DE1232120B - Horizontalzelle zur elektrolytischen Erzeugung von Alkaliamalgam und Chlor - Google Patents

Horizontalzelle zur elektrolytischen Erzeugung von Alkaliamalgam und Chlor

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DE1232120B
DE1232120B DEW32524A DEW0032524A DE1232120B DE 1232120 B DE1232120 B DE 1232120B DE W32524 A DEW32524 A DE W32524A DE W0032524 A DEW0032524 A DE W0032524A DE 1232120 B DE1232120 B DE 1232120B
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chlorine
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DEW32524A
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Dr-Ing Alfred Wurbs
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ALFRED WURBS DR ING
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ALFRED WURBS DR ING
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    • C25B1/01Products
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    • C25B1/36Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in mercury cathode cells
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Description

  • Horizontalzelle zur elektrolytischen Erzeugung von Alkaliamalgam und Chlor Es ist bekannt, zur Erzeugung von Alkaliamalgam schwachgeneigte elektrolytische Zellen mit beweglicher Quecksilberkathode und darüber befindlichen Graphitanoden zu verwenden.
  • Während der jahrzehntelangen Entwicklung dieser »Horizontalzellen« ist man immer mehr dazu übergegangen, große leistungsfähige Typen zu schaffen, und namentlich bei einer akzeptablen Zellenspannung die Stromdichte zu steigern, letzteres, um an teurem Quecksilber und an Baufläche zu sparen.
  • Voraussetzung für den Erfolg solcher Bemühungen bildet die Tatsache, daß es inzwischen in den Elektrolysebetrieben gelungen war, die Graphitanoden - und zwar einzeln oder auch in Serie - entsprechend der durch die Elektrolyse bewirkten Abzehrung während des Betriebes abzusenken, bzw. auf die optimale Elektrodenentfernung nachzustellen.
  • Eine weitere Voraussetzung für die Erzielung günstiger Zellenspannungen bei höheren Stromdichten bildet eine möglichst rasche Entfernung der an der Unterseite der Anode abgeschiedenen Chlorbläschen, um zu verhindern, daß sich daselbst eine den Stromdurchgang erschwerende Sperrschicht ausbildet.
  • Zur Erreichung des letztgenannten Zieles wurden bisher zwei Maßnahmen angewendet: 1. Bei den Zellen normaler Bauart, bei welchen die Graphitplatten so weit in den wäßrigen Elektrolyt (Sole) eintauchen, das letzterer auch die Oberseite der Platten überspült, wird die Zahl der bisher üblicherweis,e, in den Anodenplatten an-ebrachten Schlitze und Bohrungen so weit ,rhöht, daß die e auf dem spezifischen Gewichtsunterschied zwischen chlorbläschenhaltiger und chlorbläschenfreier Sole beruhende -mammutpumpenartige Elektrolytzirkulation innerhalb der Zelle auf ein möglichst hohes Maß verstärkt wird.
  • 2. Bei einigen neueren Zellen wird die der Zelle zufließende Sole ausschließlich durch den zwischen Quecksilber und Anoden-Unterseite befindlichen schmalen Elektrolysierspalt geleitet und zwar in solcher Menge und unter solchem Druck, daß die Fließgeschwindigkeit des Elektrolyten innerhalb der Zelle mehrere Meter pro Sekunde beträgt, und in dem dir, Zelle an ihrem Ende verlassenden Sole-Chlor-Gemisch das Verhältnis zwischen Chlorvolumen und Solevolumen zwischen 1: 10 und 1: 20 liegt.
