DE2310828C3 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung zum
Heranführen eines Flugzeuges an einen Leitstrahl, zum Verfolgen des Leitstrahls und zum Ausrichten des
Flugzeuges auf die Landebahn beim Aufsetzen, bestehend aus einem Versetzungsfehlergeber, einem
Kursfehlergeber und einem Driftwinkelgeber, die mit
jo Verstärkern und Summiergliedern verbunden sind, von
denen Steuersignale erzeugt werden, die wahlweise einem Flugregler oder einem Flugleitgerät aufschaltbar
sind.
Steueranordnungen dieser Art sind bekannt (DE-AS 14 81 596, DE-AS 12 50 275). Dabei wird dem Flugregler
ein Summensignal aus dem Kursfehlersignal und dem Versetzungssignal aufgeschaltet Ferner wird der
Versetzungsfehler des Fahrzeuges gegenüber dem Leitstrahl zusätzlich berücksichtigt, indem zu dem
Summensignal ein der Geschwinäigkeitskomponente des Flugzeuges senkrecht zum Leitstrahl entsprechendes
Signal hinzuaddiert wird.
Bei Steueranordnungen für Flugzeuge wird ferner der Versetzungsfehler gegenüber einem Leitstrahl als
Führungsgröße für einen proportionalen Neigungswinkel verwendet, um die Position des Flugzeuges
gegenüber der Mittellinie des Leitstrahls zu korrigieren. Obwohl der Leitstrahl theoretisch raumfest ist, wird er
tatsächlich durch Terrainänderungen und Reflexionen
■:o an Bodenfahrzeugen und über fliegenden Flugzeugen
verzerrt. Da die Steueranordnung das Flugzeug zwingt, seitliche, vom Bordfunkempfänger festgestellte Versetzungsfehler
möglichst klein zu halten, soll das Flugzeug auf Strahlunregelmäßigkeiten nur sehr träge ansprechen.
Unabhängig von der Leitstrahlqualität ist die Berücksichtigung der Voreilung oder der Änderungsgeschwindigkeit
erforderlich, um das sinusförmige Überschwingen zu dämpfen, dui sich bei einer reinen
bo Proportionalregelung ergibt. Bisher erfolgte diese
Dämpfung fteilweise durch Aufschalten des Verset= zungsfehlersignals auf ein Bandfilter, um so näherungsweise
eine reine Differenzierung des Versetzungsfehlersignals in dem zu interessierenden Bereich zu erhalten.
h-, Das Bandpaßfilter muß dabei schmalbandig und das
Versetzungsfehlersignal begrenzt sein, damit das Flugzeug nicht auf hochfrequente Störsignaie und Strahlunregelmäßigkeiten
reagiert.
Infolge dieser Schwierigkeiten beim Ableiten eines Signals for die Änderungsgeschwindigkeit trifft man
auch andere Maßnahmen. So steilen Kursfehlersignale bzw. Abweichungen vom voreingestellten Kurs ein Maß
der Änderungsgeschwindigkeit dar, da Kursänderungen bei konstantem Seitenwind oder bei keinem Seitenwind
proportional zur Geschwindigkeit quer zur Leitstrahlmittellinie sind. Das Kurssignal wird im allgemeinen auf
den neuesten Stand gebracht oder auf der Basis einer großen Zeitkonstante ausgefiltert oder geglättet, um
einen jeden stetigen Schiebewinkel zu berücksichtigen, bei dem der Leitstrahl bei Seitenwind verfolgt werden
soll. Wenn das Glätten während des Heranführens des Flugzeugs an den Leitstrahl vorgenommen wird, so
ergibt sich im allgemeinen ein Überschwingen der LeitstrahlmitteUinie durch das Flugzeug, wobei die Zeit
für das Rückschwingen zur Leitstrahlmittellinie von der Verstärkung des Versetzungsfehlersignals abhängig ist
Wird das Glätten verzögert, bis das Versetzungsfehlersignal einen bestimmten unteren Schwellwert erreicht
hat, so könnte Seitenwind verhindern, daß dieser Schwellwert erreicht wird, woraus sich ein Flug parallel
zur Leitstrahlmittellinie ergibt
Außer den vorstehend erwähnten Schwierigkeiten, die beim Glätten des Kursfehlersignals entstehen, hat
dieses Signal auch gewisse Nachteile bei Turbulenzen und bei Windscherung. Unter diesen Bedingungen hat
nämlich das Flugzeug eine natürliche Tendenz, iuvgierig zu werden oder in den relativen Wind zu scheren, und
zwar momentan beim Auftreten von Böen oder dauernd beim Auftreten von Windscherung. Das Kursfehlersignal
vermeidet Luvgierigkeit und ermöglicht es dem Flugzeug, seitlich von der Flugbahn zu beschleunigen.
