine Ausfilterung des Querversetzungswinkels (Y) ersetzi werden. Schaltschwierigkeiten in Verbindung mit einer Ausfilterung aus einem vorgegebenen Kursfehlei alleine entstehen nicht, da vor der Aufschaltung dei Ausfilterungsfunktion unter Windbedingungen die Möglichkeit für ein asymptotisch angenähertes Heranführen an den Leitstrahl besteht Da das »Glätten« odei die Ausfilterung nur zur Unterdrückung stabilei Versetzungen des Querversetzungsbezugssignals dienen soll und keine Bedingung für einen statischer Vorhaltewinkel bei Seitenwinden ist, ist eine längere Zeitkonstante zulässig als bei einer herkömmlicher Anlage.
Nachdem das Flugzeug auf der Flugbahn stabilisier ist, spricht der Term für die Querverset2ung empfindiicl auf Bewegungen quer zu einer inertialen Bezugslinie in
Raum an und nicht quer zur momentanen Strahlmittellinie wie bei einem mit einem Filter abgeleiteten Term. Im Ergebnis kann das Flugzeug bei der starken Dämpfung bezüglich Leitstrahlstörungen seitliche Bewegungen nur träge ausführen.
Unter Seitenwindbedingungen ist vor dem Aufsetzen bzw. der Bodenberührung ein weiteres Manöver erforderlich, um die Kurssteuerung des Flugzeugs gegenüber der Rollbahn auf Null auszumitteln und für eine möglichst geringe Seitenbelastung des Fahrgestells beim Aufsetzen zu sorgen. Ohne Vorhaltewinkel beschleunigen die Winkelkräfte das Flugzeug seitlich, wenn nicht eine genaue Größe eines entgegenwirkenden Querneigungswinkels eingehalten wird. Da der Geber für den Driftwinkel die quer zur Flugzeugmittellinie verlaufende Komponente der Geschwindigkeit über Grund mißt, stellt dieser Ausdruck ein Maß für die auf das Fahrwerk beim Aufsetzen einwirkenden Seitenkräfte dar. Wenn die Kurssteuerung während des Ausrichtemanövers auf die Landebahn über das Seitenruder des Flugzeugs erfolgen soll, dann kann in die Regelschleife für das Querruder ein Driftwinkel eingeführt werden, um vor dem Aufsetzen seitliche Streuungen zu verhindern. Im allgemeinen wird ein zusätzliches Glied gebraucht, um für das Slipmanöver eine statische Querruder- und Querneigungsregelung zu erhalten. Dieses Glied kann ein dem erforderlichen statischen Seitenruder proportionaler Quervorschub sein wie das Integral des vorgegebenen Kurses oder ein dem für den Flugweg gespeicherten ursprünglichen Vorhaltewinkel pronortionaler Term sein. Der Zweck des Gliedes für den Driftwinkel besteht darin, eine kurzfristige Information über die Änderungsgeschwindigkeit des Versetzungswinkels abzugeben, um der Drift entgegen zu wirken, besonders im Falle von Windscherung in der Nähe des Bodens.
Anhand der vorstehenden Analyse erfolgt nun die Beschreibung anhand der F i g. 2 bis 7.
F i g. 2 zeigt den Versetzungsfehlergeber 2, der ein Signal entsprechend der Versetzung des Flugzeugs 1 gegen die Mittellinie des Leitstrahls abgibt. Das Versetzungsiehlersigna! gelangt an den Regelverstärbeiden Signale addiert. Das sich daraus ergebende Querversetzungswinkelsignal wird einem dritten Summierglied 26 eingespeist.
Der Fühler 28 für die Aufschaltung des Flugleitgeräts gibt ein Signal ab. wenn das Flugleitgerät des Flugzeugs für die Verfolgung des Leitstrahles verwendet wird. Das Signal des Flugleitgeräts 28 beaufschlagt das Relais 30, welches seinerseits den Arbeitskontakt 32 schließt.
Das Signal des zweiten Summiergliedes 24 gelangt über den Schalter 32 an eine Verzögerungsschaltung, die ein herkömmliches Tiefpaßfilter 34 sein kann. Das Signal der Verzögerungsschaltung gelangt an ein drittes Summierglied 26 und wird dort zum Signal des zweiten Summiergliedes 24 addiert.
