DE1238911B - Verfahren zur Herstellung von 6-Halogenmethyl- bzw. 6-Methyl-delta 4,17-pregnadien-3-onen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 6-Halogenmethyl- bzw. 6-Methyl-delta 4,17-pregnadien-3-onenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J13/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen having a carbon-to-carbon double bond from or to position 17
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Description
UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
EUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c C O 7 J
Deutsche Kl.: 12 ο - 25/05
Nummer: 1238 911
Aktenzeichen: Sch 34921IV b/12 ο
Anmeldetag: 7. April 1964
Auslegetag: 20. April 1967
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 6-Halogenmethyl- bzw. 6-Methyl-/J*'17-pregnadien-3-onen,
die auch weitere, unter den Reaktionsbedingungen inerte Substituenten, insbesondere
Methyl-, Hydroxyl-, Acyloxy- und Ketogruppen, enthalten können.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden einen 3-Enoläther,
ein 3-Enolacylat oder 3-Enamin des gegebenenfalls
substituierten /d4'17-Pregnadien-3-ons
a) mit einem Tetrahalogenmethan umsetzt, das erhaltene 6-Trihalogenmethyl-zl4>
17-pregnadien-3-on
b) dehydrohalogeniertunddaserhalteneo-Dihalogenmethylen-J
*» l7-pregnadien-3-on durch katalytische
Hydrierung dehalogeniert oder
c) das gegebenenfalls substituierte J4>17-Pregnadien-3-on,
gewünschtenfalls unter Lichteinwirkung in einem basischen organischen Lösungsmittel bei
Raumtemperatur oder höherer Temperatur mit einem Tetrahalogenmethan umsetzt, anschließend
das Reaktionsgemisch erwärmt und das erhaltene 6-Dihalogenmethylen-J4· 17-pregnadien-3-on wie
unter b) beschrieben weiterbehandelt oder
d) das unter a) erhaltene 6-Trihalogenmethyl-J4·17-pregnadien-3-on
gegebenenfalls schrittweise enthalogeniert und erhaltene 6/5-Methylverbindungen
gegebenenfalls in ihre 6*-Isomeren umlagert.
Überraschend ist der Verlauf der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bekanntlich addieren
sich Tetrahalogenmethane unter dem Einfluß von Licht oder Peroxyden an olefinische Doppelbindungen;
dabei werden «-Halogen-^-trihalogenmethyl-Verbindungen
gebildet. Bekannt ist ferner, daß aus.d4-3-Ketosteroiden
und Tetrahalogenmethanen unter den gleichen Reaktionsbedingungen 6-Trihalogenmethyl-A *-3-ketosteroide
erhalten werden. Es war also nicht zu erwarten, daß sich die Tetrahalogenmethanaddition
bei den /J4'17-Pregnadien-3-on-derivaten auf das enolisierte
zJ*-3-Ketosystem beschränken würde.
Im einzelnen führt man das erfindungsgemäße Verfahren
wie folgt durch. Zur Addition des Tetrahalogenmethans, z. B. CBr4, CCl4, CCl3Br, CCl2Br2, CClBr3,
an das Steroid läßt man die Reaktionspartner zweckmäßig bei Raumtemperatur in einem vorzugsweise
basischen organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, gewünschtenfalls unter Belichtung, aufeinander
einwirken. Falls ein basisches Lösungsmittel verwendet wird, gelangt man durch Erwärmen des
Reaktionsgemisches unmittelbar zu den entsprechenden 6-Dihalogenmethylensteroiden, die zweckmäßig in
Verfahren zur Herstellung von
6-Halogenmethyl- bzw. 6-Methyl-
Δ 417-pregnadien-3-onen
6-Halogenmethyl- bzw. 6-Methyl-
Δ 417-pregnadien-3-onen
Anmelder:
Schering Aktiengesellschaft,
Berlin 65, Müllerstr. 170/172
Als Erfinder benannt:
Dr. Egbert Blanke, Kamen;
Dr. Bernhard Krieger, Bergkamen;
Dr. Emanuel Kaspar, Kamen
Dr. Egbert Blanke, Kamen;
Dr. Bernhard Krieger, Bergkamen;
Dr. Emanuel Kaspar, Kamen
basischer Lösung über Pd/Sr CO3 katalytisch zu den
6/3-Methylverbindungen hydriert werden. Es ist ebenfalls
möglich, das stets zunächst entstehende 6-Trihalogenmethylsteroid
zu isolieren, mit einer Base in das 6-Dihalogenmethylenderivat umzuwandeln und
wie oben beschrieben weiter zu verfahren. Die 6-Trihalogenmethylsteroide können aber auch vollständig
oder partiell enthalogeniert werden. Methoden für die Enthalogenierung sind an sich bekannt. Ihre Auswahl
erfolgt so, daß die neben der 6-Trihalogenmethylgruppe