Um die Luvgierigkeit zu berücksichtigen, ersetzen einige Steueranordnungen den größten Teil des
Kurssignals durch ein nacheilendes Rollsignal oder ein Pseudokurssignal, sobald das Flugzeug auf der Flugbahn
stabilisiert ist Ein Nacheilfilter mit großer Zeitkonstante liefert näherungsweise das Integral der Rollage, die
proportional den Kursänderungen ist, die sich aus der Querneigung ergeben, die aber solche Änderungen
nicht berücksichtigt, die sich durch Luvgierigkeit oder seitliches Abrutschen ergeben. Das nacheilende Rollsignal
bewirkt die gewünschte Dämpfung der Änderungsgeschwindigkeit, wobei sich nun das Flugzeug bei Böen
und Windscherung Iuvgierig verhalten kann. Der Nachteil dieses Signals besteht darm, daß Schwingungen
mit großer Zeitkonstante, wie sie sich beim Filtern ergeben können, keine reine Integration darstellen.
Abhängig von der kritischen Einstellung der Verstärkung können diese Schwingungen Amplituden annehmen,
die für eine automatische Regelung nicht wünschenswert sind und somit für Flugleitgeräte
unzulässig sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Steueranordnung der eingangs geschilderten
Art so auszubilden, daß das Heranführen des Flugzeuges an den Leitstrahl sowie die Verfolgung des
Leitstrahls verbessert werden und die Signale co verarbeitet werden, daß sie dem Flugregler oder e>o
Flugleitgerät zur automatischen Verarbeitung zugeführt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Heranführen des Flugzeuges an den Leitstrahl μ
und während des Verfolgens des Lettstrahls werden die
Signale für den Kursfehler und den Driftwinkel kombiniert und wim der Verstärkungsfaktor des
kombinierten Signals eingestellt Der Verstärkungsfaktor des Signals für den Versetzungsfehler wird
eingestellt und alle diese Signale werden miteinander kombiniert und einem Flugregler oder einem Flugleitgerät
aufgeschaltet Für den Betrieb mit dem Flugregler wird das verstärkungsgeregelte Versetzungsfehlersignal
integriert, um Schräglage- oder Driftfehler im Kompaßsystem des Flugzeuges oder der Trägheitsnavigationsplattform
während des Verfolgens des Leitstrahls zu löschen. Beim Betrieb mit dem Flugleitgerät
wird die Integration durch eine Filterung des kombinierten Kursfehler- und Driftwinkelsignals ersetzt. Beim
Ausrichten des Flugzeuges auf die Landebahn wird der Verstärkungsfaktor des Versetzungsfehlersignals und
des Driftwinkelsignals geregelt und diese Signale werden mit einem stetigen Befehlssignal zum Betätigen
des Flugreglers oder des Flugleitgerätes kombiniert
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Steueranordnung liegt darin, daß die Größe der
Abweichungen des Flugzeuges vom Leitstrahl erheblich gedämpft und so verringert wird, da? -;in automatischer
Betrieb mittels Flugregler oder Flugiei'.gerät möglich
ist Insbesondere sind die von der Steueranordnung gelieferten Signale von momentan auftretenden falschen
Komponenten nahezu frei, so daß es möguch ist z. B. dar Heranführen des Flugzeuges auf den Leitstrahl
von Hand durchzuführen und dann zum Verfolgen des Leitstrahls auf den Flugregler umzuschalten, ohne c'aü
transiente Signalveränderungen auftreten, die i;iii
solches Umschalten gefährlich machen. Dabei wird dai
für die Dämpfung des Systems erforderliche Signal der Änderungsgeschwindigkeit als Funktion des Flugbahnquerwinkels
erzeugt, der die Summe aus dem eingestellten Kurswinkel und Driftwinkel darstellt Ferner wird
