DE1231655B - Ziehkonus - Google Patents
ZiehkonusInfo
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- DE1231655B DE1231655B DE1964F0044867 DEF0044867A DE1231655B DE 1231655 B DE1231655 B DE 1231655B DE 1964F0044867 DE1964F0044867 DE 1964F0044867 DE F0044867 A DEF0044867 A DE F0044867A DE 1231655 B DE1231655 B DE 1231655B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
- B21C1/04—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series
-
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- B21C1/14—Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/225—Mechanical characteristics of stretching apparatus
- D02J1/226—Surface characteristics of guiding or stretching organs
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- Textile Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B21c
Deutsche KL: 7b-3/01
1231 655
F44867Ib/7b
31. Dezember 1964
5. Januar 1967
F44867Ib/7b
31. Dezember 1964
5. Januar 1967
Die Erfindung betrifft einen Ziehkonus mit mehrere ι im Abstand voneinander angeordneten, in ringfö;mige,
auf einem zweiten ringförmigen Tragkörper befestigte und mit Randwülsten versehene Hartstoffziehringe
eingearbeitete Drahtlaufflächen, zwischen denen sich über diese hervorstehende ringförmige
Vorspränge des zweiten ringförmigen Tragkörpers befinden.
Es sind Drahtziehkonen bekannt, die vollständig aus Hartstoffen, insbesondere aus Oxidkeramik, wie
AI2O3, bestehen. Infolge ihres mikrokristallinen Aufbaues
und ihrer hohen Härte von 1900 bis 2000 Kp/ mm2 besitzen die mit polierten Drahtlaufflächen versehenen
oxidkeramischen Drahtziehkonen eine hohe Abriebfestigkeit und Lebensdauer, so daß auch lange
Zeit mit gleichbleibenden Ziehverhältnissen gearbeitet werden kann. Es sind jedoch bei der Herstellung
solcher ganz aus Oxidkeramik bestehender Ziehkonen, insbesondere bei Ziehkonen mit größeren
Abmessungen, eine gute Beherrschung der Brenn- und Sinterbedingungen mit Schwierigkeiten verbunden,
so daß immer wieder die Gefahr von inneren Spannungen auftreten kann.
Um diese Nachteile zu umgehen, ist es auch schon bekannt, einzelne, aus Oxidkeramik bestehende
Ziehringe auf einen Grundkörper aus Stahl aufzubringen. Die einzelnen Ziehringe grenzen dabei mit
ihren Stirnflächen unmittelbar aneinander und werden durch auf den Grundkörper aufgeschraubte
Muttern fest zusammengepreßt. Dabei kann bei einem zu starken Anziehen der Muttern, insbesondere
dann, wenn die einzelnen Ziehringe nicht genau planparallel geschliffen sind, ein Bruch der Ziehringe
auftreten. Da weiterhin die einzelnen Ziehringe mit enger Passung auf den Grundkörper aufgezogen werden
müssen, besteht infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Stahl und Oxidkeramik
bei Temperaturänderungen des Ziehkonus, wie sie insbesondere während des Betriebes auftreten, die
Gefahr einer Sprengung des Ziehringes, der einen wesentlich kleineren Wärmekoeffizienten als der
Grundkörper aus Stahl besitzt.
Alle diese Nachteile werden nach der Erfindung vermieden durch einen Ziehkonus, bei dem die Hartstoffziehringe
in Abstand voneinander in einem gemeinsamen Tragkörper eingebettet sind, der aus
einem Kunststoff mit guten mechanischen Festigkeiten und hoher Beständigkeit gegen Chemikalien besteht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Ziehkonus wird erreicht, daß die einzelnen Ziehringe
vollständig und allseitig bis auf die Drahtlauffläche Ziehkonus
Anmelder:
Feldmühle Aktiengesellschaft,
Düsseldorf-Oberkassel, Burggrafenstr. 7
Düsseldorf-Oberkassel, Burggrafenstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Alfred Schubert, Stuttgart;
Heinz Eichas, Plochingen/Neckar
vom Tragkörper umfaßt und in diesem eingebettet sind, so daß die Verwendung zusätzlicher Spannvorrichtungen
für die Fixierung hinfällig wird. Ebenso kommt die bisher erforderliche Herstellung einer
genauen Passung auf dem Innendurchmesser und das Planparallelschleifen der Stirnflächen, die bei
den vorbekannten Ziehringen zudem noch genau winkelrecht zu der Innenbohrung angeordnet sein
müssen, sowie eine Bearbeitung des Tragkörpers in Wegfall. Weiterhin wird ein starker Druck des TragkÖrpers
auf die Ziehringe vermieden, der bei den bisher üblichen metallischen Grundkörpern auf die
aufgezogenen Ziehringe infolge der engen Toleranzen wirkte. Auch tritt eine Sprengung der Ziehringe
infolge der während des Betriebes auftretenden Temperaturänderungen nicht mehr ein, da der Wärmeausdehnungskoeffizient
des Tragkörpers aus Kunststoff klein ist.
