DE1238958B - Schaltungsanordnung zur verzerrungs- und uebersprecharmen Decodierung von Stereomultiplexsignalen nach dem FCC-Verfahren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur verzerrungs- und uebersprecharmen Decodierung von Stereomultiplexsignalen nach dem FCC-Verfahren

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DE1238958B
DE1238958B DE1965Z0011269 DEZ0011269A DE1238958B DE 1238958 B DE1238958 B DE 1238958B DE 1965Z0011269 DE1965Z0011269 DE 1965Z0011269 DE Z0011269 A DEZ0011269 A DE Z0011269A DE 1238958 B DE1238958 B DE 1238958B
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stereo
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DE1965Z0011269
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Dipl-Ing Guenter Schumann
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ZENTRALLABORATORIUM RUNDFUNK
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits
    • H03D1/2209Decoders for simultaneous demodulation and decoding of signals composed of a sum-signal and a suppressed carrier, amplitude modulated by a difference signal, e.g. stereocoders
    • H03D1/2218Decoders for simultaneous demodulation and decoding of signals composed of a sum-signal and a suppressed carrier, amplitude modulated by a difference signal, e.g. stereocoders using diodes for the decoding

Description

  • Schaltungsanordnung zur verzerrungs- und übersprecharinen Decodierung von Stereomultiplexsignalen nach dem FCC-Verfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Decodierung von Stereomultiplexsignalen, die nach den Normen des FCC-Verfahrens aufgebaut sind, und berücksichtigt die Vermeidung von Verzerrungen, besonders von nichtlinearen Verzerrungen und instabiler übersprechdämpfung.
  • Zur Decodierung von Stereomultiplexsignalen bestehen zwei prinzipielle Schaltungsmöglichkeiten. Es sind dies die Decoder, bei denen die Demodulation des Stereosignals mit elektronisch gesteuerten Schaltern erfolgt, und die Decoder, bei denen eine Trennung der Mitten- und Seiteninformation mit nachfolgender Dematrizierung vorgenommen wird. Zum ersten Typ soll die sogenannte Hüllkurvendemodulation gezählt werden, bei der zwei Dioden durch den regenerierten Hilfsträger abwechselnd auf Durchlaß und Sperrung geschaltet werden. Die bekannten Schaltungen zur Rückgewinnung, des Hilfsträgers aus dem Pilotton basieren auf dem Prinzip der Verdopplung des Pilottons durch nichtlineare Schaltelemente oder der Synchronisierung von Oszillatorschaltungen.
  • Zur Demodulation des Stereosignals durch gesteuerte Schalter ist es bekannt, zur Vergrößerung der Übersprechdämpfung ein RC-Korrekturglied vor dem mit zwei Dioden realisierten Schalter einzufügen oder eine Kompensation hinter den aus vier im Gegentakt arbeitenden Dioden bestehenden Schalter oder hinter einer Strahlablenkröhre als Schalter mit der zusätzlich zugeführten Mitteninformation vorzunehmen. Weiter ist ein Decoder nach dem Schalterprinzip mit vier Dioden und einer Kompensation zwischen dem rechten und linken Stereosignal mittels einer Phasenumkehrstufe zur Vergrößerung der Übersprechdämpfung bekannt. Als Schalter zur Demodulation sind außerdem Acht-Dioden- und Pentodenschalter bekannt. Bei diesem Decoderprinzip erfolgt die Demodulation des Stereomultiplexsignals dadurch, daß es durch den regenerierten Hilfsträger abwechselnd auf den linken und rechten Stereokanal geschaltet wird. Anschließend durchlaufen die Stereosignale ein Deemphasisglied.
  • Die zweite Möglichkeit zur Decodierung des Stereomultiplexsignals besteht darin, daß das Signal durch Filter in die Mitten- und Seiteninformation aufgetrennt wird, die Seiteninforination nach Zusetzen des regenerierten Hilfsträgers demoduliert wird und in einer Matrix auf dem Mittensignal und dem demodulierten Seitensignal das linke und rechte Stereosignal gebildet werden. An geeigneter Stelle muß zusätzlich die erforderliche Deemphasis bewirkt werden.
