DE1238813B - Elektromechanischer UEbertrager zur Erzeugung eines elektrischen Signals - Google Patents

Elektromechanischer UEbertrager zur Erzeugung eines elektrischen Signals

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DE1238813B
DE1238813B DEL50796A DEL0050796A DE1238813B DE 1238813 B DE1238813 B DE 1238813B DE L50796 A DEL50796 A DE L50796A DE L0050796 A DEL0050796 A DE L0050796A DE 1238813 B DE1238813 B DE 1238813B
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DE
Germany
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rotor
coil
stator
transmitter according
output
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DEL50796A
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Allan Appleby
Rudy Ronald Kennedy
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S E LAB ENGINEERING Ltd
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S E LAB ENGINEERING Ltd
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
    • G01D5/204Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the mutual induction between two or more coils
    • G01D5/2046Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the mutual induction between two or more coils by a movable ferromagnetic element, e.g. a core

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektromechanischer übertrager zur Erzeugung eines elektrischen Signals Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen übertrager zur Erzeugung eines elektrischen Signals, das der Winkelstellung eines ferromagnetischen Rotors in bezug zu einem mit einer dreiphasigen Statorspulenanordnung versehenen Stator entspricht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromechanischen übertrager der vorgenannten Art zu schaffen, der unter anderem konstruktiv sehr einfach herstellbar ist und mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem übertrager der eingangs genannten Art vor, daß der übertrager eine Ausgangsspule aufweist, die in bezug zur Statorspulenanordnung fest angeordnet und mit der Statorspulenanordnung nur über den Rotor magnetisch gekoppelt ist, und daß der Rotor im magnetischen Kreis der Ausgangsspule liegt und in bezug zur Statorspulenanordnung unsymmetrisch geformt ist, so daß eine magnetische Kopplung zwischen der Statorspulenanordnung und der Ausgangsspule vorliegt, die die Phase des Signals in der Ausgangsspule abhängig von der Winkelstellung des Rotors in bezug zu den Spulen macht.
  • Der Rotor ist vorzugsweise zwischen den Stator-und Rotorspulenanordnungen angeordnet und so gestaltet, daß er der einen der beiden Anordnungen näher ist. Der Rotor kann beispielsweise zwischen zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet sein, die die Achse eines Zylinders im geneigten Winkel schneiden und wobei der Zylinder koaxial zur Rotorachse ausgerichtet ist.
  • Zur Schaffung eines Ausgangssignals, das der Phasendifferenz zwischen den im Rotor und den Statorspulenanordnungen herrschenden Spannungen entspricht, ist zwischen den beiden Spulenanordnungen eine Schalteinrichtung angeordnet. Die Schalteinrichtung kann als Pulsgenerator ausgebildet sein, wobei die Breite der Pulse der Phasendifferenz zwischen den Spannungen proportional ist, die in den einzelnen Spulenanordnungen herrschen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist diese Schalteinrichtung mit Pulsforinern ausgerüstet, die zur Erzeugung von Signalen dienen, die mit den von den Rotor- und Statorspulenanordnungen abgegebenen Signalen in Phase sind. Darüber hinaus weist diese Schalteinrichtung eine bistabile Schaltung auf, die zur Schaffung von Pulsen dient, deren Anstieg durch einen Pulsformer gesteuert wird und deren Abfall durch das Ausgangssignal des zweiten Pulsformers bestimmt ist. Weiterhin ist diese Schalteinrichtung mit einem zur Glättung dienenden Schaltkreis versehen, durch den ein Gleichstromausgangssignal geschaffen wird, dessen Amplitude proportional der Breite der von derbistabilen Schaltung abgegebenen Impulse ist. Als Pulsformer dienen üb- licherweise sogenannte Schmitt-Trigger-Schaltungsanordnungen. Die Statorspulenanordnung weist vorzugsweise in Deltaforination angeordnete Spulen auf.
  • In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt ' daß man - soweit es den übertragungsvorgang betrifft - bei der an sich bekannten Art der übertrager sogenannte Winkelstellungsinformationen an eine entfernte Stelle mittels eines Senders und eines Empfängers den Sender als einen elektromechanischen übertrager betrachten kann. Eine dieser bekannten Anordnungen weist einen Sender mit einer Toroidwicklung auf, die von einem einphasigen Wechselstrom erregt wird und einen dreiphasigen Anschluß für ein Ausgangssignal besitzt. Der Rotor dieser Anordnung ist ein Permanentmagnet.
  • Im Unterschied hierzu weist der erfindungsgemäße elektromechanische Übertrager eine dreiphasige Statorspulenanordnung und eine davon getrennte feste Ausgangsspule auf. Weiterhin besitzt der erfindungsgemäße Übertrager einen ferromagnetischen Rotor, der in bezug zu seiner Drehachse asymnietrisch geformt ist, so daß die Kopplung zwischen dem Stator und den Statorwicklungen auf der Ausgangsspule von der Winkelstellung des Rotors abhängt.
