DE1237841B - Generator fuer heisse Gase, insbesondere Raketentriebwerk - Google Patents

Generator fuer heisse Gase, insbesondere Raketentriebwerk

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DE1237841B
DE1237841B DEO8902A DEO0008902A DE1237841B DE 1237841 B DE1237841 B DE 1237841B DE O8902 A DEO8902 A DE O8902A DE O0008902 A DEO0008902 A DE O0008902A DE 1237841 B DE1237841 B DE 1237841B
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Germany
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lithergol
ergol
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diaphragm
downstream
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Application number
DEO8902A
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English (en)
Inventor
Andre Moutet
Helene Moutet Geb Layrisse
Villaine Par Massy
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Office National dEtudes et de Recherches Aerospatiales ONERA
Original Assignee
Office National dEtudes et de Recherches Aerospatiales ONERA
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F02k
Deutsche Kl.: 46 g-1/01
Nummer: 1237 841
Aktenzeichen: O 89021 a/46 g
Anmeldetag: 2. August 1962
Auslegetag: 30. März 1967
Die Erfindung betrifft ganz allgemein einen Generator für heiße· Gase, insbesondere ein Raketentriebwerk, bei dem in flüssigem Zustand gespeichertes Ergol und festes Ergol als Lithergol verwendet wird, das sich gegenüber dem erstgenannten Ergol hypergolisch verhält, wobei das Lithergol in der Reaktionskammer angeordnet ist, an deren stromaufwärts liegendes Ende das Ergol zugeführt wird, und wobei in dem zur Düse führenden Durchlaß im Lithergol wenigstens ein blendenartiges Hindernis vorgesehen ist.
Es ist bereits bekannt, zum Antrieb einer Rakete ein festes Lithergol zu verwenden, das in der Rakete angeordnet ist, in die ein flüssiges Ergol eingespritzt wird, das mit diesem Lithergol hypergolisch ist.
Es ist ferner bekannt, das feste Lithergol in dem Raketentriebwerk in Form von aufeinandergestapelten konzentrischen, kreisförmigen Ringen mit abwechselnd größerem und kleinerem innerem Durchmesser anzuordnen. Eine solche Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sich die Durchmesser der Einschnürungen in dem Zentralkanal jeweils in Abhängigkeit von der stattfindenden Verbrennung vergrößern, da diese Einschnürungen aus brennbaren Elementen bestehen, die sich im Verlaufe des Verbrennungsprozesses verbrauchen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun insbesondere, einen Generator für heiße Gase, insbesondere ein Raketentriebwerk, so auszubilden, daß dieser besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen und daß insbesondere die Reaktion der in ihnen benutzten hypergolen Ergole stärker verläuft (d. h. mehr Energie je von dem flüssigen Ergol bestrichene Flächeneinheiten des Lithergols in der Zeiteinheit freisetzt), wobei gleichzeitig ein stabiler Zustand aufrechterhalten bleibt, was bisher auf ernsthafte Schwierigkeiten stieß.
Hierfür wird erfindungsgemäß der Generator so ausgebildet, daß das Ergol in flüssigem Zustand eingespritzt wird und das Hindernis im Durchlaß eine dünne Scheibe aus einem mit dem flüssigen Ergol nicht hypergolen Werkstoff ist, deren axialer Abstand vom Einspritzende eine Erhöhung der Verweilzedt der Reaktionsteilnehmer vor dem Hindernis gewährleistet. Dieses Hindernis wird zweckmäßig, wenn dieser Durchlaß ein zentraler Kanal ist, durch eine Blende, vorzugsweise eine Lochblende, gebildet, welche örtlich eine Einschnürung des in diesem Kanal strömenden Stromfadens erzeugt, wobei gegebenenfalls meherere derartige Blenden längs des betreffenden Kanals stellenweise angeordnet werden können. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er-Generator für heiße Gase, insbesondere
Raketentriebwerk
Anmelder:
Office National d'Etudes et de Recherches
Aerospatiales,
Chätillon-sous-Bagneux, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Andre Moutet,
Helene Moutet, geb. Layrisse,
Villaine par Massy,
Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. August 1961 (602),
vom 12. Juli 1962 (903 830)
findung ist der Generator so gebaut, daß der Durchlaß ein zentraler Kanal ist und das Loch in der Blende zentral angeordnet ist und die Blende in Strömungsrichtung vom strömungsaufwartigen Ende der Kammer einen Abstand hat, der zwischen dem 0,15- und 0,5fachen der Länge des Lithergols ist.
Vorzugsweise wird stömungsabwärts von der ersten Blende eine weitere Blende angeordnet, deren Abstand von der ersten Blende dem 0,1- bis 0,4fachen der Länge des Lithergols entspricht.
Zweckmäßigerweise wird der zentrale Kanal so gewählt, daß der Anfangsdurchmesser dieses zentralen Kanals wenigstens gleich dem Durchmesser Dc der engsten Stelle der Düse ist und vorzugsweise wenigstens das l,5fache dieses Durchmessers beträgt.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung liegt das Verhältnis zwischen dem Durchmesser Da der strömungsaufwärts liegenden Blende und dem Durchmesser Dc der engsten Stelle der Düse zwischen 0,35 und 2,5.
709 547/123
Zweckmäßigerweise sind in der Reaktionskammer wenigstens zwei hintereinanderliegende Lithergole angeordnet, wobei das strömungsaufwärts liegende Lithergol so ausgewählt ist, daß es eine größere Neigung zur Reaktion mit dem flüssigen Ergol hat, solange dieses noch im flüssigen Zustand ist, als das strömungsabwärts liegende Lithergol.
Das Lithergol in dem strömungsabwärtigen Teil des Generators reicht zweckmäßigerweise bis an die konvergierende Wand der Ausstoßdüse.
Nach einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird das im flüssigen Zustand gelagerte Ergol axial in mehrere staffeiförmig angeordnete Zonen in die Reaktionskammer eingeführt.
Es ist insbesondere zweckmäßig, die Einspritzstelle bzw. Stellen relativ zu den blendenartigen Hindernissen so anzubringen, daß diese Hindernisse durch das eingespritzte Ergol gekühlt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung beträgt der Anteil des im flüssigen Zustand in der Vorrichtung gelagerten Ergols, der am strömungsaufwärtigen Ende der Kammer eingespritzt wird, maximal die Hälfte und vorzugsweise ein Drittel des gesamten Zustromes des obengenannten Ergols.
Zweckmäßigerweise wird bei der strömungsabwärtigen Einspritzung das flüssige Ergol in eine Zone eingespritzt, die strömungsabwärts hinter einer Blende liegt.
Die oder diejenigen strömungsabwärts vorgenommenen Einspritzungen des im flüssigen Zustand in der Vorrichtung eingelagerten Ergols kann bzw. können durch radiale Kanäle erfolgen, die in das Lithergol eingebettet sind und aus einem Material bestehen, das gleichzeitig mit dem Lithergol verbraucht wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Axialschnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen hybriden, hypergolen Raketentriebwerkes mit in flüssiger Phase eingelagertem Ergol und Lithergol;
F i g. 2 zeigt ebenfalls im Axialschnitt eine andere Ausführung des hinteren Abschnittes des Raketentriebwerkes;
F i g. 3 bis 5 zeigen in schematischen Axialschnitten drei weitere Ausführungsformen des Raketentriebwerkes.
Bei dem beschriebenen Beispiel handelt es sich um ein hybrides Raketentriebwerk z. B. für einen Flugkörper, welcher mit einem hypergolen Propergol betrieben werden soll, welches durch wenigstens ein Lithergol und wenigstens ein in flüssiger Phase eingelagertes Ergol gebildet wird, wobei nachstehend angenommen ist, daß das Lithergol und das flüssige Ergol einen Brennstoff bzw. einen Sauerstoffträger bilden, welche füreinander hypergole Eigenschaften haben.
Das Triebwerk enthält in an sich bekannter Weise eine Brennkammer 1, welche z.B. im wesentlichen zylindrisch ist und strömungsabwärts durch eine Düse 2 verlängert wird.