das Heranführen des Flugzeuges auf den Leitstrahl und dessen Verfolgung sowie die Ausrichtung des Flugzeuges
auf die Landebahn bei Turbulenzen und Windscherung dadurch verbessert daß anstelle der Signale der
Änderungsgeschwindigkeit und der nachei'ender Rollage
ein Querwinkelsignal für den Kurs verwendet wird. Dieses Querwinkelsignal soll als eine wirkliche inertieile
Be-jugsgröße abgegeben werden, um das Flugzeug unabhängig von Leitstrahlunregelmäßigkeiten auf die
verlängerte Mittellinie der Landebahn heranzuführen. Ferner erfolgt die Signalverstärkung optimal und
unabhängig von Störgeräuschen. Schließlich erfolgt beim Übergang vom Heranführen auf den Leitstrahl auf
die Leitstrahlverfolgung keine Änderung der Verstärkung, so daß die sich hierbei einstellenden Schwierigkeiten
vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine geometrische Darstellung eines Flugzeuges hsim Landeanflug,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Steueranordnung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der in F i g. 2 dargestellten
Steueranordnung für den Betrieb mit einem Flugleitgerät,
F i g. 4 ein Blockschaltbild der in F i g. 2 dargestellten Steueranordnung i'ür den Betrieb mit einem Flugregler,
Fig.5 ein Blockschaltbild der Anordnung beim Ausrichten auf die Landebahn,
F i g. 6 ein Blockschaltbild in Verbindung mit der Anordnung nach Fig.5 beim Betrieb mit einem
Flugleitgerät,
F i g. 7 ein BlocKichaltbild in Verbindung mit der Anordnung in Fig.5 für den Betrieb mit einem
Flugregler.
In F i g. 1 ist ein landendes Flugzeug 1 dargestellt, das
den seitlichen Abstand Vgegenüberdem Leitstrahl bzw.
der verlängerten Mittellinie der Landebahn besitzt. Die Vektoren für die Geschwindigkeit über Boden und Luft
sind mit p, g und a für das Flugzeug, den Boden und die Luft bezeichnet. Die in Landebahnkoordinaten dargestellten
Komponenten dieser Vektoren sind mit den Indizes χ und y bezeichnet, während die auf die
Flugzeugachsen bezogenen Komponenten mit den Indizes at'und ^'bezeichnet sind.
Somit ergeben sich die folgenden Definitionen der in F i g. 1 gezeigten Parameter:
Vp/a = Gesamtgeschwindigkeit des Flugzeugs in Luft
Va/p = Gesamtgeschwindigkeit der Luft gegenüber dem Flugzeug
Va/g = Gesamtgeschwindigkeit der Luft gegenüber Grund
Vp/g = Gesamtgeschwindigkeit des Flugzeugs über Grund
Vp/gx = Komponente von Vp/g längs der Mittellinie der Landebahn
Vp/gy' = Komponente Vp/g senkrecht zur Flugzeugmittellinie,
positiv nach rechts
>' = Abstand vom Schwerpunkt des Flugzeuges zur verlängerten Mittellinie der Landebahn
X = Abstand vom Schwerpunkt des Flugzeugs zum Leitstrahlsender
η = Winkelfehler von der Strahlenmittellinie
(Versetzungsfehler) positiv, wenn sich das Flugzeug rechts von der Mittellinie befindet
ij· = vorgegebener Kursfehler oder Differenz
zwischen Steuerkurs des Flugzeugs und Richtung der Landebahn, positiv wenn sich
der Bug rechts von der Landebahn befindet (Kursfehler)
β = Slipwinkel oder Winkel des relativen Windes
ß\ = Driftwinkel zwischen dem Übergrundkurs und dem Steuerkurs des Flugzeugs, positiv,
wenn das Flugzeug nach rechts schiebt. Als Geschwindigkeitsvektor ausgedrückt ergibt
cirh
sin ßi = Vp/gy'/Vp/g
V + ß\ = Querversetzungswinkel oder Winkel des
V + ß\ = Querversetzungswinkel oder Winkel des
Übergrundkurses relativ zur Richtung der
Landebahn
Φ = Rollage, positiv bei angesenkter rechter Tragfläche.