Ein weiterer Vorteil des Ziehkonus nach der Erfindung besteht darin, daß bei Auftreten eines Risses
im Ziehring infolge unsachgemäßer Behandlung der Ziehkonus weiterbenutzt werden kann, ohne
daß ein Auseinanderfliegen des Ziehringes, wie er bei den vorbekannten Ziehkonen erfolgen würde, befürchtet
werden muß, da die Ziehringe bis auf die Drahtlaufflächen vollständig im Tragkörper aus
Kunststoff eingebettet und deshalb sicher gehaltert sind.
Weiterhin wirkt sich insbesondere bei Ziehkonen größerer Abmessung das geringe spezifische Gewicht
des Tragkörpers aus Kunststoff (γ = 1,2 bis 1,8 gr/ cm3) gegenüber einem Grundkörper aus Stahl
iy = 7,8 gr/cm3) sei"* günstig aus, da dadurch die
Handhabung der Ziehkouen erleichtert und die Ziehmaschine geschont wird, da die Lager weniger
belastet werden. Diese Minderbelastung der Zieh-
609 750/161
maschinenlager ist bei den hohen Umdrehungszahlen, die bei Feinzug bis zu η = 8000 min"1 betragen, von
beachtlicher Bedeutung.
Als Material für den die Ziehringe einbettenden Tragkörper ist ein Kunststoff zu verwenden, der eine
hohe mechanische Festigkeit, eine gute Beständigkeit gegenüber Chemikalien, eine gute Wärmestandfestigkeit
und gute Maß- und Formbeständigkeit aufweist.
Als Material für den Tragkörper wird ein Kunststoff auf der Grundlage einer Epoxyverbindung be- ίο
sonders bevorzugt. Epoxyverbindungen besitzen den wesentlichen Vorteil, daß bei der Aushärtung ein
Schwinden oder Schrumpfen nicht oder nur in unwesentlichem Umfang auftritt. Weiterhin besitzen
insbesondere in der Hitze gehärtete Produkte eine hohe Wärmestandfestigkeit, hohe mechanische Festigkeiten
und eine gute Maß- und Formbeständigkeit.
Da bei der Härtung keine flüchtigen Nebenprodukte auftreten, erhält man auch völlig blasenfreie
Tragkörper. Weiterhin besitzen die ausgehärteten Tragkörper eine große Haftfestigkeit zu den Armierungsringen,
die aus Metall mit gehärteter Drahtlauffläche, aus Glas und aus gesinterten Hartstoffen, z. B.
aus AI2O3, bestehen können, so daß ein sicherer
Verbund zwischen Tragkörper und Ziehring gewährleistet ist. Zudem können Ziehkonen mit einem
Tragkörper aus Epoxyharz in bekannter Weise mit Seifenwasser oder mit Öl gekühlt werden, da Epoxyharze
eine gute Widerstandsfähigkeit gegen die üblichen Kühl- und Schmiermittel besitzen. Durch eine
Erwärmung des Ziehkonus während des Betriebes werden darüber hinaus die Ziehringe durch den
Tragkörper nicht so stark wie bei einem Grundkörper aus Metall beansprucht.
Weitere geeignete Kunststoffe bilden die Polyester, Polyurethane, modifizierte Phenolharze, Silikonharze,
Gummi usw. Der Tragkörper wird dabei auf übliche Weise hergestellt, nämlich durch Umgießen, Umpressen,
Umsintern der Ziehringe. Zweckmäßig wird der Tragkörper mit Verstärkungseinlagen versehen, wie
mit Einlagen aus Stahl, Geweben, Fasern, insbesondere alkalifreien Glasfasern, wodurch sich die Festigkeit
des Tragkörpers aus Kunststoff weiter steigern läßt, so daß der Ziehkonus auch für den Grobzug
verwendet werden kann, bei dem der Gesamtzug sehr hoch werden kann.
Zur Erhöhung der Gebrauchstüchtigkeit des Ziehkonus nach der Erfindung kann die zentrale Bohrung
des Ziehkonus, die zur Aufnahme der Antriebswelle der Drahtziehmaschine dient, mit einer
zusätzlichen Metallbüchse ausgebuchst sein.