Ferner ist wenigstens ein Lithergol vorgesehen (welches nachstehend ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist, wobei verschiedene Indizes verwendet sind, wenn mehrere Lithergole verschiedener Zusammensetzung vorgesehen sind), welches so ausgebildet und in der Brennkammer 1 angeordnet ist, daß längs der ganzen Kammer ein freier Durchlaß 4 bestehenbleibt, wofür das Lithergol 3 zweckmäßig, wie nachstehend angenommen, die Form einer Muffe haben kann, welche an der Innenwand der Brennkammer 1 anliegt (wobei diese Muffe bis an die Wand des konvergierenden Teils der Düse 2 reichen kann, wie bei der Ausführung der F i g. 2 dargestellt), so daß dann der freie Durchlaß 4 die Form eines zentralen Kanals hat, welcher praktisch von dem strömungsaufwärts liegenden Ende bis an das strömungsabwärts liegende Ende der
ίο Brennkammer reicht. Dieser Kanal kann z. B. zylindrisch oder auch auf eine gewisse Länge divergierend oder konvergierend oder auch zum Teil divergierend und zum Teil konvergierend sein.
An dem strömungsaufwärts liegenden Ende des zentralen Kanals 4 ist eine Vorrichtung 5 vorgesehen, welche z.B. durch eine vorzugsweise regelbare Einspritzung wenigstens einen Teil des in dem Flugkörper in flüssiger Form eingelagerten Ergols liefert, welches hypergole Eigenschaften für das Lithergol 3 hat oder wenigstens, wenn dieses Lithergol eine veränderliche Zusammensetzung hat, für den Lithergolabschnitt 3 a, welcher in der Zone der Brennkammer 1 liegt, in weiche die Einspritzung des flüssigen Ergols erfolgt.
Hierzu ist zu bemerken, daß es bei einem auf die obige Weise ausgebildeten Raketentriebwerk praktisch unmöglich ist, den Verbrauch des Lithergols über eine bestimmte Grenze zu erhöhen (die von der Beschaffenheit und der Zusammensetzung des flüssigfesten Propergols abhängt) und dabei gleichzeitig einen guten Verbrennungswirkungsgrad und/oder einen stabilen Zustand aufrechtzuerhalten, wobei die auftretenden Instabilitäten ganz verschiedener Art sein können (periodisch, aperiodisch, intermittierend usw.).
Die Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteilen dadurch abzuhelfen oder sie wenigstens im großen Maße abzuschwächen, daß wenigstens ein transversales Hindernis oder wenigstens eine Durchlochung
(z. B. ein durchlöcherter Schirm) vorgesehen werden, welche den Prozeß der Verbrennungsreaktion zwischen dem Sauerstoffträger und dem diesen zentralen Kanal 1 einfassenden Lithergol 3 in der Strömungsrichtung differenzieren, wobei diese Einrichtungen so ausgebildet sind, daß sie durch Erhöhung der Aufenthaltsdauer der Strömung stromaufwärts oberhalb des Schirmes die Verbrennungsreaktion stromaufwärts oberhalb dieses Schirmes intensiver ablaufen lassen. Diese Erhöhung der Aufenthaltszeit beeinflußt beträchtlich sowohl den Verlauf der qualitativen Zusammensetzung und der Temperatur der in dem zentralen Kanal 4 strömenden Strömung als auch die physikalischen und chemischen Veränderungen (insbesondere Pyrolyse, Verdampfung und mehr oder weniger vollständige Verbrennung) des Lithergols durch diese Strömung, so daß der Verbrauch des Lithergols pro Zeiteinheit strömungsaufwärts oberhalb des Schirmes erhöht wird. Nachstehend sind mehrere praktische Ausführungen des erfindungsgemäßen Raketenantriebes beschrieben.
Aus diesem Grunde kann man einen einzigen, mit einem zentralen Loch versehenen Schirm (im folgenden als Blende bezeichnet) oder mehrere solche Blenden, z. B. zwei hintereinanderliegende Blenden 6a und 6 b, vorsehen, die örtlich eine Herabsetzung des für den in dem zentralen Kanal 4 fließenden Stromfaden vorgesehenen Durchtrittsquerschnittes bewirken.
Die Arbeitsweise einer derartigen Blende kann etwa folgendermaßen erklärt werden:
Die Verbrennungsphase in der vor der ersten Blende 6 a liegenden Zone I ist für die gesamte Verbrennung bestimmend. Sie soll anfangs teilweise in flüssiger Phase erfolgen. Der von der Düse 5 gelieferte Sauerstoffträger kommt zum großen Teil mit dem Lithergol 3 a in Berührung. Die in dieser Zone auftretende Verbrennung führt zu einem Gemisch von Verbrennungsprodukten, von verdampftem (oder auch teilweise in gleichfalls Sauerstoffträgerprodukte zersetztem) Sauerstoffträger und von ebenfalls verdampftem (oder auch teilweise in ebenfalls Brennstoffprodukte zersetztem) Brennstoff infolge der vorhandenen Temperatur. In dieser Zone I finden sich ebenfalls noch flüssige Sauerstoffträgertröpfchen. Die Verminderung des Durchtrittsquerschnittes, die durch die erste Blende 6 a erzeugt wird, erhöht die Aufenthaltsdauer der festen, gasförmigen oder flüssigen Sauerstoffträger und Brennstoffe stromaufwärts vor dieser Blende. Auf diese Weise wird stromaufwärts vor der Blende 6 a eine Erhöhung des Verbrauchs an Lithergol bewirkt.
Aus diesem Prozeß kann man schließen, daß die mit einer einzigen, etwa am Ende der Zone I angeordneten Blende erhaltenen Ergebnisse noch dadurch verbessert werden können, daß eine zweite Blende 6 b, welche eine zwischen der Zone II und der Düse 2 liegende Zone III erzeugt, vorgesehen wird und daß gegebenenfalls eine letzte (nicht dargestellte) Blende stromabwärts am Ende dieser Zone III vorgesehen werden kann.
Bei den Blenden 6 a und 6 b werden vorzugsweise für die von ihnen begrenzten Durchtrittsquersehnitte folgende Grenzwerte gewählt.
Zur Vereinfachung der Ausdrücke für diese Grenzwerte ist nachstehend angenommen, daß, wie dies im allgemeinen der Fall ist, die von den Blenden begrenzten Durchtrittsquerschnitte kreisförmig sind, so daß sie durch ihre Durchmesser Da und Db bestimmt sind, wobei es wohlverstanden ist, daß, wenn diese Durchtrittsquerschnitte nicht kreisförmig sind, zur Anwendung der nachstehend in Durchmessern ausgedrückten Bedingungen Kreisquerschnitte mit gleichen Oberflächen wie die der betreffenden nicht kreisförmigen Durchtrittsquerschnitte anzunehmen sind.
Unter Berücksichtigung dieser Voraussetzung und wenn D der Anfangsdurchmesser des zentralen Kanals 4 und Dc der Durchmesser an der engsten Stelle der Düse 2 ist, wird die Ausbildung je nach der Zahl der Blenden vorzugsweise so getroffen, daß folgende Ungleichungen erfüllt sind:
^Dc und vorzugsweise D ^ 1,5 Dc, (1)
Da ~Dc
<2,5,
Db>Da.
55
Zu der Ungleichung (1) ist zu bemerken, daß, selbst wenn für D der untere Grenzwert Dc gewählt wird, der Durchmesser des zentralen Kanals infolge der hohen Verbrennungsgeschwindigkeit der Lithergole sehr schnell wachsende Werte annimmt, welche über Dc liegen.
Die doppelte Ungleichung (2) bestimmt für den
Parameter -^- einen Bereich, unterhalb dessen in der Zone I Überdrücke auftreten, welche eine übermäßige Steigerung des Sauerstoffträgereinspritzdrucks erfordern, was insbesondere zur Vergrößerung des Gewichts der Einspritzvorrichtung führt, während über diesem Bereich insbesondere bei einem verhältnismäßig hohen Schub die Gefahr einer gewissen Unstabilität der Verbrennung besteht.
Bei der Erfüllung der Ungleichung (3) kann gleichzeitig eine weitere Ungleichung
D ~D~b
erfüllt werden.
