DE1233131B - Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen Kautschuklatices - Google Patents
Verfahren zur Verminderung der Viskositaet und/oder Erhoehung der Teilchengroesse von synthetischen KautschuklaticesInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
EUTSCHES
PATENTAMT
■■('(J
Int. CL:
C08d
Deutsche Kl.: 39 b-4/01 / k
Kummer.
Aktenzeichen;
Anmeldetag:
Auslegetag.
Aktenzeichen;
Anmeldetag:
Auslegetag.
1233131
J20553IVd/39b
19, September 1961
24 Januar 1967
J20553IVd/39b
19, September 1961
24 Januar 1967
Bei der Herstellung von Synthetesekautschuklaüces durch Emulsionspolymerisation besitzen die disp&rgierten
Polymerisatteilchen einen Durchmesser von nur 300 "bis 1000 Ä-Einheiten (ÄE). Der Feststoffgehalt
solcher Latices ist ferner im allgemeinen niedriger,
als es fur technische Prozesse erforderlich ist, und die Latices müssen deshalb auf einen fur den
jeweiligen Verwendungszweck geeigneten Feststoffgehalt konzentriert werden (gewöhnlich auf einen
Feststoffgehalt von wenigstens 60°/o) Durch spezielle
Polymerisationsverfahren lassen sich Latices mit höherer Teilchengröße herstellen. Ein derartiges Verfahren
benutzt Polymensationsansätze mit niedrigem Emulgatorgehält und beträchtlich verlängerten PoIymensationszetten
Wenn em synthetischer Kautschuklatex mit Polymerisatteilchen
im Großenbereich von 300 bis 1000 ÄE
konzentriert wird, steigt seine Viskosität bei einem
Feststoffgehalt von etwa 40% seht schnell an, so daß eine Konzentration über diesen Zustand hinaus m
üblichen Anlagen nicht durchgeführt werden kann Wird die durchschnittliche Teilchengröße der dispergierten
Polymerisatteilchen aber erhöht, so laßt sich die
Konzentrierung auch beträchtlich über einen Feststoffgebalt von 40% hinaus durchfuhren
Verfahren zur Erhöhung der Teilchengröße von synthetischen
Kautschuklatices smd bekannt
So werden nach der »Stockpunkt-Methode« große Mengen Salz zusammen mit einer Seife zu dem Latex
zugesetzt und dann die Mischung auf S bis 100C abgekühlt,
wobei eine reversible Gelierung eintritt Das
Serum wird abfiltnert, und beim Wiedererwarimen
nimmt 'der Latex "wieder den flussigen Zustand an
Dabei hat bis zu einem gewissen Grade eine Agglomeration
der Teilchen stattgefunden
Die »LosungsmitteKAgglomenerungsHuethode« besteht
dann, daß der Latex mit erheblichen Mengen eines Kautschuklosungsmittels, ζ. Β Benzol, versetzt
wird. Das Losungsmittel laßt die Teilchen aufquellen
Sie sind daher nur unzureichend mit Emulgator bedeckt
Dadurch wird die Agglomeration gefördert Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß große
Mengen Lösungsmittel notwendig sind, um Teilchengrößen
zu erreichen, die für eine Konzentrierung des Latex erf orderlich smd Das Lösungsmittel muß wieder
durch Destillation entfernt und zurückgewonnen werden, bevor die Konzentrierung des Latex vorgenommen
wird Dieses Verfahren ist aber umständlich
und zeitraubend und daher kostspielig
Nach einem anderen Verfahren, der »Gefneragglomenerutxg«,
wird der synthetische Kautschuklatex gefroren und schnell wiedei aufgetaut Es zeigt sich» daß
Verfahren zur Verminderung der Viskosität
und/oder Erhöhung der Teilchengröße von
synthetischen Kautschuklatices
und/oder Erhöhung der Teilchengröße von
synthetischen Kautschuklatices
Anmelder
The International Synthetic Rubber Company
Limited,
Southampton, Hampshire (Großbritannien)
Vertreter
Dr W Müller-Bore und Dipl -Ing H. Gralfs,
Patentanwälte, München 22, Robert-Koch-Str. 1
Als Erfinder benannt
Donald Alfred Bennett,
Beauheu, Hampshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität·
Großbritannien vom 20. September 1960
Großbritannien vom 20. September 1960
(32331),
vom 16. Dezember 1960 (43 469)
beim Auftauen die Teilchengröße des Latex ansteigt.
Em Nachteil dieses Verfahrens ist, daß auch eine
Agglomeration zu extrem großen Teilchen stattfinden kann, die zur Teilkoagulation des Latex fuhrt
Die geschilderten Nachteile lassen sich mit Hilfe des
beanspruchten Verfahrens verhindern
Gegenstand der Erfindung ist em Verfahren zur
Verminderung der Viskosität und/oder Erhöhung der Teilchengroße von synthetischen Kautschuklatices,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Latices mit einer Konzentration an dispergiertea Polymerisatteilchen
von nicht weniger als 15 Gewichtsprozent untei einem Druck voa nicht weniger als 70 atu durch
eine Düse fließen laßt
Mit Hilfe des beanspruchten Verfahrens können
Synthesekautschuklatices mit höheren Feststoffgehalten
hergestellt werden, wobei die Viskosität trotzdem nicht den hochstzulässigen Wert überschreitet
Als Latices kommen solche von Emulsionspolymensaten
!konjugierter Diene Oder von Mischpolymerisaten dieser Diene mit einem Arylolefin oder Acrylsaurenitril
oder von Polychloropren m Frage
Die verwendeten Latices haben Teilchendurchmesser
im Großenbereich von 300 bis 1000 ÄE
609 759/441
Fur die Durchfuhrung des beanspruchten Verfahrens
sind Hochdnickpumpen geeignet, wobei der zu behandelnde Latex bei erhöhtem Druck durch eine
Düse oder ein Homogenisierventil getrieben wird.
Der Druck, unter dem der Latex gefordert wird, bevor er die Düse oder das Homogenisierventil
passiert, kann 700 atu oder noch mehr betragen, liegt jedoch nicht unter 70 atü. Die erzielte Erhöhung der
Teilchengröße ist starker bei lioheren Pumpendrucken
Der pH-Wert des zu behandelnden Latex liegt im
Bereich von 7 bis 13, vorzugsweise 7 bis 11,5
Bevorzugt werden vorkonzentrierte Latices mit
einem Feststoffgehalt von 35 bis 50% verwendet, doch können nach dem beanspruchten Verfahren auch
Latices mit geringeren Konzentrationen, ζ B von nur 15%, verwendet werden
Die Temperatur des behandelten Latex beeinflußt
die erfindungsgejnaß erzielte Erhöhung der Teilchengroße,
und zwar ist die erzielte Wirkung um so großer, je starker die Temperatur des Ausgangslatex herabgesetzt
ist Die Temperatur liegt im Bereich zwischen
0 und 800C, bevorzugt zwischen 0 und 500C
In den folgenden Beispielen ist das Koagulat definiert
als der Anteil an festem synthetischem Kautschuk m Gewichtsprozent, der auf einem Sieb mit 178 μ lichter
Maschenweite zurückgehalten wird, wenn der synthetische
Kautschuklatex durch das Sieb gegeben wird (Siebruckstand von Latex freigewaschen und getrocknet)
Die Bestimmung der Bedeckung der Teilchen mit Seife und der Teilchengröße wird nach der sogenannten
»Seifentitrationsmethode« durchgeführt Dabei ist beim
Zusatz kleiner Mengen Seife zum Latex, dessen Teilchen nicht vollkommen mit Seife bedeckt sind, eine
scharfe Änderung der Oberflächenspannung des Latex an dem Punkt festzustellen, an dem die Teilchen vollkommen
bedeckt werden Aus diesem Wert kann man — da man die pro Gramm Polymerisat ursprünglich
anwesende Seife und die effektive Molekuloberflache der bei der Titration Verwendeten SeJe kennt — die
Gesamtoberflache der Teilchen und daraus einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser berechnen
Der in den folgenden Beispielen verwendete Latex ist durch Mischpolymerisation von 70 Teilen 1,3-Butadien
und 30 Teilen Styrol in wäßriger Emulsion bei 5° C erhalten worden.