Die Haftung zwischen Tragkörper und Ziehringe kann weiter verbessert werden durch Anbringung
mindestens einer Aussparung auf einer dem Tragkörper zugewandten Fläche des Ziehringes. Eine oder
mehrere Aussparungen können sich auf dem Flansch oder auf dem Innendurchmesser des Ziehringes befinden
und bereits bei der Sinterung eines Ziehringes aus einem Hartstoff angebracht werden. Diese Aussparungen
bewirken dann eine zusätzliche Sicherung gegen eine Relativbewegung der Ziehringe zu dem
Tragkörper aus Kunststoff, in dem die Ziehringe eingebettet sind.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Ziehkonus besteht darin, daß die
Ziehringe, in dem gewünschten Abstand voneinander hängend, mit einer Kunststoffmasse umgössen werden,
die anschließend verfestigt wird. Man erhält dadurch einen Ziehkonus, der in der Regel keiner weiteren
Bearbeitung mehr bedarf.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel.
Der im Teilschnitt gezeigte Ziehkonus besteht im wesentlichen aus dem Tragkörper 1, in dem die einzelnen
Ziehringe 2 mit verschiedenen Durchmessern eingebettet sind. Diese Ziehringe 2 bestehen aus
einem Hartstoff, nämlich gesintertem Al2O3. An
ihren Stirnflächen besitzen sie auf dem Außendurchmesser zwei Ansätze 3. Zwischen den Ansätzen 3 befindet
sich die Drahtlauffläche 4. Die anderen Flächen der Ziehringe 2 besitzen vom Sintervorgang her
eine etwas rauhe Oberfläche, wodurch der Verbund zwischen dem aus einem Kunststoff bestehenden
Tragkörper 1 und den Ziehringen 2 erheblich verbessert wird.
Die zentrale Bohrung 5 des Ziehkonus zur Befestigung auf der Antriebswelle ist mit einer Metallbüchse
6 armiert.
Claims (6)
1. Ziehkonus mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten, in ringförmige, auf einem
zweiten ringförmigen Tragkörper befestigte und mit Randwülsten versehene Hartstoffziehringe
eingearbeitete Drahtlaufflächen, zwischen denen sich über diese hervorstehende ringförmige Vorsprünge
des zweiten ringförmigen Tragkörpers befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffziehringe in einem gemeinsamen
Tragkörper eingebettet sind, der aus einem Kunststoff mit guten mechanischen Festigkeiten
und hoher Beständigkeit gegenüber Chemikalien besteht.
2. Ziehkonus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper von einer
Epoxyverbindung gebildet ist.
3. Ziehkonus nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
mit Verstärkungseinlagen versehen ist.
4. Ziehkonus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrische
Bohrung mit einer Metallbüchse armiert ist.
5. Ziehkonus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehringe
mit mindestens einer Aussparung auf einer der dem Tragkörper zugewandten Flächen versehen
sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Ziehkonus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ziehringe, in dem gewünschten Abstand voneinander hängend, mit einer Kunststoffmasse umgössen werden, die anschließend
verfestigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 346 326.
Französische Patentschrift Nr. 346 326.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 750/161 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0044867 DE1231655B (de) | 1964-12-31 | 1964-12-31 | Ziehkonus |
NL6502163A NL141407B (nl) | 1964-12-31 | 1965-02-19 | Trekconus voor het trekken van draad. |
SE16512/65D SE301130B (de) | 1964-12-31 | 1965-12-20 | |
FR44372A FR1462137A (fr) | 1964-12-31 | 1965-12-30 | Filière conique d'étirage |
GB5544965A GB1068110A (en) | 1964-12-31 | 1965-12-31 | Improvements in and relating to drawing cones |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0044867 DE1231655B (de) | 1964-12-31 | 1964-12-31 | Ziehkonus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1231655B true DE1231655B (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=7100239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964F0044867 Withdrawn DE1231655B (de) | 1964-12-31 | 1964-12-31 | Ziehkonus |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR1462137A (de) |
GB (1) | GB1068110A (de) |
NL (1) | NL141407B (de) |
SE (1) | SE301130B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4111026A (en) * | 1977-10-06 | 1978-09-05 | Coors Porcelain Company | Stepped cone draw block |
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DE4317363A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Niehoff Kg Maschf | Drahtführungskörper für eine Drahtziehmaschine und Verfahren zu dessen Herstellung |
CN116000136B (zh) * | 2022-12-29 | 2024-02-13 | 河南恒创能科金属制品有限公司 | 金刚丝母线加工用拉伸装置 |
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1964
- 1964-12-31 DE DE1964F0044867 patent/DE1231655B/de not_active Withdrawn
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1965
- 1965-02-19 NL NL6502163A patent/NL141407B/xx unknown
- 1965-12-20 SE SE16512/65D patent/SE301130B/xx unknown
- 1965-12-30 FR FR44372A patent/FR1462137A/fr not_active Expired
- 1965-12-31 GB GB5544965A patent/GB1068110A/en not_active Expired
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GB1068110A (en) | 1967-05-10 |
FR1462137A (fr) | 1966-12-09 |
SE301130B (de) | 1968-05-27 |
NL6502163A (de) | 1966-07-04 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |