DE1233785B - Elektrische Uhr, deren Federspeicher von einem Motor staendig aufgezogen wird - Google Patents

Elektrische Uhr, deren Federspeicher von einem Motor staendig aufgezogen wird

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DE1233785B
DE1233785B DE1963L0044474 DEL0044474A DE1233785B DE 1233785 B DE1233785 B DE 1233785B DE 1963L0044474 DE1963L0044474 DE 1963L0044474 DE L0044474 A DEL0044474 A DE L0044474A DE 1233785 B DE1233785 B DE 1233785B
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DE
Germany
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motor
soft iron
barrel
torque
poles
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Application number
DE1963L0044474
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Eisler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/001Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power
    • G04B11/005Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power with magnetic elements

Description

  • Elektrische Uhr, deren Federspeicher von einem Motor ständig aufgezogen wird Die Erfindung betrifft eine elektrisch aufgezogene Uhr, bei welcher das treibende Federhaus von einem Elektromotor ständig aufgezogen wird. Das Federhaus wirkt auf einen die Genauigkeit der Uhr regelnden Gangordner und ist mit dem Motor über einen Drehmomentbegrenzer und Getriebestufen gekoppelt. Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, daß der antreibende Elektromotor ständig läuft, solange er an Spannung liegt. Das Federhaus wird also ständig aufgezogen und würde nach Erreichen eines bestimmten Aufzugpunktes überdreht werden, da ja der Motor weiterläuft. Aus diesem Grund muß zwischen Motor und Federhaus ein Drehmomentbegrenzer angebracht werden, welcher dieses überdrehen verhindert. Andererseits muß dieser Drehmomentbegrenzer aber so ausgebildet sein, daß in dem Moment, wo der Motor infolge Spannungsausfalls stehenbleibt, die volle Energie, d. h. die volle Gangreserve des Federhauses vorhanden ist.
  • Es sind Drehmomentbegrenzer bekanntgeworden, welche als mechanische Rutschkupplungen ausgebildet sind, die im allgemeinen wie folgt wirken: Beim Einschalten der Uhr beginnt sich der elektrische Aufzugsmotor zu drehen und so die Feder aufzuziehen. Das durch die Haftreibung der Kupplung bestehende Mitnahmemoment ist zunächst größer als das durch die allmählich wachsende Federspannung ausgeübte Gegenmoment. Bei einer vorgegebenen Größe der Federspannung wird dieses Gegenmoment jedoch größer als das Mitnahmemoment der Rutschkupplung, und die unter der Wirkung des Motordrehmoments stehende Kupplung beginnt zu rutschen (Rutscheinsatzpunkt), so daß die Feder nicht weiter aufgezogen werden kann. Die durch das Rutschen bedingte Gleitbewegung vermindert jetzt das Mitnahmemoment, da der Koeffizient der Gleitreibung niedriger als der der Haftreibung liegt, und die Feder beginnt so weit abzulaufen, bis ihr Gegenmoment dem Mitnahmemoment der Rutschkupplung bei Gleitreibung entspricht (Rutschendpunkt).
  • Neben der Aufgabe der Verhinderung des überdrehens des Federhauses soll die Rutschkupplung aber auch, wie schon erwähnt, eine hohe Gangreserve des Federhauses garantieren. Da der Abstand zwischen Einsatz- und Endpunkt des Rutschens der Kupplung nicht wesentlich zu beeinflussen ist, müßte das Maximaldrehmoment des Federhauses vergrößert werden. Dadurch ergibt sich jedoch eine erhöhte Federspannung, die wiederum durch die mechanischen Abmessungen und Eigenschaften der gesamten Gangpartie eine obere Grenze haben. Wird diese obere Grenze überschritten, so ist das Moment des Federhauses im Fall der Gangreserve so groß, daß das Hemmoment des Gangordners überschritten wird und Prellungen auftreten, welche die Ganggenauigkeit der Uhr beeinflussen. Der Einsatz der mechanischen Rutschkupplung ist nach dem Gesagten also sehr beschränkt, und die eingangs gestellte Aufgabe wird nur unbefriedigend gelöst.
  • Es sind aus diesem Grund andere Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen die mechanischen durch magnetische Kupplungen ersetzt werden. Bei einer bekannten Uhr besteht diese magnetische Kupplung aus zwei Teilen, von denen der eine als Stabmagnet bzw. als mit aufgeprägten Polen versehene Scheibe ausgebildet ist und der andere topfförmige Gestalt hat und durch Nuten voneinander getrennte Pole aufweist. Derartige Magnetkupplungen haben den Nachteil, daß sie in dem Zeitpunkt durchgehen, in welchem vom Motor ein zu großes Drehmoment geliefert wird. Solange das zu übertragende Drehmoment unterhalb des Maximalmomentes liegt, reicht die Kraft, welche zwischen den Magneten der beiden Kupplungshälften besteht, dazu aus, diese beiden Teile in ihrer Lage zueinander zu halten, d. h., ein Südpol des einen Teils steht einem Nordpol des anderen Teil gegenüber. Mit steigendem Drehmoment beginnt sich nun der eine Teil gegenüber dem anderen zu verdrehen, d. h., die Pole der beiden Teile stehen sich nicht mehr genau gegenüber. Wird nun das Maximalmoment überschritten, so reicht die Anziehungskraft nicht mehr aus, und es beginnt eine Relativbewegung der beiden Kupplungsteile gegeneinander. Theoretisch müßte diese Bewegung nach einer Polteilung beendet sein, nämlich dann, wenn sich wieder zwei Pole unterschiedlicher Polarität gegenüberstehen. Die magnetische Anziehungskraft reicht jedoch nicht mehr aus, um die einmal in Bewegung geratenen Kupplungsteile wieder festzuhalten, sondern diese drehen infolge ihrer gewonnenen kinetischen Energie über die Haltepunkte hinweg. Diese Drehung hört erst dann auf, wenn das Federhausdrehmoment erheblich gefallen, wenn also ein großer Teil der Energie des Federhauses verbraucht ist. Diese bekannte Magnetkupplung verhält sich somit genauso wie eine mechanische Rutschkupplung, weist also auch deren Nachteile auf.
  • Es ist eine weitere Magnetkupplung bekanntgeworden, bei welcher der eine Teil aus einem Dauermagneten und der andere Teil aus einem Rad mit angesetzten Eisenstücken besteht. Diese angesetzten Eisenstücke sind unter der Wirkung des gegenüberliegenden Dauermagneten als ausgeprägte Pole anzusehen. Auch diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß bei Überschreiten eines bestimmten Momentes die Kupplung durchgeht und erst wieder zum festen Eingriff kommt, wenn ein erheblicher Teil der Federhausenergie verbraucht ist.
  • Durch die Erfindung wird eine Anordnung angegeben, durch weiche die genannten Nachteile vermieden werden. Für eine elektisch aufgezogene Uhr, bei welcher ein Eleketromotor eine auf einen Gangordner wirkende Feder dauernd unter Spannung hält, wobei im Energiepfad zwischen Motor und Gangordner eine über einen Luftspalt wirkende magnetische Kupplung als Drehmomentbegrenzer angeordnet ist, deren einer Teil aus einem Dauermagneten und deren anderer Teil aus Weicheisen mit ausgeprägten Polen besteht, werden die eingangs gestellten Aufgaben erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus Weicheisen bestehende Teil einen aus elektrisch gut leitendem Material bestehenden Dämpferring trägt. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den Dämpferring die Verluste der Kupplung bei steigender Schlupfdrehzahl durch Wirbelstrombildung im Dämpferring stark erhöht werden, da diese Verluste schneller anwachsen als die Schlupfdrehzahl, so daß letztere erheblich begrenzt wird und die Kupplung nach einer Drehung von nur wenigen Polteilungen wieder einkuppeln kann, so daß die im Federhaus gespeicherte Energie nur unwesentlich verringert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau der gesamten Uhr, während in F i g. 2 und 3 die Magnetkupplung selbst in ihren Einzelheiten dargestellt ist.
  • Mit 1 ist der Motor bezeichnet, welcher von einer nicht dargestellten Spannungsquelle betrieben wird und ständig umläuft, solange er mit Strom versorgt wird. Im Energiepfad folgt das üöersetzungsgetriebe 2, welchem der Drehmomentbegrenzer 3 nachgeschaltet ist. Über eine weitere Getriebestufe 4 folgt das Federhaus 5. Der Ausgang des Federhauses ist mit einer dritten Getriebestufe 6 verbunden, an welche sich der Gangordner 7 anschließt. Weiterhin wird über diese Getriebestufe 6 eine weitere Getriebestufe 8 angetrieben, von welcher der Schalter 9 und die Zeiger 10 der Schaltuhr angetrieben werden.
  • Der im Blockschaltbild mit 3 bezeichnete Drehmomentbegrenzer ist in den F i g. 2 und 3 genauer dargestellt. Gemäß der Erfindung wird als Drehmomentbegrenzer eine Dauermagnetkupplung mit einem Weicheisenteil verwendet. Das Zahnrad 20 der Magnetkupplung wird vom Motor über die Getriebestufe 2 angetrieben. An einem mit 23 bezeichneten Haltering ist der ringförmige Dauermagnet 24 befestigt. Dieser Dauermagnet ist entsprechend der Bezeichnung N, S magnetisiert. Das Zahnrad 20 ist über die Welle 21 in einer der Einfachheit halber nicht dargestellten Platine geführt. In der Bohrung des Dauermagneten 24 ist der innere Kupplungsteil angeordnet, welcher aus einer mit ausgeprägten Polen versehenen Weicheisenscheibe 27 besteht. Diese Weicheisenscheibe ist mit einem unmagnetischen metallischen Dämpferring 28 aus elektrisch gut leittendem Material, vorzugsweise Kupfer, umgeben. Zwischen Dämpferring und Dauermagneten liegt der Luftspalt 25. Die Weicheisenscheibe 27 ist außerdem mit einer Welle 26 versehen, auf welcher das Ritzel 22 angebracht ist. Dieses Ritzel22 ist Teil der im Blockschaltbild mit 4 bezeichneten Getriebestufe. Wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, kann der Dämpferring auf den Polen der weichmagnetischen Scheibe 7 unterschiedlich angebracht werden. In F i g. 2 umfaßt der Ring die Scheibe und liegt außen auf den Umfangsflächen der Pole auf, während der Ring in F i g. 3 mit 29 bezeichnet ist und Fenster aufweist, durch welche die Pole der weichmagnetischen Scheibe 27 hindurchragen.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Beim Einschalten des Motors beginnt dieser sich zu drehen und über die Getriebestufen 2 und 4 sowie den Drehmomentbegrenzer 3 das Federhaus 5 aufzuziehen. Solange das von der Feder des Federhauses aufgebrachte Gegenmoment einen bestimmten Wert nicht erreicht hat, ist die Kraftwirkung zwischen Dauermagneten 24 und Weicheisenscheibe 27 so groß, daß sie als quasi starre Verbindung angesehen werden kann. Wenn das Federhaus voll aufgezogen ist, wird das Gegenmoment so groß, daß die weichmagnetische Scheibe 27 mit ihrem Dämpferring 28 gegenüber dem Dauermagneten 24 eine Relativbewegung auszuführen beginnt. Dadurch wird ein weiteres Aufziehen, d. h. eine weitere Übertragung des Motordrehmomentes auf das Federhaus verhindert. Mit steigender relativer Drehzahl des Teiles 27 der Kupplung gegenüber dem Dauermangeten wird die Wirbelstrombildung im Dämpferring 28 immer größer, so daß die Verluste der Kupplung ständig wachsen. Dadurch wird die Schlupfdrehzahl erheblich begrenzt und ein Durchgehen der Kupplung verhindert. Fällt nun also der Motor aus, so ist die Kupplung sofort wieder im festen Eingriff, und die Gangreserve der Uhr hat ihren maximalen Wert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Einsatzpunkt der Relativbewegung von Teil 27 gegenüber Teil 24 mit großer Genauigkeit eingestellt werden kann. Gegenüber der mechanischen Rutschkupplung, bei welcher der Rutscheinsatzpunkt sich infolge der Abnutzungserscheinungen bei oftmaligem Gebrauch verschiebt, ist hierdurch also eine höhere Sicherheit gegeben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisch aufgezogene Uhr, bei welcher ein Elektromotor eine auf einen Gangordner wirkende Feder dauernd unter Spannung hält, wobei im Energiepfad zwischen Motor und Gangordner eine über einen Luftspalt wirkende magnetische Kupplung als- Drehmomentbegrenzer angeordnet ist, deren einer Teil aus einem Dauermagneten und deren anderer Teil aus Weicheisen mit ausgeprägten Polen besteht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der aus Weicheisen bestehende Teil (27) einen aus elektrisch gut leitendem Material bestehenden Dämpferring (28) trägt.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferring (28) die Pole des Weicheisenteils (27) von außen auf den Mantelflächen liegend umfaßt.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferring (29) mit Fenstern versehen ist, durch welche die Pole des Weicheisenteils (27) hindurchragen.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Motor und Federhaus angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 606 068; französische Patentschriften Nr. 787 605, 1230 864; französische Zusatzpatentschriften Nr. 68 406 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1090 564); Nr. 68 837 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1092 411).
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