Das Signal des dritten Summierglicdcs 26 liegt am Verstärker 36 mit dem Verstärkungsfaktor Kp/g an, der eine Funktion der durchschnittlichen Übergrundgeschwindigkeit ist, und das verstärkungsgeregelte Signal gelangt an den Verstärker 38 mit dem konstanten Verstärkungsfaktor Ky. Das Ausgangssignal des Verstärkers 38 liegt an einem vierten Summierglied 40 an und wird dort zum Signal des ersten Summiergliedes 8 addiert. Das Signal des vierten Summiergliedes 40 gelangt an die Begrenzungsschaltung 42, die die Steuerspannung frabgibt.
Wenn somit das Flugzeug in der Betriebsart »Heranführen an den Leitstrahl« fliegt, dann werden das Kursfehler- und das Driftwinkelsignal addiert, und die Verstärkung des kombinierten Signals wird über die Verstärker 36 und 38 geregelt und zum Versetzungsfehlersignal addiert, dessen Verstärkung über den Regelverstärker 4 und den Verstärker 6 geregelt wird, um die Steuerspannung Ec abzugeben. Während der Leitstrahlverfolgung mit Flugregelung durch das Flugleitgerät wird ein gefiltertes kombiniertes Kursfehlerund Driftwinkelsignal zum ungefilterten kombinierten Signal addiert, und bei Autopilotensteuerung wird ein integriertes Versetzungsfehlersignal, dessen Verstärkung über den Regelverstärker 4 geregelt wird, zum nicht integrierten Versetzungsfehlersignal addiert, dessen Verstärkung über den Regelverstärker 4 und den Konstant-Verstärker 6 geregelt wird. Das integrierte
\/—.—t- ^rnUi ,.: 1
ui j λ e«~.. —~
Funktion der Höhe oder der Zeit eingestellt wird, wobei die Höhe als Erläuterungsbeispiel dargestellt ist.
Das verstärkungsgeregelte Versetzungsfehlersignal gelangt an den Verstärker 6 mit dem konstanten Verstärkungsfaktor Kd und von dort aus an ein erstes Summierglied 8.
Der Fühler 10 für die Autopilotenaufschaltung gibt ein Signal ab, wenn das Flugzeug 1 durch den Autopiloten gesteuert wird, um den Leitstrahl zu verfolgen. Das Ausgangssignal des Fühlers 10 für die Autopilotenaufschaltung beaufschlagt das Relais 12, welches seinerseits den Arbeitskontakt 14 schließt
Das verstärkungsgeregelte Versetzungsfehlersignal des Verstärkungsreglers 4 gelangt über den Schalter 14 an die Integratorstufe 16 und von dort an das erste Summierglied 8, welches das integrierte Signal und das Ausgangssignal des Verstärkers 6 summiert.
Der Kursfehlergeber 20 gibt ein Kursfehlersignal ab und der Driftwinkelgeber 22, der Teil der Bord-Trägheitsnavigationsplattform sein kann, gibt ein Driftwinkelsignal ab, das, wie bereits erwähnt der Differenz zwischen dem Übergrundkurs und der Kurssteuerung des Flugzeugs 1 entspricht Das Kursfehlersignai des Gebers 20 und das Driftwinkelsignal des Gebers 22 gelangen an ein zweites Suir.mierglied 24, welches die durch den Autopiloten Schräglagen- oder Driftfehler in der Kompaßanlage oder der Trägheitsnavigationsplattform und wird bei Steuerung durch das Flugleitgerät durch das gefilterte Signal ersetzt.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, liegt die Steuerspannung Ec am Summierglied 44 an und wird dort zum Signal des
-,ο Winkelgebers 46 (Rollagenkreisel) addiert Das Signal des Summiergliedes 44 gelangt an das Lage- und Kursanzeigegerät 48 des Flugleitgeräts.
Die Steuerspannung £cder F i g. 4 liegt am Summierglied 44 an und wird dort zum Signal des Winkelgebers 46 addiert Das Signal des Summiergliedes 44 gelangt an das Summierglied 48 und wird dort zum Signal des Winkelgeschwindigkeitsgebers 50 (Rollagenkreisel) addiert Das Signal des Sumnjiergliedes 48 liegt am Verstärker 52 mit dem konstanten Verstärkungsfaktor
to Κφ an und gelangt von dort an den Autopilotetiservo 54 zur Steuerung der Querruder 56 des Flugzugs 1.
Fig.5 zeigt die Einzelheiten der Ausrichtung des Flugzeugs auf die Landebahn. Hier gelangt das Signal des Gebers 2 für den Versetzungsfehler an den Verstärker 60 mit dem konstanten Verstärkungsfaktor Kd und das Signal des Gebers 22 für den Driftwinkel liegt am Verstärker 64 mit dem konstanten Verstärkungsfaktor Kbi an. Die Signale der Verstärker 60 und
64 gelangen an ein fünftes Summierglied 66, welches die beiden Signale addiert. Das Signal des fünften Summiergliedes 66 liegt an einem sechsten Summierglied 68 an und wird dort zum statischen Befehlssignal des Befehlssignalgebers 70 addiert, um die Steuerspannung Ec abzugehen.
In Fig.6 gelangt die Steuerspannung Ec an das Summierglied 72 und wird dort zum Signal des Winkelgebers 46 addiert. Das Ausgangssignal des Summiergliedes 72 gelangt an das Lage- und Kursanzeigegerät 48 des Flugleitgerätes.
In Fig. 7 wird das Signal des Winkelgebers 46 durch das Summierglied 72 zur Steuerspannung E(' addiert. Das Signal des Summiergliedes 72 liegt am Summierglied 80 an und wird dort zum Signal des Winkelge-
schwindigkeitsgebers 50 addiert. Das Signal des Summiergliedes 80 gelangt an den Verstärker 84 mit dem konstanten Verstärkungsfaktor Κφ und von dort aus an den Autopilotenservo 54, welcher die Querruder 56 des Flugzeugs einstellt.
Da keine verzögerten Rollsignale und von der Veränderungsgeschwindigkeit der Versetzung vom Leitstrahl abgeleiteten Signale gebraucht werden, sind die dem Flugzeugführer über das Lage- und Kursanzeigegerät gebotenen Signale praktisch störungsfrei und enthalten keine falschen Befehle. Dieses Merkmal gibt beispielsweise die Möglichkeit zum handgesteuerten Heranführen an den Leitstrahl mit anschließender Aufschaltung des Autopiloten.
I licr/u 4 Mkitt Zcichiiiiiiizcn

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steueranordnung zum Heranführen eines Flugzeuges an einen Leitstrahl, zum Verfolgen des Leitstrahls und zum Ausrichten des Flugzeuges auf die Landebahn beim Aufsetzen, bestehend aus einem Versetzungsfehlergeber, einem Kursfehlergeber und einem Driftwinkelgeber, die mit Verstärkern und Summiergliedern verbunden sind, von denen Steuersignale erzeugt werden, die wahlweise einem Flugregler oder einem Flugleitgerät aufschaltbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) an ein erstes Summierglied (8) ist der Ausgang des Versetzungsfehlergebers (2) über einen anpaßbaren Verstärker (4) und einen Konstantverstärker (6) angeschlossen, wobei parallel zum Konstantverstärker (6) ein Integrator (16) am ernten Summierglied (8) angeschlossen ist, der bei Inbetriebnahme des Flugreglers (10) durch einen Schalter (14) zuschaltbar ist,
b) an ein zweites Summierglied (24) ist der Ausgang des Kursfehlergebers (20) angeschlossen,
c) an ein drittes Summierglied (26) ist der Ausgang des zweiten Summiergliedes (24) direkt und über eine Verzögerungsschaltung (34) angeschlossen, wobei die Verzögerungsschaltung (34) über einen Schalter (32) bei Inbetriebnahme des Flugleitgerätes (28) zuschaltbar ist,
d) an ein viertes Summierglied (40) ist der Ausgang des ersten Summierglieies (8) direkt und der Ausgang des dritten Summiergliedes (26) über zwei anpaßbare Verstärkt (36,38) angeschlossen, wobei der Ausgang des vierten Summiergliedes (40) über eine Begrenzerschaltuhg (42) eine erste Steuerspannung [E0) liefert,
e) an ein fünftes Summierglied (66) ist der Ausgang des Versetzungsfehlergebers (2) und des Driftwinkelgebers (22) über je einen Konstantverstärker (60,64) angeschlossen,
f) an ein sechstes Summierglied (68) ist der Ausgang des fünften Summiergliedes (66) und der eines Signalgebers (70), der ein Befehlssignal erzeugt, angeschlossen, wobei der Ausgang des sechsten Summiergliedes (68) eine zweite Steuerspannung [E'c) liefert,
g) die Steuerspannungen [Ea E'c) sind über Anpassungsschaltungen dem Flugregler und dem Flugleitgerät aufschaltbar.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Anpassungsschaltung der ersten Steuerspannung Ec in einem Summierglied (44) das Signal eines Winkelgebers (46) aufschaltbar ist und an den Ausgang des Sumrniergliedes ein Lage- und Kursanzeigegerät (48) angeschlossen ist.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten Anpässüngsschaltung der ersten Steuerspannung (Ec) in einem Summierglied (44) das Signal eines Winkelgebers (46) aufgeschaltet ist, der Ausgangsspannung des Summiergliedes in einem weiteren Summierglied (48) das Signal eines Winkelgeschwindigkeitsgebers (50) aufgeschaltet ist und an das weitere Summierglied eine Servoeinrichtung (54) zum Betätigen einer Flugzeugsteuerfläche (Querru-
der 56) angeschlossen ist.
4· Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer dritten Anpassungsschaltung der zweiten Steuerspannung [E'c) in einem Summierglied (72) das Signal eines Winkelgebers (46) aufschaltbar ist und an den Ausgang des Summiergliedes ein Lage- und Kursanzeigegerät (48) angeschlossen ist
5. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vierten Anpassungsschaltung der zweiten Steuerspannung [E'c) in einem Summierglied (72) das Signal eines Winkelgebers (46) aufgeschaltet ist, der Ausgangsspannung des Summiergliedes in einem weiteren Summierglied (80) das Signal eines Winkelgeschwindigkeitsgebers (50) aufgeschaltet ist und an das weitere Summierglied eine Servoeinrichtung (54) zur Betätigung einer Flugzeugsteuerfläche (Querruder 56) angeschlossen ist
DE2310828A 1972-03-10 1973-03-05 Steueranordnung zum Heranführen eines Flugzeuges an einen Leitstrahl Granted DE2310828B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US23352272A 1972-03-10 1972-03-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2310828A1 DE2310828A1 (de) 1973-09-13
DE2310828B2 DE2310828B2 (de) 1980-04-17
DE2310828C3 true DE2310828C3 (de) 1980-12-18

Family

ID=22877589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2310828A Granted DE2310828B2 (de) 1972-03-10 1973-03-05 Steueranordnung zum Heranführen eines Flugzeuges an einen Leitstrahl

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3788579A (de)
JP (2) JPS48100900A (de)
CA (1) CA990386A (de)
DE (1) DE2310828B2 (de)
FR (1) FR2175834B1 (de)
GB (1) GB1395448A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3994456A (en) * 1975-05-29 1976-11-30 Sperry Rand Corporation Steered lateral course transition control apparatus for aircraft area navigation systems
US4167735A (en) * 1978-08-18 1979-09-11 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Aircraft orientation determining means
US4354240A (en) * 1980-03-24 1982-10-12 Sperry Corporation Flight path transition control apparatus with predictive roll command
US4460858A (en) * 1982-05-11 1984-07-17 The Boeing Company Autopilot roll control wheel steering system
US5505410A (en) * 1994-05-23 1996-04-09 Litton Systems, Inc. Instrument calibration method including compensation of centripetal acceleration effect
US5527003A (en) * 1994-07-27 1996-06-18 Litton Systems, Inc. Method for in-field updating of the gyro thermal calibration of an intertial navigation system
FR2916074B1 (fr) 2007-05-09 2009-07-03 Airbus France Sas Procede et dispositif de detection de bruit sur un signal de guidage de type loc recu par un aeronef

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3098228A (en) * 1958-09-05 1963-07-16 Bendix Corp Navigation system
US3057584A (en) * 1960-03-01 1962-10-09 Honeywell Regulator Co Automatic control apparatus
US3110458A (en) * 1960-11-01 1963-11-12 Elliott Brothers London Ltd Automatic landing systems for aircraft
US3099007A (en) * 1961-11-08 1963-07-23 Collins Radio Co Aircraft guidance control signal development system
US3136502A (en) * 1962-12-20 1964-06-09 Lear Siegler Inc Automatic landing approach system for aircraft
GB1072116A (en) * 1963-10-21 1967-06-14 Elliott Brothers London Ltd Improvements relating to aircraft track holding systems
FR1384666A (fr) * 1963-10-30 1965-01-08 Smith & Sons Ltd S Dispositif électronique de contrôle d'approche d'un avion en dérapage