Φ = Rollage, positiv bei angesenkter rechter Tragfläche.
Nach den in Fig. 1 gezeigten Beziehungen kann die
folgende Gleichung angeschrieben werden:
Y = Vp, g sin (Ψ +
U)
Für die kleinen Querversetzungswinkel, die wahrend der Verfolgung des Leitstrahls auftreten, kann die
Beziehung durch die folgende Gleichung angenähert werden:
Y= Vp/g
57.3
(2)
worin [ψ+βι) in Grad ausgedrückt ist. Somit ist fur eine
konstante Geschwindigkeit über Grund bei der Landeannäherung der Ausdruck \f>+ß\ praktisch die
Querversetzungsgeschwindigkeit oder die Empfindlichkeit der Abnahme der Änderungsgeschwindigkeit der
Versetzung. Bei einer angenommenen Anfluggeschwindigkeit über Grund von 135 Knoten oder 229 Fuß pro
Sekunde (ca. 70 m/s) entspricht 1 Grad des Querversetzungswinkels einer Geschwindigkeit von 4 Fuß pro
-, Sekunde (ca. 1,2 m/s) quer zur Mittellinie des Strahls. Eine angenommene Zunahme von 1,6° Querneigung
pro Grad Querversetzungswinkel ergibt annähernd 0/Γ
Querneigung je Fuß (ca. 0,3 m) je Sekunde Ϋ, Jede Änderung der Geschwindigkeit über Grund während
id des Landeanflugs kann dahingehend betrachtet werden,
daß sie kleine Änderungen der Systemverstärkung beeinflußt, aber nicht im Widerspruch mit den
betrachteten Grundlagen steht.
Die Beziehung zwischen dem Versetzungsfehler in
: Grad und Jer linearen seitlichen Abweichung ergibt sich
aus Fig. 1:
/. * 57.3 YX
Bei einem Bereich von eiwa 29 000 FuG (ua. SS4G in),
bei welchem ein Verstärkungsablauf ausgelöst wird, entspricht der angenommene Verstärkungsgrad einem
Querneigungswinkel von 200° pro Grad je Sekunde der Änderungsgeschwindigkeit der Versetzung. Unter der
Annahme eines vollkommenen Absinkens der Empfindlichkeit des Versetzungsfehlers über die Regelung der
Verstärkung ist die Signalstärke des Querversetzungswinkels analog der Änderungsgeschwindigkeit der
Versetf .ing. die vom unempfindlich gemachten Versetzungsfehlersignal
abgeleitet wird.
Der Ausdruck für den Querversetzungswinkel in der Darstellung ersetzt die Ausdrücke für die von einem
Filter abgeleitete Änderungsgeschwindigkeit der Versetzung und für die nacheilende Rollbewegung und
macht einen eigenen Kursregler überflüssig. Der Ausdruck für den Querversetzungswinkel ist Null, wenn
das Flugzeug die Mittellinie des Leitstrahls verfolgt, und zwar unabhängig vom Seitenwind, da der Vorhalte- und
Driftwinkel in der Berechnung gelöscht werden. Im Gegensatz zu einem Signal für den idealen Kurs
ermöglicht das Signal für den Querversetzungswinkel, daß sich das Flugzeug sofort in Abhängigkeit von Böen
und Windscheruneen luveierie verhalten kann.