  • Für die Durchführung dieses Prinzips sind verschiedene Lösungen bekannt, die sich durch Hauptmerkmale, wie die Ausführung der Filter, die Lage der Deemphasis und die Zuführung des regenerierten Hilfsträgers, unterscheiden. Die bekanntgewordenen Decoder mit der Deemphasis im Kanal für die Mitten- und die Seiteninformation besitzen alle als Tiefpaß für die Mitteninformation ein RC-Deemphasisglied sowie als Bandpaß und Deemphasis einen entsprechend bedämpften LC-Parallelschwingkreis. Die Zuführung des Hilfsträgers zur Seiteninforination erfolgt vor oder hinter dem LC-Parallelschwingkreis.
  • Liegt die Deemphasis im linken und rechten Kanal der Ausgangsstereosignale, so müssen die verwendeten Filter in ihrem Durchlaßbereich für die Modulation einen gleichen und möglichst konstanten Dämpfungsverlauf bzw. linear ansteigenden Phasenverlauf aufweisen. Als Filter sind in den bekannten Schaltungen ein LC-Tiefpaßfilter für die Mitteninformation und analoge Bandpaßfilter für die Seiteninformation anzutreffen, wobei der Hilfsträger hinter dem Bandpaß hinzugefügt wird. Die realisierte Filterform des Bandpaßfilters weicht von der prinzipiellen Form dadurch etwas ab, daß bei Decodem für die FCC-Norin zur Vermeidung von Störungen eine Unterdrückung des SCA-Signals (Signal für Hintergrundmusik) meist im Bandp, aßfilter mit enthalten ist, wobei die Polstelle bei 67 kHz liegt.
  • Die zur Trägerrückgewinnung bekanntgewordenen Schaltungen haben in bezuo, auf die Phasenkonstanz des Hilfsträgers eine gemeinsame Grundkonzeption. Der Pilotton wird aus dem Stereomultiplexsignal durch einen LC-Parallelschwingkreis ausgesiebt. Eine Verstärkung erfolgt bekannterweise vor oder nach diesem Siebkreis. Anschließend erfolgt die eigentliche Frequenzverdopplung, wobei ebenfalls ein LC-Parallelschwingkreis enthalten ist. Ein dritter LC-Parallelschwingkreis trennt den regenerierten Hilfsträger von den verbliebenen Mischprodukten. Bekannt sind Schaltungen, bei denen die ersten beiden Siebkreise zu einem Bandfilter zur Abtrennung des Pilottons zusammengefaßt sind und die Aussiebung des Hilfsträgers gleichzeitig von dem als Bandpaß mit Deemphasis wirkenden, bedämpften LC-Parallelschwingkreis vorgenommen wird, was stabilere Verhältnisse für die Phase des Hilfsträgers, bezogen auf die Phase der Seitenbänder der Seiteninforination, ergibt.
  • Die Decoder mit der Deemphasis in den Kanälen für die Mitten- und Seiteninformation haben im Seiteninformationskanal nur eine relativ geringe Dämpfung für die Mitteninformation, wodurch Interferenzfrequenzen im rechten und linken StereokanaI auftreten können.
  • Der Nachteil der Decoder mit Trennung von Mitten- und Seiteninformation und Deemphasis im rechten und linken Stereokanal besteht darin, daß die mögliche Vergrößerung der Dämpfung der Mitteninformation im Kanal für die Seiteninformation zur Verringerung der Interferenzbildung eine steilere Phasenkurve des Filters ergibt und somit Veränderungen der Filterelemente durch Einfluß von Temperaturschwankungen und Alterungserscheinungen eine größere Phasenverschiebung zwischen dem Hilfsträger und den Seitenbändern der Seiteninformation bewirken, die ihrerseits zu Verzerrungen und zu einem stärkeren übersprechen zwischen dem rechten und linken Stereokanal führen. Es besteht dadurch eine erhöhte Forderung an die Kompensation der Filterkreise zur Temperatur- und Zeitstabilisierung.
  • Die Decoder nach dem Schalterprinzip bleiben hier unbeachtet, da bei ihnen Mitten- und Seiteninformation mit gleicher Amplitude einem Demodulator zugeführt werden und die dabei entstehenden Interferenzfrequenzen nicht beseitigt werden können.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, bei der Rundfunkstereophonieübertragung eine verzerrungsarine Wiedergabe mit möglichst geringem übersprechen zu erreichen. Der Erfindung liegt dazu die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die bei angemessenem Kostenaufwand in bezug auf den Schaltungsaufbau auf der Empfängerseite zur Vermeidung von Verzerrungen eine hohe Selektion zwischen der Mitten- und der Seiteninformation bei gleichzeitiger Dämpfung der Frequenzanteile ergibt, die zu Interferenzfrequenzen führen, die durch eine nachfolgende Deemphasis nicht mehr zu beseitigen sind, und die gleichzeitig die Einhaltung der relativen Phasenbeziehungen zwischen dem Hilfsträger und den Seitenbändern der Seiteninformation gestattet.
