DE1238799B - UEbungsgrundmine - Google Patents
UEbungsgrundmineInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/28—Land or marine mines; Depth charges
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Description
DeutscheKl.: 65 e-3/02
Nummer: 1238 799
Aktenzeichen: C 35148 XI/65 e
1 238 799 Anmeldetag: 22.Februar 1965
Auslegetag: 13. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Übungsgrundmine mit einem form- und gewichtsmäßig einer scharfen Mine
entsprechenden Minenkörper, einem in dem Minenkörper untergebrachten, auf zumindest einen Umgebungsparameter
ansprechenden Meßwertfühler, einem von den Meßwerten beaufschlagten Aufzeichnungsgerät,
welches einen Aufzeichnungsträger enthält, und einem Ballastgewicht, welches durch einen
Auslöser nach Ablauf einer gewünschten Zeit abstoßbar ist. ίο
Bei bereits vorgeschlagenen Übungsgrundminen der erwähnten Art sind der Meßwertfühler und das
diesem zugeordnete Aufzeichnungsgerät so ausgelegt, daß lediglich Spitzenwerte des zu messenden Umgebungsparameters
aufgezeichnet werden, d. h. Werte des Umgebungsparameters, deren Amplitude höher
als ein vorgegebener Schwellwert ist. Der grundsätzliche Nachteil derartiger Übungsgrundminen liegt
darin, daß eine systematische Auswertung eines oder mehrerer von einem Schiff herrührender Meßwerte
nicht erfolgen kann. Gerade die lückenlose Auswertung der seitens eines Schiffes im Bereich einer
Übungsgrundmine erzeugten Umgebungsparameter ist aber unumgänglich notwendig, um eine auf der
Auswertung basierende scharfe Mine herzustellen, welche tatsächlich bei den gewünschten Umgebungsparametern, bei einem gewünschten Schiffstyp und
in einer vorgegebenen Entfernung zündet.
Eine Übungsgrundmine mit kontinuierlicher Aufzeichnung der Umgebungsparameter ist indessen nur
dann brauchbar, wenn das Ballastgewicht willkürlich, d. h. zu jeder Zeit, und von außerhalb der Mine,
beispielsweise von einem Schiff oder von der Küste aus, abgestoßen werden kann, um die Mine zu bergen
und eine Auswertung vorzunehmen. In dieser Hinsicht sind die bereits vorgeschlagenen Übungsgrundminen
der erwähnten Art ebenfalls nachteilig, weil bei diesen eine Abstoßung des Ballastgewichtes
nur mittels eines bei der Versenkung der Mine voreinstellbaren Uhrwerkes erfolgen kann. Ist die Mine
einmal versenkt, so kann eine Bergung nicht nach Beendigung einer Versuchsreihe erfolgen, deren Zeitdauer
zu Beginn der Versuchsreihe nicht ohne weiteres festlegbar ist, sondern es muß vielmehr die an
dem Uhrwerk voreingestellte und zweckmäßig nicht zu knapp bemessene Zeit abgewartet werden, um
die Auswertung vornehmen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Übungsgrundmine, welche eine vollständige
Auswertung der von einem Schiff in der Umgebung der Übungsgrundmine erzeugten Umgebungsparameter und eine willkürliche Abstoßung des
Anmelder:
Aldo Cupella, Mailand (Italien)
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. Η. Späth, Patentanwalt,
München 13, Isabellastr. 30
München 13, Isabellastr. 30
Als Erfinder benannt:
Aldo Cupella, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 26. Februar 1964 (4194)
Ballastgewichtes unmittelbar nach Beendigung einer Versuchsreihe ermöglicht. Erreicht wird dies bei
einer eingangs erwähnten Übungsgrundmine erfindungsgemäß dadurch, daß die Ansprechempfindlichkeit
des Meßwertfühlers ohne Schwellwertbegrenzung ausgelegt und das Aufzeichnungsgerät zumindest
über die gesamte Ansprechzeitdauer des Meßwertfühlers kontinuierlich beaufschlagt ist und daß
dem Auslöser ein Meßwertwandler, vorzugsweise Ultraschallfühler, zur willkürlichen Abstoßung des
Ballastgewichtes zugeordnet ist. Durch eine derartige Ausbildung einer Übungsgrundmine ist es bei Durchführung
lediglich einer einzigen Versuchsreihe möglich. Daten über die Amplitude der auftreffenden
Umgebungsparameter in Analogform zu erhalten, welche eine entsprechende Konstruktion bzw. Schwellwertfestlegung
des Zünders einer danach herzustellenden scharfen Mine ermöglichen, während gemäß
dem Stand der Technik lediglich eine Aufzeichnung in Digitalform erhalten werden kann. Die Auswertung
der Aufzeichnungen kann jederzeit durch Abstoßung des Ballastgewichtes erfolgen. Auf diese
Weise ist es möglich, bereits unmittelbar nach Beendigung oder sogar während der Durchführung einer
Versuchsreihe grundsätzliche Mängel der Versuchsdurchführung festzustellen und durch entsprechende
Änderungen bei der Versuchsdurchführung zu vermeiden. Zusätzlich kann natürlich eine erfindungsgemäße
Übungsgrundmine gleich den bereits bekannten Übungsgrundminen auch noch eine Einrich-
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tang zur Spitzenwertaufzeichnung von Umgebungsparametern erhalten.
