DE1233130B - Schneckenstrangpresse fuer Kunststoffe - Google Patents
Schneckenstrangpresse fuer KunststoffeInfo
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/505—Screws
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES Hi PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 39 a4-3/00
Nummer: 1233 130
Aktenzeichen: M 52104 X/39 a4
Anmeldetag: 13. März 1962
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine Schneckenstrangpresse für Kunststoffe mit zwischen den Schneckenstegen
angeordneter, der Mastifizierung und Plastifizierung dienender Profilierung, die eine größere Gleichmäßigkeit
in der Homogenisierung des ausgepreßten Materials und gleichzeitig einen Druckausgleich der Preßmasse
innerhalb eines Schneckenganges, verbunden mit einer erhöhten Leistung, gewährleistet.
Es sind eine Reihe von Schneckenformen für Schneckenstrangpressen bekanntgeworden, die entweder
auf einem Kerngrund zusätzliche Stege zeigen oder bei denen eine veränderliche Steigung bzw. ein
zusätzlicher Schneckensteg vorhanden ist. Außerdem kennt man Schneckenpressen, die eine in sich auf
ein Drittel verkürzte Schnecke enthalten, die ihrerseits ebenfalls nur Stege mit veränderlicher Steigung
aufweist. Auch hat man eine Schneckenpresse entwickelt, deren Schnecke Erhöhungen auf dem Grund
des Schneckenkernes besitzt.
Alle diese bekannten Schneckenarten gestatten es jedoch nicht, einen Druckausgleich innerhalb eines
Schneckenganges zu erzielen und eine ausreichende Homogenisierung des ausgepreßten Materials zu
erreichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung in Behebung dieser Mängel wird eine Schnecke für eine Schneckenstrangpresse
vorgeschlagen, die dadurch ausgezeichnet ist, daß zwischen den Schneckenstegen der
Schnecke der Schneckenkern eine oder mehrere wendelförmig geführte Nuten aufweist.
Die vorteilhafte Wirkung einer nach der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Maschine besteht darin,
daß innerhalb eines Schneckenganges ein Druckaufbau des Materials erzielt und gleichzeitig eine
Homogenisierung des Materials erreicht wird. Hierdurch wird auch die Leistung der Schneckenstrangpresse
wesentlich erhöht.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert
werden, in denen
Fig. 1 eine Schnecke für eine Schneckenstrangpresse in unterbrochener Länge darstellt,
F i g. 2 eine Profilform der zusätzlichen Profilierung mit einem einzigen Radius im vergrößerten Maßstab
zeigt,
F i g. 3 eine Ausführungsform der Profilierung im vergrößerten Maßstab angibt, die aus zwei aneinanderstoßenden
Radien gebildet wird,
Fig. 4 ein Beispiel einer Profilierung im vergrößerten Maßstab zeigt, die aus zwei verschieden großen
Radien mit einem geraden Zwischenstück gebildet wird,
Schneckenstrangpresse für Kunststoffe
Anmelder:
Willi Müller, Opladen, Ophovener Str. 14/20
Als Erfinder benannt:
Karl Schwarzrock, Lohmar (Bez. Köln)
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Profilierung im vergrößerten Maßstab angibt, deren Ausbildung
sich im Lauf der Schneckenlänge ändert.
In F i g. 1 ist eine Schnecke 1 für Schneckenpressen in einer unterbrochenen Länge gezeigt. An der rechten
Einlaufseite ist der Schneckenkern 2 mit einem Kern dargestellt, der sich in bekannter Weise nach
der Auslaufseite zu ständig vergrößert. Von einer gewissen Stelle ab ist der Schneckenkern 2 mit Profilierungen
versehen, die in Form von parallel mit der
2g Steigung der Schnecke, also mit der gleichen Steigung wie die Schneckenstege 4, verlaufenden Nuten 3 ausgebildet
sind.
Ausführungsbeispiele für die Formgebung der Nuten sind in den F i g. 2, 3, 4 und 5 gezeigt.
Nach Fig. 2 ist die einfachste Formgebung der Nuten 3 gezeigt, die einen kreisbogenförmigen Querschnitt
aufweisen. Zwischen den Schneckenstegen 4 sind hier beispielsweise vier Nuten 3 mit einem Querschnittradius
rl gezeigt, wobei sich die Anzahl der Nuten 3 nach dem zu verarbeitenden Material richtet.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform der Profilierung gezeigt, deren Querschnitt derart wellenförmig
verläuft, daß der eine Radius r2 sich auf den Grund der Nut bezieht und der andere Radius r3 zu der
Abrundung des Schneckenkerns zwischen den Nuten 3 gehört.
In Fig. 4 ist eine Profilierung gezeigt, bei der der Querschnitt der Nuten 3 einen geraden Nutgrund 5
mit Abrundungen unterschiedlichen Radius r4, r5 besitzt.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem sich die Profilierung des Schneckenkerns im
Lauf der Schneckenlänge ändert.
Es können selbstverständlich noch andere Variationsmöglicnkeiten angewendet werden, die sich in
erster Linie aus dem zu verarbeitenden Material und aus der verlangten Intensität und dem Grad der
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Claims (7)
- Durchmischung ergeben. Hierbei ist es auch möglich, die Profilierung des Schneckenkernes nur auf einem Teil der Schneckenlänge auszuführen. Der Punkt, von dem aus die Profilierung des Schneckenkernes beginnt, ist in der Hauptsache durch den Beginn des Schmelzbereiches in der Förderzone der Schneckenpresse gegeben.Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung «oll nachstehend näher erläutert werden.Die bisher bekannten Schnecken mit einem gleichlaufenden Hauptschneckengang haben den Nachteil, daß durch das Anhaften des Materials an der Zylinderwand ?.n der treibenden Flanke des Hauptganges durch die Schraubenwirkung ein weitaus höherer Druck als an der gegenüberliegenden Flanke entsteht, vodurch ein Überströmen über den Schneckengang durch das Spiel zwischen Schnecke und Zylinder auftritt. Ferner tritt ein erheblicher Kompressionsunierschied des Materials im Schneckengang selbst auf, was zur Ungleichmäßigkeit in der Materialstruktur und in der Viskosität des Materials führt. Die beim Austritt aus dem Zylinder der Schneckenpresse erfolgende Expansion ist ebenfalls sehr unterschiedlich, wodurch Ungleichheit des Produktes in Struktur und Maßhaltigkeit, soweit keine nachträgliehe Kalibrierung erfolgt, zu verzeichnen ist.Durch die Profilierung des Schneckenkernes gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Rückstau des Materials in der Schnecke erheblich vermindert. Der Druckaufbau des Materials innerhalb des Schneckenganges wird egalisiert und die Wirbelung des Materials unterteilt. Die nach der Verformung erfolgte Expansion wird hierbei vermindert bzw. gleichmäßiger gestaltet und somit die oben angeführten Nachteile und Fabrikationsschwierigkeiten beseitigt.Durch den gleichmäßigeren Druckaufbau innerhalb des materialfördernden Schneckenganges wird der Wirkungsgrad in bezug auf die Förderleistung beachtlich erhöht. Der erforderliche Druckaufbau für die Plastifizierung des Materials und die vollständige Homogenisierung ist durch das dem Material richtig angepaßte Kompressionsverhältnis zu bewerkstelligen. Durch die Gestaltung der Kernprofilierung darfdas Kompressionsverhältnis nicht beeinträchtigt werden.Patentansprüche:\. Schneckenstrangpresse für Kunststoffe mit zwischen den Schneckenstegen angeordneten, der Mastifizierung und Plastifizierung dienenden Profilierungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schneckenstegen (4) der Schnecke (1) der Schneckenkern eine oder mehrere wendelförmig geführte Nuten aufweist.
- 2. Schneckenstrangpresse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung jeder wendelförmig geführten Nut (3) der Steigung des Hauptschneckengangs entspricht.
- 3. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (3) einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist (Fig. 2).
- 4. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung mehrerer Nuten auch die zwischen den Nuten stehengebliebenen Stege einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen (Fig. 3).
- 5. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (3) einen Querschnitt mit kreisförmig abgerundeten Ecken aufweist (F i g. 4).
- 6. Schneckenstrangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gestalt der Nuten und-'oder der zwischen den Nuten befindlichen Stege im Laufe der Schneckenlänge ändert (F i g. 5).
- 7. Schneckenstrangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut oder die Nuten sich nur über einen Teil der gesamten Schneckenlänge erstrecken (Fig. 1).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 402 879;
belgische Patentschrift Nr. 530 967;
USA.-Patentschriften Nr. 1 886592, 2 653 351, 794.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 759/389 1.67 © Bundesdnickerei Berlin
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GB9938/63A GB995044A (en) | 1962-03-13 | 1963-03-13 | Extrusion screw |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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DE69421870T2 (de) * | 1993-09-16 | 2000-06-15 | General Electric Co., Schenectady | Einzelschneckeextrudiervorrichtung, fähig zur Erzeugung einer kaotischen Mischung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE530967A (de) * | ||||
DE402879C (de) * | 1924-09-20 | Horst Ahnhudt | Knetschraube fuer Maschinen zum Kneten von plastischen Massen | |
US1886592A (en) * | 1929-06-01 | 1932-11-08 | Vernon E Royle | Stock screw for extruding machines |
US2653351A (en) * | 1951-12-12 | 1953-09-29 | Western Electric Co | Apparatus for advancing and working elastomer compounds |
US2838794A (en) * | 1957-04-08 | 1958-06-17 | Du Pont | Extrusion apparatus |
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1962
- 1962-03-13 DE DEM52104A patent/DE1233130B/de active Pending
-
1963
- 1963-03-06 CH CH286763A patent/CH399731A/de unknown
- 1963-03-13 GB GB9938/63A patent/GB995044A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB995044A (en) | 1965-06-10 |
CH399731A (de) | 1965-09-30 |
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