  • In der Literatur finden sich Angaben bezüglich des Wirkungsgrades der oben gekennzeichneten Zellentypen; danach liegt für Type 1 bei einer anodischen Stromdichte von 5000 Amp./m2 und einer Stromausbeute von 96 bis 98% die Zellenspannuna, zwischen C 4,0 und 4,2 Volt (vgl. Chernie-Ingenieur-Technik, t2 35. Jahrgang, Heft 1, Januar 1963, S. 37); für Type 2 wird in der deutschen Patentschrift 874 599, S. 4, für eine Stromdichte von 1600 Amp. (kathodisch) bei allerdings nicht genannter Stromausbeute eine Zellenspannung von 3,63 Volt angegeben.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es durchaus möglich ist die spezifische Zellenbelastung in ökonomischer Weise noch weit über die bishererreichbaren Werte bei über 95% liegenden Stromausbeuten zu steigern bzw. die damit verbundenen Spannungswerte zu verbessern, wenn man die gesamte, der Zelle in größerer Menge zugeleitete, Sole innerhalb der Zelle zwangsweise, durch Bohrungen und/oder Schlitze hindurchtreten läßt, die in den einzelnen Anodenplatten angebracht sind.
  • Erfindungsgemäß kann dieserreicht werden, indem man den von der Salzsole erfüllten Zellenraum in zwei übereinanderliegende, gesonderte Abschnitte aufteilt, welche nur durch Bohrungen bzw. Schlitze, die sich in den Anodenplatten befinden, miteinander in Verbindung stehen.
  • Praktisch wird dieses Ziel so crreicht, daß - bei Verwendung von Graphitanoden - in einem Zellentrog normaler Konstruktion ein vorzugsweise frei beweglicher, rechteckiger und mit Leisten versehener Rahmen für die Anodenplatten angebracht wird; nach oben hin wird derselbe durch den -lirnrnierten Zellendeckel abgeschlossen, so daß also eine in sich geschlossene Kassette entsteht, deren Oberseite durch den Deckel und deren Boden durch die in den Rahmenöffnungen dicht eingesetzten Anodenplatten gebildet wird, während die vier äußeren Rahmenschenkel den Seitenwänden der Kassette entsprechen.
  • Der Rahmen kann mit dem Deckel lose, mittels Verschraubung.. verbunden sein, oder aber auch unlösbar; in ersterem Fall können die Anodenplatten unmittelbar auf die, Rahmenleisten abgestützt werden; in letzterem Fall werden die Anoden mittels der Stromzuführungsstäbe am Deckel befestigt.
  • Die Kassette selbst wird vorzugsweise höhenverstellbar auf den beiden Seitenflanschen des Zellentroges abgestützt.
  • Der gas- und flüssigkeitsdichte Abschluß der Zelle gegen die Außenatmosphäre wird durch ein rahmenförmiges Gummituch erzielt, dessen Innenrand mit dem Deckel und dessen Außenrand mit dem oberen Rand des Zellentroges verbunden wird.
  • Der Zellendeckel ist mit kreisförmigen öffnungen versehen, durch welche die Stromanschlußstäbe der Anoden geführt und zweckmäßig mittels Gummistopfen abgedichtet werden.
  • Der Zellentrog selbst besteht beispielsweise aus einem U-Träger mit ungeschützter, bearbeiteter Quecksilberlauffläche und angeflanschten gummierten Seitenwänden oder ist in sonst üblicher Weise, gestaltet; an den Stirnseiten sind beide Zellenenden in auch sonst üblicher Weise durch zwei Tröge abgeschlossen, die der Zu- und Abführung des Quecksilbers bzw. Amalgams dienen.
  • Wie die Zeichnungen, insbesondere A 9 b. 1 und 2, erkennen lassen, wird erfindungsgemäß -der Soleinhalt der Zelle in zwei übereinanderliegende, durch die Graphitplatten getrennte Teile zerlegt; die Frischsole tritt beispielsweise durcheinen am Zellendeckel angebrachten Zuführungsstutzen zunächst in den oben befindlichen Kassettenraum ein, füllt denselben zur Gänze aus und fließt sodann durch die in den Graphitplatten angebrachten Bohrungen und Schlitze uniFittelbar üi den vom Quecksilber und der Platten-Unterseite begrenzten schmalen Elektrolysierspalt ein; das bei der Elektrolyse gebildete Chlorgas wird nun in Bläschenform von der Salzsole auf dem weiteren Weg durch den Elektrodenzwischenraum mitgeführt; das Sole-Chlorgas-Gemisch tritt dann unterhalb der Plattenkanten in den Trograum der Zelle ein, innerhalb dessen die Entgasung stattfindet.
  • Sole und Chlorgas werden darauf aus dem Zellentrograum gemeinsam oder auch getrennt abgeleitet. Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß man den Chlorgehalt des aus dem Elektrolysierraum austretenden Chlor-Sole-Gemisches um so weiter herabsetzen und damit das Leitungsvermögen des Elektrolyten sowie die Stromausbeute verbessern kann, je mehr Sole man der Zelle - im Verhältnis zu der in letzterer erzeugten Chlorgasmenge - zuführt.
  • Im Gegensatz zu der bisherigen Arbeitsweisr, in ungeteilten Elektrolysezellen vom Typus 1 kann man in der gemäß Erfindung zweigeteilten Kassettenzelle el tD ,das Verhältnis von Chlorgas und Sole im Elektrodenzwischenraum willkürlich variieren und den beispielsweise durch die Stromdichte gegebenen Verhältnissen anpassen.
  • Was anderseits den Vergleich mit Zellen vom Typus 2 anlangt, so hat sich gezeigt, daß bei der Kassettenzelle erstens das optimale Verhältnis von Chlorgas zu Sole nur etwa 1 : 3 bis 1: 4 beträgt und deshalb nur etwa ein Viertel an Sole der Zelle zugeführt-werden muß und daß zweitens, dank der besonderen Soleführung, bei einer Fließgeschwindigkeit des Elektrolyten im Zwischenelektrodenraum, die etwa nur ein Hundertstel derjenigen von Zellentypus 2 beträgt, infolge der hier vorhandenen laminaren Strömung des Elektrolyten - bei niedrigster Zellenspannung und bester Stromausbeute - die Strombelastung auf 10 000 Amp./M2 und mehr gesteigert werden kann.
  • Als Anoden können Graphitplatten verwendet werden, die in bisher üblicher Weise mit Bohrungen und (oder) Schlitzen versehen sind (vgl. Ab b. 5). Es können jedoch auch Graphitplatten zur Anwendung kommen, welche in Plattenmitte mit einem einzigen, etwa 8 bis 15 mm breiten, seitlich geschlossenen Schlitz versehen sind, zu welchem von oben her Bohrungen führen, wie dies A b b. 6 erkennen läßt.
  • Das Prinzip der Kassettenzelle kann jedoch auch durch eine der vorstehend beschriebenen entgegengesetzten Soleführung verwirklicht werden; dann tritt also die Frischsole in den unten befindlichen Trograum der Zelle ein, durchströmt den Elektrodenzwischenraum und gelangt chlorgasbeladen, durch die in der Anodenplatte vorhandenen Schlitze und Bohrungen hindurchfließend, in den oberhalb befindlichen Kassettenraum; in diesem Fall sind also im Zellendeckel Anschlußstutzen zur Ableitung von Sole und Chlor vorzusehen, wobei die Ableitung von Gas und Flüssigkeit ebenfalls getrennt oder gemeinsam erfolgen kann.
  • Im übrigen eröffnet vorliegende Erfindung auch neue aussichtsreiche Perspektiven für die Verwendung von Edelmetallanoden bzw. oberflächenveredelte Anoden. So liegt z. B. eine bevorzugte, Ausführungsform bei Verwendung von Edelmetallanoden bzw. oberflächenveredelten Anoden darin, daß das Anodenblech mit dem Deckel und den vier Rahmenschenkeln eine flache Kassette bildet, deren dem Quecksilber gegenüberliegender Boden Bohrungen und/oder Schlitze für den Durchtritt des Elektrolyten und des Chlorgases aufweist.
  • Bei sehr großen Zellen ist es unter Umständen zweckmäßig, mehrere Anodenkassetten in einem gemeinsamen Zellentrog einzusetzen.
  • Der gemäß vorliegender Erfindung erzielte technische Fortschritt wird besonders deutlich bei Betrachtung der zur näheren Erläuterung beigefügten schematischen Darstellungen in den Ab b. 1 bis 7, welche als Ausführungsbeispiele das Prinzip der Erflndung wiedergeben.
  • Abb. 1 zeigt die Kassettenzelle im Querschnitt und Ab b. 2 im Längsschnitt; A b b. 3 zeigt den Kassettenrahmen in der Aufsicht und A b b. 4 im Querschnitt; Ab b. 5 zeigt eine Graphitanode ohne Schlitze mit gleichmäßiger Aufteilung der Bohrungen, obere Zeichnung in der Aufsicht, mittlere Zeichnung im Längsschnitt und untere Zeichnung im Querschnitt; Ab b. 6 zeigt eine Anode mit mittlerem Verteilungsschlitz, obere Zeichnung in der Aufsicht, mittlere Zeichnung im Längsschnitt und untere Zeichnung im Querschnitt; Ab b. 7 zeigt eine Kassettenzelle mit feststehender t2 Edelmetall-Anode im Querschnitt. In diesen Abbildungen bedeutet.
  • a Zellenboden, U-Profil-Eisen, ungeschützt, oberflächenbearbeitet; b angeflanschte gummierte Seitenwände; c Kassettenrahmen, gummiert; d Kassettenquerleisten; e Kassettendeckel = Zellendeckel, gummiert; f Gummituch zur Abdichtung der Zelle; g Leiste zum Festklemmen des äußeren Gummituchrandes; h Graphitanode; 1 Stromanschlußstab; k Gummistopfen zur Abdichtung des Stromanschlußstabes; 1 Anschlußstutzen für die Solezuführung oder -abführung; m kathodischer Stromanschluß; n anodischer Stromanschluß; o eine Halterung der Kassette mit Verstellvorrichtung; p Bohrungen in der Anodenplatte für den Soledurchgang; r feststehende Edelmetallanode; q Schlitz.

Claims (3)

  1. Patentansprüche-1. Horizontalzelle zur elektrolytischen Erzeugung von Alkaliamalgam und Chlor mit beweglicher Quecksilberkathode und einer mit Bohrun-Cren oder Schlitzen versehenen Anodc, #d a d u r eh gekennzeichnet, daß die Horizontalzelle durch die mit Bohrungen (p) und/oder Schlitzen (q) versehene, aus,einer oder mehreren Platten bestehende Anode (h) in zwei übereinander angeordnete Zellenabschnitte unterteilt ist.
  2. 2. Horizontalzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zellenteil durch eine vorzugsweise in vertikaler Richtung bewegliche Kassette - ,eb ildet wird, die aus dem Zellendeckel, einem Rahmen undeinern durch eine oder mehrere Anodenplatten gebildeten Boden besteht, während der restliche Zellenraum den zweiten Abschnitt bildet. 3. Horizontalzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ' daß bei Verwendung von Edelmetallanoden bzw. oberflächenveredelten Anoden das Anodenblech mit dem Deckel und den vier Rahmenschenkeln eine flache Kassette bildet, deren dem Quecksilber gegenüberliegender Boden Bohrungen und/oder Schlitze für den Durchtritt des Elektrolyten und des Chlorgases aufweist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschrift Nr. 874 599.
DEW32524A 1962-07-02 1962-07-02 Horizontalzelle zur elektrolytischen Erzeugung von Alkaliamalgam und Chlor Pending DE1232120B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874599C (de) * 1941-08-27 1953-04-23 Solvay Verbesserungen in und in Beziehung mit der Elektrolyse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874599C (de) * 1941-08-27 1953-04-23 Solvay Verbesserungen in und in Beziehung mit der Elektrolyse

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