FR1453861A (fr) * 1965-04-14 1966-07-22 Elliott Brothers London Ltd Système d'atterrissage sans visibilité pour avions ou engins aériens analogues
US3361391A (en) * 1965-09-29 1968-01-02 Bendix Corp Gain adjustment means for beam couplers
US3361392A (en) * 1965-10-05 1968-01-02 Bendix Corp Aircraft control system for lateral runway alignment
US3417945A (en) * 1965-11-30 1968-12-24 Bendix Corp Aircraft control system for lateral runway alignment
US3550128A (en) * 1968-05-23 1970-12-22 Bendix Corp Gain adjustment means for beam couplers
US3635428A (en) * 1969-01-17 1972-01-18 Sperry Rand Corp Automatic pilot for navigable craft
US3652835A (en) * 1970-05-14 1972-03-28 Sperry Rand Corp Aircraft glide slope coupler system

Also Published As

Publication number Publication date
GB1395448A (en) 1975-05-29
FR2175834B1 (de) 1976-05-21
JPS5565300U (de) 1980-05-06
DE2310828B2 (de) 1980-04-17
FR2175834A1 (de) 1973-10-26
CA990386A (en) 1976-06-01
US3788579A (en) 1974-01-29
DE2310828A1 (de) 1973-09-13
JPS48100900A (de) 1973-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005004059T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Steuern von Flugzeugen, Vorrichtung zum automatischen Landen von Flugzeugen, Vorrichtung zum automatischen Starten und Landen von Flugzeugen, automatisches Startverfahren für Flugzeuge, automatisches Landeverfahren für Flugzeuge und automatisches Start- und Landeverfahren für Flugzeuge
DE2335855C2 (de) Automatisches Flugsteuersystem
DE60308217T2 (de) Verfahren zur validierung einer flugplaneinschränkung
DE2310045A1 (de) Flugsteuereinrichtung fuer senkrechtoder kurzstartende luftfahrzeuge
DE2161401A1 (de) Steuerungs- und Regelvorrichtung für Luftfahrzeuge
DE2703565A1 (de) Flugsteuersystem
DE602004001023T2 (de) System zur automatischen Steuerung von Hochauftriebsklappen eines Flugzeugs, insbesondere Flügelvorderkanten
DE2427880A1 (de) Flugsteuersystem fuer luftfahrzeuge
DE2233938B2 (de) Einrichtung zur steuerung eines drehfluegelflugzeuges
DE2310828C3 (de)
DE2853612A1 (de) Stabilitaetserhoehungssystem fuer luftfahrzeuge
DE3133004A1 (de) Regler zur leitung eines flugzeugs auf einer vorgegebenen kurvenfoermigen aufsetzbahn (aufsetzpunktregler)
EP1162528A2 (de) Bahnregler für Fahrzeuge mit einer von einer Anströmung beeinflussten Bahn sowie ein Bahnregelsystem und ein Verfahren zu Bildung einer Steuergrösse für derartige Anwendungen
DE10030036A1 (de) Fahrzeug-Steuerungssystem zur Bahnsteuerung unter Berücksichtigung einer das Fahrzeug beeinflussenden Strömung sowie ein Verfahren zur Erzeugung einer Bahn-Trajektorie
DE102009060561A1 (de) Steuervorrichtung für Flugzeuge
DE3406050C2 (de) Steueranordnung für einen Hubschrauber
DE69817615T2 (de) VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR STEUERUNG DER LENKUNGSKRAFT EINES MECHANISCHEN STEUERUNGSSYSTEMS fÜR EIN FLUGZEUG
DE2348530C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Flugbahnführung
DE102005006993B4 (de) System zur Steuerung unbemannter Luftfahrzeuge
DE2229832C2 (de) Landeanflugsteuerung für Flugzeuge
DE1481548A1 (de) Vortriebsregler
DE1431233C3 (de) Kurshaltesystem
DE2701564A1 (de) Verfahren und anlage zur automatischen kurssteuerung
DE2326831A1 (de) Flugregler
DE1481551A1 (de) Flugregler fuer Flugzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee