DE1231569B - Linsenfoermiges Luftfahrzeug - Google Patents

Linsenfoermiges Luftfahrzeug

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DE1231569B
DE1231569B DEST54433A DEST054433A DE1231569B DE 1231569 B DE1231569 B DE 1231569B DE ST54433 A DEST54433 A DE ST54433A DE ST054433 A DEST054433 A DE ST054433A DE 1231569 B DE1231569 B DE 1231569B
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DE
Germany
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aircraft
air
tubes
outlet openings
lenticular
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST54433A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Coanda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sebac Nouvelle SA
Original Assignee
Sebac Nouvelle SA
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Publication date
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Publication of DE1231569B publication Critical patent/DE1231569B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/001Flying saucers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Linsen.fürmigßs Luftfahrmug Die Erfindung betrIfft rin 1.inseafbvmiges Luftfahrzeug mit Lufteintritt an der Oberseite, -mit Einrichtungen zur Energieerhöhung der eingetretenen Luft und mit seitlichen und unten angeordneten Austrittsöffnungen für dir, Luft, Bei manchen dieser bekannten Luftfahrzeuge. handelt es sich um scheibenförmige Hubschrauber, deren_ Horizontalstabilität durch Steuerung verschiedener Luftströme erreicht wird, die um die Horizontalluftschraube kreisen.
  • Auch ist ein Flugzeugrumpf mit einer glatten Oberfläche bekannt, der von Kanälen für Luft durchzogen und mit einer oder mehreren mechanischen Antriebsgruppen ausgestattet ist, sowie mit Stabilisatoren, Steuerrudern usw. Schraubenflügel. sind vorgesehen, um große Luftmassen von der Oberfläche des Rumpfes anzusaugen und sie nach unten auszustoßen, parallel zur Achse des durchgehenden Kanals, Es liegt also eine symmetrische Vorrichtung vor, je- doch nicht in Form einer kreisrunden Scheibe, Zur Steuerung und Stabilißation des Fluges sind mechanische Einrichtungen vorgesehen. Hierdurch wird, die Steuerung offensichtlich relativ teuer, Darüber hinaus sind Ceanda-Düsen zum Einsatz bei einem Luftfahrzeug bekannt. Es wurden auch schon die verschiedenen Phänomena des Coandaeffektes zur Schuberhöhung diskutiert. DuTch die Erfindung soll nun ein Luftfahrzeug geschaflen werden, das sich senkrecht und waagerecht fortbewegen und auf der Stelle schweben kann, ohne daß mechanische Leitwerke zur Regelung der Flughöhe, oder Richtung vorhanden sind.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß überraschend einfach dadurch gelöst, daß bei einem finsenförnügen Luftfahrzeug mit Lufteintritt an der Oberseite und mit Einrichtungen zur Energieerhöhung der eingetretenen Luft und mit seitlichen und unten angeordneten Austrittsöffnungen für die Luft eine konzentrisch In dem Luftfahrzeug angeordnete ringförrnige Sammelkammer vorhanden ist, in die die mit Energie angereicherte Luft eintritt und von der aus sie den Luftaustrittsöffnungen zugeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme ist für die Flugstabilität des Luftfahrzeuges von großer Bedeutung, weil in dieser Ringkammer ein Druckausgleich stattfindet, so daß alle Blasdüsen. vollständig gleichmäßig versorgt werden können. Die Speisung der Brennkammer kann von einem oder mehreren Druckerzeugern aus erfolgen, da die Ringkammer für einen eiltsprechenden Ausgleich sorgt, wenn die Druckerzeuger ungleichmäßig arbeiten. Es stellt sich also eine symmetrische Schubverteilung ein, die für die vertikale Fortbewegung - wenn diese, crf019rC!r,11 5ein soll - notwendig ist'.
  • Durch die erfindungsgem43e Anordnung werdon allein auf statische Weise, die E , hize isirhilb e, # g e - li Q f e rt, die notwendig sind, um die Bewegungen nae vorne, nach hinten, nach oben und nach unten zu gewArleisten, Durch die erfindungsgemäße Vorrightulg erhält man auf völlig unvorherschbare, Weise eine von der Fachwelt unerwartete Steigerung der- Sgbubwerte, wie Versuche deutlich gezeigt haben.
  • Beispielsweise AusfiihrungsfQrmen der Erfi n dung - werden im folgenden an Hand der Zeichnungen bQ-schrieben, wobei die, Erfindung j(3doch nicht auf diese Ausführungsformeu beschränkt ist, In den Zeichnungen stellt F i g. 1 schematisch das Prinzip. des Auftriebs und der Stabilisierung dar; F i g. 2 zeigt in einem Schma, das Prinzip der Seitenbewegung; F i g. 3 und 4 stellen schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen LuftfahrzQugs dar; F i g. 5 und 6 zeigen schematisch eine Variante der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist schematisch ein Flugzeug 1 dargestellt, an dessen Unterseite zwei Rohre 2 und Za angeordnet sind, aus denen ein Gas austritt, das aus dem Inneren des Flugzeugs! jngeliefert wird. Die Richtungen 3 und 3 a der Reaktionskräfte der aus 2 und 2 a austretenden, Gase treffem sich in dem Punkt M, der das Metazentrum der Reaktionskräfte darstellt und der oberhalb des Schwerpunktes S liegt. Wenn die Summe der Vertikalkomponenten dieser Reaktionskräfte größer ist als das Gewicht des Flugzeugs, dann steigt das Flugzeug. Da jede Drehbewegung des Flugzeugs als Funktion seines Trägheits-Ellipsoids auftritt, dessen drei Achsen durch den Schwerpunkt gehen und da das Flugzeug symmetrisch gebaut ist, so verschiebt sich die Lage des Metazentrums. Wenn infolgedessen aus irgendeinem Grund die Reaktionskraft z. B. von 2 a größer wird als die von 2, dann verschiebt sich das Metazentrum nach 2 (das Flugzeug dreht sich um den Schwerpunkt), und es entsteht ein Moment zwischen dem neuen Metazentrum und dem Schwerpunkt, durch das die stabile Lage des Flugzeugs wieder hergestellt wird.
  • In F i g. 2 sind die Rohre 2 und 2 a willkürlich gerichtet, z. B. so, daß sich die Achsen der Reaktionskräfte 3 und 3 a in einem Punkt 8 schneiden. Wenn die Resultante durch den Schwerpunkt geht, dann bewegt sich das Flugzeug in der Richtung der Resultante. Wenn die Kraft Pt durch das Gewicht aufgehoben ist, dann verbleibt ein Moment um den Schwerpunkt (Moment 7). Die Komponente Tr (Zug) ergibt eine Horizontalbewegung und bildet mit dem Widerstand W, der durch den Schwerpunkt oder durch seine nähere Umgebung geht, ein Drehmoment 6, das entgegengesetzt zu dem Moment 7 gerichtet ist, wobei diese beiden Momente im Gleichgewicht sein müssen. Die Bewegungen der Rohre 2 und 2a müssen verhältnismäßig klein sein, und um den seitlichen Schub zu vergrößern, verwendet man das Rohr 5, das derart angeordnet ist, daß kein Drehmoment im Flugzeug entsteht.
  • Für Seitenbewegungen geringer Geschwindigkeit kann man sich daher gegebenenfalls der Auftriebs-und Stabilisierungsrohre 2 und 2 a bedienen, für Bewegungen mit hoher Geschwindigkeit muß man jedoch Rohre 5 verwenden.
  • Die Stabilität des Flugzeugs wird jedoch auf keinen Fall geändert.
  • Die F i g. 3 Ünd 4 stellen in einem Vertikalschnitt und in einem Grundriß schematisch eine Ausführungsform eines scheibenförmigen Flugzeugs 36 dar. Der Betrieb erfolgt folgendermaßen: Ein Thennogenerator 37 mit einem Röhrenkessel verwandelt eine Flüssigkeit in ein Druckgas. Dieses Druckgas versorgt über Leitungen 38 eine Reihe von Gebläsen 39, die so arbeiten, wie es bei F i g. 3 beschrieben ist. Diese Gebläse 39 sind in vertikaler und radialer Richtung angeordnet, und sie geben die mitgezogene Luft 40 an Schneckengehäuse 41 ab, von denen aus diese Luft über 42 an einen Sammelraum 43 weitergegeben wird, der die Luft über 44 in einen unterteilten Raum 45 einströmen läßt. Dieser Sammel aum 45 versorgt seinerseits die Auftriebsrohre 46 und erforderlichenfalls die Antriebsrohre 47.
  • Die Richtungen 48 der Reaktionskräfte der Auftriebsrohre 46 treffen sich in einem Punkt 49, der das Metazentrum des Auftriebs darstellt. Durch die bei 50 angesaugte Luft wird die obere Fläche 51 unter Unterdruck gehalten. Nachdem die Luft etwas beschleunigt wurde, tritt sie an der Unterseite 46 aus, um dort Überdruck zu erzeugen.
  • Um zu vermeiden, daß sich die Gebläsezentralen 39 gegenseitig stören, sind sie durch vertikale Trennwände 52 voneinander abgetrennt.
  • Der Thermogenerator wird aus dem Vorratsbehälter 53 versorgt, und die unter Druck stehende zu verdampfende Flüssigkeit befindet sich in dem Behälter 54. In diesem Fall könnte die unter Druck stehende Flüssigkeit, die in ein Druckgas verwandelt werden soll, selbst ein Brennstoff sein, der dann nach seiner Vergasung in einem primären Strömungskreis die Gebläse 39 versorgen und seine Verbrennungsluft aus dem gebildeten sekundären Strömungskreis ansaugen würde, so daß die Mischung sich entzünden könnte, sobald ihre Geschwindigkeit im Hohlraum 43 vermindert wäre.
  • Die F i g. 5 und 6 stellen schematisch eine andere Ausführungsform des Flugzeugs dar, das sich von der eben beschriebenen Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß man zur Erzielung des Auftriebes Rohre verwendet, die auf der Ausnutzung des Coanda-Effektes beruhen, damit noch die Masse der nach unten geschleuderten Luft vergrößert wird.
  • Die gemäß der F i g. 4 bei 43 gesammelte Luft wird hier bei 55 gesammelt. Außer den üblichen Auftriebsrohren 56 versorgt der Sammelraum 55 eine Reihe von Rohren 57, die. nach Art der »Coanda«-Rohre ausgebildet sind. Durch einen Kanal 58 gelangt eine unter einem Relativdruck stehende Luft zu den Spalten 59, aus denen sie austritt und sich längs der Fläche 60 des Rohres hält, die eine Verlängerung einer der Lippen des Spaltes 59 darstellt. Durch die physikalische Wirkung des ' sogenannten Coanda-Effektes zieht dieses Rohr 57 zu seinem Austritt, der etwa nach unten gerichtet ist, eine große Masse 61 neuer Luft mit sich. Da die Lagerung gelenkig ist, können Membranen 62 und 63 eingebaut werden, um den oberen Teil vom unteren Teil zu trennen, jedoch ist dies nicht absolut unerläßlich, da die Trenneinrichtungen 64 ausreichen können.
  • Im übrigen ist die Wirkungsweise, sowohl bezüglich der Auftriebsrohre als auch. bezüglich der Antriebsrohre, die gleiche wie bei* den in F i g. 3 und 5 beschriebenen Ausführungsformen.
  • Die Gebläsezentralen können als Stufengebläse ausgebildet sein, sie können horizontal angeordnet sein, sie können aus irgendeiner Quelle, die Druckgas liefert, versorgt werden, z. B. von Kompressoren mit freiem Kolben oder anderen Mitteln, die Gas unter ruck liefern können, damit der Primärkreis aufgebaut werden kann, durch den die ganze Anordnung in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Gebläse können auch so ausgebildet sein, daß sie Luft für die Versorgung der einfachen Auftriebs-und Antriebsrohre liefern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Linsenförmiges Luftfahrzeug mit Lufteintritt an der Oberseite, mit Einrichtungen zur Energieerhöhung der eingetretenen Luft und mit seitlichen und unten angeordneten Austrittsöffnungen für die Luft, gekennzeichnet durch eine konzentrisch in dem Luftfahrzeug angeordnete ringförmige Sarnmelkaffimer, in die die mit Energie angereicherte Luft eintritt und von der aus sie den Austrittsöffnungen zugeleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 940 882, 1114 866, 1107 257; USA.-Patentschriften Nr. 2 567 392, 2 610 465, 2 668 026, 2 716 528, 2 740 254, 1522 711.
DEST54433A 1956-07-24 1957-07-19 Linsenfoermiges Luftfahrzeug Pending DE1231569B (de)

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DEST54433A Pending DE1231569B (de) 1956-07-24 1957-07-19 Linsenfoermiges Luftfahrzeug

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