DE1233537B - Atmungsgeraet - Google Patents

Atmungsgeraet

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DE1233537B
DE1233537B DEA47852A DEA0047852A DE1233537B DE 1233537 B DE1233537 B DE 1233537B DE A47852 A DEA47852 A DE A47852A DE A0047852 A DEA0047852 A DE A0047852A DE 1233537 B DE1233537 B DE 1233537B
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DE
Germany
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container
valve
breathing
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line
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Pending
Application number
DEA47852A
Other languages
English (en)
Inventor
Dag Olof Alfred Johannisson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGA AB
Original Assignee
AGA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by AGA AB filed Critical AGA AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/104Preparation of respiratory gases or vapours specially adapted for anaesthetics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86381Head-establishing standpipe or expansion chamber [e.g., surge tanks]

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4%07S^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A61h
A61m
Deutsche KL: 30 k-13/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A47852IXd/30k
11. Dezember 1964
2. Februar 1967
Die Erfindung betrifft ein Atmungsgerät mit einer Vorrichtung zum stetigen Zumischen eines zusätzlichen Mediums zum einzuatmenden Gas.
Bei Atmungsgeräten kann es notwendig werden, dem einzuatmenden Gas ein zusätzliches Medium, z. B. Sauerstoff oder bei Narkosegeräten ein Narkosemittel, zuzumischen. Dabei ist es vielfach wünschenswert, die dem Patienten zugeführte Menge zusätzlichen Mediums hinreichend genau feststellen zu können. Bei einem bekannten Atmungsgerät wird das zusätzliche Medium dem Gerät nur während der Einatmung zugeführt, wogegen das zusätzliche Medium während der Ausatmung in die Umgebungsluft strömt und dadurch verlorengeht. Dies führt zugleich zu einer Unsicherheit über die Menge des den Atmungsorganen des Patienten tatsächlich zugeführten zusätzlichen Mediums. Es ist weiterhin bekannt, das zusätzliche Medium einem mit dem Atmungsgerät verbundenen Behälter stetig zuzuführen, dessen Inhalt etwa gerade dem Volumen einer Einatmung entspricht. Bei dieser Anordnung mischt sich das zusätzliche Medium jedoch verhältnismäßig schnell mit der ganzen im Behälter befindlichen Luft, was dann zu Schwierigkeiten führt, wenn eine schnelle Änderung der Dosierung, d. h. des Zumischungsverhältnisses an zusätzlichem Medium, gewünscht werden sollte. Außerdem muß ein solcher zusätzlicher, z. B. als geschlossener Gummibeutel ausgebildeter Behälter mit einem besonderen Sicherheitsventil versehen sein, das in seiner Offenstellung das überschüssige zusätzliche Medium abströmen läßt. Wenn eine künstliche Atmung durch Zusammenpressen des Gummibeutels durchgeführt wird, muß das Sicherheitsventil erst geschlossen werden. Sollte die entsprechend der Dosierung zugeführte Gasmenge unzureichend sein, dann muß außerdem noch ein Einatmungsventil vorgesehen werden, damit der Patient nicht etwa von einer ausreichenden Atmungsgaszufuhr abgeschnitten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu vermeiden, was erfindungsgemäß dadurch erreicht ist, daß an das Atmungsgerät nahe der Zumischungsstelle des zusätzlichen Mediums ein langgestreckter Behälter angeschlossen ist, dessen dem Atmungsgerät abgelegenes Ende mit der Außenluft in Verbindung steht.
Eine solche Ausbildung des Atmungsgerätes bietet gegenüber Geräten mit einem angeschlossenen geschlossenen Behälter, z. B. Gummibeutel, wesentliche Vorteile. Durch die Anordnung des erfindungsgemäßen langgestreckten Behälters kann auch während der Ausatmung praktisch kein zusätzliches Me-Atmungsgerät
Anmelder:
AGA Aktiebolag, Lidingö (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Strohschänk, Patentanwalt,
München-Pasing, Musäusstr. 5
Als Erfinder benannt:
Dag Olof Alfred Johannisson, Lidingö
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 12. Dezember 1963 (13 804)
dium mehr an die Außenluft verlorengehen, so daß die zugeführte Menge an zusätzlichem Medium zugleich hinreichend genau die tatsächlich eingeatmete Menge an zusätzlichem Medium ist. Es erübrigen sich besondere Sicherheitsventile für den Auslaß des zusätzlichen Mediums und schließlich besteht auch keine Gefahr, daß der Patient von einer hinreichenden Zufuhr von Atmungsgas abgeschnitten werden könnte, ohne daß zu diesem Zweck etwa ein besonderes Einatmungsventil vorgesehen werden müßte.
Ausgestaltungen der Erfindung betreffen Einzelheiten und konstruktive Abwandlungen des erfindungsgemäßen langgestreckten Behälters.
Es ist bereits ein Atmungsgerät mit einem Verdampfer für Narkosegeräte bekanntgeworden, bei welchem dem Verdampfer eine längere Zuleitung vorgeschaltet ist. Das eintrittsseitige Ende der Zuleitung ist an eine Verteilerkammer angeschlossen, von der auch noch eine den Verdampfer umgehende By-Paß-Leitung zum Patienten führt. Dabei soll die längere Zuleitung verhindern, daß bei Druckschwankungen verdampftes Medium zusätzlich über die genannte Verteilerkammer zum Patienten gelangt. In einer gegenüber der vorliegenden Erfindung nicht vorbekannten Ausgestaltung dieses Atmungsgerätes ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Eintrittsseite des Verdampfers unabhängig von der Luftversorgung des Patienten ausmünden zu lassen und die lang-
709 507/23

Claims (1)

  1. 3 4
    gestreckte Zuleitung, die aus einem Behälter mit Um- 11. Durch die Einatmungsbewegung wird Gas vom leitungsvorrichtungen bestehen kann, zwischen dem Behälter 24 her durch den Verdampfer 21 und die Verdampfer und einer Mischkammer anzuordnen, in Rohrleitung 20 hindurch in die Atmungsorgane des der das verdampfte Medium mit der dem Patienten Patienten angesaugt, wobei durch die Öffnung 23 zugeführten Luft gemischt wird. Beide genannten 5 hindurch und zugleich aus dem Verdampfer 21 zuVorschläge haben mit der vorliegenden Erfindung sätzliche Medien zugeführt werden,
    jedoch nichts zu tun, weil sich die letztere nur auf Bei der Ausatmung bewegt sich die Ventilscheibe solche Atmungsgeräte bezieht, bei denen ein zusatz- 14 gemäß F i g. 1 nach rechts und schließt die Einliches Medium — wie das verdampfte Medium bei mündungsöffnung der Versorgungsleitung 13 in das den vorgenannten Atmungsgeräten — nicht etwa nur io Ventilgehäuse 10 ab, so daß die Ausatmung allein beim Ansaugen durch den Patienten, sondern stetig durch den Ausatmungsstutzen 12 und das hierbei ge- »zugemischt« wird, wobei durch die vorliegende Er- öffnete Rückschlagventil 19 erfolgt. Das Rückschlagfindung erreicht wird, daß auch während der Aus- ventil 18 ist geschlossen, falls nicht der Beutel 16 atmung praktisch kein zusätzliches Medium mehr an vorher teilweise entleert war, in welchem Fall er von die Außenluft verlorengehen kann, so daß die zu- 15 der Rohrleitung 20 her durch das geöffnete Rückgeführte Menge an zusätzlichem Medium zugleich schlagventil 18 wieder aufgefüllt wird. Wenn der hinreichend genau die tatsächlich eingeatmete Menge Beutel 16 gefüllt ist, erfolgt während der Ausatmung an zusätzlichem Medium ist. weder durch die Rohrleitung 20 noch durch den
    In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise Verdampfer 21 eine Strömung. Dagegen kann das
    veranschaulicht; es zeigt 20 durch die Öffnung 23 zugeführte zusätzliche Medium
    Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes At- nunmehr in den Behälter24 strömen. Ist der Inhalt mungsgerät in einem schematisch gehaltenen Längs- des Behälters 24 größer als das Volumen einer Einschnitt, atmung, so kann praktisch kein zusätzliches Medium
    F i g. 2 ein abgewandeltes Atmungsgerät in einem durch die mit der Außenluft verbundene Öffnung des
    der F i g. 1 ähnlichen Teillängsschnitt. 25 Behälters 24 nach außen wegströmen.
    Das in F i g. 1 dargestellte Atmungsgerät steht mit Bei einer künstlichen Atmung dient die Ventil-
    seinen beweglichen Teilen in der Einatmungsstellung. scheibe 14 als Rückschlagventil für die Versorgungs-
    An ein Ventilgehäuse 10 des Gerätes ist eine Ver- leitung 13, wenn Gas in den Behälter 16 eingesaugt
    bindungsleitung 11 angeschlossen, die zum Anschluß wird. Außerdem wirkt die Ventilscheibe 14 als Ab-
    an die Atmungsorgane eines Patienten bestimmt ist, 30 Schluß des Ausatmungsstutzens 12, wenn in der
    und weiterhin einerseits ein Ausatmungsstutzen 12 Versorgungsleitung 13 durch Zusammendrücken des
    und anderseits eine Versorgungsleitung 13. Im Ven- Beutels 16 ein Überdruck entsteht,
    tilgehäuse 10 ist eine Ventilscheibe 14 angeordnet, Bei der in F i g. 2 dargestellten abgewandelten Aus-
    die in der dargestellten Einatmungsstellung auf der führungsform des Atmungsgerätes sind die oberhalb
    als Ventilsitz ausgebildeten Eintrittsöffnung des in 35 der Zweigleitung 17 befindlichen Teile des Gerätes
    das Ventilgehäuse 10 hineinragenden Ausatmungs- genauso wie beim ersten Ausführungsbeispiel aus-
    stutzens 12 ruht. gebildet und deshalb teilweise nicht dargestellt.
    An die Versorgungsleitung 13 schließt eine flexible Außerdem sind die mit dem ersten Ausführungs-Rohrleitung 15 an, die zu einem Beutel 16 führt. Die- beispiel übereinstimmenden Teile, die sich hier jeser kann so ausgebildet sein, daß er selbsttätig in 40 doch in der Ausatmungsstellung befinden, mit gleiseine ausgedehnte Stellung expandiert und dadurch chen Bezugszahlen versehen.