Eme Probe dieses Butadien-Styrol-Kaltkautschuklatex
wurde durch Eindampfen m einer konventionellen Anlage auf einen Feststoffgehalt von 46% gebracht
Die Seifenbedeckung war, nach der Seifentitrationsmethode
bestimmt, 41% Daraus errechnete sich ein durchschnittlicher Teilchendurchmesser von 670 ÄE.
Der pH-Wert des Latex wurde auf 8,75 eingestellt und der Latex dann mit 316 atu bei verschiedenen Temperaturen
durch die Düse einer Homogemsiereinnchtung
gepumpt Es wurden die folgenden Resultate erhalten'
Ursprüngliche Latextemperatur (0Q |
Seifen bedeckung (%) |
Teilchen große (ÄE) |
Koagulat' (%) |
40 24 |
75 111 |
1218 1804 |
0,02 0,05 . |
Der gleiche teilweise konzentrierte Latex (46% Feststoffgehalt) wie im Beispiel 1 wurde bei einem pH-Wert
von 8 und einem Druck von 316 atu durch die Homogemsiereinrichtung
gepumpt Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten
Ursprüngliche 10 Latextemperatur (0C) |
Seifen bedeckung (7o) |
Teilchen- große (ÄE) |
Koagulat CIo) |
40 26 |
85 134 |
1382 2200 |
0,03 0,13 |
Diese Ergebnisse bestätigen den im Beispiel 1 festgestellten
Temperatureffekt Em Vergleich der Ergebnisse von Beispiel 1 und 2 zeigt ferner die durch Verminderung
des pH-Wertes des Ausgangslatex erzielte Erhöhung der Teilchengröße der Latexpartikeln
Die Erhöhung der Teilchengröße durch Reduktion
des pH-Wertes ist auch bei dem folgenden Versuch zu
erkennen, bei dem em durch .Emulsionspolymerisation
von Butadien und Styrol erhaltener synthetischer Kautschuklatex, der auf einen Feststoffgehalt von 42%
gebracht worden ist, bei wechselnden pH-Werten und
bei Raumtemperatur unter einem Druck von 562 atu
m einer Homogemsiereinnchtung behandelt wurde. Zu Anfang betrug die Seifenbedeckung 44,1 % und die
Teilchengröße 726 ÄE
Anfangs- pH-Wert |
Seifenbedeckung (0Ic) |
Durchschnittliche Teilchengröße (ÄE) |
10,0 11,0 12,0 13,0 |
108,4 99,8 84,1 52,3 |
1783 1642 1267 787 |
Weitere Proben eines Butadien-Styrol-Emulsionspolymensatlatex
wurden auf einen Feststoffgesamtgehalt von 44% konzentriert und bei einer Temperatur
von 12° C bei verschiedenen Drucken durch die Homogenisiereinrichtung
gegeben Nach der Konzen. tnerung auf einen Feststoffgehalt von 44% besaßen
die Teilchen des Ausgangslatex eine Große von 663 ÄE
und eine Seifenbedeckung von 41 %.
Pumpen- 55 druck (atu) |
Anfangs- pH-Wert |
Seifen bedeckung (%) |
Teilchen- große (ÄE) |
Koagulat (%) |
141 211 6o 352 |
9,5 9,5 9,5 |
93 107 131 |
1506 1743 2136 |
0,04 0,04 0,02 |
Diese Ergebnisse zeigen, daß die Zunahme der Teilchengröße um so starker wird, je tiefer die Latextemperatur
ist.
Diese Ergebnisse zeigen die Verbesserung, die hinsichtlich
des Teilchengroßenanstieges mit wechselndem
Pumpendruck erreicht wird.
