DE1235345B - Speicherwaermetauscher mit einer Fuellmasse, die abwechselnd in einer Richtung von zu kuehlendem und in der anderen Richtung von zu erwaermendem Medium durchflossen ist - Google Patents

Speicherwaermetauscher mit einer Fuellmasse, die abwechselnd in einer Richtung von zu kuehlendem und in der anderen Richtung von zu erwaermendem Medium durchflossen ist

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DE1235345B
DE1235345B DEN22106A DEN0022106A DE1235345B DE 1235345 B DE1235345 B DE 1235345B DE N22106 A DEN22106 A DE N22106A DE N0022106 A DEN0022106 A DE N0022106A DE 1235345 B DE1235345 B DE 1235345B
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DE
Germany
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medium
heat exchanger
housing
filling compound
cooled
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DEN22106A
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English (en)
Inventor
Johannes Rudolphus Van Geuns
Johannes Van Der Ster
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
    • F28D17/02Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material

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Description

  • Speicherwärmetauscher mit einer Füllmasse, die abwechselnd in einer Richtung von zu kühlendem und in der anderen Richtung von zu erwärmendem Medium durchflossen ist Die Erfindung betrifft einen Speicherwärmetauscher mit einer die Wärme aufnehmenden und die Wärme abgebenden, in einem Gehäuse untergebrachten Füllmasse, die abwechselnd in einer Richtung von zu kühlendem und in der anderen Richtung von zu erwärmendem Medium durchflossen ist, der dazu eingerichtet ist, bei verschiedenen Wasserwertströmen des zu kühlenden und des zu erwärmenden Mediums einen solchen Teil des Mediums mit dem größeren Wasserwertstrom zurückzuführen, daß die Wasserwertströme im wesentlichen gleich sind.
  • Aus der britischen Patentschrift 727 904 ist es bekannt, bei Speicherwärmetauschern, die in einer Richtung von einem Medium mit einem höheren Wasserwertstrom als der des in der anderen Richtung fließenden Mediums durchflossen werden, einen Ausgleich der Wasserwertströme dadurch herzustellen, daß ein Teil der Mediumströmung mit dem größeren Wasserwertstrom durch den Wärmetauscher zurückgeführt wird. Dieses zurückfließende Medium tritt dabei einen Teil der aus dem Speicherwärmetauscher aufgenommenen Wärme wieder an die Füllmasse ab, oder, wenn das gekühlte Medium teilweise durch die Füllmasse zurückgeführt wird, es nimmt das zurückfließende Medium einen Teil der an den Wärmetauscher abgegebenen Wärme wieder auf.
  • Unter Wasserwertstrom soll hier das Produkt der auf die Masseneinheit bezogenen spezifischen Wärme und der Masse des je Zeiteinheit durch den Wärmetauscher fließenden Mediums verstanden werden.
  • Das vorstehend beschriebene Ausgleichen eines Speicherwärmetauschers ist mit Rücksicht auf die Aufrechterhaltung wenigstens nahezu konstanter Austrittstemperaturen der abwechselnd durch den Speicherwärmetauscher strömenden Medien von Bedeutung. Das Ausgleichen ist auch im Hinblick auf die Selbstreinigung des Speicherwärmetauschers von wesentlicher Bedeutung. Wenn die Mediumströmung der einen Richtung weniger Wärme aufnehmen kann, als die andere Mediumströmung an die Füllmasse abgegeben hat, ist diese Mediumströmung nicht imstande, die aus dem anderen Medium ausgeschiedenen festen Produkte, wie z. B. Eis oder Kohlensäureschnee, wieder vollständig aus der Füllmasse zu entfernen. Dabei sollen die beiden wärmetauschenden Medien getrennt bleiben, da eine Mischung des abzukühlenden Mediums, das einer Verarbeitungsstelle, z. B. einer Gastrennsäule, zugeführt wird, mit dem zu erwärmenden Medium, z. B. Abgas der Trennsäule, unerwünscht ist. Dies führt zu konstruktiven Schwierigkeiten. Bei der Vorrichtung nach der genannten britischen Patentschrift ist dieses Problem dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher mit fünf in getrennten Räumen angeordneten Füllmassen versehen ist, welche abwechselnd durch abzukühlendes und zu erwärmendes Medium durchströmt werden.