Obwohl relativ störungsfrei, kann der Querversetzungswinkelglied Schräglage- oder Driftfehlern unterworfen
sein, die in der Kompaßanlage oder der Trägheitsnavigationsplattform entstehen. Bei Aufschaltung
des Autopiloten werden diese Fehler durch einer Integrator für den Versetzungsfehler gelöscht, wenn das
Flugzeug auf die Betriebsart Verfolgung des Leitstrahls übergegangen ist. Bei Betrieb mit Flugleitgerät kann die
stetige Integrierung des Versetzungsfehlers durc ; eine Ausfilterung des Querversetzungswinkels (Y) ersetzi
werden. Schaltschwierigkeiten in Verbindung mit einer Ausfilterung aus einem vorgegebenen Kursfehlei
alleine entstehen nicht, da vor der Aufschaltung dei
Ausfilterungsfunktion unter Windbedingungen die Möglichkeit für ein asymptotisch angenähertes Heranführen
an den Leitstrahl besteht Da das »Glätten« odei die Ausfilterung nur zur Unterdrückung stabilei
Versetzungen des Querversetzungsbezugssignals dienen
soll und keine Bedingung für einen statischer Vorhaltewinkel bei Seitenwinden ist, ist eine längere
Zeitkonstante zulässig als bei einer herkömmlicher Anlage.
Nachdem das Flugzeug auf der Flugbahn stabilisier ist, spricht der Term für die Querverset2ung empfindiicl
auf Bewegungen quer zu einer inertialen Bezugslinie in
Raum an und nicht quer zur momentanen Strahlmittellinie wie bei einem mit einem Filter abgeleiteten Term. Im
Ergebnis kann das Flugzeug bei der starken Dämpfung bezüglich Leitstrahlstörungen seitliche Bewegungen nur
träge ausführen.
Unter Seitenwindbedingungen ist vor dem Aufsetzen bzw. der Bodenberührung ein weiteres Manöver
erforderlich, um die Kurssteuerung des Flugzeugs gegenüber der Rollbahn auf Null auszumitteln und für
eine möglichst geringe Seitenbelastung des Fahrgestells beim Aufsetzen zu sorgen. Ohne Vorhaltewinkel
beschleunigen die Winkelkräfte das Flugzeug seitlich, wenn nicht eine genaue Größe eines entgegenwirkenden
Querneigungswinkels eingehalten wird. Da der Geber für den Driftwinkel die quer zur Flugzeugmittellinie
verlaufende Komponente der Geschwindigkeit über Grund mißt, stellt dieser Ausdruck ein Maß für die auf
das Fahrwerk beim Aufsetzen einwirkenden Seitenkräfte dar. Wenn die Kurssteuerung während des Ausrichtemanövers
auf die Landebahn über das Seitenruder des Flugzeugs erfolgen soll, dann kann in die Regelschleife
für das Querruder ein Driftwinkel eingeführt werden, um vor dem Aufsetzen seitliche Streuungen zu
verhindern. Im allgemeinen wird ein zusätzliches Glied gebraucht, um für das Slipmanöver eine statische
Querruder- und Querneigungsregelung zu erhalten. Dieses Glied kann ein dem erforderlichen statischen
Seitenruder proportionaler Quervorschub sein wie das Integral des vorgegebenen Kurses oder ein dem für den
Flugweg gespeicherten ursprünglichen Vorhaltewinkel pronortionaler Term sein. Der Zweck des Gliedes für
den Driftwinkel besteht darin, eine kurzfristige Information über die Änderungsgeschwindigkeit des Versetzungswinkels
abzugeben, um der Drift entgegen zu wirken, besonders im Falle von Windscherung in der
Nähe des Bodens.
Anhand der vorstehenden Analyse erfolgt nun die Beschreibung anhand der F i g. 2 bis 7.