B eispiel5
Proben eines Latex mit einem Feststoffgehalt von 43 % und einer Teilchengröße von 663 μ wurden auf
verschiedene Konzentrationen verdünnt und die verdünnten
Proben bei einem Druck von 316 atu und einem pH-Wert von 8 durch die Homogemsiereinrichtung
gedruckt.
Feststoff | Seifen | Tedchen- | "f λ« mil 4 ♦ |
gehalt | bedeckung | große | K.oaguiat |
(7.) | (7.) | (ÄE) | (7o) |
18,5 | 44,4 | 775 | |
25,0 | 70,0 | 1230 | — |
30,0 | 75,7 | 1320 | — |
36,0 | 97,0 | 1685 | — |
42,0 | 99,0 | 1730 | — |
15
Diese Ergebmsse zeigen, daß dei beim Pumpen des
Latex durch die Homogenisiereinnchtung erzielte Anstieg der Teilchengröße starker ist, wenn der Feststoffgesamtgehalt
des ursprünglichen Latex erhöht wird.
Die Druckbehandlung nach dem beanspruchten Ver- ao fahren kann auch dazu benutzt werden, um ein besseres
Verhältnis zwischen dem Feststoffgehalt und der Viskosität eines Synthesekautschuklatex zu erzielen,
ohne daß die mittlere Teilchengroße der Latexpartikeln
dabei erhöht wird Die Verbesserung besteht dann in as
einer Verminderung der Latexviskosrtat, so daß der
behandelte Latex weiterkonzentriert werden kann.
Beispiele der Behandlung von Latices mit hohem Feststoffgehalt sind folgende.
Beispiel 6
Ursprunghcher Butadien-Styrol-Kaulschuklatex
Ursprunghcher Butadien-Styrol-Kaulschuklatex
Seifenbedeckung . 118,4%
Durchschnittliche Teilchengröße. 1920 ÄE
Feststoffgesamtgehalt . . . 64,6%
Viskosität 200OcP
die Latexviskositat auf 200 cP abgesunken war Der
behandelte Latex wurde dann in bekannter Weise auf einen Feststoffgehalt von 71,2% konzentriert, bevor
die ursprüngliche Viskosität von 200OcP wieder erreicht
war
Eine Probe eines Butadien-Styrol-Kautschuklatex
mit den folgenden Eigenschaften:
Seifenbedeckung .. 103 %
Durchschnittliche Teilchengröße 1703 AE
Feststoffgesamtgehalt . .. 63,3 %
Viskosität . ... 28OcP
wurde bei pH 8,28 und Raumtemperatur unter einem Druck von 562 atu durch die Homogenisiereinnchtung
gepreßt. Der behandelte Latex besaß die folgenden Eigenschaften
35
Nach dem Passieren des Latex durch eine Homogenisiereinnchtung
bei Raumtemperatur und dem pH-Wert 10 unter einem Druck von 562 atu ergab
sich, daß die Seifenbedeckung 102,2% und die durchschnittliche
Teilchengröße 1789 ÄE betrug, wahrend Seifenbedeckung ..
Mittlere Teilchengroße
Feststoffgesamtgehalt
Viskosität . .
Mittlere Teilchengroße
Feststoffgesamtgehalt
Viskosität . .
103%
1703 ÄE
63,3%
125 cP
1703 ÄE
63,3%
125 cP
Claims (3)
- Patentansprüche ·1 Verfahren zur Verminderung der Viskosität und/oder Erhöhung der Teilchengroße von synthetischen Kautschuklatices, dadurch gekennzeichnet, daß man die Latices mit einer Konzentration an dispergierten Polymerisatteilchen von nicht weniger als 15 Gewichtsprozent unter einem Druck von mcht weniger als 70 atu durch eine Düse oder ein Homogenisierventil fließen laßt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des zu behandelnden Latex im Bereich von 7 bis 13 hegt
- 3 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei einer Temperatur zwischen 0 und 8O0C vorgenommen wird.In Betiacht gezogene Druckschriften
Noble, Latex in Industry (1953), S 184609 759/441 1 67 © Bundesdruckerei Berlin
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