DE1235431B - Ruhe- oder Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten - Google Patents
Ruhe- oder Haftrelais mit SchutzrohrankerkontaktenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/284—Polarised relays
- H01H51/285—Polarised relays for latching of contacts
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Description
DEUTSCHES #f# PATENTAMT
Deutsche Kl.: 21 g - 4/01
Nummer: 1235 431
Aktenzeichen: St 21869 VIII c/21 j
1 235 431 Anmeldetag: 21. März 1964
Auslegetag: 2. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Ruhe- oder Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten, deren Schaltzustand
durch mindestens eine Erregerwicklung und einen hohlzylinderförmigen Dauermagneten beeinflußbar
ist.
Bei solchem Relais sind die Schutzrohrankerkontakte weichmagnetisch, und sie führen bei stromlosen
Erregerwicklungen allein einen Teil von dem Magnetfluß des Dauermagneten. Die Ankerkontakte
können z. B. als blattfederartige, paarweise annähernd fluchtend angeordnete Zungenanker ausgebildet sein,
die durch einen Arbeitsluftspalt voneinander getrennt sind. Die mechanische Anordnung ist hierbei
so getroffen, daß ohne magnetische Krafteinwirkung auf die Ankerkontakte ein Arbeitsluftspalt bestimmter
Größe besteht. Davon ausgehend ergibt sich unter Berücksichtigung des von den Ankern geführten
Dauermagnetflusses eine gegenseitige Anziehungskraft eines Ankerpaares, die, je nach Intensität des Magnetflusses,
entweder nur zum Aneinanderhaften und damit zur Aufrechterhaltung der Kontaktgabe eines
Ankerpaares entgegen der mechanischen Federspannung (Haftrelais) oder aber auch zum Anzug des
Ankerpaares aus dem Öffnungszustand (Ruherelais) ausreicht. Im ersten Fall müssen Anzug und Abwurf
der Ankerkontakte mit Hife eines dem Dauermagnetfluß überlagerten Flusses bewirkt werden. Die Ankerkontakte
verharren dabei nach Abklingen der Erregung je nach deren Polarität sowohl im Öffnungsais auch im Schließzustand (Haftcharakteristik). Im
zweiten Fall befinden sich die Ankerkontakte bei fehlender Erregung immer in angezogenem, d. h. im
Schließzustand und verlassen diesen nur für die Dauer einer mittels einer Erregerwicklung herbeizuführenden
umkehrbaren Abschwächung oder Ablenkung des Flusses (Ruhecharakteristik). Falls der Dauermagnet
auch eine nicht umkehrbare Abschwächung oder Richtungsänderung mittels der Erregung zuläßt,
lassen sich auch im zweiten Fall zwei von der Fortdauer des Erregerstromes unabhängige Ankerstellungen,
d.h. ein bistabiles Schaltverhalten des Relais, verwirklichen.
Relais der genannten Art benutzten üblicherweise einen Dauermagnet, dessen Fluß durch besondere
Leitjoche einem oder mehreren Ankerkontakten bzw. Kontaktpaaren zugeführt wird. Für die genannten
Blattfederkontakte, wie sie für Schutzrohrankerkontakte üblich sind, findet sich häufig ein stabförmiger
oder prismatischer Dauermagnet, der etwa parallel zu den Schutzrohren angeordnet ist und
dessen Polflächen scheibenförmige Leitjoche mit zwischen diesen eingesetzten Schutzrohrankerkontakten
Ruhe- oder Haftrelais mit
Schutzrohrankerkontakten
Schutzrohrankerkontakten
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Wolfgang Grobe, Ludwigsburg
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tragen. Bei den bekannten Bauarten ergibt sich grundsätzlich ein unerwünscht hoher, auf einen
Ankerkontakt bezogener Raumaufwand. Dies gilt vor allem dann, wenn die Zuordnung einer größeren
Anzahl von Ankerkontakten für einen gemeinsamen Dauermagneten ohnehin nicht in Betracht kommt.
