DE1237311B - Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten

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DE1237311B
DE1237311B DE1963F0039661 DEF0039661A DE1237311B DE 1237311 B DE1237311 B DE 1237311B DE 1963F0039661 DE1963F0039661 DE 1963F0039661 DE F0039661 A DEF0039661 A DE F0039661A DE 1237311 B DE1237311 B DE 1237311B
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Dr Dietrich Hardt
Dr Gottfried Pampus
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
    • C08J3/07Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media from polymer solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08J2323/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
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Description

  • Verfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen von Äthylen-Mischpolymerisaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen aus Mischpolymerisaten des Äthylens mit Vinylestern mit einem Vinylestergehalt von 20 bis 80 O/o.
  • Für die Herstellung von Dispersionen aus festen bzw. kautschukartigen Polymerisaten sind verschiedene mehr oder weniger einfach durchzuführende Verfahren bekannt. In der Regel werden die Polymerisate durch Behandeln mit in Wasser unlöslich oder wenig löslichen organischen Lösungsmitteln angeteigt oder gelöst. Anschließend wird in der üblichen Weise eine wäßrige Emulsion hergestellt und darauf das organische Lösungsmittel durch Abdampfen oder durch Wasserdampfdestillation entfernt. Man erhält in der Regel Dispersionen mit einer Teilchengröße von 20 bis 100 Verwendet man reichlich Emulgator, so stört die lästige Schaumbildung beim Abdestillieren des organischen Lösungsmittels. Wird der Emulgator knapp dosiert, so fällt meist ein erheblicher Teil des Polymerisates aus, besonders wenn zum Entfernen des Lösungsmittels höhere Temperatur erforderlich ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Dispersionen von Athylen-Vinyiester-Mischpolymerisaten in besonders einfacher Weise dadurch herstellen kann, daß man Lösungen solcher, gegebenenfalls zu 5 bis 80°/o verseifter Polymerisate des Äthylens mit Vinylestern mit einem Vinylestergehalt von 20 bis 800/o in tert.
  • Butanol oder Gemischen aus tert. Butanol, gegebenenfalls Vinylestern, vorzugsweise Vinylacetat, und einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel vom Siedepunkt oberhalb 50"C mit Hilfe einer Kombination aus anionischen Emulgatoren und nichtionischen Dispergiermitteln in Wasser emulgiert und aus dieser Emulsion das Lösungsmittel durch Destillation entfernt.
  • Bevorzugt kommen für das erfindungsgemäße Verfahren als Ausgangsstoffe Mischpolymerisate des Äthylens mit Vinylestern in tert. Butanol oder Gemischen aus tert. Butanol und Vinylestern in Betracht, wie sie bei der Mischpolymerisation der genannten Monomeren erhalten werden. Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Teil des ursprünglich zur Lösung des Mischpolymerisates dienenden Lösungsmittels (tert. Butanol bzw. Gemische mit Vinylacetat) nach Abmischung mit dem vorgenannten wasserunlöslichen organischen Lösungsmittel destillativ entfernt werden.
  • Das Verfahren der Erfindung ist vorzugsweise anwendbar auf Mischpolymerisate des Athylens und niederen Vinylestern mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Estergruppierung, wie z. B. Vinylpropionat oder Vinylbutyrat, wobei wiederum Mischpolymerisaten des Äthylens mit Vinylacetat besondere Bedeutung zukommt. Normalerweise werden für das Verfahren Lösungen dieser Mischpolymerisate eingesetzt, wie sie von der Polymerisation her erhalten werden. Die Lösungsviskositäten (innere Viskosität, gemessen in Toluol bei 25°C) dieser Mischpolymerisate liegen im allgemeinen zwischen 0,2 und 1,5.
  • Die Herstellung solcher Dispersionen ist in gleicher Weise mit solchen Äthylenvinylester-Mischpolymerisaten, vorzugsweise Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten, gemäß der Erfindung möglich, deren Estergruppierung zu 5 bis 800/o verseift ist, wobei die Verseifung in der Lösung der Mischpolymerisate in tert.
  • Butanol erfolgen kann.
  • Als mit Wasser nicht mischbare organische Lösungsmittel von einem Siedepunkt oberhalb etwa 50"C, die in oben bezeichneter Weise verwendet werden, können beispielsweise verwendet werden aromatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere einkernige wie Benzol, Toluol, Xylol, halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Methylenchlorid, Chloroform, Trichloräthylen, Ketone oder Ester, wie z. B. Methyläthyl-keton oder Äthylacetat.
  • Zur erfindungsgemäßen Herstellung der Dispersionen geht man von Lösungen von Äthylen-Vinylester-Mischpolymerisaten in tert. Butanol oder Gemischen aus tert. Butanol und Vinylacetat mit einem Polymerisatgehalt von 5 bis 30 Gewichtsprozent aus. Der Vinylacetatanteil in dem Lösungsmittelgemisch kann bis zu 40 Gewichtsprozent betragen. Das Verhältnis zwischen zugesetztem, mit Wasser nicht mischbarem organischem Lösungsmittel und der Lösung des Polymerisats in tert. Butanol bzw. tert. Butanol-Vinylacetat-Gemischen liegt zweckmäßig zwischen 0,2: 1 und 5:1.
  • Zur Überführung der Lösung des Mischpolymerisats in dem vorbezeichneten Lösungsmittelgemisch in eine wäßrige Emulsion wird diese Polymerenlösung unter Verwendung einer Kombination anionischer Emulgatoren mit nichtionischen Dispergiermitteln in Wasser einemulgiert. In dieser Emulsion können auf 1 Teil der organischen Phase (Polymeres und Lösungsmittelgemisch) 0,3 bis 10 Teile wäßrige Phase entfallen. Die Emulgierung kann dergestalt vorgenommen werden, daß eine Teilchengröße zwischen 0,1 und 15, vorzugsweise 0,5 und 15 t erhalten wird. Die anionischen Emulgiermittel können hierbei in Mengen zwischen 1 und 10 Gewichtsprozent, die nichtionischen Dispergiermittel in Mengen von 1 bis 20 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf Polymerisat, eingesetzt werden.
  • Das Verhältnis anionischer Emulgatoren zu nichtionischen Dispergiermitteln liegt jeweils zwischen 1: 1 und 1:20.
  • Als anionische Emulgatoren eignen sich besonders die Alkalisalze von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, Harzsäuren, Mischpolymerisate von Styrol oder Isobutylen mit Maleinsäure oder Methacrylsäure, Schwefel säurehalbester von Alkoholen wie Laurylsulfat oder Dodecylsulfat bzw. sulfatierten Umsetzungsprodukten von Alkylphenolen oder Fettsäuren mit 5 bis 50 Mol Äthylenoxyd.
  • Unter nichtionischen Dispergiermitteln werden bevorzugt die Umsetzungsprodukte von Alkoholen wie Dodecanol, Oleylalkohol oder Nonylphenol oder Fettsäuren mit 5 bis 50 Mol Äthylenoxyd verwendet.
  • Zur Herstellung der wäßrigen Emulsion verwendet man die hierfür in der Technik gebräuchlichen Einrichtungen bzw. üblichen Verfahren.
  • Das Abdestillieren des Lösungsmittels aus der Emulsion kann in normalen Rührkesseln bei Temperaturen von + 10 bis +110"C bei einem Druck zwischen 50 und 760 mm Hg erfolgen. Aus den wie oben beschrieben hergestellten Emulsionen kann das organische Lösungsmittel in sehr kurzen Zeiten abdestilliert werden. Auch bei hoher Emulgatordosierung ist die Schaumbildung ungewöhnlich schwach. Der Ausfall an Polymerisat ist sehr gering und haftet kaum an den Gefäßwänden.
  • Die Teilchengröße der Dispersion liegt zwischen 0,5 und 5 ,u.
  • Verdünnte oder auch hochprozentige Latizes können bei längerem Stehen aufrahmen, so daß auf diese Weise noch höher konzentrierte Dispersionen erhalten werden können. Man kann das Aufrahmen beschleunigen durch Zusatz von üblichen Aufrahmmitteln, wie Polyhydroxydverbindungen, z. B. Alginaten, Methylcellulose oder Umsetzungsprodukten von Kohlehydraten, beispielsweise Sorbit, mit Äthylenoxyd.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber den bisher bekannten durch eine Reihe wesentlicher Vorteile aus. Die in das Verfahren eingesetzten homogenen Lösungen liefern mit der genannten Emulgator-Kombination in einfacher Weise Emulsionen mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 5,0 Il, aus denen sich bei Temperaturen von 40 bis 1000 C und darüber das Lösungsmittel mit hohen Destillationsgeschwindigkeiten ohne nennenswerte Schaumbildung abdestillieren läßt. Dabei bleibt die Teilchengröße praktisch unverändert, und der Ausfall an Polymerisat ist äußerst gering. Es ist zwar schon beschrieben, daß man bei der Herstellung von Latizes aus Polymerisatlösungen geringe Mengen (wenige Prozent eines Alkohols zusetzen kann, um die Schaumbildung etwas herabzusetzen. Andererseits entspricht es seit langem dem Stand der Technik, durch Zusatz größerer Mengen Alkohol - speziell mit Wasser in jedem Verhältnis mischbarer Alkohole - Emulsionen zu brechen und Latizes zu koagulieren. Daher war nicht vorauszusehen, daß selbst große Mengen an tert. Butanol bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise weder die Stabilität der zunächst bereiteten Emulsion mindern noch die einwandfreie Überführung dieser Emulsion in eine Dispersion verhindern.