im Molekül enthaltenen, gegen reduzierende Agenzien, z. B. katalytisch angeregten Wasserstoff
empfindlichen Gruppen nicht angegriffen werden. Die nur partielle Enthalogenierung, welche anschließend
die Einführung funktioneller Gruppen in die 6-MeÜiylgruppe
erlaubt, kann durch geeignete Wahl des Tetrahalogenmethans erleichtert werden, da z. B. Bromatome
in der Trihalogenmethylgruppe leichter als Fluor- oder Chloratome gegen Wasserstoff ausgetauscht
werden. Im schwach basischen Milieu eventuell anfallende 6/3-Methylsteroide können anschließend
gewünschtenfalls nach bekannten Methoden z. B. mit einer Säure in die entsprechenden 6«-Methylsteroide
umgelagert werden.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial benutzten 3-Enoläther, -Enolacylate
und -Enamine werden in an sich bekannter Weise aus den entsprechenden^! 4>
* 7-Pregnadi en-3-onen gewonnen. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren
Verbindungen, insbesondere die 6a-Methylsteroide, sind wertvolle Zwischenprodukte bei der
Synthese hochwirksamer Pharmazeutika. So läßt sich aus dem 6«-Methyl-zl4>17-pregnadien-3-on nach an
sich bekannten Methoden das Gestagen 6«-Methyl-
709 550/375
oxyprogesteronacetat nun sehr einfach gewinnen. 6«-Methyl-Zl4'17-pregnadien-3-on stellt ferner ein
Zwischenprodukt bei der Synthese von 6-Methylcorticoiden und von 5-Methylandrostendion dar, das
wiederum in 6-Methyl-17-alkinyltestosterone umgewandelt werden kann.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1 a) 3-Äthoxy-J3'5-17-pregnatrien
6,8 g J4>17-Pregnadien-3-on und 18,6 mg p-Toluolsulfonsäure
werden in 106 ml Benzol unter Rühren bei Zimmertemperatur in Stickstoffatmosphäre gelöst.
Danach werden 3,6 ml Orthoameisensäureäthylester und 3,6 ml absolutes Äthanol hinzugefügt. Diese
Lösung wird 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt, auf Zimmertemperatur abgekühlt, mit 2,5 ml Pyridin versetzt,
geschüttelt, mit Wasser gewaschen, über MgSO4 getrocknet und im Vakuum eingeengt. Das Rohprodukt
wiegt 7,44 g und ist ein hellgelbes Öl. Das IR-Spektrum
zeigt bei 1640, 1625 und 117OCm-1 charakteristische
Banden. Ausbeute: quantitativ. Das Rohprodukt wird ohne Reinigung weiterverarbeitet.
b) 6-Dibrom-methylen-/l *' 17-pregnadien-3-on
7,44 g 3-Äthoxy-zJ3'6-l7-pregnatrien werden in 75 ml
frisch destilliertem 2,4,6-Kollidin bei Zimmertemperatur
unter Stickstoffatmosphäre gelöst, mit 17 g CBr4 versetzt und 75 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen.
Der entstehende Niederschlag wird abfiltriett und das Filtrat unter Rühren in verdünnte Salzsäure
getropft. Die ausfallende Substanz wird abfiltriert, getrocknet, in 75 ml Pyridin gelöst, 1 Stunde
auf dem Dampfbad erhitzt, abgekühlt und wieder in Eiswasser getropft. Der Niederschlag wird in CH2Cl2
gelöst, die Lösung gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingeengt. Das Rohprodukt ist ein braunes
öl. Eine Filtration über SiO2 ergibt 4,2 g der gewünschten
Substanz (40°/0 der Theorie); Schmelzpunkt
nach dem Umkristallisieren aus Äther: 171/172 bis 1730C. UV: 250 πψ. (ε = 10 350) und 285 πιμ.
(β = 6260).
(c) 6a-Methyl-Zl4- 17-pregnadien-3-on
2,77 Dibrom-methylen-Zl4-:l7-pregiiadien-3-on werden
in 118 ml. absolutem Dioxan gelöst, mit 1,65 ml
Trjäthylamin und mit 2,77 g Katalysator (Pd auf SrCO3 [2%ig] in 118 ml absolutem Dioxan vorhydriert)
versetzt und so lange in 'Wasserstoffatmosphäre geschüttelt, bis 3 Mol Wasserstoff aufgenommen
worden sind. Hiernach wird vom Katalysator abfiltriert und das entstandene 6/?-Methyli4-17-pregnadien-3-on
mit 26 ml einer 1 n-Salzsäure innerhalb von 2 Stunden durch Rühren unter Stickstoff
bei Zimmertemperatur in das 6<x-Methyl-d4·17-pregnadien-3-on
übergeführt. Diese Lösung wird in Eiswasser gegossen, der Niederschlag in CH2Cl2
gelöst, die Lösung gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingeengt. Das Rohprodukt (1,9 g) ist ölig- ''·*■'
kristallin. Nach Umkristallisieren aus Methanol schmilzt die Verbindung bei 110 bis 111 ° C. UV: 242 ΐημ.
(e = 15 350).