Für. die Grenzwerte der axialen Stellungen der Blenden 6 a und 6 b können die nachstehenden Beziehungen aufgestellt werden, wobei als Bezugsparameter folgende Größen benutzt sind:
Die Gesamtlänge L des Lithergolblocks,
die Länge I1 des Abschnitts zwischen der strömungsaufwärts liegenden Einspritzvorrichtung 5 und der Ebene der strömungsaufwärts angeordneten Blende 6 a,
die Länge L2 des Abschnitts zwischen den Ebenen der Blenden 6a und 6b.
Die Ausbildung wird dann vorzugsweise so getroffen, daß wenigstens eine der beiden folgenden Ungleichungen erfüllt ist:
0,15 L < Z1^ 0,50 L (5)
unabhängig von der Zahl der Blenden
0,10 Z-< Z2 < 0,40 L, (6)
wenn eine zweite Blende vorhanden ist.
Zur Frage der Stellung der Blenden 6 α und 6 b (oder anderer stromabwärts hinter den obigen vorgesehener Blenden) ist zu bemerken, daß diese Blenden nicht unbedingt an der Stelle einer Verbindungsebene von zwei Lithergolabschnitten verschiedener Zusammensetzung liegen müssen.
Nachstehend sind einige Merkmale der Erfindung erläutert, welche die Einspritzung des Sauerstoffträgers in einen hybriden Raketenmotor der obigen Art betreffen.
Gemäß den in F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen wird der Sauerstoffträger nicht ausschließlich an dem strömungsaufwärts liegenden Ende des zentralen Kanals 4 eingespritzt, sondern es wird eine abgestufte Einspritzung vorgenommen, derart, daß ein Teil der Sauerstoffträgermenge durch eine Einspritzvorrichtung 5 α an dem strömungsaufwärts liegenden Ende des zentralen Kanals 4 und der Rest durch wenigstens eine Einspritzvorrichtung 5 b in wenigstens eine Zwischenzone dieses zentralen Kanals eingespritzt wird.
Diese Ausbildung gestattet insbesondere, eine Sättigung der am weitesten strömungsaufwärts liegenden Zone des zentralen Kanals 4 mit Sauerstoffträger zu vermeiden.
Es kann dann zweckmäßig für die Einspritzung an dem strömungsaufwärts liegenden Ende höchstens die Hälfte und vorzugsweise etwa ein Drittel der gesamten Sauerstoffträgermenge verwendet werden.
Ferner ist es gemäß einem weiteren Kennzeichen
der Erfindung zweckmäßig, die oder diejenigen Einspritzungen von Sauerstoffträger in der Nähe einer den Durchlaßquerschnitt des zentralen Kanals 4 vermindernden Blende vorzunehmen, und zwar vorzugsweise in der Nähe der am weitesten strömungsaufwärts liegenden Blende 6 a, wobei die zusätzliche Einspritzungen z. B. in der Strömungsrichtung erfolgen. Entsprechend der Ausführungsform der Fig. 3 kann diese zusätzliche Einspritzung etwas strömungsaufwärts vor der betreffenden Blende vorgenommen werden, oder es kann entsprechend der Ausführungsform der Fig. 4 diese Einspritzung praktisch an der Stelle dieser Blende oder sogar etwas hinter derselben durchgeführt werden.
Entsprechend der gleichfalls vorteilhaften Ausführungsform der Fig. 5 kann eine zusätzliche Einspritzung an einer strömungsabwärts liegenden Stelle vorgenommen werden, welche einen erheblichen Abstand von der Blende 6a hat.
Diese zusätzliche Einspritzung kann z.B. durch so kreisförmig angeordnete, in den zentralen Kanal vorspringende Spritzdüsen vorgenommen werden oder durch einen in dem zentralen Kanal angeordneten Einspritzkranz oder auch durch radiale Kanäle 8, welche in das Lithergol eingebettet sind und aus einem Werkstoff bestehen, welcher gleichzeitig mit dem Lithergol zerstört wird (z. B. Kunststoff), wobei diese radialen Kanäle 8 mit Sauerstoffträger unabhängig oder im Gegenteil gleichzeitig durch eine äußere Sammelleitung 9 gespeist werden, welche ihrerseits durch eine oder mehrere Leitungen 10 gespeist wird.
