DE1233217B - Homokinetische Wellengelenkkupplung - Google Patents

Homokinetische Wellengelenkkupplung

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DE1233217B
DE1233217B DED41562A DED0041562A DE1233217B DE 1233217 B DE1233217 B DE 1233217B DE D41562 A DED41562 A DE D41562A DE D0041562 A DED0041562 A DE D0041562A DE 1233217 B DE1233217 B DE 1233217B
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DE
Germany
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coupling
grooves
universal joint
balls
axis
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Withdrawn
Application number
DED41562A
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English (en)
Inventor
Philip J Mazziotti
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Dana Inc
Original Assignee
Dana Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/22Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
    • F16D3/223Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • F16D3/223Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
    • F16D2003/22309Details of grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Homokinetische Wellengelenkkupplung Die Erfindung betrifft eine homokinetisch arbeitende Wellengelenkkupplung mit in Axialrichtung relativ zueinander bewegbaren Kupplungshälften mit paarweise zusammenwirkenden, sich kreuzenden Nuten, zwischen denen Kugeln zum übertragen des Drehmoments vorgesehen sind, die durch einen gegenüber beiden Kupplungshälften bewegbaren Käfig geführt werden.
  • Homokinetische Wellengelenkkupplungen sind bereits allgemein bekannt und werden verbreitet dort verwendet, wo eine mit gleichfönniger Abtriebsgeschwindigkeit erfolgende übertragung von Drehkräften von einer Antriebs- auf eine Abtriebskupplungshälfte erzielt werden soll. Es sind weiterhin Gelenke bekannt, die mit Einrichtungen versehen sind, welche eine teleskopartige Bewegung der Kupplungshälften relativ zueinander zulassen, so daß die Wellengelenkkupplung nicht nur zur übertragung von Drelikräften, sondern auch zur Aufnahme von Axialverschiebungen zwischen Antriebs- und Abtriebskupplungshälften dient.
  • Derartige Wellengelenkkupplungen bestehen aus einem hohlzylindrischen äußeren Kupplungsstück und einem zylindrischen inneren Kupplungsstück, die an den sich gegenüberliegenden Mantelflächen sich je- weils kreuzende Nuten aufweisen, in denen als Drehmomentübertragungsglieder in einem 1-,'-ugelkäfig geführte Kuaeln laufen. Da die Nutenachsen bei diesen Wellengelenkkupplungen geradlinig und gegenüber der Mittelachse der jeweiligen Kupplungsstücke unter einem Winkel verlaufen, nimmt die Nutentiefe am inneren Kupplungsstück mit wachsendem Abstand von der senkrecht auf die Mittelachse stehenden Mittelebene des Kupplungsstücks ab und im äußeren Kupplungsstück zu. Da bei einer Verschiebung oder Auslenkung der Kupplungsstücke gegeneinander die das Drehmoment übertragenden Kugeln aus der genannten Mittelebene ausgelenkt werden und in einen Abschnitt der Nuten der inneren Kupplungshälfte mit geringerer Tiefe gelangen, ergibt sich durch die Verschiebung oder Auslenkung der Kupplungshälften ein schlechter Sitz der Kugeln und ein im Maß der Verschiebun- bzw. Auslenkung verringertes übertragbares Drehmoment.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wellengelenkkupplung mit axial relativ zueinander bewegbaren Kupplungshälften zu schaffen, bei welcher auch bei einer axialen Verschiebung und einer Auslenkung der Kupplungshälften ein guter Sitz der Drehmomentübertragungsglieder und die übertragung des vollen Drehmoments in bezug auf eine nicht ausgelenkte oder verschobene Lage gewährleistet wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen der Nuten gegenüber der Achse der jeweils zugehörigen Kupplungshälfte, wie an sich bekannt, bogenförmig verlaufen und daß die Umhüllende dieser Nutenachsen jeweils ein Rotationsellipsoid bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Stimansicht einer Wellengelenkkupplung mit den Merkmalen der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, in welcher die Nuten zwecks größerer Deutlichkeit als Axialnuten und nicht als in Umfangsrichtung versetzte Nuten dargestellt sind, F i g. 3 eine F i g. 2 ähnliche Ansicht, bei welcher die Glieder der Wellengelenkkupplung im Winkel zueinander verlagert sind, F i g. 4 eine schematische Abwicklung der Wellengelenkkupplung gemäß den F i g. 1 und 2, F i g. 5 eine Ansicht des Innenglieds der Wellengelenkkupplung gemäß F i g. 1, aus welcher die Form der in diesem Glied vorgesehenen Nuten hervorgeht, und F i g. 6 eine F i g. 5 ähnliche Ansicht einer anderen Art der Versetzung der Nuten der Wellengelenkkupplung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte homokinetisch arbeitende Wellengelenkkupplung 10 weist eine ringförmige äußere Kupplungshälfte 12 auf, die in einer von ihr festgelegten zylindrischen, axial verlaufenden Öffnung 15 eine erweiterte, praktisch ellipsoidförmige innere Kupplungshälfte 14 aufnimmt. Die Kupplungshälften 12 und 14 sind in Radialrichtung im Abstand voneinander entfernt und vermögen sowohl Winkelals auch Axialverlagerungen durchzuführen. Jede Kupplungshälfte 12 bzw. 14 vermag sowohl als Antriebs- als auch als Abtriebsglied zu dienen und beide Kupplungshälften 12 bzw. 14 sind auf bekannte Weise zur Einschaltung in eine nicht dargestellte Antriebsverbindung ausgebildet.
  • Die äußere und innere Kupplungshälfte 12 bzw. 14 sind jeweils mit mehreren auf aleiche Abstände verteilten, paarweise zusammenwirkenden Nuten versehen. In den F i g. 2 und 3 sind diese Nuten aus ihrer normalerweise in Querrichtung versetzten Ausrichtung herausgenommen und als in Axialrichtung C aeradlinig verlaufend dargestellt, so daß das Zusammenwirken zwischen ihnen genauer ersichtlich wird. Die äußere Kupplungshälfte 12 ist mit zwei Sätzen von Nuten 16 und 18 versehen, die in Querrichtung im gleichen Ausmaß relativ zueinander entgegengesetzt ausgerichtet sind. Jede Nut 16 bzw. 18 weist, obgleich sie sich im wesentlichen in Axialrichtung erstreckt, eine Achse mit einer Axial- und einer Querkomponente auf. Die innere Kupplungshälfte 14 ist ebenfalls mit zwei Nutensätzen 20 und 22 versehen, die in zusammenwirkender Anordnung mit den Nuten 16 bzw. 18 stehen und in spiegelbildlicher Überschneidung bzw. Kreuzung mit diesen ausgebildet sind. Jede Nut 20 und 22 hat, während sie sich im wesentlichen in Axialrichtung erstreckt, eine Achse mit einer Axial- und einer Querkomponente und ist in Querrichtung im gleichen Ausmaß und entgegengesetzt zu den Nuten 16 bzw. 18, mit welchen sie zusammenwirkt, versetzt.
  • Gemäß F i g. 2, in welcher die Nuten zwecks besserer Deutlichkeit nicht in ihrer wirklichen, in Querrichtung versetzten Ausrichtung, sondern als Axialnuten dargestellt sind, sind die Nuten 16 und 18 der äußeren Kupplungshälfte sowie die Nuten 20 und 22 der inneren Kupplungshälfte ebenfalls gegenüber der Achse der sie aufweisenden Kupplungshälfte bogenförinig ausgebildet und nähern sich in Radialrichtung dieser Achse. Die Umhüllende der Nutenachsen bildet hierbei je-weils ein Rotationsellipsoid.
  • Zur Übertragung eines Drehmoments zwischen den Kupplungshälften sind Drehmoment-Übertragungsmittel in Form von Antriebskugeln 26 vorgesehen, von denen in jedem zusammenwirkenden Nutenpaar 16, 20 bzw. 18, 22 jeweils eine angeordnet ist. In dem Zwischenraum zwischen äußerer und innerer Kupplungshälfte 12 bzw. 14 ist ein Kugelkäfig 28 angeordnet, der mit einer Anzahl von auf die Antriebskugeln ausgerichteten Öffnungen 30 versehen ist, welche zur Aufnahme dieser Kugeln 26 dienen und sie in einer einzigen Ebene halten. Obgleich der Kugelkäfig 28 gemäß den Zeichnungen die äußere Kupplungshälfte 12 berührt, wird er durch diese Berührung nicht axial ausgerichtet, sondern kann sich relativ zu beiden Kupplungshälften in Axial- und Winkelrichtungg verla 'gern. Die genannte Berührung hat lediglich eine Radialausrichtune, des Kugelkäfigs 28 relativ zur C äußeren und inneren Kupplungshälfte 12 bzw. 14 zur Folge.
  • Gemäß F i a. 4 werden die am Schnittpunkt der Nuten 16 und 20 ausgerichteten Antriebskugeln 26 bei festgehaltener innerer Kupplungshälfte 14 und sich in Richtun- -des Pfeils A drehender äußerer I,#'-upplungshälfte 12 nach rechts gedrängt, während die sich im Schnittpunkt der Nuten 18 und 22 befindenden Kugeln 26 nach links verlagert werden. Da die im gleichen Ausmaß versetzten l\Tuten eine ausgeglichene Gesamtaxialverlagerungskraft auf die Kugeln 26 ausüben und diese mit Hilfe des Kugelkäfigs 28 in einer einzigen Ebene gehalten werden, verbleiben die Kugeln an den Schnittstellen der Nuten 16, 20 bzw. 18, 22, wobei diese Schnittstellen gemäß den bekannten geometrischen Prizipien die winkelhalbierende Ebene zwischen den Kupplungshälften festlegen. Es ist somit ersichtlich, daß die Kugeln 26 durch den Kugelkäfig 28 in einer einzigen gemeinsamen Ebene gehalten werden und daß die Ebene der Kugeln auf Grund des Schnittpunkts zwischen den Nuten 16, 20 bzw. 18, 22 derart ausgerichtet wird, daß sie den zwischen innerer und äußerer Kupplungshälfte festgelegten Winkel halbiert.
  • In F i g. 5 ist eine Aufsicht auf eine Nut 20 der inneren Kupplungshälfte 14 dargestellt. In diesem Fall ist die Nut 20 so veranschaulicht, als ob sie eine diagonale, geradlinig verlaufende Achse aufwiese, obgleich diese Achse ebenfalls gegenüber der Achse der Kupplungshälfte 14 gekrümmt ist, während die Nut 20 a der inneren Kupplungshälfte 14 a gemäß F i g. 6 eine Achse aufweist, welche ebenfalls gegenüber der Achse der inneren Kupplungshälfte 14 a ge- krümmt ist. Beide Arten der Nutenachsenformen gewährleisten einen guten Sitz der Drehmomentübertragungsglieder auch bei axialer und winkliger Verlagerung der Kupplungshälften zueinander, solange die paarweise angeordneten Nuten einander spiegelbildlich -leichen und eine ausgeglichene Gesamtaxialverlaggerungskraft auf die Antriebskugeln ausüben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Homokinetisch arbeitende Wellengelenkkupplung mit in Axialrichtung relativ zueinander bewegbaren Kupplungshälften mit paarweise zusammenwirkenden, sich kreuzenden Nuten, zwischen denen Kugeln zum Übertragen des Drehmoments vorgesehen sind, die durch einen gegenüber beiden Kupplungshälften bewegbaren Käfig geführt werden, dadurch gekennzeichn e t, daß die Achsen der Nuten (16, 18; 20, 22) gegenüber der Achse der jeweils zugehörigen Kupplungshälfte (12; 14), wie an sich bekannt, bogenförmig verlaufen und daß die Umhüllende c C dieser Nutenachsen jeweils ein Rotationsellipsoid bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1831826; USA.-Patentschriften Nr. 2 182 455, 2 313 279, 2 325 460, 3 002 364.
DED41562A 1962-05-17 1963-05-15 Homokinetische Wellengelenkkupplung Withdrawn DE1233217B (de)

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US1233217XA 1962-05-17 1962-05-17

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DED41562A Withdrawn DE1233217B (de) 1962-05-17 1963-05-15 Homokinetische Wellengelenkkupplung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902062A1 (de) * 1978-04-28 1979-10-31 Gaston Devos Homokinetisches universalgelenk

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2182455A (en) * 1937-10-28 1939-12-05 William F Smith Flexible coupling
US2313279A (en) * 1938-08-01 1943-03-09 Suczek Robert Universal joint
US2325460A (en) * 1940-09-20 1943-07-27 Walter E Amberg Constant velocity universal joint
DE1831826U (de) * 1961-03-14 1961-05-25 Loehr & Bromkamp Gmbh Gleichlauf-drehgelenk, insbesondere fuer hohe drehzahlen.
US3002364A (en) * 1956-05-03 1961-10-03 Bellomo Andrea Universal joint

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