DE1233423B - Verfahren zum Regenerieren eines zyanid-freien, geschmolzenen, zur Waermebehandlung von Metallen benutzten Salzbades - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren eines zyanid-freien, geschmolzenen, zur Waermebehandlung von Metallen benutzten SalzbadesInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/34—Methods of heating
- C21D1/44—Methods of heating in heat-treatment baths
- C21D1/46—Salt baths
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. CL:
C21d
Deutsche Kl.: 18 c-1/46
Nummer: 1233 423
Aktenzeichen: J 21686 VI a/18 c
Anmeldetag: 27. April 1962
Auslegetag: 2. Februar 1967
Ausgabetag: 10. August 1967
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Geschmolzene Salzbäder, welche frei von Zyanid und Karbonat sind, jedoch mindestens zwei der
Chloride des Bariums, Natriums und Kaliums enthalten, werden mit oder ohne Zusatz von Kalziumchlorid
und/oder Alkalimetallfluorid zum zunderfreien Härten von Stahl benutzt. Bei fortgesetztem
Gebrauch reagieren diese Salzbäder mit dem Sauerstoff der Luft oder mit Metalloxyden, welche auf
den zu behandelnden Gegenständen in die Bäder gelangen. Die derart verunreinigten Bäder üben auf
Stähle mit mittlerem oder hohem Kohlenstoffgehalt eine entkohlende Wirkung aus, wodurch die Oberflächenschicht
des behandelten Werkstücks an Härte verliert. Um dies zu vermeiden, werden diesen Salzbädern
verschiedene Regenerierungsmittel zugesetzt, wie z. B. Borverbindungen, Silizium, Siliziumoxyd
und Siliziumkarbid. Diese Regenerierungsmittel reagieren mit den Oxyden im Bad und bilden einen
Bodensatz, der von Zeit zu Zeit entfernt werden muß.
Bedauerlicherweise korrodieren Borverbindungen Metallbehälter und Metallelektroden sowie auch die
keramischen Auskleidungen der für die geschmolzenen Bäder verwendeten Schmelzöfen. Das erhöht
wiederum die Menge des zu entfernenden Bodensatzes. Ein Nachteil von festen Regenerierungsmitteln,
wie Silizium, Siliziumoxyd und Siliziumkarbid, besteht darin, daß ihre Wirkung von der mit dem
geschmolzenen Salz in Berührung befindlichen Oberfläche sowie von der Bewegungsgeschwindigkeit des
festen Regenerierungsmittels im Verhältnis zum geschmolzenen Salz abhängt. Die festen Regenerierungsmittel
bleiben in der Schmelze nicht suspendiert, sondern sinken zu Boden. Das setzt die verfügbare
Oberfläche des Regenerierungsmittels herab. Außerdem werden die Teilchen des Regenerierungsmittels im Bad mit Oxyden überzogen, wodurch die
Reaktionsgeschwindigkeit mit dem während des Betriebs in das Bad eintretenden Sauerstoff verringert
wird.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wird das feste Regenerierungsmittel gewöhnlich in beträchtlichem
Überschuß über die Menge zugesetzt, welche theoretisch zur Entfernung des gesamten Sauerstoffs
aus dem geschmolzenen Bad erforderlich ist. Dieser Überschuß hat eine erhöhte Bodensatzbildung zur
Folge. Die Entfernung dieses Bodensatzes ist zwar bei kleineren Schmelzöfen verhältnismäßig leicht, sie
ist jedoch bei tiefen Schmelzöfen besonders lästig.
Zwecks Umgehung der Schlammeritfernung hat man Versuche unter Verwendung gasförmiger
Regenerierungsmittel angestellt. Ein derartiges Rege-Verfahren zum Regenerieren eines zyanidfreien,
geschmolzenen, zur Wärmebehandlung
von Metallen benutzten Salzbades
von Metallen benutzten Salzbades
Patentiert für:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing..H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Robert Leslie Hewson,
Frederick David Waterfall,
Birmingham, Warwickshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. April 1961 (15 458)
nerierungsmittel ist Methylchlorid, welches in das Bad eingeblasen wird und sich bei der herrschenden
Temperatur unter Bildung von Chlorwasserstoff zersetzt, der dann . mit dem vorhandenen Sauerstoff
reagiert. Doch arbeitet dieses Verfahren nicht sehr erfolgreich, wenn im Bad Metalloxyde vorliegen.
Weiterhin treten erfahrungsgemäß häufig Verstopfungen des Zuführungsrohres durch Methylchloridzersetzungsprodukte
auf. Außerdem ist es notwendig, wenn das Bad während des Gebrauches sauber regeneriert bleiben soll, darin Chlorwasserstoff kontinuierlich
zu erzeugen, da anderenfalls eine Entkohlung hochgekohlter Stähle bereits kurz nach Beendigung
der Regenerierung auftritt.
Aus der österreichischen Patentschrift 200 178 ist es auch bekannt, daß geschmolzene Salzbäder zur
Wärmebehandlung von Stählen, welche aus AlkauV metallhalogeniden und Alkalimetallzyaniden bestehen,
durch Zusatz von metallischem Titan öder einem Gemisch aus Titan und Silizium und/oder
Siliziumoxyd zum Salzbad regeneriert werden können. . .
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Regenerieren eines zyanidfreien, ge-
schmolzenen, zur Wärmebehandlung von Metallen benutzten Salzbades, welches mindestens zwei der
Chloride des Bariums, Natriums und Kaliums ent-
709 646/42
hält, vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in dieses Bad das Tetrachlorid des Siliziums
oder Titans einleitet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können auch solche Bäder regeneriert werden, welche zusätzlich zu den Chloriden des Bariums, Natriums und
Kaliums noch Kalziumchlorid und/oder Alkalimetallfluorid
enthalten.
Das Siliziumtetrachlorid oder Titantetrachlorid kann in jeder üblichen Weise in das Bad eingeführt
werden. Da diese Stoffe jedoch Flüssigkeiten mit ziemlich niedrigem Siedepunkt sind, können sie am
besten in gasförmigem Zustand in das geschmolzene Salz eingeblasen werden. Ein sehr brauchbares Verfahren
zum Einführen des Regenerierungsmitteldampfes besteht darin, dieses in Mischung mit einem
inerten Gas, wie Stickstoff oder Argon, in das geschmolzene Salz einzuleiten. Beispielsweise kann ein
Strom eines inerten Gases durch ein flüssiges Regenerierungsmittel geführt und das dadurch erhaltene,
mit dem Dampf beladene Gas durch ein Tauchrohr in das geschmolzene Salz geleitet werden.
Das Tauchrohr kann aus Flußstahl oder vorzugsweise aus einer hitzebeständigen Nickel-Chrbm-Stahl-Legierung
bestehen und reicht zweckmäßigerweise einige Zentimeter an den Boden des zu regenerierenden
Salzbades heran, damit eine maximale Berührung des Regenerierungsmitteldampfes mit dem
geschmolzenen Salz erhalten wird. Eine Tröpfchenfalle, zweckmäßigerweise ein leerer Stahlbehälter,
kann zwischen dem Tauchrohr und dem Behälter des flüssigen Regenerierungsmittel eingeschaltet werden,
um ein Mitreißen von Flüssigkeitströpfchen in das Salzbad zu verhindern.
Die erforderliche Zufuhrmenge an Regenerierungsmitteldampf hangt von der Tiefe des Salzbades ab.
Bei Verwendung von Siliziumtetrachlorid als Regenerierungsmittel in einem voranstehend beschriebenen Strom eines inerten Trägergases hat sich gezeigt,
daß die Strömungsgeschwindigkeit günstigerweise so eingestellt wird, daß an der Oberfläche des
geschmolzenen Salzes ein bis drei Gasblasen je Sekunde auftreten, wenn das flüssige Regenerierungs-,
mittel, durch die das Trägergas geleitet wird, etwa Raumtemperatur aufweist. Die Dauer und Häufigkeit
der erforderlichen Regenerierungsbehandlung hängen von verschiedenen Faktoren ab. Im allgemeinen
jedoch hat es sich bezeigt, daß eine Regenerierungsbehandlung von 2 bis 6 Stunden je 24 Stunden
ausreicht. Die erforderliche Zeit hängt insbesondere von der Badtemperatur, der Art und Menge des
behandelten Materials und davon ab, ob das Bad mit einer Graphitschicht zur Herabsetzung des Lufteintritts
bedeckt ist oder nicht.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
ίο Ein keramisch ausgekleideter Salzbadschmelzofen
mit den Innenmaßen von 61 · 61 cm und einer Gesamttiefe von 76 cm wurde durch Hindurchleiten
eines Wechselstromes niedriger Spannung durch das Salz zwischen eingetauchten Elektroden elektrisch
erhitzt. Die Elektroden waren aus einer 28% Chrom und 2% Nickel enthaltenden Stahllegierung hergestellt.
Das Salzbad bestand aus einem Gemisch von gleichen Teilen der Chloride des Natriums und
Kaliums und wog etwa 363 kg. Es wurde 33 Tage
ao lang, 24 Stunden täglich, bei einer Temperatur von 800 bis 9500C gehalten. Während dieser Zeit wurden
11354 kg Stahlteile im Bad wärmebehandelt. Ein Gemisch aus Stickstoffgas und Siliziumtetrachloriddampf,
welches durch Hindurchleiten eines Stickstoffstroms durch flüssiges Siliziumtetrachlorid bei
Raumtemperatur erhalten worden war, wurde täglich 2 Stunden lang oder mehr zwecks Regenerierung
durch das Bad so hindurchgeleitet, daß keine Entkohlungsneigung bei hochgekohlten Stählen auftrat.
Täglich wurde eine Testprobe von stark kohlenstoffhaltigem Stahl in das Bad mindestens 2 Stunden
lang bei einer Temperatur zwischen 830 und 9500C getaucht. Die Testprobe wurde langsam abgekühlt,
hierauf wurde ein Schliff davon hergestellt und geätzt, der dann mikroskopisch zur Feststellung einer
Entkohlung untersucht wurde. Die darauf zugesetzte Menge des Stickstoff-Siliziumtetrachlorid-Gemisches
wurde entsprechend den durch den Schliff offenbarten Ergebnissen geregelt, indem die Zeitdauer, während
der das Stickstoff-Siliziumtetrachlorid-Gemisch eingeblasen wurde, erhöht oder erniedrigt wurde.
Wenn im Schliff eine Entkohlung festgestellt wurde, wurde die Regenerierungszeit erhöht, und umgekehrt.
In diesem Zeitraum von 33 Tagen wurden insgesamt 2,49 Nm3 Stickstoff und 6,35 kg Siliziumtetrachlorid
bei einer Gesamtregenerierungszeit von 101 Stunden zugesetzt. Die gebildete Bodensatzmenge
war sehr klein; auch hatte das Bad nach dieser Zeit zufriedenstellende Neutralität.
In der Folge sind einige typische Ergebnisse angegeben.