Darüber hinaus sind auch derartige Relais bekannt, bei denen ein hohlzylinderförmiger Dauermagnet verwendet wird. So zeigt die deutsche Auslegeschrift 1 135 578 ein polarisiertes Schutzrohrkontaktrelais, bei dem der radial oder axial magnetisierte Dauermagnet gleichzeitig als Spulenkörper ausgebildet ist und als Träger der Erregerwicklung dient. Die USA.-Patentschrift 2 992 306 zeigt ebenfalls ein axial oder radial magnetisierbares Rohr aus Magnetwerkstoff, das über Flußleitstücke mit einem Schutzrohrkontakt in Verbindung steht. Bei der erstgenannten Anordnung ergibt sich ein Dauermagnetkreis, dessen Fluß über den Hohlzylinder in axialer Richtung zu einem Ende desselben, sodann vorwiegend in radialer Richtung zum innerhalb des Hohlzylinders angeordneten Ankerkontakt und über diesen zurück zum anderen Zylinderende verläuft. Dadurch entfallen die Leitelemente für die äußere Flußrückführung, und die Abmessungen des Magnetsystems sind im wesentlichen nur noch durch den Magnetzylinder bestimmt. Die erforderliche Beeinflussung des Dauermagneten wird hierbei mit Hilfe einer auf dem Magnetzylinder angebrachten, zirklar durchfluteten Erregerwicklung erreicht.
Darüber hinaus sind auch derartige Relais bekannt, bei denen ein hohlzylinderförmiger Dauermagnet verwendet wird. So zeigt die deutsche Auslegeschrift 1 135 578 ein polarisiertes Schutzrohrkontaktrelais, bei dem der radial oder axial magnetisierte Dauermagnet gleichzeitig als Spulenkörper ausgebildet ist und als Träger der Erregerwicklung dient. Die USA.-Patentschrift 2 992 306 zeigt ebenfalls ein axial oder radial magnetisierbares Rohr aus Magnetwerkstoff, das über Flußleitstücke mit einem Schutzrohrkontakt in Verbindung steht. Bei der erstgenannten Anordnung ergibt sich ein Dauermagnetkreis, dessen Fluß über den Hohlzylinder in axialer Richtung zu einem Ende desselben, sodann vorwiegend in radialer Richtung zum innerhalb des Hohlzylinders angeordneten Ankerkontakt und über diesen zurück zum anderen Zylinderende verläuft. Dadurch entfallen die Leitelemente für die äußere Flußrückführung, und die Abmessungen des Magnetsystems sind im wesentlichen nur noch durch den Magnetzylinder bestimmt. Die erforderliche Beeinflussung des Dauermagneten wird hierbei mit Hilfe einer auf dem Magnetzylinder angebrachten, zirklar durchfluteten Erregerwicklung erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anordnungen noch weiter zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der hohlzylinderförmige Dauermagnet gleichzeitig
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als Schutzrohrmantel dient. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und räumlich gedrängte Bauform,
da ein besonderes Schutzrohr zur Aufnahme der Ankerkontakte entfällt. Bei Verwendung von
zungenförmigen Ankerkontakten können diese — wie üblich — mittels Glasperlen od. dgl. in die Hohlzylinderenden
eingeschmolzen werden. Ferner bietet sich die Möglichkeit, die Verbindung zwischen
Zylinder- und Ankerkontaktenden durch eine elektrisch nichtleitende, jedoch magnetisch leitfähige
Masse herzustellen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an dem Dauermagnetzylinder
mindestens eine zirkulär durchflutete Erregerwicklung und mindestens eine weitere, im wesentlichen axial
durchflutete Leiteranordnung angebracht sind. Bei dieser Ausführung, die grundsätzlich ebenfalls für
ein Ruhe- und Haftverhalten des Relais geeignet ist, wechselt die Magnetisierungsrichtung des Dauermagneten
zwischen Anzug- und Abwurfzustand um einen rechten Winkel. Die Anzugrichtung der Magnetisierung
wird hier mittels der zirkulär durchfluteten Erregerwicklung und die Abwurfrichtung
mittels der axial durchfluteten Leiteranordnung hergestellt. Im ersten Fall verläuft der Magnetfluß, wie
erwähnt, in axialer Richtung über den Hohlzylinder hin und über die zentralen Ankerkontakte zurück,
im zweiten Fall dagegen in radialen Schnittebenen des Zylinders. Der im Abwurfzustand eingestellte
Magnetfluß kann zirkulär in bezug auf den gesamten Zylinderumfang oder auch nur in jeweils begrenzten
Querschnittsbereichen des Zylinders verlaufen, da es nur auf die Verdrängung des Flusses aus der Axialrichtung
ankommt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Dauermagnetzylinder mindestens
teilweise aus elektrisch leitfähigem Werkstoff besteht und als Stromleiter für die Axialdurchflutung
vorgesehen ist. Dies führt infolge Wegfalls einer besonderen axialdurchfluteten Leiteranordnung zu einer
besonders einfachen Bauart.