F i g. 2 zeigt den Versetzungsfehlergeber 2, der ein Signal entsprechend der Versetzung des Flugzeugs 1
gegen die Mittellinie des Leitstrahls abgibt. Das Versetzungsiehlersigna! gelangt an den Regelverstärbeiden
Signale addiert. Das sich daraus ergebende Querversetzungswinkelsignal wird einem dritten Summierglied
26 eingespeist.
Der Fühler 28 für die Aufschaltung des Flugleitgeräts gibt ein Signal ab. wenn das Flugleitgerät des Flugzeugs
für die Verfolgung des Leitstrahles verwendet wird. Das Signal des Flugleitgeräts 28 beaufschlagt das Relais 30,
welches seinerseits den Arbeitskontakt 32 schließt.
Das Signal des zweiten Summiergliedes 24 gelangt über den Schalter 32 an eine Verzögerungsschaltung,
die ein herkömmliches Tiefpaßfilter 34 sein kann. Das Signal der Verzögerungsschaltung gelangt an ein drittes
Summierglied 26 und wird dort zum Signal des zweiten Summiergliedes 24 addiert.
Das Signal des dritten Summierglicdcs 26 liegt am Verstärker 36 mit dem Verstärkungsfaktor Kp/g an, der
eine Funktion der durchschnittlichen Übergrundgeschwindigkeit ist, und das verstärkungsgeregelte Signal
gelangt an den Verstärker 38 mit dem konstanten Verstärkungsfaktor Ky. Das Ausgangssignal des Verstärkers
38 liegt an einem vierten Summierglied 40 an und wird dort zum Signal des ersten Summiergliedes 8
addiert. Das Signal des vierten Summiergliedes 40 gelangt an die Begrenzungsschaltung 42, die die
Steuerspannung frabgibt.
Wenn somit das Flugzeug in der Betriebsart »Heranführen an den Leitstrahl« fliegt, dann werden
das Kursfehler- und das Driftwinkelsignal addiert, und die Verstärkung des kombinierten Signals wird über die
Verstärker 36 und 38 geregelt und zum Versetzungsfehlersignal addiert, dessen Verstärkung über den
Regelverstärker 4 und den Verstärker 6 geregelt wird, um die Steuerspannung Ec abzugeben. Während der
Leitstrahlverfolgung mit Flugregelung durch das Flugleitgerät wird ein gefiltertes kombiniertes Kursfehlerund
Driftwinkelsignal zum ungefilterten kombinierten Signal addiert, und bei Autopilotensteuerung wird ein
integriertes Versetzungsfehlersignal, dessen Verstärkung über den Regelverstärker 4 geregelt wird, zum
nicht integrierten Versetzungsfehlersignal addiert, dessen Verstärkung über den Regelverstärker 4 und den
Konstant-Verstärker 6 geregelt wird. Das integrierte
\/—.—t- ^rnUi ,.: 1
ui j λ e«~.. —~
Funktion der Höhe oder der Zeit eingestellt wird, wobei die Höhe als Erläuterungsbeispiel dargestellt ist.
Das verstärkungsgeregelte Versetzungsfehlersignal gelangt an den Verstärker 6 mit dem konstanten
Verstärkungsfaktor Kd und von dort aus an ein erstes
Summierglied 8.
Der Fühler 10 für die Autopilotenaufschaltung gibt ein Signal ab, wenn das Flugzeug 1 durch den
Autopiloten gesteuert wird, um den Leitstrahl zu verfolgen. Das Ausgangssignal des Fühlers 10 für die
Autopilotenaufschaltung beaufschlagt das Relais 12, welches seinerseits den Arbeitskontakt 14 schließt
Das verstärkungsgeregelte Versetzungsfehlersignal des Verstärkungsreglers 4 gelangt über den Schalter 14
an die Integratorstufe 16 und von dort an das erste Summierglied 8, welches das integrierte Signal und das
Ausgangssignal des Verstärkers 6 summiert.
