DE1237472B - Vorrichtung zum Beschichten von Bahnen mit hochviskosen Kunststoffpasten - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten von Bahnen mit hochviskosen Kunststoffpasten

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DE1237472B
DE1237472B DE1963B0072938 DEB0072938A DE1237472B DE 1237472 B DE1237472 B DE 1237472B DE 1963B0072938 DE1963B0072938 DE 1963B0072938 DE B0072938 A DEB0072938 A DE B0072938A DE 1237472 B DE1237472 B DE 1237472B
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DE1963B0072938
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Dieter Hess
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JH Benecke Beteiligungs GmbH and Co KG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B05c
Deutsche Kl.: 75 a - 20
Nummer: 1 237 472
Aktenzeichen: B 72938 I b/75 a
Anmeldetag: 31. Juli 1963
Auslegetag: 23. März 1967
Bekannte Vorrichtungen zum Aufbringen von Beschichtungen auf Trägerbahnen bestehen meist entweder aus zwei oder mehreren Walzen oder einer Walze und einem Streichmesser. Auch sind Beschichtungsvorrichtungen bekannt, bei denen der Pastenauftrag mit Hilfe eines Rakelmessers erfolgt, unter dem die Trägerbahn ungestützt oder durch ein Gummiband gestützt geführt wird. Die vorbekannten Vorrichtungen haben sich gut bewährt, wenn größere Auftragsmengen, ausgedrückt in Gramm Beschichtungsmasse bezogen auf die Flächeneinheit der Trägerbahn, aufzubringen sind. Dagegen gestatten sie es nicht, geringe Auftragsmengen, beispielsweise 40 bis 120 g/m2, über größere Arbeitsbreiten unter Bildung eines homogenen und geschlossenen Filmes aufzutragen, vor allem dann nicht, wenn sehr offene Gewebe beschichtet werden sollen. Versucht man nämlich, beispielsweise bei einer aus Streichmesser und Walze bestehenden Streichvorrichtung, mit derart geringen Auftragsmengen zu arbeiten, so kommt es wegen des hierfür erforderlichen engen Spaltes zwischen Messer und Walze sehr leicht zu einem Reißen des Gewebes. Höchgefüllte und pigmentierte sowie hart eingestellte Pasten können hierbei überhaupt nicht verwendet werden, da die Pasten zu hochviskos sind. Niedrigviskose Pasten ergeben aber wiederum einen viel zu großen Einschlag in das zu beschichtende offene Gewebe. Bei Verwendung einer aus einem Streichmesser und einem Gummituch bestehenden Beschichtungsvorrichtung ergibt sich dagegen bei geringen Beschichtungsmengen die Schwierigkeit, daß der Auftrag wegen des nachgebenden Gummituches ungleichmäßig stark wird. Schließlich ist es auch bei Verwendung von bekannten Walzenauftragsmaschinen nicht möglich, mit geringen Auftragsmengen einen glatten und geschlossenen Film zu erhalten, da die Pastenübergabe von der Walze auf das Gewebe nicht gleichmäßig erfolgt. Man war hier bisher gezwungen, mit einem sogenannten 3-Walzen reserve roll coater (Umkehr-Walzenbeschichter) zu arbeiten, wobei die auf der mittleren Auftragswalze durch die Dosierwalze gebildete Pastenschicht auf die Gewebebahn übertragen wird. Dabei ergibt sich häufig als Nachteil, daß die Haftung der Beschichtung ungenügend ist. *5
Es wurde nun gefunden, daß die bisher bestehenden Schwierigkeiten durch die erfindungsgemäße Beschichtungsvorrichtung behoben werden können. Die neue Beschichtungsvorrichtung, die von einer in Bewegungsrichtung der zu beschichtenden Bahn umlaufenden Stützwalze und einer oberhalb dieser gegensinnig umlaufenden Streichwalze Gebrauch Vorrichtung zum Beschichten von Bahnen mit
hochviskosen Kunststoffpasten
Anmelder:
J. H. Benecke Beteiligungsgesellschaft mit
beschränkter Haftung & Co. K. G.,
Vinnhorst (Hann.), Beneckeallee 40
Als Erfinder benannt:
Dieter Hess, Ronnenberg
macht, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Streichwalze, in Bewegungsrichtungsrichtung gesehen, hinter dem Scheitel der Stützwalze angeordnet und daß an der Streichwalze vor ihrem Scheitel eine an sich bekannte Streichrakel vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung übernimmt die gegenläufig zur Bewegungsrichtung der Trägerbahn umlaufende Streichwalze die Funktion eines Streichmessers für die vor dem Walzenspalt aufgegebene Beschichtungsmasse. Gegenüber einem Streichmesser wird jedoch der große Vorteil erzielt, daß der Spaltdruck und damit der Einschlag in das Gewebe wesentlich verringert werden, da die Walze während des Streichvorganges Paste aus dem Spalt nach oben transportiert, was dessen Entlastung zur Folge hat.
Da der Einschlag somit bei vorgegebener Gewebebeschaffenheit und Pastenviskosität durch die Walzengeschwindigkeit bestimmt wird, ist es vorteilhaft, die Streichwalze durch einen stufenlos regelbaren Motor anzutreiben. Es ist durch Einstellung der Walzengeschwindigkeit möglich, den Einschlag in das Gewebe zu regulieren und den jeweiligen Verhältnissen anzupassen. Beispielsweise lassen sich so Beschichtungen aufbringen, ohne daß bei sehr geringen Auftragsgewichten von beispielsweise 40 g/m2 das Gewebe abreißt oder bei Pasten mit hohen Viskositäten von über 100 000 cP Ungleichmäßigkeiten der Beschichtung auftreten.
Wie bereits oben erwähnt wurde, ist bei der neuen Beschichtungsvorrichtung eine Rakel vorgesehen. Diese hat die Aufgabe, die Streichwalze derart abzurakeln, daß die infolge der Gegenläufigkeit der Streichwalze während des Beschichtungsvorganges nach oben geförderte Paste nicht über den Scheitelpunkt der Walze gelangen kann. Als Rakel wird hier-
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bei zweckmäßig eine an sich bekannte Abstreifrakel mit pneumatischer Verstellbarkeit verwendet.
Um die Spaltbreite und damit die Dicke der Beschichtung regulieren zu können, ist die Streichwalze zweckmäßig relativ zur Achse der Stützwalze bewegbar angeordnet. Außerdem ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn die Streichwalze um ihren Mittelpunkt in einer Parallelebene zur Stützwalze verstellbar ist. Durch diese zuletzt erwähnte Ausgestaltung ist es möglich, die beiden Walzen achsenparallel so zueinander zu verstellen, daß im Betriebszustand die durch den Spaltdruck bedingte Durchbiegung der Walzen ausgeglichen wird, so daß nun ein über die ganze Breite gleichmäßiger Spalt entsteht.
Die Erfindung ist an Hand der Abbildung näher erläutert, die eine Beschichtungsvorrichtung schematisch im Schnitt zeigt.
Die Vorrichtung besteht im Prinzip aus der Stützwalze 1 und der über dieser angeordneten Streichwalze 2, die zusammen einen Spalt bilden, durch den das zu beschichtende Gewebe 6 geführt wird. Die Stützwalze 1 läuft in Richtung des Pfeiles I um, während die Streichwalze 2 gegenläufig in Richtung des Pfeiles II bewegt wird. Die Streichwalze ist, in Fahrtrichtung gesehen, hinter dem Scheitelpunkt der Stützwalze 1 angeordnet, was zur sicheren Handhabung der Beschichtungspaste erforderlich ist. Die Streichwalze besteht aus einer in den Lagern geschliffenen Walze mit hartverchromter Oberfläche und ist in ihrer Geschwindigkeit stufenlos regelbar. Ihre Lagerung ist derart vorgenommen, daß sie gleichmäßig und einseitig in Richtung des Doppelpfeiles III relativ zur Achse der Stützwalze 1 bewegt werden kann, wodurch eine Veränderung des Beschichtungsspaltes möglich wird. Das Verschieben der Walzen zueinander erfolgt zweckmäßig unter Benutzung einer Differenzmeßautomatik zur berührungslosen Dickenmessung.
Vor dem Scheitelpunkt der Streichwalze 2 ist eine Abstreichrakel 3 angebracht, deren Einstellung pneumatisch erfolgen kann. Auch ist eine seitliche, in ihrer Bewegungsbreite einstellbare oszillierende Bewegung der Rakel durch einen stufenlos regelbaren Motor von Nutzen. Vor dem durch die Stützwalze 1 und die Streichwalze 2 gebildeten Spalt befinden sich die Begrenzungsbacken 4, die ein Auslaufen der Beschichtungsmasse 5 nach beiden Seiten verhindern. Zwischen den Begrenzungsbacken ist die in der Zeichnung nicht dargestellte Pastenrolle angeordnet.
Die Vorrichtung weist außerdem einen Breithalter 8 auf, über den die Trägerbahn in Pfeilrichtung über die Stützwalze 1 dem Beschichtungsspalt zugeführt wird. Die Trägerbahn 7 besteht beispielsweise aus einem Gewebe, das vorzugsweise sehr dünn und offen ist und ein Gewicht von 40 bis 100 g/m2 aufweist. Als Beschichtungsmasse kommen vorzugsweise höherviskose Plastisole auf Basis von Polyvinylchlorid in Betracht. Die beschichtete Trägerbahn 7 wird nach dem Verlassen des Walzenspaltes einer nicht näher dargestellten Geliervorrichtung zugeführt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschichten von Bahnen aus Gewebe od. dgl. mit hochviskosen Kunststoffpasten mit einer in Bewegungsrichtung der Bahn umlaufenden Stützwalze und einer oberhalb zu dieser gegensinnig umlaufenden Streichwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichwalze (2), in Bahnbewegungsrichtung gesehen, hinter dem Scheitel der Stützwalze (1) angeordnet und an der Streichwalze (2) vor ihrem Scheitel eine an sich bekannte Abstreifrakel (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichwalze (2) um ihren Mittelpunkt in einer Parallelebene zur Stützwalze (1) verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 432 091;
USA.-Patentschriften Nr. 2 066 780, 2 213 117.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 520/119 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963B0072938 1963-07-31 1963-07-31 Vorrichtung zum Beschichten von Bahnen mit hochviskosen Kunststoffpasten Pending DE1237472B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432091C (de) * 1926-07-28 Carl Muench Vorrichtung zur Behandlung von auf eine bewegte Flaeche aufgetragenen Streichmassen
US2066780A (en) * 1932-01-30 1937-01-05 Armstrong Cork Co Apparatus for and method of coating fabrics
US2213117A (en) * 1937-07-07 1940-08-27 Interchem Corp Coating machine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432091C (de) * 1926-07-28 Carl Muench Vorrichtung zur Behandlung von auf eine bewegte Flaeche aufgetragenen Streichmassen
US2066780A (en) * 1932-01-30 1937-01-05 Armstrong Cork Co Apparatus for and method of coating fabrics
US2213117A (en) * 1937-07-07 1940-08-27 Interchem Corp Coating machine

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