  • Die Dispersionen sind geeignet zum Beschichten von Papier und Geweben aller Art, als Bindemittel für Faservliese natürlicher oder synthetischer Herkunft und Bindemittel für Wasserfarben. Die Dispersionen sind auch als Ausgangsmaterial für Pfropfpolymerisationen einsetzbar.
  • Beispiel 1 2000 Gewichtsteile einer 80/0eigen Lösung des Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisates mit einem Vinylacetatgehalt von 450/o in einem Lösungsmittelgemisch Benzol zu tert.Butanol = 1: 1 werden mit Hilfe von 5 Teilen Laurylsulfat, 12 Teilen des Umsetzungsproduktes von Oleylalkohol mit 15 Mol Äthylenoxyd und 0,8 Teilen Natriumalginat in 1500 Teilen Wasser emulgiert. Bei 50° C und 200 mm Hg werden in kurzer Zeit 2000 Teile eines ternären Gemisches aus Wasser, tert. Butanol und Benzol abdestilliert. Der Ausfall an Polymerisat liegt unter 0,5°/0. Die erhaltene Dispersion hat eine Teilchengröße von 1 bis 2 Es ist vollständig benzolfrei und rahmt innerhalb von 15 Stunden unter Abscheidung eines klaren Serums auf, und man erhält schließlich 400 Teile eines 400/0eigen Dispersion.
  • Beispiel 2 1200 Gewichtsteile einer 100/igen Lösung eines Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisates mit 3001, Vinylacetat im Mischpolymeren, in gleichen Gewichtsteilen Toluol und tert. Butanol werden mit Hilfe von 4 Teilen Ölsäure, 1,2 Teilen Kaliumhydroxyd, 10 Teilen des Umsetzungsproduktes von Nonylphenol mit 7 Mol Äthylenoxyd und 1000 Teilen Wasser in eine Emulsion mit einer Teilchengröße unter 1 11 überführt.
  • Das Lösungsmittel wird praktisch ohne Schaumbildung bei 60"C und 70 mm Hg abdestilliert. Der Ausfall an Polymerisat beträgt 1°/on und die Teilchengröße des lösungsmittelfreien Latex liegt bei 1 cm. Man erhält 1050 Teile eines 120/0eigen Latex.
  • Beispiel 3 600 Teile einer 16,5°/Oigen Lösung eines Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisates mit 450/o Vinylacetat (Lösungsviskosität 1,1) in einer Mischung aus 2 Teilen Vinylacetat und 4 Teilen tert. Butanol werden unter Zusatz von 0,5 g eines Polymerisationsinhibitors mit 400 Teilen Toluol gemischt und mit 1000 Teilen Wasser unter Zusatz von 10 g eines Umsetzungsproduktes aus 20 Mol Äthylenoxyd mit 1 Mol Nonylphenol, 4 g Laurylsulfat und 2,5 g Methylcellulose emulgiert.
  • Anschließend werden Toluol, Vinylacetat und tert.
  • Butanol im Gemisch mit Wasser bei einer Badtemperatur von etwa 40"C im Vakuum abdestilliert. Man erhält einen Latex mit 150/o Festgehalt, der durch Aufrahmen (gegebenenfalls unter Verwendung von Methylcellulose) und Abtrennen des Serums weiterkonzentriert werden kann. Die Teilchengröße beträgt 1 bis 2p.
  • Beispiel 4 600 Teile einer 150/igen Lösung eines zu 200/o verseiften Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisates mit ursprünglich 450/o Vinylacetat in einer Mischung aus 1 Teil Toluol und 2 Teilen tert. Butanol werden unter Verwendung von 8 g eines Umsetzungsproduktes von Nonylphenol mit 7Mol Äthylenoxyd, 3 g Ölsäure, 0,8 g KOH und 1000 Teilen Wasser mit einem Schnellrührer in Emulsion gebracht. Man zieht im Vakuum bei einer Wasserbadtemperatur von 50 bis 60"C die Lösungsmittel im Gemisch mit Wasser ab und erhält eine 220/,ige Dispersion von 1 bis 2 p Teilchengröße.
  • Durch Aufrahmen, gegebenenfalls unter Verwendung von Methylcellulose, läßt sich die Dispersion noch weiterkonzentrieren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen von Äthylen-Mischpolymerisaten durch Lösen der Mischpolymerisate in einem organischen Lösungsmittel und Emulgieren der Mischpolymerenlösungen mit Hilfe anionischer und nichtionischer Emulgatoren in Wasser und Abdestillieren des Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen von gegebenenfalls zu 5 bis 80°/o verseiften Äthylen-Vinylester-Mischpolymerisaten mit einem Vinylestergehalt von 20 bis 800/, in tert.
    Butanol oder in Gemischen aus tert. Butanol, gegebenenfalls Vinylestern, und einem organischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel mit einem Siedepunkt oberhalb 50"C in Wasser emulgiert werden und das bzw. die Lösungsmittel durch Destillation entfernt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 127 085; französische Patentschrift Nr. 1 226 382; ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr.
    616 065.
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