DE1431233C3 - Kurshaltesystem - Google Patents
KurshaltesystemInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/02—Control of position or course in two dimensions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurshaltesystem mit einem Empfänger, der Leitstrahlsignale aus einem
einen Kurs definierenden Sender aufnimmt, mit einer Vorrichtung, die das von dem Sender aufgenommene
Signal auf die automatische Steuerung des Flugzeuges in Form eines Strahlfehler- oder Abweichungssignals
übertragen kann, und mit einer Vorrichtung, die ein Dämpfungssignal zur Übertragung an die selbsttätige
Steuerung des Flugzeuges abgibt.
Bekannte Kurshaltesysteme für Flugzeuge verwenden ein Signal (z. B. ein Leitstrahlfehlersignal), welches
ein Maß für die Abweichung des Flugzeuges von J0
dem vorgeschriebenen Kurs darstellt. Wenn dieses Signal allein verwendet wird, steuert es zwar das
Flugzeug in Richtung auf den Kurs, aber die Flugbahn schneidet den Kurs und schießt über das gewünschte
Ziel hinaus, wodurch eine Übersteuerung bzw. Oszillation des Flugzeuges um den den Kurs
bestimmenden Leitstrahl auftritt. Diese Übersteuerung ist dadurch bedingt, daß das Flugzeug, welches auf
den Kurs zu gesteuert wird, nicht in Richtung des Kurses geführt wird, bis es den Kurs wieder verlassen
hat. Um eine derartige Übersteuerung zu vermeiden, ist es erforderlich, ein zusätzliches Dämpfungssignal
vorzusehen, welches das Flugzeug in Richtung des Kurses führt, wenn es sich dem Leitstrahl nähert,
d. h., wenn das Strahlfehler- oder Abweichungssignal klein wird.
Bei einem bekannten System wird dieses Dämpfungssignal dadurch erhalten, daß das Strahlfehleroder
Abweichungssignal durch ein Filter mit einer Differenziercharakteristik geleitet wird. Dieses System
weist den Nachteil auf, daß der Störinhalt des Strahlfehler- oder Abweichungssignals besonders verstärkt
wird, wodurch der Grad der mit diesem System erzielbaren Steuerwirkung begrenzt ist. Die deutschen
Patentschriften 963 073 und 1 026 378 zeigen Systeme, die nach diesem Prinzip arbeiten.
Weiterhin sind kursstabilisierende Systeme bekannt, bei denen das Dämpfungssignal aus einem von
einem Kompaß abgeleiteten Steuersignal entweder durch Subtrahieren einer bekannten Kursrichtung
von diesem Steuersignal gewonnen wird oder aber dadurch, daß das von dem Kompaß abgeleitete
Steuersignal einem Filter aufgeprägt wird, welches die Langzeitinformation ausschaltet. Diese Systeme
arbeiten jedoch lediglich unter idealen Bedingungen zufriedenstellend. Bei Änderung des Seitenwindes
versucht nämlich das von dem Kompaß abgeleitete Steuersignal den Steuerkurs des Flugzeuges zu halten,
welches bei Beibehaltung der gleichen Richtung bei einer Änderung des Windes von dem Kurs weggeführt
wird. Zur Aufrechterhaltung der Bahn im Raum oder über dem Erdboden muß daher der
Steuerkurs des Flugzeuges geändert werden, und diese Änderung muß entweder durch das vorerwähnte
Filter oder durch Hinzufügen eines zusätzlichen Steuersignals berücksichtigt werden, welches durch
Integration des Abweichungssignals erhalten wird. Seitenwindänderungen verschieben somit das Flugzeug
in sehr starkem Maße aus der Bahn und die Auslegung des verwendeten Filters oder Integrators ist
somit ein Kompromiß zwischen einer möglichst weitgehenden Verringerung der auftretenden Kurzabweichungen
und einer zufriedenstellenden Dämpfung des Systems, so daß alle Abweichungen so rasch
wie möglich auf ein Minimum reduziert werden. Selbst mit dem besten Kompromiß ist die Leistung
dieser bekannten Systeme verhältnismäßig gering, und es ist bekannt, daß sie für eine automatische
Steuerung des Flugzeuges auf geringe Höhe und für automatisches Landen nicht geeignet sind. Beispiele
für derartige Systeme sind in den USA.-Patentschriften 2 717 132, 2 987 276 und 2 993 665 beschrieben
und dargestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Kurshaltesystem zu schaffen, mit dem es möglich
ist, sich dem Leitstrahl in asymptotischer Weise zu nähern und diesen Leitstrahl zu halten. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist ein Kurshaltesystem der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet,
daß das Dämpfungssignal durch Integration des Querneigungswinkels des Flugzeuges gewonnen wird.