Falls die Leitfähigkeit des Dauermagnetzylinders für die erforderliche Axialdurchflutung nicht ausreicht
oder eine gleichmäßige Verteilung der Axialdurchflutung über den Hohlzylinderquerschnitt aus
Gründen des Feldverlaufes nicht erwünscht ist, empfiehlt sich die Verwendung einer anderen Ausführungsart.
Diese ist durch mit dem Dauermagnetzylinder verbundene, in Zylinderachsrichtung mindestens
über einen Teil des Hohlzylinders verlaufende Stromleiter für den Axialstrom gekennzeichnet. Die Stromverteilung
zwischen dem Dauermagnetzylinder und den Axialleitern kann durch Wahl geeigneter Werte
für Querschnitt und Leitfähigkeit beider Stromwege beeinflußt werden.
Für die letztgenannte Ausführung kann wiederum in Weiterbildung der Erfindung ein besonders vorteilhafter
Aufbau dadurch erreicht werden, daß der Stromleiter für die Axialdurchflutung als auf der
Innenoberfläche des Dauermagnetzylinders angebrachte Leitschicht ausgebildet ist. Diese Bauform
gestattet insbesondere die Anwendung rationeller Fertigungsmethoden, wie z.B. die Aufbringung der
Leitschicht auf dem Dauermagnetzylinder durch Aufdampfen oder galvanischen Niederschlag. 6g
Eine geschlossene Leitschicht auf der Innen- oder Außenfläche des Dauermagnetzylinders wirkt grundsätzlich
als Kurzschlußwindung. Wenn die hierdurch
bedingte Verzögerung nicht erwünscht ist, so empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Leitschicht
mindestens auf einem Teil der Zylinderlänge in etwa achsparallel verlaufende Leiterstreifen aufgeteilt
ist. Hierdurch werden die zirkulären Strompfade, in denen bei Änderung des axialen Magnetflusses
Wirbelströme induziert werden könnten, unterbrochen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Hierin zeigt
F i g. 1 ein Relais mit Schutzrohrankerkontakt und rohrförmigen! Dauermagneten sowie Axial- und Zirkularerregung
im Längsschnitt,
F i g. 2 ein Relais nach F i g. 1 mit an der Rohrinnenfläche angebrachter Leitschicht im Längsschnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt des Relais nach F i g. 2 und
F i g. 4 den Querschnitt eines rohrförmigen Dauermagneten mit aufgeteilter Innenleitschicht.
Nach F i g. 1 sind die Ankerkontakte 1 im Innenraum eines rohrförmigen Dauermagneten 2 angeordnet,
der gleichzeitig als Schutzrohr dient und mit einer geeigneten Schutzgasfüllung versehen sein kann.
Beide Rohrenden sind mit magnetisch leitenden, jedoch elektrisch isolierenden Teile 3 verschlossen,
die gleichzeitig als Halterung für die Ankerkontakte 1 dienen. Das Dauermagnetrohr 2 besitzt dagegen in
diesem Fall verhältnismäßig gute elektrische Leitfähigkeit und trägt an seinen Enden ringförmige
Stromzuführungen 4 mit Anschlußleitungen 5. Auf dem Dauermagnetrohr 2 ist ferner eine zirkulär
durchflutete Erregerwicklung 6 angeordnet.