Tage | Behandlungszeit und Temperatur | bei 870° C | Entkohlung | keine |
2 | 21A Stunden | bei 880° C | etwa bis zu einer Korngrenzlinie in einer Tiefe von 0,178 mm |
|
5 | 2 Stunden | bei 910° C | keine | |
6 | 2 Stunden | bei 850° C | keine | |
21 | 13A Stunden | bei 860° C | etwa bis zu einer Korngrenzlinie in einer Tiefe von 0,127 mm |
|
26 | 2 Stunden | bei 860° C | spurenweise | |
29 | 2 Stunden | bei 850 bis 900° C | etwa bis zu einer Korngrenzlinie in einer Tiefe von 0,127 mm |
|
33 | 3 Va Stunden |
Ein Salzbad, bestehend aus gleichen Teilen der Chloride des Natriums und Kaliums mit einem Gewicht
von nahezu 363 kg, wurde wie im Beispiel 1 in einem elektrisch erhitzten Schmelzofen hergestellt
und 60 Tage lang 24 Stunden täglich bei 800 bis 95O0C gehalten.
Während dieser Zeit wurde ein Gemisch aus Stickstoffgas und Titantetrachloriddampf, welches
durch Hindurchleiten eines Stickstoffstroms durch flüssiges Titantetrachlorid bei Raumtemperatur erhalten
worden war, in das Salzbad nahezu 6 Stunden täglich zur Regenerierung eingeleitet, wobei während
dieser 60 Tage insgesamt 14418 Nm3 Stickstoff und 13608 kg Titantetrachlorid in das Bad während
einer Regenerierungszeit von 346 Stunden geleitet. Während derselben 60 Tage wurden 28380 kg Stahlteile
im Bad 1 bis mindestens 21A Stunden bei 800 bis 9500C wärmebehandelt. Testproben aus stark
kohlenstoffhaltigem Stahl wurden an verschiedenen Tagen ebenfalls behandelt und danach mittels eines
Schliffs auf Entkohlung wie im Beispiel 1 untersucht. Typische Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
zusammengestellt.
Tage | Behandlungszeit und Temperatur | Entkohlung |
2 | 11A Stunden bei 850° C | 0,0254 mm tief bei Korngrenzlinien |
8 | 2 Stunden bei 850° C | 0,1016 mm tief bei Korngrenzlinien |
32- | 2 Stunden bei 850°C | 0,1016 mm tief bei Komgrenzlinien |
45 | 2 Stunden bei 860 bis 880° C | 0,1778 mm tief bei Korngrenzlinien |
56 | 2 Stunden bei 850° C | stellenweise bis zu einer Tiefe von 0,0762 mm |
Claims (6)
1. Verfahren zum Regenerieren eines zyanidfreien, geschmolzenen, zur Wärmebehandlung
von Metallen benutzten Salzbades, welches mindestens zwei der Chloride des Bariums, Natriums
und Kaliums enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man in dieses Bad das Tetrachlorid
des Siliziums oder Titans einleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salzbad zusätzlich Kalziumchlorid
und/oder Alkalimetallfluorid enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Siliziumtetrachlorid oder
Titantetrachlorid in Dampfform in das Salzbad eingeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch des Dampfes und
eines inerten Gases in das Salzbad eingeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Gas Stickstoff verwendet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierungsbehandlung
eine Zeit von 2 bis 6 Stunden je 24 Stunden durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 200 178.
Österreichische Patentschrift Nr. 200 178.
709 507/255 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1233423X | 1961-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1233423B true DE1233423B (de) | 1967-02-02 |
Family
ID=10884651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ21686A Pending DE1233423B (de) | 1961-04-28 | 1962-04-27 | Verfahren zum Regenerieren eines zyanid-freien, geschmolzenen, zur Waermebehandlung von Metallen benutzten Salzbades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1233423B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0103717A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-28 | Degussa Aktiengesellschaft | Inertes Salzbad zum Erwärmen von Stählen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT200178B (de) * | 1955-03-25 | 1958-10-25 | Ici Ltd | Salzschmelzbad |
-
1962
- 1962-04-27 DE DEJ21686A patent/DE1233423B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT200178B (de) * | 1955-03-25 | 1958-10-25 | Ici Ltd | Salzschmelzbad |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0103717A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-28 | Degussa Aktiengesellschaft | Inertes Salzbad zum Erwärmen von Stählen |
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