    bei Patienten, die nicht von selbst atmen können, Die Zweigleitung 17 ist mit einer flexiblen Rohrzur künstlichen Atmung verwendet werden kann. An leitung 26 verbunden, die dem gleichen Zweck wie die Versorgungsleitung 13 ist nahe dem Ventil- der Behälter 24 gemäß F i g. 1 dient. Die Rohrleitung gehäuse 10 noch eine Zweigleitung 17 angeschlossen, 45 26 weist deshalb eine so große Länge auf, daß sie die in die Versorgungsleitung 13 über ein Rück- das einer Einatmung entsprechende Volumen oder schlagventil 18 einmündet. Ebenso ist an der Aus- ein größeres Volumen enthält. Vom äußeren Ende mündungsstelle des Ausatmungsstutzens 12 ein Rück- her ragt in die Rohrleitung 26 eine Versorgungsschlagventil 19 angeordnet. leitung 27 für ein zusätzliches Medium hinein, die an
    Von der Zweigleitung 17 aus führt eine flexible 50 ihrem anderen Ende eine freie Öffnung aufweist. Die Rohrleitung 20 durch einen Verdampfer 21 für Äther Versorgungsleitung 27 ragt bis zum anschlußseitigen oder andere Narkosemittel hindurch zum einen Ende der den Behälter bildenden Rohrleitung 26. Schenkel eines Rohrknies 22, das an seinem Scheitel Das in F i g. 2 dargestellte Atmungsgerät arbeitet geeine zur Zuführung eines zusätzlichen Mediums, z. B. nauso wie das in Verbindung mit F i g. 1 beschriebene Sauerstoff, bestimmte Öffnung 23 aufweist. Der 55 Atmungsgerät,
    andere Schenkel des Rohrknies 22 führt zu einem Patentansprüche·
    dicht mit ihm verbundenen, etwa kastenförmigen
    Behälter 24, der durch von gegenüberliegenden Sei- 1. Atmungsgerät mit einer Vorrichtung zum
    tenwänden her wechselweise labyrinthartig inein- stetigen Zumischen eines zusätzlichen Mediums
    andergreifende Querrippen25 wie ein langgestreckter 60 zum einzuatmenden Gas, dadurch gekenn-
    Behälter wirkt. Diese langgestreckte Form ergibt sich zeichnet, daß an das Atmungsgerät nahe der
    um so mehr, je kleiner die Ausdehnung des Behälters Zumischungsstelle (23 bzw. 27) des zusätzlichen
    24 quer zur Zeichenebene der F i g. 1 ist. Mediums ein langgestreckter Behälter (24 bzw.
    In der in F i g. 1 dargestellten Einatmungsstellung 26) angeschlossen ist, dessen dem Atmungsgerät erfolgt die Strömung in Richtung der dargestellten 65 abgelegenes Ende mit der Außenluft in Verbin-Pfeile. Die Ventilscheibe 14 eröffnet die Verbindung dung steht.
    aus der Versorgungsleitung 13 und durch das ge- 2. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
    öffnete Rückschlagventil 18 zur Verbindungsleitung gekennzeichnet, daß der langgestreckte Behälter
    (24) durch von gegenüberliegenden Seitenwänden her wechselweise labyrinthartig ineinandergreifende Querrippen (25) eines etwa kastenförmigen Behälters gebildet ist.
    3. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Behälter (26) rohrförmig ausgebildet ist.
    4. Atmungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Behälter (26) flexibel ist.
    5. Atmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Behälters (24 bzw. 26) größer als das Volumen einer Einatmung ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1149 860.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1189 235.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 507/23 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA47852A 1963-12-12 1964-12-11 Atmungsgeraet Pending DE1233537B (de)

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SE13804/63A SE302660B (de) 1963-12-12 1963-12-12

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DE1233537B true DE1233537B (de) 1967-02-02

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ID=20298014

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DEA47852A Pending DE1233537B (de) 1963-12-12 1964-12-11 Atmungsgeraet

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CH (1) CH426501A (de)
DE (1) DE1233537B (de)
GB (1) GB1055540A (de)
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