5
5
6-Dibrom-methylen-/J4'17-pregnadien-3-on
mg 3-Äthoxy-Js·B·* 7-pregnatrien werden in 20 ml
ίο frisch destilliertem 2,4,6-Kollidin unter Stickstoff bei
Zimmertemperatur gelöst, mit 1,7 g CBr versetzt und Stunden mit einer 300-Watt-Lampe bei 8O0C bestrahlt.
Nach einer Stunde bildet sich ein Niederschlag, der mit zunehmender Reaktionszeit stärker
wird. Dieser Niederschlag wird abfiltriert, das Filtrat in salzsaures Wasser gegeben, die ausgefällte Substanz
wieder in Methylenchlorid aufgenommen, die Lösung getrocknet und eingeengt. Das ölige braune Rohprodukt
wird über SiO2 filtriert und ergibt 40% der
Theorie 6-Dibrommethylen-Zl4il7-pregnadien-3-on.
Nach UmkristaDisieren aus Äther schmilzt die Substanz bei 171/172 bis 173° C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 6-Halogenmethyl- bzw. o-Methyl-zh'^-pregnadien-S-onen, die auch weitere, unter den Reaktionsbedingungen inerte Substituenten, insbesondere Methyl-, Hydroxyl-, Acyloxy- und Ketogruppen enthalten können, dadurch gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden einen 3-Enoläther, ein 3-Enolacylat oder 3-Enamin des gegebenenfalls substituierten J4>17-Pregnadien-3-onsa) mit einem Tetrahalogenmetban umsetzt, das erhaltene 6-Trihalogenmethyl-zJ 4>17-pregnadien-3-onb) dehydrohalogeniert und dehalogeniert oder das erhaltene 6-Dihalogenmethylen-/)4>:i7-pregnadien-3-on durch katalytische Hydrierungc) das gegebenenfalls substituierte Zl4>l7-Pregnadien-3-on, gewünschtenfalls unter Lichteinwirkung, in einem basischen organischen Lösungsmittel, bei Raumtemperatur oder höherer Temperatur mit einem Tetrahalogenmethan umsetzt, anschließend das Reaktionsgemisch erwärmt und das erhaltene 6-Dihalogenmethylen- A *· 17-pregnadien-3-on, wie unter b) beschrieben, weiterbehandelt oderd) das unter a) erhaltene 6-Tribalogenmethyl-J-4'"pregnadien-3-on, gegebenenfalls schrittweise, enthalogeniert und erhaltene 6/J-Methylverbindungen gegebenenfalls in ihre 6a-Isomeren umlagert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegescbriften Nr. 1114 487,1105 412; Tetrahedron, Bd. 9, S. 149 ff. (1960).709 550/375 4.67 O Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC034921 DE1238911B (de) | 1964-04-07 | 1964-04-07 | Verfahren zur Herstellung von 6-Halogenmethyl- bzw. 6-Methyl-delta 4,17-pregnadien-3-onen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1964SC034921 DE1238911B (de) | 1964-04-07 | 1964-04-07 | Verfahren zur Herstellung von 6-Halogenmethyl- bzw. 6-Methyl-delta 4,17-pregnadien-3-onen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238911B true DE1238911B (de) | 1967-04-20 |
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ID=7433308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964SC034921 Pending DE1238911B (de) | 1964-04-07 | 1964-04-07 | Verfahren zur Herstellung von 6-Halogenmethyl- bzw. 6-Methyl-delta 4,17-pregnadien-3-onen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1238911B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0772194B2 (ja) | 1985-09-03 | 1995-08-02 | ラボラトア−ル、テラメツクス | 17α−ヒドロキシ−19−ノルプロゲステロン誘導体の新規製造方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105412B (de) * | 1958-08-08 | 1961-04-27 | Leo Pharm Prod Ltd | Verfahren zur Herstellung von ?-3-Keto-6ª-methylsteroiden der Androstan- und Pregnanreihe |
DE1114487B (de) * | 1958-06-13 | 1961-10-05 | Leo Pharm Prod Ltd | Verfahren zur Herstellung von 6a, 6a-Dichlor-6,7-methylen- und 6a, 6a-Dibrom-6,7-methylenverbindungen von í¸-3-Ketosteroiden der Androstan- und Pregnanreihe |
-
1964
- 1964-04-07 DE DE1964SC034921 patent/DE1238911B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114487B (de) * | 1958-06-13 | 1961-10-05 | Leo Pharm Prod Ltd | Verfahren zur Herstellung von 6a, 6a-Dichlor-6,7-methylen- und 6a, 6a-Dibrom-6,7-methylenverbindungen von í¸-3-Ketosteroiden der Androstan- und Pregnanreihe |
DE1105412B (de) * | 1958-08-08 | 1961-04-27 | Leo Pharm Prod Ltd | Verfahren zur Herstellung von ?-3-Keto-6ª-methylsteroiden der Androstan- und Pregnanreihe |
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JPH0772194B2 (ja) | 1985-09-03 | 1995-08-02 | ラボラトア−ル、テラメツクス | 17α−ヒドロキシ−19−ノルプロゲステロン誘導体の新規製造方法 |
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