  • Diese Aufgabe der verzerrungs- und übersprecharmen Wiedergabe von Stereorundfunksendungen wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gleichzeitig folgende Merkmale zur Anwendung gelangen: a) Abtrennung der Seiteninformation vom Stereomultiplexsignal mit einem Filter, vorzugsweise Bandpaß, größerer Selektion als der eines entsprechend der Deemphasis bedämpften LC-Parallelschwingkreises, das einen Deemphasis bei dem demodulierten Seitensignal erzielenden Frequenzgang im Durchlaßbereich aufweist; b) Abtrennung des aus dem Pilotton regenerierten Hilfsträgers von übrigen, störenden Frequenzanteilen mittels des Filters für die Seiteninformation; c) Ausbildung des sich an das Filter für die Seiteninformation schließenden Demodulators für die Seiteninformation als symmetrischer Demodulator; d) Abtrennung des Pilottons vom Stereomultiplexsignal mittels eines Zwei- oder Mdhrkreisbandfilters.
  • Das nach Merkmal a) vorgesehene Filter im Seiteninfonnationskanal dient dabei der Unterdrückung der Mitteninformation im Seiteninformationskanal.
  • Dadurch, daß der Hilfsträger entsprechend Merkmal b) über das Filter des Seiteninformationskanals geführt ist, werden sonst durch Temperaturschwankungen und Alterungseinflüsse bewirkte Phasenverschiebungen zwischen der Seiteninformation und dem Hilfsträger vermieden. Dadurch wird eine Steigerung der Wiedergabequalität bei Stereorundfunksendungen in bezug auf übersprechdämpfungen und Verzen-ungen erreicht, wobei die Forderungen an die Stabilität der Filterkreise nicht erhöht werden. Das ist dadurch möglich, daß über den Bandpaß des Seiteninformationskanals der Hilfsträger gegeben wird, so daß dieser Kreis keinen Einfluß auf die relative Phase zwischen Hilfsträger und den Seitenbändern der Seiteninforrnation hat. Da der Bandpaß gleichzeitig zur Abtrennung des regenerierten Hilfsträgers von den übrigen bei den Frequenzverdopplung entstehenden Frequenzprodukten dient, ergibt sich eine weitere Verbesserung der Stabilität der übertragungsparameter. Eine Verringerung der Verzerrungen ergibt sich durch die erhöhte Sperrdämpfung des Bandpasses bzw. des anders gestalteten Filters gegenüber dem einfachen LC-Parallelschwingkreis.
  • Eine weitere Verbesserung der Stabilität der Parameter ergibt sich durch die gleichzeitige Anwendung der an sich bekannten Schaltungseinzelheiten, daß durch Zusammenfassung der beiden ersten LC-Parallelschwingkreise im Trägerrückgewinnungskanal zu einem Bandfilter mit entsprechender Kopplung bei gleicher Selektion sich eine wesentlich flachere Phasenkurve ergibt, so daß Temperaturschwankungen dieses Kreises nur geringen Einfluß auf die Phasenlage des Hilfsträgers haben.
  • Mit der Ausbildung des Demodulators entsprechend Merkmal c) wird eine Unterdrückung der Störfrequenzen erreicht, die sonst über den Hilfsträgerrückgewinnungskanal und den Demodulator in das linke und rechte Stereosignal gelangen. Zusätzlich werden Anteile der Mitteninformation, die immer noch über das Filter in den Seiteninformationskanal gelangen, stark herabgedrückt.
  • Zweckmäßig sind in der Frequenzverdopplerstufe zur Regenerierung des Hilfsträgers zwei Dioden vorgesehen.
  • Die Frequenzverdopplerstufe kann aber auch als vom Pilotton mitgezogener Oszillator aufgebaut sein. Falls in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung das Filter im Seiteninfonnationskanal einen konstanten Frequenzgang aufweisen soll, sind in den Kanälen für das linke und rechte Stereosignal Deemphasisglieder vorgesehen.