  • Dabei wird eine dieser Füllmassen (A1) in der einen Richtung durch abzukühlendes Medium durchströmt, ein Teil dieses abgekühlten Mediums wird in entgegengesetzter Richtung durch eine andere Füllmasse (A5) geleitet und dabei wieder angewärmt (Ausgleichströmung), und zwei andere Füllmassen (A2, A3) werden durch das zu erwärmende expandierte Medium durchströmt. Die Ausgleichströmung wird später wieder dem Hauptstrom des abgekühlten Mediums beigefügt. Da also für dieses im Wechselbetrieb durchgeführte Wärmetauschverfahren mehr als zwei Füllmassen vorhanden sein müssen, ist diese bekannte Speicherwärmetauscherbauart verhältnismäßig verwickelt, kostspielig und umfangreich, da viel Raum beansprucht wird.
  • Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu beseitigen und einen Speicherwärmetauscher zu schaffen, bei welchem die Wasserwertströme der beiden Medien auf einfache Weise ausgleichbar sind und welcher bei Verwendung im Wechselbetrieb paarweise verwendet werden kann, ohne . daß Mischung der Ausgleichströmung und der anderen Mediumströmung auftritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Speicherwärmetauscher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse in guten Wärmekontakt mit der Innenseite des die Füllmasse umgebenden Gehäuses gebracht ist, welches auf der Außenfläche mit diese vergrößernden Konstruktionsteilen guter Wärmeleitfähigkeit versehen und auf Abstand von einem weiteren Gehäuse umgeben ist, und daß der zwischen den Gehäusen verbleibende Zwischenraum als Rückflußkanal für wenigstens einen Teil des Mediums mit dem größeren Wasserwertstrom eingerichtet ist.
  • Dieser Speicherwärmetauscher hat eine einfache, gedrängte Bauart, die eine gute Wärmeübertragung zwischen dem durch den Rückflußkanal zwischen den beiden Gehäusen strömenden Medium und der Füllmasse gewährleistet. Die die Oberfläche des die Füllmasse umgebenden Gehäuses vergrößernden Konstruktionsteile können durch Flügel, Rippen oder Stifte gebildet werden. Der Speicherwärmetauscher kann ohne weiteres beim Wechselbetrieb paarweise verwendet werden, was zu der erwähnten Raum- und Kostenersparnis führt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform dieses neuen Speicherwärmetauschers sind die erwähnten, die Oberfläche vergrößernden Bauteile durch einen schraubenlinienförmig um das Gehäuse gewickelten, am Gehäuse gut wärmeleitend befestigten Draht guter Wärmeleitfähigkeit gebildet.
  • Das zurückfließende Medium muß Wärme an das die Füllmasse enthaltende Gehäuse abgeben bzw. diesem entziehen, und die Wärme muß auf die Füllmasse übertragen bzw. dieser entzogen werden.
  • Um dies auf vorteilhafte Weise zu ermöglichen, besteht bei dem neuen Speicherwärmetauscher die Füllmasse in an sich bekannter Weise aus aufgestapelten Schichten Metallgaze, welche an der Gehäusewand festgelötet sind.
  • Die Verwendung von zwei Gehäusen, von denen eines das andere mit Spielraum umgibt und das innere Gehäuse die an der Innenwand des Gehäuses festgelötete Füllmasse enthält, während die Außen-Seite dieses Gehäuses mit einem schraubenlinienförmig um das Gehäuse gewickelten, festgelöteten Kupferdraht versehen ist, ermöglicht eine äußerst einfache Bauart eines Wärmetauschers nach der Erfindung.
  • Eine mit der Gehäusewand fest verlötete Füllmasse ist an sich bekannt aus der deutschen Patentschrift 872 350. Auch ein in Wechselbetrieb arbeitender Speicherwärmetauscher ist bekannt aus der französischen Patentschrift 1069 565. Dieser enthält zwei Füllmassen, die beide von einem Ringkanal umgeben sind. Dieser Ringkanal ist aus der konstruktiven überlegung entstanden, daß das die Füllmasse umgebende Gehäuse und ein um dieses herum angeordnetes Gehäuse verschiedene Temperaturen aufweisen werden und deshalb auch verschiedene Wärmedehnungen haben. Um diese verschiedenen Wärmedehnungen zu ermöglichen, ist der Ringkanal angeordnet, der dort also nicht als Rückflußkanal für eine Ausgleichströmung dient, sondern einen Spülkanal für die durch das keramische Innengehäuse dringende Leckmenge darstellt. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die nicht maßstäblich ist und als Ausführungsbeispiel betrachtet werden soll.
  • F i g. 1 zeigt einen Wärmetauscher in einem axialen Schnitt, der dazu geeignet ist, einen Teil des in einer Richtung hindurchfließenden Mediums in entgegengesetzter Richtung zurückzuführen; F i g. 2 zeigt eine Abart des Wärmetauschers nach F i g. 1, auch in einem axialen Schnitt.
  • F i g. 1 zeigt eine Füllmasse, die mit 1 bezeichnet ist. Diese Füllmasse 1 ist in einem Gehäuse 2 untergebracht, das an beiden Enden durch durchlochte Metallplatten 3 und 4 verschlossen ist. Um die Außenseite des Gehäuses 2 ist ein schraubenlinienförmig gewickelter Draht 5 aus gut leitendem Material, z. B. Kupfer, gewickelt und durch eine Lötverbindung mit hoher Wärmeleitfähigkeit mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Füllmasse 1 besteht aus Metallgazen, deren Umfang wenigstens nahezu dem Umfang der Innenseite des Gehäuses 2 entspricht und die auch mit guter Wärmeleitfähigkeit auf der Innenseite des Gehäuses 2 festgelötet sind. Der Wärmetauscher enthält weiter ein zweites Gehäuse 6, das das Gehäuse 2 und den damit verbundenen Draht 5 mit einem Spielraum umgibt, so daß zwischen diesen beiden Gehäusen ein ringförmiger Kanal gebildet wird. Der Wärmetauscher ist weiter auf der oberen Seite mit einem Deckel 7 versehen, an den sich eine Mediumzufuhr bzw. Mediumabfuhrleitung 8 anschließt und der weiter mit Mediumabfu'hrleitungen 9 für das zwischen den beiden Gehäusen 2 und 6 zurückfließende Medium versehen ist. Auf der unteren Seite ist der Wärmetauscher mit einem Deckel 10 versehen, der eine Mediumabfuhr-bzw. Mediumzufuhrleitung 11 hat, wobei zwischen der Leitung 11 und dem Kanal zwischen den Gehäusen 2 und 6 eine Leitung 12 vorhanden ist. Diese Leitung 12 hat ein regelbares Verschlußglied 13. Zwischen den Deckeln 7 und 10 und dem Gehäuse 2 befinden sich Abdichtungsringe 14 und 15.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das in Richtung des Pfeiles A den Wärmetauscher durchströmende wärmere Medium gibt Wärme an die Füllmasse 1 ab. Ein Teil des Mediums wird nach dem Durchgang durch die Füllmasse 1 aus der Leitung 11 über das Verschlußglied 13 und durch die Leitung 12 durch den Kanal zwischen den Gehäusen 2 und 6 in der der Richtung A entgegengesetzten. Richtung zurückgeführt. Während dieser Rückfuhr nimmt das Mittel Wärme von dem um das Gehäuse 2 gewickelten Draht 5 auf, welche Wärme durch das Gehäuse den damit in Wärmekontakt stehenden Gazen der Füllmasse 1 entzogen wird. Das zurückgeführte Mittel verläßt den Wärmetauscher durch die Leitungen 9, die gegebenenfalls wieder in die Mediumabfuhrleitung 11 ausmünden können. Beim Umschalten des Wärmetauschers durchfließt eine kalte Mediumströmung in Richtung des Pfeiles B den Wärmetauscher. Es wird dabei vorausgesetzt, daß der Wasserwertstrom dieses Mediums geringer ist als der des wärmeren Mediums, das den Wärmeaustauscher in Richtung des Pfeiles A durchströmt. Es ist ersichtlich, daß, wenn das kältere Medium durch den Wärmetauscher fließt, das Verschlußglied 13 geschlossen sein muß, so daß kein Medium durch den Kanal zwischen den beiden Gehäusen 2 und 6 strömen kann. In F i g. 2 ist mit 21 eine Füllmasse bezeichnet, die ähnlich der Füllmasse 1 nach F i g. 1 zusammengesetzt ist. Die Füllmasse 21 ist in dem Gehäuse 22 untergebracht und an dessen Innenseite festgelötet, welches Gehäuse 22 an seinen beiden Enden durch durchlochte Platten 23 und 24 verschlossen wird. Die Außenseite des Gehäuses 22 wird schraubenlinienförmig von einem Kupferdraht 25 umgeben, der am Gehäuse festgelötet ist. Der Wärmetauscher enthält weiter ein Gehäuse 26, das das Gehäuse 22 mit einem Spielraum umgibt, so daß zwischen diesen beiden Gehäusen wieder ein Rückflußkanal gebildet wird. Auf der oberen Seite wird der Wärmetauscher von einem Deckel 27 abgeschlossen, an den sich eine Mediumabfuhr- bzw. zufuhrleitung 28 anschließt, während außerdem eine Anzahl Leitungen 29 an diesen Deckel angeschlossen sind, durch welche Leitungen das durch den Kanal zwischen den Gehäusen 22 und 26 zurückgeführte Medium abgeführt werden kann. Auf der unteren Seite wird der Wärmetauscher durch einen Deckel 30 abgeschlossen, an den sich eine Mediumzufuhr- bzw. abfuhrleitung 31 anschließt. Die Leitungen 29 sind in offener Verbindung mit der Leitung 31. Das Gehäuse 22 ist mit dem Deckel 27 fest verbunden, und zwischen diesen zwei Teilen ist eine Abdichtung 34 vorgesehen.