Es ist zu bemerken, daß bei Vornahme einer zusätzlichen Einspritzung an einer strömungsabwärts liegenden Stelle, welche einen erheblichen Abstand von der Blende 6 a hat, vor dieser Einspritzung in der in F i g. 5 dargestellten Weise eine weitere zusätzliche Einspritzung in der Nähe der Blende 6 a vorgesehen werden kann.
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Generator für heiße Gase, insbesondere Raketentriebwerk, bei dem in flüssigem Zustand gespeichertes Ergol und festes Ergol als Lithergol verwendet wird, das sich gegenüber dem erstgenannten Ergol hypergolisch verhält, wobei das Lithergol in der Reaktionskammer angeordnet ist, an deren stromaufwärts liegendes Ende das Ergol zugeführt wird, und wobei in dem zur Düse führenden Durchlaß im Lithergol wenigstens ein blendenartiges Hindernis vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergol in flüssigem Zustand eingespritzt wird und das Hindernis im Durchlaß eine dünne Scheibe aus einem mit dem flüssigen Ergol nicht hypergolen Werkstoff ist, deren axialer Abstand vom Einspritzende eine Erhöhung der Verweilzeit der Reaktionsteilnehmer vor dem Hindernis gewährleistet.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses blendenartige Hindernis eine Lochblende ist.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (4) ein zentraler Kanal ist und das Loch in der Blende (6 a) zentral angeordnet ist und die Blende in Strömungsrichtung vom strömungsaufwärtigen Ende der Kammer einen Abstand hat, der zwischen dem 0,15- und 0,5fachen der Länge des Lithergols ist.
4. Generator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine weitere, strömungsabwärts von der ersten Blende (6a) angeordnete Blende (6b), deren Abstand von der ersten Blende (6 a) dem 0,1- bis 0,4fachen der Länge des Lithergols entspricht.
5. Generator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsdurchmesser des zentralen Kanals (4) wenigstens gleich dem Durchmesser (Dc) der engsten Stelle der Düse ist und vorzugsweise wenigstens das l,5fache dieses Durchmessers beträgt.
6. Generator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser (Da) der strömungsaufwärts liegenden Blende (6 a) und dem Durchmesser (Dc) der engsten Stelle der Düse zwischen 0,35 und 2,5 liegt.
7. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Reaktionskammer wenigstens zwei hintereinander angeordnete Lithergole (3 a und 3 b) angeordnet sind, wobei das strömungsaufwärts liegende Lithergol (3 α) so ausgewählt ist, daß es eine größere Neigung zur Reaktion mit dem flüssigen Ergol hat, solange dieses noch im flüssigen Zustand ist, als das strömungsabwärts liegende Lithergol (3 b).
8. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lithergol im strömungsabwärtigen Teil des Generators Ks an die konvergierende Wand der Ausstoßdüse reicht.
9. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das im flüssigen Zustand gelagerte Ergol axial in mehrere staffeiförmig angeordnete Zonen in die Reaktsonskammer eingeführt wird.
10. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzstelle bzw. Stellen relativ zu den Wendenartigen Hindernissen so angebracht sind, daß diese Hindernisse durch das eingespritzte Ergol gekühlt werden.
11. Generator nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des im flüssigen Zustand in der Vorrichtung gelagerten Ergols, der am strömungsaufwärtigen Ende der Kammer eingespritzt wird, maximal die Hälfte und vorzugsweise ein Drittel des gesamten Zustromes des obengenannten Ergols beträgt.
12. Generator nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungsabwärtige Einspritzung des flüssigen Ergols eine Zone betrifft, die strömungsabwärts hinter einer Blende liegt.
13. Generator nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oder diejenigen strömungsabwärts vorgenommenen Einspritzungen des im flüssigen Zustand in der Vorrichtung eingelagerten Ergols durch radiale Kanäle erfolgt bzw. erfolgen, welche in das Lithergol eingebettet sind und aus einem Material bestehen, welches gleichzeitig mit dem Lithergof verbraucht wird. *
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