Bei axialer Magnetisierungsrichtung des Dauermagneten ergibt sich ein Magnetfluß 7, der im
Dauermagnetrohr 2 in axialer Richtung, weiter außen in radialer Richtung von innen nach außen oder umgekehrt
und in den Ankerkontakten in zum Magnetrohr entgegengesetzter axialer Richtung verläuft. Die
axiale Magnetisierung des Dauermagnetrohres ist zunächst so eingestellt, daß ohne zusätzliche Erregung
das Haften der Ankerkontakte sichergestellt ist. Der Abwurf der Ankerkontakte erfolgt dann durch Beaufschlagen
des Dauermagnetrohres 2 mit einer Axialdurchflutung über die Zuleitungen 5. Im Dauermagnetrohr
2 tritt hierbei eine zirkuläre Komponente der magnetischen Feldstärke auf, unter deren Einfluß
der ursprünglich axial gerichtete Fluß im wesentlichen ebenfalls in einen zirkulären Verlauf umgelenkt
wird. Dadurch nimmt der axiale Nutzfluß in den Ankerkontakten unter das zum Haften erforderliche
Maß ab, und die Kontakte öffnen. Falls die Magnetisierung des Dauermagneten nach Abklingen
der Axialdurchflutung, d.h. des zirkulären Feldes, nur mit einer solchen Intensität in ihre ursprüngliche
axiale Richtung zurückkehrt, die zum erneuten Anzug der Ankerkontakte nicht ausreicht, ergibt sich
das bistabile Schaltverhalten eines Haftrelais. In diesem Fall kommen für den Dauermagneten magnetisch
»halbharte« Werkstoffe mit mäßigen Werten der Koerzitivkraft in Betracht. Der Anzug der
Ankerkontakte wird nun durch Strombeaufschlagung im Sinn der Richtungspfeile 8 der zirkulären Erregerwicklung
6 bewirkt, wodurch der Dauermagnet in axialer Richtung auf seine ursprüngliche Intensität
gebracht wird und im Luftspalt der Ankerkontakte ein zum Anziehen ausreichender Magnetfluß hervorgerufen
wird.
Claims (6)
1. Ruhe- oder Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten, deren Schaltzustand durch mindestens
eine Erregerwicklung und einen hohlzylinderförmigen Dauermagneten beeinflußbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der hohlzylinderförmige Dauermagnet (2) gleichzeitig als
Schutzrohrmantel dient.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dauermagnetzylinder (2)
mindestens eine zirkulär durchflutete Erregerwicklung (6) und mindestens eine weitere, im
wesentlichen axial durchflutete Leiteranordnung angebracht sind.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetzylinder (2) mindestens
teilweise aus elektrisch leitfähigem Werkstoff besteht und als Stromleiter für die Axialdurchflutung
vorgesehen ist.
4. Relais nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens einen mit dem Dauermagnetzylinder
(2) verbundenen, in Achsrichtung des Zylinders verlaufenden Stromleiter für die Axialdurchflutung.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter für die Axialdurchflutung
als auf der Innenoberfläche des Dauermagnetzylinders (2) angebrachte Leitschicht (9)
ausgebildet ist.
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschicht mindestens auf
einem Teil der Zylinderlänge in etwa achsparallel verlaufende Leiterstreifen (12) aufgeteilt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1135 578;
USA.-PatentschriftNr. 2 992 306.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1135 578;
USA.-PatentschriftNr. 2 992 306.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 517/381 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964ST021869 DE1235431B (de) | 1964-03-21 | 1964-03-21 | Ruhe- oder Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten |
GB1173565A GB1049081A (en) | 1964-03-21 | 1965-03-19 | Electromagnetic relay with reed contacts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964ST021869 DE1235431B (de) | 1964-03-21 | 1964-03-21 | Ruhe- oder Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1235431B true DE1235431B (de) | 1967-03-02 |
Family
ID=7459154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964ST021869 Pending DE1235431B (de) | 1964-03-21 | 1964-03-21 | Ruhe- oder Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1235431B (de) |
GB (1) | GB1049081A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2045232A5 (de) * | 1969-06-25 | 1971-02-26 | Materiel Telephonique |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2992306A (en) * | 1959-07-01 | 1961-07-11 | Bell Telephone Labor Inc | Magnetically controlled switching device |
DE1135578B (de) * | 1960-07-09 | 1962-08-30 | Max Baermann | Polarisiertes Schutzrohrkontakt-Relais |
-
1964
- 1964-03-21 DE DE1964ST021869 patent/DE1235431B/de active Pending
-
1965
- 1965-03-19 GB GB1173565A patent/GB1049081A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2992306A (en) * | 1959-07-01 | 1961-07-11 | Bell Telephone Labor Inc | Magnetically controlled switching device |
DE1135578B (de) * | 1960-07-09 | 1962-08-30 | Max Baermann | Polarisiertes Schutzrohrkontakt-Relais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1049081A (en) | 1966-11-23 |
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