  • Es ist auch bereits ein Magnetkerrtsystem mit zwei Eingangswicklungen und zwei Ausgangswicklungen bekanntgeworden, wobei die vier Wicklungen auf vorstehenden Polen des Stators sitzen und der Rotor aus einer Kurzschlußwicklung besteht.
  • Der elektromagnetische übertrager nach der Erfindung bedarf keiner Schleifringe oder flexibler Verbindungsleitungen. Ungleich den bekannten vorliegenden Anordnungen liefert der erfindungsgemäße Übertrager ein Ausgangssignal, das der Winkelstellung des Rotors im gesamten 360'-Winkelbereich entspricht. Außerdem ist der erfindungsgemäße übertrager konstruktiv wesentlich einfacher als die vorbekannten genannten Anordnungen. Die Ausgangsspule kann nämlich axial auf der Rotorachse sitzen, was für das Zusammensetzen äußerst günstig ist. Die gesamten Abmessungen des vorliegenden elektromechanischen übertragers können viel kleiner gehalten werden als die gesamten Abmessungen der vorbekannten Anordnungen dieser Art, dort müssen alle Spulen mit ihren Achsen rechtwinklig zur Rotorachse laufen. Ferner ist der erfindungsgemäße übertrager durch seine hohe Zuverlässigkeit gekennzeichnet und durch seine Arbeitsfähigkeit bei sehr hoher Temperatur. Diese Vorteile ergeben sich grundsätzlich dadurch, daß ein ferromagnetischer Rotor verwendet wird, um die magnetische Kopplung zwischen den feststehenden Spulen zu variieren. Die Schaltung ist im übrigen so bemessen, daß dem übertrager nur sehr wenig Strom entnommen und damit die Neigung des elektromechanischen übertragers, als Motor zu arbeiten, unterdrückt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 einen axialen Schnitt durch einen drehbaren übertrager, Fig.2 eine Schaltungsanordnung für den in F i g. 1 dargestellten übertrager.
  • Der in der Zeichnung dargestellte übertrager weist eine Rotorwelle 11 auf, die in Kugellagern 12 gelagert ist. Die Kugellager 12 sind jeweils in den Bereichen der einen Stirnenden eines üblicherweise hohlzylindrischen Gehäuses 13 angeordnet. Auf der Welle 11 ist ein aus ferromagnetischem Material gefertigter Rotor 14 befestigt. Schneidet man den Rotor längs der Achse der Welle 11, so weist dieser Schnitt eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt auf. Zur Schaffung eines Eingriffes mit einem auf der Welle 11 befestigten Bund 16 ist der Rotor mit Ausnehmungen 15 versehen. Die äußere Umfangsfläche des Rotors bildet einen Zylinder, der koaxial zur Welle 11 ausgerichtet ist. Im Gehäuse 13 sind rund um den Rotor ringförmig ausgebildete Statorlamellen 17 befestigt. Die innere Umfangsfläche dieser Lamellen ist der äußeren Umfangsfläche des Rotors 14 eng benachbart.
  • Am einen Ende der Lamellen 17 sind drei Statorspulen 18 in Deltaform sowie benachbart zu den Lamellen 17 und außerhalb des Zylinders angeordnet. DerZylinder bildet die äußere Umfangsflächen des Rotors. Am hierzu entgegengesetzten Ende der Lamellen ist eine stationäreSpule19 koaxial zurWellellund innerhalb des Zylinders angeordnet, der die äußere Umfangsfläche des Rotors bildet. Die Rotorspule 19 ist gegen eine direkte Kopplung mit den Statorspulen 18 abgeschirmt. Die Kopplung erfolgt durch den Rotor. Entsprechend der Stellung des Rotors 14 und seiner Welle 11 wird die Rotorspule in besonderer Weise mit den Statorspulen 18 gekoppelt.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung werden die Statorspulen 18 durch eine Dreiphasen-Wechselstromanordnung 21 (400 Hz) gespeist. Die stationäre Spule 19 speist eine Schmitt-Trigger-Schaltanordnung 22. Die an einer der Rotorspulen liegende Spannung speist eine zweite Schmitt-Trigger-Schaltanordnung 23. Wenn der Wert der Spannung, die an der entsprechenden Statorspule liegt, E sin a) t beträgt, dann ist der Wert des von der Spule 19 abgegebenen Ausgangssignals gleich E sin (cot+0). Die Phasendifferenz0 entspricht dem Azimut des Rotors14. Die Schmitt-Trigger-Schaltanordnungen 22, 23 schaffen rechteckförmige Ausgangssignale, deren Phasen zu den Phasen ihrer Eingangsspannungen in Bezug gesetzt sind. Die rechteckförmigen Ausgangssignale der Schaltanordnungen 22, 23 werden getrennten Eingängen einer bistabflen Schaltanordnung 24 zugeführt, die zur Schaffung eines gepulsten Ausgangssignals dient. Der Anstieg der Ausgangspulse ist durch einen an den einen Eingang angelegten Puls bestimmt, während der Abfall durch einen an den anderen Eingang angelegten Puls festgelegt ist. Hierdurch wird die Breite der Ausgangsimpulse der Phasendifferenz der rechteckförrnigen Eingangsimpulse