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß bei dieser Ausführungsform der Rückflußkanal zwischen den Gehäusen 22 und 26 in offener Verbindung mit der Mediumabfuhrleitung 31 steht. Wenn Medium in Richtung A den Wärmetauscher durchfließt, so kann ein Teil dieses Mediums durch den Kanal zwischen den Gehäusen 22 und 26 und längs der Rückschlagventile 35 in die Leitungen 29 fließen und durch diese nach der Mediumabfuhrleitung 31 zurückgeführt werden. Wenn jedoch Medium in Richtung des Pfeiles B den Wärmetauscher durchfließt, schließt sich das Rückschlagventil 35, so daß kein Medium durch den Kanal zwischen den Gehäusen 22 und 26 strömen kann. Es ist ersichtlich, daß in diesem Fall in der Leitung 31 ein Regelglied vorgesehen werden muß, das die Größe der Mediumströmung durch die Leitungen 29 regeln kann. einem Gehäuse untergebrachten Füllmasse, die abwechselnd in einer Richtung von zu kühlendem und in der anderen Richtung von zu erwärmendem Medium durchflossen ist, der dazu eingerichtet ist, bei verschiedenen Wasserwertströmen des zu kühlenden und des zu erwärmenden Mediums einen solchen Teil des Mediums mit dem größeren Wasserwertstrom zurückzuführen, daß die Wasserwertströme im wesentlichen gleich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllnasse (1, 21) in guten Wärmekontakt mit der Innenseite des die Füllmasse umgebenden Gehäuses (2, 22) gebracht ist, welches auf der Außenfläche mit diese vergrößernden Konstruktionsteilen (5, 25) guter Wärmeleitfähigkeit versehen und auf Abstand von einem weiteren Gehäuse (6, 26) umgeben ist, und daß der zwischen den Gehäusen (2, 6; 22, 26) verbleibende Zwischenraum als Rückflußkanal für wenigstens einen Teil des Mediums mit dem größeren Wasserwertstrom eingerichtet ist.
  • 2. Speicherwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenfläche des die Füllmasse enthaltenden Gehäuses (2, 22) vorgesehenen, die Oberfläche vergrößernden Konstruktionsteile (5, 25) durch einen schraubenlinienförmig um das Gehäuse gewickelten, an dem Gehäuse gut wärmeleitend befestigten Draht guter Wärmeleitfähigkeit gebildet sind.
  • 3. Speicherwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (1, 21) aus aufgestapelten Schichten Metallgaze besteht, die an der Gehäusewand (2, 22) festgelötet ist.
  • 4. Speicherwärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden im Wärmetauscher vorhandenen Gehäusen (6, 26) vorhandene Rückflußkanal auf einer Seite in Verbindung (29) mit der Abfuhrleitung (31) für das Medium mit dem größeren Wasserwertstrom steht, wobei die Verbindung (29) mit einem Rückschlagventil (35) versehen ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Speicherwärmetauscher mit einer die Wärme aufnehmenden und die Wärme abgebenden, in In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 350; französische Patentschrift Nr. 1096 565; britische Patentschrift Nr. 727 904.
DEN22106A 1961-09-19 1962-09-17 Speicherwaermetauscher mit einer Fuellmasse, die abwechselnd in einer Richtung von zu kuehlendem und in der anderen Richtung von zu erwaermendem Medium durchflossen ist Pending DE1235345B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872350C (de) * 1951-05-02 1953-03-30 Philips Nv Regenerator mit einer Fuellmasse
GB727904A (en) * 1952-04-22 1955-04-13 Nat Res Dev Improved method of and apparatus for liquefying gases
FR1096565A (fr) * 1953-12-21 1955-06-22 Cie Gen De Constr De Fours Perfectionnements aux régénérateurs de chaleur pour fours industriels

Patent Citations (3)

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