DE1236047B - Befestigungsvorrichtung fuer Unterputz-Installationsgeraete - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer Unterputz-InstallationsgeraeteInfo
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- DE1236047B DE1236047B DE1964S0091841 DES0091841A DE1236047B DE 1236047 B DE1236047 B DE 1236047B DE 1964S0091841 DE1964S0091841 DE 1964S0091841 DE S0091841 A DES0091841 A DE S0091841A DE 1236047 B DE1236047 B DE 1236047B
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
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- Structural Engineering (AREA)
- Support Of Aerials (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
H02g
Deutsche KL: 21c-24/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
S 91841 VIII d/21 c
2. Juli 1964
9. März 1967
14. September 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
für Unterputz-Installationsgeräte, insbesondere Antennensteckdosen, in Unterputz-Wandgehäusen
unter Verwendung von Spreizkrallen, die als elastisch federnde, in Richtung auf die Öffnung des
Unterputzgehäuses abgebogene Blechbiegeteile ausgebildet sind. Derartige Befestigungsvorrichtungen sind
bekannt.
Es ist ferner bekannt, Installationsgeräte, wie Schalter, Steckdosen od. dgl. in Unterputz-Wandgehäusen
mittels starrer Spreizkrallen zu befestigen, die stumpfwinklig gebogen sind und mit-jeweils einer
Schraube am Installationsgerät gehalten werden. Die Spreizkrallen sind so gelagert, daß sie beim Anziehen
der dazugehörigen Schraube in Richtung auf das Wandgehäuse nach außen ausgeschwenkt werden,
wobei durch abstehende Spitzen an den Enden der Spreizkrallen eine Klemmbefestigung erzielt wird.
Außerdem weisen die Spitzen in Richtung zur Hinterwand des Unterputzgehäuses. Es kann jedoch vorkommen,
daß das Installationsgerät bei Einwirken starker Zugkräfte in Richtung auf die Öffnung des
Wandgehäuses herausgezogen wird, da die Klemmwirkung mittels der bekannten Spreizkralle nicht genügt.
Außerdem kann durch zu starkes Anziehen der Schrauben eine mechanische Uberbeanspruchung der
Dose erfolgen. Hauptsächlich bei empfindlichen Antennendoseneinsätzen können dadurch störende Änderungen
der elektrischen Eigenschaften herbeigeführt werden.
Es ist vorgeschlagen worden, die Spreizkrallen als elastisch federnde, am Installationsgerät fest und unverschiebbar
gehaltene Blechbiegeteile auszubilden, die in Richtung auf die Öffnung des Unterputzgehäuses
abgebogen sind und mit ihren an den äußeren Enden angebrachten Spitzen nach dem Eindringen in
das Unterputzgehäuse durch Eigenfederung an diesem anliegen. Das Installationsgerät kann bei dieser
Anordnung erst nach Abbiegen der federnden Spreizkrallen mittels eines von außen einzuführenden Werkzeuges,
z. B. eines Schraubenziehers, nach einer oder mehreren Kippbewegungen aus dem Unterputzgehäuse
herausgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist vor allem, die als Befestigungsvorrichtung
für Installationsgeräte in Unterputz-Wanddosen dienende Spreizkralle so zu verbessern,
daß eine schnelle Montage und sichere Halterung bei einfacher Demontagemöglichkeit gewährleistet
wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Blechbiegeteile schwenkbar in schraubenlosen
Halterungen am Installationsgerät derart angeordnet Befestigungsvorrichtung
für Unterputz-Installationsgeräte
Patentiert für:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Hans Jahnke, München
Hans Jahnke, München
1S sind, daß sie mit den an ihren äußeren Enden angebrachten
Spitzen nach dem Eindringen des Installationsgerätes in das Unterputzgehäuse durch Einschieben
von außen zu betätigender Montageschieber federnd an die seitliche Gehäusewand gedrückt wer-
ao den und durch Herausziehen der Montageschieber
das Installationsgerät freigeben.
Es braucht beim Montieren eines derartigen Installationsgerätes keine zum Ausschwenken der herkömmlichen
Spreizkrallen dienende Schraube ange-
a5 zogen zu werden, wobei jedoch trotzdem die Sicherheit
der Halterung verbessert ist. Das Installationsgerät kann bei herausgezogenen Montageschiebern in
die vorgesehene Unterputzdose eingeschoben werden. Dabei sind die Spreizkrallen locker und nach innen
geschwenkt, so daß das Einschieben des Installationsgerätes ohne irgendwelchen Widerstand erfolgt. Wenn
das Installationsgerät nun fest im Wandgehäuse sitzen soll, müssen nur die Montageschieber bis zum Anschlag
in die Dose gedrückt werden, wobei die Spitzen
der Federkräften an die Seitenwand der Unterputzdose
gedrückt werden. Durch diese Art der Montage wird in den Federkrallen eine mechanische Vorspannung
erzeugt, die einen äußerst festen Sitz des Installationsgerätes
im Unterputzgehäuse gewährleistet. Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung eines
Unterputz-InstaSatipnsgerätes ist beliebig oft wiederholbare, einfache Demontage möglich.