Der Kursfehlergeber 20 gibt ein Kursfehlersignal ab und der Driftwinkelgeber 22, der Teil der Bord-Trägheitsnavigationsplattform
sein kann, gibt ein Driftwinkelsignal ab, das, wie bereits erwähnt der Differenz
zwischen dem Übergrundkurs und der Kurssteuerung des Flugzeugs 1 entspricht Das Kursfehlersignai des
Gebers 20 und das Driftwinkelsignal des Gebers 22 gelangen an ein zweites Suir.mierglied 24, welches die
durch den Autopiloten Schräglagen- oder Driftfehler in der Kompaßanlage oder der Trägheitsnavigationsplattform
und wird bei Steuerung durch das Flugleitgerät durch das gefilterte Signal ersetzt.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, liegt die Steuerspannung Ec am Summierglied 44 an und wird dort zum Signal des
-,ο Winkelgebers 46 (Rollagenkreisel) addiert Das Signal
des Summiergliedes 44 gelangt an das Lage- und Kursanzeigegerät 48 des Flugleitgeräts.
Die Steuerspannung £cder F i g. 4 liegt am Summierglied
44 an und wird dort zum Signal des Winkelgebers 46 addiert Das Signal des Summiergliedes 44 gelangt an
das Summierglied 48 und wird dort zum Signal des Winkelgeschwindigkeitsgebers 50 (Rollagenkreisel) addiert
Das Signal des Sumnjiergliedes 48 liegt am Verstärker 52 mit dem konstanten Verstärkungsfaktor
to Κφ an und gelangt von dort an den Autopilotetiservo 54
zur Steuerung der Querruder 56 des Flugzugs 1.
Fig.5 zeigt die Einzelheiten der Ausrichtung des
Flugzeugs auf die Landebahn. Hier gelangt das Signal des Gebers 2 für den Versetzungsfehler an den
Verstärker 60 mit dem konstanten Verstärkungsfaktor Kd und das Signal des Gebers 22 für den Driftwinkel
liegt am Verstärker 64 mit dem konstanten Verstärkungsfaktor Kbi an. Die Signale der Verstärker 60 und
64 gelangen an ein fünftes Summierglied 66, welches die beiden Signale addiert. Das Signal des fünften
Summiergliedes 66 liegt an einem sechsten Summierglied 68 an und wird dort zum statischen Befehlssignal
des Befehlssignalgebers 70 addiert, um die Steuerspannung Ec abzugehen.
In Fig.6 gelangt die Steuerspannung Ec an das
Summierglied 72 und wird dort zum Signal des Winkelgebers 46 addiert. Das Ausgangssignal des
Summiergliedes 72 gelangt an das Lage- und Kursanzeigegerät 48 des Flugleitgerätes.
In Fig. 7 wird das Signal des Winkelgebers 46 durch das Summierglied 72 zur Steuerspannung E(' addiert.
Das Signal des Summiergliedes 72 liegt am Summierglied 80 an und wird dort zum Signal des Winkelge-
schwindigkeitsgebers 50 addiert. Das Signal des Summiergliedes 80 gelangt an den Verstärker 84 mit
dem konstanten Verstärkungsfaktor Κφ und von dort
aus an den Autopilotenservo 54, welcher die Querruder 56 des Flugzeugs einstellt.
Da keine verzögerten Rollsignale und von der Veränderungsgeschwindigkeit der Versetzung vom
Leitstrahl abgeleiteten Signale gebraucht werden, sind die dem Flugzeugführer über das Lage- und Kursanzeigegerät
gebotenen Signale praktisch störungsfrei und enthalten keine falschen Befehle. Dieses Merkmal gibt
beispielsweise die Möglichkeit zum handgesteuerten Heranführen an den Leitstrahl mit anschließender
Aufschaltung des Autopiloten.