Zu einer günstigen Auswertung der erhaltenen Informationen ist es auch wesentlich, die aufgenommenen
Umgebungsparameter eines Schiffes als Funktion von dessen jeweiliger Entfernung in Verbindung
mit dem Typ des Schiffes und in Verbindung mit anderen Angaben kennenzulernen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Übungsgrundmine einen auf von Schiffen abgegebene
Ultraschallinformationen ansprechenden Meßwertwandler zur zusätzlichen Beaufschlagung
des Aufzeichnungsgerätes bzw. Aufzeichnungsträgers mit EntfernungsangabenJdentifizierungssignalen eines
Schiffes u. dgl. Diese zusätzlichen, von außen her zu der Übungsgrundmine abgegebenen Signale können
dann zusammen mit den Umgebungsparametern in eindeutiger Zuordnung zueinander ausgewertet
werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufzeichnungsgerät mit einem schaltbaren
Antrieb zur Steuerung des Aufzeichnungsträgers versehen. Auf diese Weise läßt sich erreichen,
daß der Stromverbrauch des in der Übungsgrundmine enthaltenen Aufzeichnungsgerätes nebst dessen
elektrischen Antriebselementen bei Pausen innerhalb einer Versuchsreihe nicht auftritt, so daß die Zeitdauer
einer Versuchsreihe entsprechend ausgedehnt werden kann.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung sind der schaltbare Antrieb des
Aufzeichnungsgerätes über einen zugehörigen selektiven Schalter und der Auslöser über einen weiteren
zugehörigen selektiven Schalter mit dem auf Ultraschall ansprechenden Meßwertwandler verbunden.
Auf diese Weise ist es möglich, durch zwei unterschiedliche Ultraschallsignale entweder lediglich das
Aufzeichnungsgerät abzuschalten — am Ende einer Versuchsreihe — die Übungsgrundmine durch Abstoßung
des Ballastgewichtes zu bergen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Profil des Ballastgewichtes
demjenigen des Minenkörpers angepaßt. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß die Übungsgrundmine
wie eine scharfe Mine verlegt werden kann, indem sie beispielsweise durch ein Torpedorohr oder den
Bombenschacht eines Flugzeuges von bestimmtem, den scharfen Minen entsprechendem Querschnitt
ausgestoßen bzw. abgeworfen werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer in eine Übungsgrundmine eingebauten Schaltungsanordnung in
Blockdarstellung,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Ausführungsform einer Schaltungsanordnung in Blockdarstellung,
Fig. 3 ein Ausführugnsbeispiel einer Übungsgrundmine nebst zugehörigem Ballastgewicht in
Seitenansicht,
F i g. 4 die Übungsgrundmine nach F i g. 3 nach Auslösung des zugehörigen Ballastgewichtes.
Die Baueinheiten gemäß F i g. 1 sind zweckmäßig innerhalb oder unmittelbar an der Innenwand des
Minenkörpers 53 (Fig. 3 und 4) angeordnet, mit Ausnahme eines Signalgebers 1 und gegebenenfalls
auch einer Bergungseinrichtung 2, welche getrennt vom Minenkörper 53, beispielsweise an der Wasser-
oberfläche schwimmend, angeordnet sein können. Beim Absenken der Mine auf den Meeresgrund
spricht in einer vorgegebenen Wassertiefe ein hydrostatischer Schalter 3 an, welcher im Stromkreis einer
die gesamte Schaltungsanordnung mit Energie versorgenden Batterie 4 liegt.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 sind drei Meßvvertwandler 5, 9, 13 vorgesehen, welche auf
Wasserdruckänderungen, Magnetfeldänderungen bzw.
ίο akustische Signale ansprechen.
Der Meßwertwandler 5 spricht auf Wasserdruckänderungen beim Vorbeifahren eines Schiffes an und
setzt diesen Umgebungsparameter in ein elektrisches Signal um, welches in einem Verstärker 6 mit bestimmter
Bandbreite verstärkt wird. Sofern das Ausgangssignal des Verstärkers 6 eine vorgegebene Form
und Amplitude aufweist, kann ein Auslöser 7 zum Ansprechen gebracht werden, welchem eine Ausgangsstufe
8 nachgeschaltet ist.
Dem auf Magnetfeldänderungen ansprechenden Meßwertwandler 9, welcher durch die Metallmassen
eines vorbeifahrenden Schiffes beeinflußt wird, sind ein Verstärker 10 und ein Auslöser 11 nebst Ausgangsstufe
12 nachgeschaltet.
In analoger Weise sind dem auf akustische Geräusche eines Schiffes ansprechenden Meßwertwandler
13 ein Verstärker 14, ein Auslöser 15 sowie eine Ausgangsstufe 16 nachgeschaltet.
Oszillatoren 17, 18 und 19 erzeugen entsprechende Frequenzen Fl, F 2, F3 und liegen ausgangsseitig an
Modulatoren 20,21,22. welche durch niederfrequente Ausgangssignale der Verstärker 6, 10 und 14 moduliert
sind. Demgemäß weisen die Ausgangssignale der Modulatoren 20, 21, 22 eine Frequenz Fl, F2 bzw.
F 3 auf und sind durch niederfrequente Signale der Meßwertwandler 5, 9, 13 moduliert. Die Modulatoren
20, 21, 22 liegen an einer Mischstufe 23, welche ausgangsseitig mit einem Magnetbandaufzeichnungsgerät
24 verbunden ist. Die ankommenden Signale werden hierbei auf eine Spur des Aufzeichnungsgerätes
24 aufgezeichnet.
Die Auslöser 7, 11, 15 sind ausgangsseitig zusätzlich zu den Ausgangsstufen 8, 12, 16 auch mit Puffern
25, 26, 27 verbunden, welche ausgangsseitig an eine Mischstufe 28 angeschlossen sind und Signale
von konstanter Amplitude, jedoch unterschiedlichen Signalpegeln L1, L2, L3 erzeugen. Die Mischstufe
28 liegt ausgangsseitig an einem Zusatzmodulator 29, welcher seitens eines Oszillators 30 mit einer FrequenzF4
beaufschlagt ist, so daß am Ausgang des Zusatzmodulators eine Frequenz F 4 erscheint, welche
jedoch nur die Signalpegel LI, L2, L3 moduliert ist.
Der Zusatzmodulator 29 ist weiterhin durch einen am Ausgang eines Impulsgebers 31 erscheinenden Signalbezugspegels
L 4 beaufschlagt, welcher gegenüber den Pegeln LI, L2 und L3 an den Ausgängen der
Puffer 25, 26, 27 als Zeitbezugsbasis dient. Sooft demnach die Auslöser 7, 11 und 15 ansprechen oder
sooft am Ausgang des Impulsgebers 31 der Bezugsspannungspegel L 4 erscheint, wird die Mischstufe 23
mit einer seitens der Signalspannungspegel LI, L2, L3 oder L4 modulierten Frequenz F4 beaufschlagt,
und die daraus resultierenden Ausgangssignale der Mischstufe 23 werden ebenfalls auf das Aufzeichnungsgerät24
in die dort vorhandene einzige Aufzeichnungsspur übertragen.
Ein im Magnetbandaufzeichnungsgerät 24 enthaltenes (nicht gezeigtes) Magnetband kann mittels eines
Claims (4)
1. Übungsgrundmine mit einem form- und gewichtsmäßig einer scharfen Mine entsprechenden
Minenkörper, einem in dem Minenkörper untergebrachten, auf zumindest einen Umgebungsparameter ansprechenden Meßwertfühler, einem
von den Meßwerten beaufschlagten Aufzeichnungsgerät, welches einen Aufzeichnungsträger
enthält, und einem Ballastgewicht, welches durcl: einen Auslöser nach Ablauf einer gewünschtei:
Zeit abstoßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeit des Meßwertfühlers
(5, 9, 13) ohne Schwellwertbegrenzung ausgelegt und das Aufzeichnungsgerät (24) zumindest über die gesamte Ansprechzeitdauer
des Meßwertfühlers kontinuierlich beaufschlagt ist und daß dem Auslöser (34) ein Meßwertwandler,
vorzugsweise Ultraschallfühler, zur willkürlichen Abstoßung des Ballastgewichtes (52)
zugeordnet ist.
2. Mine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf von Schiffen abgegebene Ultraschallinformationen
ansprechenden Meßwertwandler (46) zur zusätzlichen Beaufschlagung des Aufzeichnungsgerätes (24) bzw. Aufzeichnungsträgers
mit Entfernungsangaben, Identifizierungssignalen eines Schiffes u. dgl.
3. Mine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsgerät (24)
mit einem schaltbaren Antrieb (33) zur Steuerung des Aufzeichnungsträgers versehen ist.
4. Mine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schaltbare Antrieb (33) des
Atifzeichnungsgerätes (24) über einen zugehörigen selektiven Schalter (50) und der Auslöser (34)
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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WO1995010019A1 (en) * | 1993-10-06 | 1995-04-13 | Commonwealth Of Australia | A visual indicator assembly |
FR2711606B1 (fr) * | 1993-10-26 | 1995-11-24 | Thomson Csf | Procédé d'entraînement pour la chasse aux mines. |
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US2892403A (en) * | 1941-09-18 | 1959-06-30 | James B Glennon | Mine firing mechanism |
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- 1965-02-22 GB GB7512/65A patent/GB1024143A/en not_active Expired
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- 1965-02-23 BE BE660114A patent/BE660114A/xx unknown
- 1965-02-25 FR FR6938A patent/FR1428197A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR1428197A (fr) | 1966-02-11 |
BE660114A (de) | 1965-06-16 |
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