proportional. Das impulsförmige Ausgangssignal der bistabilen Schaltanordnung wird in einem Filter 25 geglättet, um ein Gleichstromausgangssignal zu schaffen, dessen Höhe der Breite der Impulse des impulsförmigen Ausgangssignals und damit der Phasendifferenz proportional ist, die zwischen der Rotorspulenanordnung und der als Bezugselement dienenden Spannung der Statorspule herrscht. Die Phasendifferenz hängt vom Azimut der Rotorwelle ab, weshalb das geglättete Ausgangssignal dem Azimut des Rotors 14 proportional ist. Zur Schaffung einer Kopplung zwischen der Rotorspule 19 und den Statorspulen 18, die vom Azimut des Rotors 14 abhängt, können dem Rotor 14 verschiedene asymmetrische Formen verliehen werden. Zur Erzeugung eines Gleichstromsignals, das der Phasendifferenz zwischen den beiden Eingangssignalen proportional ist, können verschiedene Schaltanordnungen dienen. Die Schaltanordnungen dürfen dabei von den Übertragerspulen nur geringe Ströme entnehmen, um zu vermeiden, daß der Übertrager als Motor wirkt, der bei erregten Rotor- oder Statorspulen die Rotorspule antreibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromechanischer Übertrager zur Erzeugung eines elektrischen Signals, das der Winkelstellung eines ferromagnetischen Rotors in bezug zu einem mit einer dreiphasigen Statorspulenanordnung versehenen Stator entspricht, d a - durch gekennzeichnet, daß er eine Ausgangsspule (19) aufweist, die in bezug zur Statorspulenanordnung (18) fest angeordnet und mit der Statorspulenanordnung (18) nur über den Rotor (14) magnetisch gekoppelt ist, und daß der Rotor (14) im magnetischen Kreis der Ausgangsspule liegt und in bezug zur Statorspulenanordnung (18) unsymmetrisch geformt ist, so daß eine magnetische Kopplung zwischen der Statorspulenanordnung (18) und der Ausgangsspule (19) vorliegt, die die Phase des Signals in der Ausgangsspule (19) abhängig von der Winkelstellung des Rotors (14) in bezug zu den Spulen (18, 19) macht. 2. übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor(14) zwischen den Stator- und Rotorspulenanordnungen (18 bzw. 19) angeordnet ist und daß der Rotor (14) so beschaffen ist, daß dieser der einen der beiden Spulenanordnungen näher ist. 3. Übertrager nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) zwischen zwei parallelen Ebenen festgelegt ist, die die Achse eines Zylinders im schrägen Winkel schneiden, und daß der Zylinder koaxial zur Rotorachse ist. 4. übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung eines Ausgangssignals, das der Phasendifferenz zwischen den im Rotor(14) und den Statorspulenanordnungen (18) herrschenden Spannungen entspricht, zwischen den beiden Spulenanordnungen (18, 19) eine Schalteinrichtung (23) angeordnet ist. 5. Übertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (23) als Pulsgenerator ausgebildet ist, wobei die Breite der Pulse der Phasendifferenz zwischen den Spannungen proportional ist, die in den einzelnen Spulenanordnungen (18 bzw. 19) herrschen. 6. übertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Pulsformer vorgesehen sind, um in Phase mit den von den ersten und zweiten Spulenanordnungen (18 bzw. 19) abgegebenen Signalen Sig ,nale zu schaffen, daß ein bistabiler Schaltkreis (24) vorgesehen ist, der zur Schaffung von Pulsen dient, deren Anstieg durch einen Pulsformer gesteuert ist und deren Abfall durch das Ausgangssignal des zweiten Pulsformers bestimmt ist, und daß zur Sohaffung eines Gleichstromausgangssignals, dessen Amplitude der Breite der vom bistabilen Schaltkreis abgegebenen Pulse proportional ist, ein glättender Schaltkreis (24) vorgesehen ist. 7. übertrager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Pulsformer sogenannte Schmitt - Trigger - Schaltanordnungen (22, 23) dienen. 8. übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorspulenanordnung (18) drei in Deltaform angeordnete Spulen aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1056 972; Borden und Thynell, »Telemetering«, Reinhold Publishing Corporation, 1948, S. 67 und 68.
DEL50796A 1964-05-25 1965-05-25 Elektromechanischer UEbertrager zur Erzeugung eines elektrischen Signals Pending DE1238813B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056972B (de) * 1953-08-06 1959-05-06 Gen Electric Elektromagnetische Vorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1056972B (de) * 1953-08-06 1959-05-06 Gen Electric Elektromagnetische Vorrichtung

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