I licr/u 4 Mkitt Zcichiiiiiiizcn
Claims (5)
1. Steueranordnung zum Heranführen eines Flugzeuges an einen Leitstrahl, zum Verfolgen des
Leitstrahls und zum Ausrichten des Flugzeuges auf die Landebahn beim Aufsetzen, bestehend aus einem
Versetzungsfehlergeber, einem Kursfehlergeber und einem Driftwinkelgeber, die mit Verstärkern und
Summiergliedern verbunden sind, von denen Steuersignale erzeugt werden, die wahlweise einem
Flugregler oder einem Flugleitgerät aufschaltbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) an ein erstes Summierglied (8) ist der Ausgang des Versetzungsfehlergebers (2) über einen
anpaßbaren Verstärker (4) und einen Konstantverstärker (6) angeschlossen, wobei parallel
zum Konstantverstärker (6) ein Integrator (16) am ernten Summierglied (8) angeschlossen ist,
der bei Inbetriebnahme des Flugreglers (10) durch einen Schalter (14) zuschaltbar ist,
b) an ein zweites Summierglied (24) ist der Ausgang des Kursfehlergebers (20) angeschlossen,
c) an ein drittes Summierglied (26) ist der Ausgang des zweiten Summiergliedes (24) direkt und
über eine Verzögerungsschaltung (34) angeschlossen, wobei die Verzögerungsschaltung
(34) über einen Schalter (32) bei Inbetriebnahme des Flugleitgerätes (28) zuschaltbar ist,
d) an ein viertes Summierglied (40) ist der Ausgang des ersten Summierglieies (8) direkt und der
Ausgang des dritten Summiergliedes (26) über zwei anpaßbare Verstärkt (36,38) angeschlossen,
wobei der Ausgang des vierten Summiergliedes (40) über eine Begrenzerschaltuhg (42)
eine erste Steuerspannung [E0) liefert,
e) an ein fünftes Summierglied (66) ist der Ausgang des Versetzungsfehlergebers (2) und
des Driftwinkelgebers (22) über je einen Konstantverstärker (60,64) angeschlossen,
f) an ein sechstes Summierglied (68) ist der
Ausgang des fünften Summiergliedes (66) und der eines Signalgebers (70), der ein Befehlssignal
erzeugt, angeschlossen, wobei der Ausgang des sechsten Summiergliedes (68) eine zweite
Steuerspannung [E'c) liefert,
g) die Steuerspannungen [Ea E'c) sind über
Anpassungsschaltungen dem Flugregler und dem Flugleitgerät aufschaltbar.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Anpassungsschaltung der ersten Steuerspannung Ec in einem
Summierglied (44) das Signal eines Winkelgebers (46) aufschaltbar ist und an den Ausgang des
Sumrniergliedes ein Lage- und Kursanzeigegerät (48) angeschlossen ist.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten
Anpässüngsschaltung der ersten Steuerspannung (Ec) in einem Summierglied (44) das Signal eines
Winkelgebers (46) aufgeschaltet ist, der Ausgangsspannung des Summiergliedes in einem weiteren
Summierglied (48) das Signal eines Winkelgeschwindigkeitsgebers (50) aufgeschaltet ist und an das
weitere Summierglied eine Servoeinrichtung (54) zum Betätigen einer Flugzeugsteuerfläche (Querru-
der 56) angeschlossen ist.
4· Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer dritten
Anpassungsschaltung der zweiten Steuerspannung [E'c) in einem Summierglied (72) das Signal eines
Winkelgebers (46) aufschaltbar ist und an den Ausgang des Summiergliedes ein Lage- und
Kursanzeigegerät (48) angeschlossen ist
5. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vierten
Anpassungsschaltung der zweiten Steuerspannung [E'c) in einem Summierglied (72) das Signal eines
Winkelgebers (46) aufgeschaltet ist, der Ausgangsspannung des Summiergliedes in einem weiteren
Summierglied (80) das Signal eines Winkelgeschwindigkeitsgebers (50) aufgeschaltet ist und an das
weitere Summierglied eine Servoeinrichtung (54) zur Betätigung einer Flugzeugsteuerfläche (Querruder
56) angeschlossen ist
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