  • Die Erfindung soll noch an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung ist eine Prinzipschaltung der gleichzeitigen Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale mit zum Teil an sich bekannten Einzelmaßnahmen dargestellt.
  • Nach einer Verstärkerstufe 1 für das Stereomultiplexsignal durchläuft die Seiteninformation einen Bandpaß 2, wobei die Mitteninformation unterdrückt wird. Der Pilotton wird nach der Vorverstärkung durch ein Bandfilter 3 aus dem Stereomultiplexsignal ausgesiebt, durch eine Diodenschaltung 4 verdoppelt, in einer Verstärkerstufe 5 verstärkt und auf den Eingang des als Bandpaß 2 ausgebildeten Filters für die Seiteninformation gegeben. Die gesamte Seiteninformation mit Hilfsträger wird in einem symmetrischen Demodulator 6 demoduliert und der Matrix 7 zugeführt. Die Mitteninfonnation wird auf dem Stereomultiplexsignal durch einen Tiefpaß 8 abgetrennt und ebenfalls der Matrix 7 zugeführt, die das linke und rechte Stereosignal bildet.
  • Der Bandpaß 2 hat ebenso wie der Tiefpaß 8 erfindungsgemäß eine erhöhte Dämpfung im Sperrbereich, bewirkt gleichzeitig die erforderliche Deemphasis und dient zur Abtrennung des Hilfsträgers von den übrigen bei der Frequenzverdopplung auftretenden Frequenzanteilen, wodurch Temperatur-und Alterungseinflüsse auf dieses Filter keine Phasenverschiebung zwischen Hilfsträger und Seitenbändern der Seiteninformation hervorrufen können. Neben einer Verbesserung der Unterdrückung von Frequenzanteilen, die zu Interferenzfrequenzen führen, wird auch eine Verbesserung der Stabilität der Hilfsträgerphase erreicht. Durch Anwendung des symmetrischen Demodulators 6 ergibt sich eine Unterdrückung der Störfrequenzen, die über den Hilfsträgerrückgewinnungszweig und den Demodulator in das linke und rechte Stereosignal gelangen. Anteile der Mitteninformation, die noch über den Bandpaß kommen, werden ebenfalls stark durch diesen symmetrischen Demodulator herabgedrückt. Das für die Aussiebung des Pilottons verwendete Bandfilter 3 besitzt durch entsprechenden Kopplungsfaktor bei gleicher Selektion einen flacheren Phasenanstieg, wodurch Phasenverschiebungen durch Temperatur- und Alterungseinflüsse verringert werden.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Vorverstärkerstufe, 2 Bandpaß, 3 Bandfilter, 4 Diodenschaltung, 5 Verstärkerstufe, 6 symmetrischer Demodulator, 7 Matrix, 8 Tiefpaß.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur verzerrungs- und übersprecharmen Decodierung von nach dem FCC-Verfahren gebildeten Stereomultiplexsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig folgende zum Teil bekannte Merkmale angewendet sind: a) Abtrennung der Seiteninformation vom Stereomultiplexsignal mit einem Filter, vorzugsweise Bandpaß, größerer Selektion als der eines entsprechend der Deemphasis bedämpften LC-Parallelschwingkreises, das einen Deemphasis bei dem demodulierten Seitensianal erzielenden Frequenzgang im Durchlaßbereich aufweist; b) Abtrennung des aus dem Pilotton regenerierten Hilfsträgers von übrigen, störenden Frequenzanteilen mittels des Filters für die Seiteninformation; c) Ausbildung des sich an das Filter für die Seiteninformation schließenden Demodulators für die Seiteninformation als symmetrischer Demodulator; d) Abtrennung des Pilottons vom Stereomultiplexsignal mittels eines Zwei- oder Mehrkreisbandfllters.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzverdopplerstufe mit zwei Dioden aufgebaut ist. 3. Schaltun-sanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzverdopplerstufe als vom Pilotton mitgezogener Oszillator ausgebildet ist. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Deemphasis beim demodulierten Seitensignal erzielenden Ausbildung des Frequenzganges des Filters Deemphasisglieder im linken und rechten Stereosignal vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »radio mentor«, 1-1. 1-2, 1963, S. 1018 bis 1021.
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