Die Erfindung gestattet ein automatisches Annähern des Flugzeuges an den durch einen Leitstrahl vorgegebenen
Kurs sowie ein Halten dieses Kurses, ohne daß dabei eine Störung des Steuervorganges durch
Störsignale im Strahlfehler- oder Abweichungssignal auftreten kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen möglichen Anflugweg für ein Flugzeug, das einen Strahl verwendet, der von einem
Funkleitstrahlsender ausgesendet wird,
F i g. 2 ein Blockdiagramm, bei dem die Anordnung der Elemente nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt ist, und
F i g. 3 ein Blockdiagramm, das die Anordnung
F i g. 3 ein Blockdiagramm, das die Anordnung
der Elemente für ein weiteres Beispiel nach der Erfindung zeigt.
Nach Fig. 1 sendet ein Funkleitstrahlsender 11
am fernen Ende der Landebahn einen Strahl 12 aus, der die Winkelverschiebung eines anfliegenden Flugzeuges
13 in jedem bestimmten Zeitpunkt von einer Mittellinie aus anzeigt, wobei diese Mittellinie mit
der Mittellinie der Landebahn zusammenfällt.
In F i g. 2 ist ein Blockdiagramm eines Kurshaltesystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung gezeigt.
Das· System weist die normale Flugzeugstabilisieranordnung
auf, die aus einem Vertikalkreisel 20 und einem Geschwindigkeitskreisel 21 besteht, welche
Signale 22 und 23 erzeugen, die einer Selbst-Steuerung-Betätigungsvorrichtung 24 zugeführt werden,
welche die Querruder 25 steuert.
Ein Strahlfehlersignal wird durch eine Anordnung erzeugt, die aus einem Strahlempfänger 26 besteht,
welcher ein Strahlfehlersignal 27 in eine Befehlsände- 20; rungsvorrichtung 28 einführt. Diese Änderungsvorrichtung
28 erzeugt ein Steuersignal 29, das über ~\ eine Querneigungssollwertbegrenzerschaltung 30 auf
' die Selbststeuerungs-Betätigungsvorrichtung 24 und damit auf die Querruder 25 gegeben wird. 25:
Die Stabilisierung der Kurshalteanordnung zur Verhinderung einer Übersteuerung wird von dem
Vertikalkreisel 20 abgenommen, der ein Signal 31 in einen Integrator 32 einspeist, welcher ein integriertes
Signal 33 erzeugt, das in die Befehlsänderungsvorrichtung 28 eingeführt wird. Dieses Signal wirkt
in der Weise, daß es das Flugzeug längs des Kurses dreht, wenn es sich dem Kurs nähert, und verhindert
oder vermindert dadurch in asymptotischer Weise eine zu weite Bewegung.
Damit das Stabilisierungssignal 33 dem Kurswinkelfehler entspricht, wird das Signal 33 durch eine
Rückkopplungsanordnung 34 gelöscht.
Ein weiteres Steuersignal 35 wird von dem Empfänger 26 über einen Integrator 36 abgeleitet.
In F i g. 3 ist ein Kurshaltesystem nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Dieses Kurshaltesystem stellt eine Abänderung des in F i g. 2 gezeigten Systems dar und besitzt eine
j weitere »Filter«-Einheit 40, die zwischen den Integrator
32 und die Befehlsänderungsvorrichtung 28 geschaltet ist. Diese weitere »Filter«-Einheit ist so
ausgelegt, daß Langzeitfehler, die in der Abgabe aus dem Integrator 32 vorhanden sind, weitgehend eliminiert
werden.
Der Ausgang aus der weiteren »Filter«-Einheit 40 wird über einen Verstärker K1 zur Befehlsänderungsvorrichtung
28 geführt.
Das Fehlersignal 27 wird über entsprechende Verstärker
— Kl und Kl zum Integrator und zu den »Filter«-Einheiten 32 und 34 sowie zu der weiteren
»Filter«-Einheit 40 geführt. Dieses Zuführen einer abgeänderten Version des Strahlfehlersignals 27 kompensiert
das Filtern des Stabilisierungssignals.
Es folgt nun eine theoretische Erläuterung der Wirkungsweise des Kurshaltesystems nach Fig. 3.
Bei dieser theoretischen Erläuterung ist davon ausgegangen, daß die Strahlsignale aus dem Sender parallel
und nicht divergierend verlaufen.
Bei einem Landekurssendersystem ist die Verschiebungsmessung nur am Schwellwert bekannt, und die
Verstärkungen werden entsprechend eingestellt. Bei größeren Reichweiten mit ungenauer Kompensation
für den divergierenden Strahl wird die Stabilität nicht unzulässig ausgeglichen, da das Ansprechen
langsamer erfolgt.
Wenn das Flugzeug nicht schiebt, wird eine seitliche Beschleunigung durch die Komponente des
Auftriebsvektors in der horizontalen Ebene senkrecht zu der Rollachse erzeugt.
■'■y = g J (Φ-*,) dt + c,
wobei dieses
wobei dieses
Φ der Querneigungswinkel in Bogeneinheiten,
<Pe der Winkel zwischen Auftriebsvektor und Querneigungswinkel, der von dem Kreisel angezeigt wird, und
c die anfängliche Verschiebungsgeschwindigkeit ist.
<Pe der Winkel zwischen Auftriebsvektor und Querneigungswinkel, der von dem Kreisel angezeigt wird, und
c die anfängliche Verschiebungsgeschwindigkeit ist.
Da die Ausgangsbedingung nicht bekannt ist, wird sie durch Einsetzen von eliminiert.
Ts
I+
(Φ-Φ.) Ts , Ts
= Q - — \- C
= ξφ
s 1 + Ts I+ Ts
T
wobei
Wenn Φε kennzeichnend ist, ist eine weitere Operation
erforderlich.
T1
T2S2
T1T2S
(1 + T1S) (1 + T2S)
(I-T1S)(I
Damit wird eine doppelt »gefilterte« Verschiebungsgeschwindigkeit erhalten. Dies reicht für eine Kurzzeitstabilität
aus, wenn das Ansprechen des Systems rascher erfolgt als die »Auswasch«-Zeitkonstante.
Die beiden einfachen Ubergangsfunktionen, die hier verwendet werden, lauten:
T2S
1 + T1S 1 + T2S '
Im folgenden wird die zusätzliche Ubergangsfunktion betrachtet, die —. ergibt.
Eine zusätzliche Funktion, die auf Φ einwirkt, lautet
1 T1T2S
T2s)
= 1 + (T1 + T2)S + T1 T2S2 - T1 T2S2
s(l+ T1S)(I+ T2s)
s(l+ T1S)(I+ T2s)
1+(T1+ T2)S
T1S)(I+ T2s)
5 + (^ + T2)S2
= 1 Γ 5 + (^ + T2)S2 I
s2 L(I + T1S)(I + T2S)J
s2 L(I + T1S)(I + T2S)J
= J_ ΓS(T1 + T2)(I + T1S) -T2S
s2 L T1
s2 L T1
s2
1(I+ T1S)(I+ T2S)
-I
J
+ T2S) T1(I + T1S)(I + T2S)
-1
J ·
5
Jedoch ist -τ = ^ s- g
. ·. erforderliche Funktion = -7i±A Γ—^-iy 1— · Γ -
ET1T2 i\ + T2sy gTjT2 L(I + T1S)(I-
Wenn T1 = T2 = T, kann die obige Gleichung in folgender Weise geschrieben werden:
2 Γ Ts Ί1 Γ T2S
L }y L
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kurshaltesystem mit einem Empfänger, der Leitstrahlsignale aus einem einen Kurs definierenden
Sender aufnimmt, mit einer Vorrichtung, die das von dem Empfänger aufgenommene Signal
auf die automatische Steuerung des Flugzeugs in Form eines Strahlfehler- oder Abweichungssignals
übertragen kann, und mit einer Vorrichtung, die ein Dämpfungssignal zur übertragung an die
selbsttätige Steuerung des Flugzeuges abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungssignal (33) durch Integration (32) des Querneigungswinkels (31) des Flugzeuges gewonnen
wird.
2. Kurshaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungssignal (33)
durch ein Filter einer Rückkopplungsanordnung (34) gefiltert wird.
3. Kurshaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungssignal (33) durch ein zusätzliches Filter (40) geführt
wird, welches Langzeitfehler, die im Signal (31) aus dem Vertikalkreisel (20) vorhanden sind,
beseitigt.
4. Kurshaltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Filter (40)
dem Integrator (32) nachgeschaltet ist.
5. Kurshaltesystem nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem
Kursfehlersignal (27) abgeleitetes Signal dem Integrator (32, 34) und dem zusätzlichen Filter (40) in
der Weise aufschaltbar ist, daß das Filtern des Dämpfungssignals kompensiert wird.
35
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-
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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