Es ist vorteilhaft, den Montageschieber so auszubilden, daß dieser aus dem Installationsgerät bis zu
einem zweitem, äußeren Anschlag herausgezogen wird und somit die Federkrallen nicht mehr an der seitlichen
Gehäusewand anliegen, sondern locker in ihrer Halterung hängen. Das Installationsgerät befindet sich
dann völlig frei und unbefestigt in seinem Wandgehäüsejirid
läßt sich ungehindert herausziehen.
Atn den Montageschiebern ist zweckmäßig ein Vorsprung
angebracht, der als Anschlag beim Heraus-
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ziehen und Hineindrücken wirksam ist und ein Verlieren
bzw. ein völliges Hineindrücken der Montageschieber verhindert. Die Spreizkralle wird bei eingedrücktem
Montageschieber drehsicher am Installationsgerät gehalten. Der Montageschieber ist an seinem
in das Installationsgerät hineinragenden Ende derart zugespitzt, daß die Spreizkralle bei voll herausgezogenem
Schieber schwenkbar ist.
Die Spreizkralle selbst ist vorteilhaft hakenförmig ausgebildet und an ihrem den Spitzen abgekehrten
Ende abgewinkelt, so daß sie auf einer Abstufung, die an der inneren Seitenwand des Wandgehäuses angebracht
ist, zum Aufliegen kommt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, bei dem
als Installationsgerät eine Antennensteckdose dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Antennensteckdose im Querschnitt,
F i g. 2 eine Spreizkralle in schaubildlicher Darstellung.
In F i g. 1 ist eine Antennensteckdose 3 in einem ins Mauerwerk 1 eingelassenen Unterputz-Wandgehäuse
2 angeordnet. Die Dose 3 weist an ihrer Vorderseite eine Steckerplatte 4 auf. Über öffnungen in
der Steckerplatte 4 ragen zwei koaxiale Anschlußbuchsen 5a und Sb nach außen, über welche Rundfunk-
bzw. Fernsehgeräte angeschlossen werden können. Näher zum Rand der Steckerplatte 4 sind noch
zwei öffnungen 17 a, 17 b vorgesehen, die sich ins Innere der Antennensteckdose 3 fortsetzen und als
Führung für die Montageschieber 6 und 7 dienen. An der Innenseite der seitlichen Wand der Antennensteckdose
3 sind zwei Vorsprünge 8, 9 angebracht, auf denen die Federkrallen 10, 11 mit ihrem abgewinkelten
Ende aufliegen. In F i g. 2 ist eine derartige hakenförmige Spreizkralle getrennt dargestellt. Sie weist
eine kurze ebene Auflagefläche 21 auf, die durch Umbiegen eines Endes um etwa 90° entsteht. Ein nach
dieser Biegung sich anschließendes gerades Teilstück 22 geht in eine Rundung 23 über, die in ein gerades
Ansatzstück 24 ausläuft. Am Ende dieses Ansatzstückes 24 befinden sich zwei Spitzen 20 a und 20 b,
mit denen die Spreizkralle am Wandgehäuse 2 anliegt. Die Breite des Teilstückes 22 nimmt von der
Biegung, die sich an die Auflagefläche 21 anschließt, bis zur Rundung 23 stetig zu, womit bei entsprechender
Weite der öffnungen 17 a und 17 & an deren nach innen weisenden Enden ein Verrutschen der Spreizkralle
vermieden wird. Aus der rechten Hälfte von Fig. 1, die den Zustand vor der fertigen Montage
bzw. bei der Demontage zeigt, ist ersichtlich, daß der Montageschieber 7 an seinem in das Innere der Steckdose
3 hineinragenden Ende 12 zugespitzt ist. Diese Ausbildung des Schiebers 7 bewirkt die Schwenkbarkeit
der Federkralle 11, ohne daß diese aus ihrer Halterung 9 fallen und verloren werden kann. In der
linken Hälfte von F i g. 1, welche die Anordnung in fertig montiertem Zustand zeigt, ist der Montageschieber
6 mit seinem Vorsprung 13 bis zur unteren Versperrung 15 a eingeschoben. Der untere Anschlag
bewirkt, daß der Schieber 6 sich nicht ganz einschieben läßt, so daß er, wenn notwendig, wieder herausgezogen
werden kann. Der obere Anschlag des Vorsprungs 14 an der Steckerplatte 4 bewirkt, daß der
Schieber 7 nicht völlig aus der Steckdose 3 herausgezogen werden kann. Die Spreizkralle 10 aus federndem
Material ist bei der linken Figurenhälfte an die Wandung des Unterputzgehäuses 2 gepreßt und
drückt mit den an ihrem Ende angebrachten Spitzen a und 20 b in die Wandung ein. Wird nun, wie dies
z. B. beim Ziehen eines Steckers der Fall ist, ein Zug in Richtung auf die Antennensteckdose 3 ausgeübt,
so wird gleichzeitig und proportional zu diesem Zug der Druck auf die Auflagestellen der Spreizkrallen
am Unterputzgehäuse 2 vergrößert und so dem Herausgleiten der Antennensteckdose 3 entgegengewirkt.
Die Spreizkrallen 10 und 11 werden so weit aufgebogen bzw. so weit außen an der Antennensteckdose 3
angebracht, daß ihre Spitzen 20 a und 20 b bei eingeschobenen Montageschiebern stets mit einer ausreichenden
Federvorspannung am Wandgehäuse 2 anliegen.
Um die Demontage zu vereinfachen, sind die in jeweils einer öffnung 17 a, YIb der Antennensteckdose
3 im Schiebesitz geführten Montageschieber 6, 7 an ihrem äußeren Ende zweckmäßig mit einem Einschnitt
16a und 16 b versehen, die als Angriffsstellen für ein Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher, dienen.
Im unteren Teil dieser öffnungen 17 a, 176 verläuft
ein Teilstück der Spreizkrallen 10, 11.
Die Antennensteckdose 3 läßt sich auch mit vorher eingedrückten Montageschiebern 6 und 7 in die Unterputzdose
2 drücken. Dabei wird zwar die Vorspannung der Federkrallen nicht oder nur in geringem
Umfang ausgenützt; es ergibt sich jedoch eine besonders einfache Montagemöglichkeit.
Claims (8)
1. Befestigungsvorrichtung für Unterputz-Installationsgeräte,
insbesondere Antennensteckdosen, in Unterputz-Wandgehäusen unter Verwendung
von Spreizkrallen, die als elastisch federnde, in Richtung auf die öffnung des Unterputzgehäuses
abgebogene Blechbiegeteile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbiegeteile (10, 11) schwenkbar in
schraubenlosen Halterungen (8, 9) am Installationsgerät (3) derart angeordnet sind, daß sie mit
den an ihren äußeren Enden angebrachten Spitzen (20 a, 20 b) nach dem Eindringen des Installationsgerätes
in das Unterputzgehäuse durch Einschieben von außen zu betätigender Montageschieber
(6, 7) federnd an die seitliche Gehäusewand gedrückt werden und durch Herausziehen
der Montageschieber das Installationsgerät freigeben.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Montageschiebern
(6, 7) ein Vorsprung (13, 14) angebracht ist, der als Anschlag beim Herausziehen
und Hineindrücken des Schiebers wirkt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschieber
(6, 7) an ihren in das Installationsgerät hineinragenden Ende (12) derart zugespitzt
sind, daß bei voll herausgezogenem Schieber (7) das zugehörige Blechbiegeteil (11) schwenkbar
ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechbiegeteil
(10,11) hakenförmig ausgebildet ist und
an dem den Spitzen (20 a, 2Qb) abgekehrten Ende (21) abgewinkelt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech-
biegeteil (10, 11) unverlierbar am Installationsgerät
(3) gehalten ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Installationsgerät (3) an seiner inneren Seitenwand eine, vorzugsweise rechtwinklige, Abstufung
(8, 9) aufweist, auf der das Blechbiegeteil mit seinem abgewinkelten Ende (21) aufliegt.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montageschieber (6, 7) längliche Form aufweist und an seinem äußeren Ende
mit einem Einschnitt (16 a, 16 b) als Angriffsstelle für ein Werkzeug, insbesondere Schraubenzieher,
versehen'ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montageschieber in einer öffnung (17 a, YIb) des Installationsgerätes (3) im
Schiebesitz geführt ist, in der auch ein Teilstück des Blechbiegeteiles (10, 11) verläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 854 477.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 854 477.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/361 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0091841 DE1236047B (de) | 1964-07-02 | 1964-07-02 | Befestigungsvorrichtung fuer Unterputz-Installationsgeraete |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1236047B true DE1236047B (de) | 1967-03-09 |
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ID=7516787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964S0091841 Withdrawn DE1236047B (de) | 1964-07-02 | 1964-07-02 | Befestigungsvorrichtung fuer Unterputz-Installationsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1236047B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110322U1 (de) * | 1991-08-21 | 1991-10-17 | Kurt Wolf GmbH & Co., 7547 Wildbad | Antennensteckdose |
DE19525527A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-05-07 | Golos Selvin | Vorrichtung zum Befestigen von Installationsgeräten in einer Unterputzdose |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1854477U (de) * | 1962-04-14 | 1962-07-05 | Busch Jaeger Duerener Metall | Installationsgeraet mit aus einem tragorgan, spreizen und einem feststellglied bestehenden befestigungsvorrichtung zur halterung in unterputzdosen mit abdeckung. |
-
1964
- 1964-07-02 DE DE1964S0091841 patent/DE1236047B/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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DE1854477U (de) * | 1962-04-14 | 1962-07-05 | Busch Jaeger Duerener Metall | Installationsgeraet mit aus einem tragorgan, spreizen und einem feststellglied bestehenden befestigungsvorrichtung zur halterung in unterputzdosen mit abdeckung. |
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DE19525527A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-05-07 | Golos Selvin | Vorrichtung zum Befestigen von Installationsgeräten in einer Unterputzdose |
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