DE1231352B - Hochfrequenzerregte Lichtquelle - Google Patents

Hochfrequenzerregte Lichtquelle

Info

Publication number
DE1231352B
DE1231352B DED45797A DED0045797A DE1231352B DE 1231352 B DE1231352 B DE 1231352B DE D45797 A DED45797 A DE D45797A DE D0045797 A DED0045797 A DE D0045797A DE 1231352 B DE1231352 B DE 1231352B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductors
light source
pair
cavities
pairs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED45797A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred D Clapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dymo Industries Inc
Original Assignee
Dymo Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dymo Industries Inc filed Critical Dymo Industries Inc
Priority to DED45797A priority Critical patent/DE1231352B/de
Priority claimed from BE657977A external-priority patent/BE657977A/xx
Publication of DE1231352B publication Critical patent/DE1231352B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J65/00Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J65/04Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
    • H01J65/042Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
    • H01J65/046Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field the field being produced by using capacitive means around the vessel

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H05b
Deutsche Kl.: 2If-84/02
Nummer: 1231352
Aktenzeichen: D 45797 VIII c/21 f
Anmeldetag: 6. November 1964
Auslegetag: 29. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Lichtquelle, bestehend aus einer Mehrzahl geschlossener, gasgefüllter Hohlräume, deren Gasfüllung durch ein Hochfrequenzfeld zum Leuchten angeregt wird, wobei die Hohlräume längs eines an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen, im Betrieb stehende elektrische Wellen führenden Leiterpaares angeordnet sind.
Eine bekannte hochfrequenzerregte Lichtquelle der oben angegebenen Art enthält eine Anzahl von Glas- oder Quarzampullen, die mit Edelgas und Quecksilberdampf unter vermindertem Druck gefüllt und hintereinander in einem biegsamen, durchsichtigen Kunststoffschlauch angeordnet sind, dessen Innenwand mit einem Leuchtstoff überzogen ist. Zu beiden Seiten des die Ampullen enthaltenden Schlauches sind zwei Leiter eines Leiterpaares angeordnet, die an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind und eine Lecherleitung darstellen, auf der sich im Betrieb stehende elektrische Wellen ausbilden (USA.-Patentschrift 2 644113).
Da die Gasfüllung der Hohlräume bei einer solchen Lichtquelle nur im Bereich der Spannungsbäuche der stehenden Welle zum Leuchten angeregt wird, treten längs der Lichtquelle im Abstand einer halben Wellenlänge der anregenden Hochfrequenz relativ ausgedehnte dunkle Bereiche auf. Um die nichtleuchtenden, dunklen Bereiche zu verkürzen, ist es bekannt, die im Bereich der Spannungsminima liegenden Stücke der Lecherleitung durch ein LC-Netzwerk nachzubilden, das nur verhältnismäßig wenig Raum längs der Lichtquelle einnimmt, so daß die leuchtenden Bereiche nur mehr durch kleine nichtleuchtende Zwischenräume getrennt sind.
Eine Nachbildung von Teilen der anregenden Lecherleitung durch Spulen und Kondensatoren ist verhältnismäßig aufwendig, außerdem läßt sich der oben geschilderte Mangel dadurch nicht einmal vollständig beheben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Auftreten nichtleuchtender Bereiche längs der Lichtquelle mit einfachen Mitteln zu verhindern.
Dies wird bei einer Lichtquelle, die aus einer Mehrzahl geschlossener gasgefüllter Hohlräume besteht, deren Gasfüllung durch ein Hochfrequenzfeld zum Leuchten angeregt wird, wobei die Hohlräume längs eines an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossenen, im Betrieb stehende elektrische Wellen führenden Leiterpaares angeordnet sind, gemäß der Erfindung durch ein zum ersten Leiterpaar etwa parallel verlaufendes zweites Leiterpaar erreicht, das im Betrieb stehende elektrische Wellen führt, die in Hochfrequenzerregte Lichtquelle
Anmelder:
Dymo Industries Inc.,
Berkeley, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld und Dr. D. v. Bezold,
Patentanwälte, München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Fred D. Clapp, Oakland, Calif. (V. St. A.)
Längsrichtung der Leiter gegen die sich auf dem ersten Leiterpaar ausbildenden stehenden Wellen um etwa eine viertel Wellenlänge verschoben sind.
Dabei können die vom Hochfrequenzgenerator abgewandten Enden des einen Leiterpaares kurzgeschlossen sein, während die entsprechenden Enden des anderen Leiterpaares offen sind.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die vom Hochfrequenzgenerator abgewandten Enden der Leiterpaare durch eine Induktivität bzw. eine Kapazität abgeschlossen sind, deren Reaktanz dem Wellenwiderstand des betreffenden Leiterpaares entspricht.
Vorzugsweise haben die einander bezüglich der abgeschlossenen Hohlräume diametral gegenüberliegenden Leiter der beiden Leiterpaare in Umfangsrichtung der Hohlräume jeweils einen Winkelabstand von etwa 90° voneinander.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Lichtquelle aus aneinandersteckbaren Leuchtkörperabschnitten, wobei die Länge der Leiter jedes Abschnittes ein ganzes Vierfaches einer viertel Wellenlänge beträgt.
Vorzugsweise erfolgt die Speisung der beiden Leiterpaare an einem Punkt, wo die Spannung auf beiden Leiterpaaren gleich ist.
Wenn die geschlossenen Hohlräume in einer flexiblen rohrartigen Umhüllung eingeschlossen sind, werden die Leiter der Leiterpaare vorzugsweise zwischen den Hohlräumen gekreuzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Stück einer Leuchtröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem zugehöri-
609 749/157
I 231 352
gen Diagramm, das den Spannungsverlauf zweier stehender Wellen zeigt, die zwischen zwei nebeneinander gezeichneten Leiterpaaren auftreten,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht in einer Ebene 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 ein Stück einer Leuchtröhre gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einem zugehörigen Diagramm, das den Spannungsverlauf von stehenden Wellen zeigt, die zwischen zwei nebeneinander gezeichneten Leiterpaaren existieren, und
Fig. 4 durch eine Induktivität bzw. Kapazität abgeschlossene Leiterpaare, die bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfuhrungsform verwendet werden können.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine transparente Röhre 11, in der in Abständen voneinander Ampullen oder Hohlkörper 12 angeordnet sind. Neben den Hohlkörpern 12 verlaufen in Längsrichtung im Inneren der Röhre
11 zwei Paare von Antennen- oder Lecherleitungen 13, 14.
Die Hohlkörper 12 können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein und enthalten ein abgeschlossenes Volumen eines ionisierbaren Gases. Die Hohlkörper sind vorzugsweise hochvakuumdichte Glasampullen, deren Innen- und/oder Außenwand mit einer Leuchtstoffschicht 16 (F i g. 2) versehen ist. Die Leuchtstoffschicht setzt Ultraviolettstrahlung, die in der Gasentladung entsteht, in sichtbares Licht um.
Die Gasfüllung kann irgendein geeignetes Gas enthalten, das bei elektrischer Anregung Strahlung, insbesondere Ultraviolettstrahlung, emittiert, ein typisches Beispiel ist eine Mischung aus 2% Helium, 98 % Argon und einer Spur Quecksilber unter einem Fülldruck von 7 Torr. Diese Zusammensetzung ist nur ein Beispiel von vielen Möglichkeiten und daher nicht einschränkend auszulegen. Man kann auch die verschiedensten Arten von Leuchtstoffen verwenden und diese irgendwo dort anordnen, wo sie durch die von dem ionisierten Gas emittierte, umzuwandelnde Strahlung erreicht werden. Der Leuchtstoff kann beispielsweise auch auf die Innen- oder Außenwand der Röhre 11 oder an irgendeinem anderen entfernten Ort angeordnet werden.
Die beiden Leiter des Leiterpaares 13 verlaufen vorzugsweise längs der Hohlkörper 12 und können an diesen befestigt sein und sie in den gewünschten Abständen haltern. Um eine optimale Erregung zu gewährleisten, sind die beiden Leiter des Leiterpaares 13 vorzugsweise diametral gegenüberliegend angeordnet. Entsprechend liegen auch die Leiter des Leiterpaares 14 einander bezüglich der Hohlkörper
12 diametral gegenüber, und die beiden Leiterpaare können wie Fig. 2 zeigt angeordnet sein.
Die Leiterpaare 13, 14 werden beispielsweise mittels eines Steckers 21 an einen Oszillator 19 angeschlossen, der auf den Leiterpaaren 13, 14 stehende Wellen 17 bzw. 18 zu erzeugen gestattet. Wie das in F i g. 1 oberhalb der Röhre 11 dargestellte Spannungsdiagramm zeigt, sind die stehenden Wellen phasenmäßig gegeneinander versetzt, so daß die Maxima der Welle 17 mit den Minima der Welle 18 zusammenfallen. Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die für die Erregung des ionisierbaren Gases zur Verfügung stehende Gesamtspannung entsprechend dem Betrag der Vektorsumme der stehenden Welle durch die einem praktisch konstanten Wert entsprechende gestrichelte Linie 22 dargestellt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform wird die räumliche Phasenverschiebung dadurch erreicht, daß das Leiterpaar 13 an dem dem Oszillator abgewandten Ende 23 kurzgeschlossen ist, so daß sich an diesem Ende ein Spannungsminimum befindet, während das Leiterpaar 14 an dem entsprechenden Ende offen ist und dort dementsprechend
ίο ein Spannungsmaximum aufweist. Die Anordnung ist vorzugsweise, wie dargestellt, so getroffen, daß der Oszillator 19 an eine Stelle der Leiterpaare 13,14 angeschlossen ist, wo die Spannung der stehenden Wellen 17, 18 gleich sind, wie z. B. am Punkt 25.
Wenn sich am Ende der lichtdurchlässigen Anordnung kein solcher Punkt befindet, können die Leiterpaare 13, 14 durch ein leeres Zwischenstück 24 verlängert werden.
Für die transparente Röhre 11 kann irgendein beliebiger transparenter Werkstoff, vorzugsweise ein transparenter Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, verwendet werden. Die Röhre kann je nach dem vorgesehenen Anwendungszweck starr oder flexibel sein. Wenn die Röhre flexibel ist, werden die Leiterpaare vorzugsweise zwischen den Hohlkörpern 12 gekreuzt, um eine unerwünschte Versteifung der Rohranordnung durch die Leiter zu verhindern. Dies kann durch Verdrehen der Ampullen erreicht werden.
An Stelle der dargestellten Röhre kreisförmigen Querschnitts können auch Röhren mit irgendwelchen anderen Formen verwendet werden, und der Begriff »Röhre« soll auch stangen-, streifen- und schlauchartige Strukturen, insbesondere aus Kunststoff, umfassen. Die Röhre dient nur als Behälter und ist für die Funktion der Einheit nicht wesentlich. Insbesondere dient die Röhre dazu, die anderen Elemente zu haltern und zu schützen.
Wie erwähnt, besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, daß mehrere stehende Wellen zur Anwendung gelangen, die eine vorzugsweise wenigstens annähernd konstante Spannungsvektorsumme ergeben, die überall zur Isolierung des Gases ausreicht.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die mit zwei um eine viertel Wellenlänge gegeneinander versetzten stehenden Wellen arbeitet. Diese Ausführungsform enthält Leuchtkörperabschnitte 26, die zur Bildung einer Anordnung praktisch beliebiger Länge zusammensteckbar sind. In F i g. 3 sind zwei Verbindungsstellen 27 dargestellt.
Mit der Ausnahme, daß die Phasenverschiebung
der stehenden Wellen auf andere Weise erzeugt wird, entsprechen die Ausführungsformen der Fig. 1 und 3 einander im wesentlichen. Die Leuchtkörperanordnung der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform enthält also wieder eine transparente Röhrella, in der ampullenförmige Hohlkörper 12 a angeordnet sind, ferner ein Leiterpaar 13 a und ein Leiterpaar 14 a, die sich in der Röhre längs der Hohlkörper erstrecken. Am einen Ende sind die Leiterpaare 13 a, 14 a mittels eines Sockels 21a an den Oszillator 19 a angesteckt. In den Fig. 1 und 3 sind für entsprechende Bauteile gleiche Bezugszahlen verwendet worden, und die Beschreibung der F i g, 1 gilt auch für entsprechende Teile der F i g. 3.
Im Betrieb werden auf den Leiterpaaren 13 α und 14 a stehende Wellen 17 a bzw. 18 a erzeugt. Wie das in Fig. 3 enthaltene Diagramm der Spannungsver-
teilungen der beiden stehenden Wellen zeigt, sind dieser wieder um eine viertel Wellenlänge gegeneinander versetzt. Dabei sind jedoch die Spannungen der beiden Wellen am Anfang und am Ende der Einheit gleich. Die Einheit kann dadurch aus Abschnitten 26 aufgebaut werden, deren Länge jeweils einem Vielfachen einer viertel Wellenlänge entspricht. Die Abschnitte können gleiche oder verschiedene Längen aufweisen, man kann beispielsweise Abschnitte mit Längen, die einer viertel WeI-lenlänge, einer halben Wellenlänge und einer ganzen Wellenlänge entsprechen, verwenden.
Um zu erreichen, daß bei Verwendung mehrerer Viertel-Wellenlängen-Abschnitte die Spannung der beiden stehenden Wellen an den Enden oder Klemmen der Einheit gleich sind, wird an Stelle der in F i g. 1 dargestellten offenen bzw. kurzgeschlossenen Enden eine Abschlußanordnung der in F i g. 4 dargestellten Art verwendet. Die Enden des Leiterpaares 13 a werden also durch eine Induktivität 28 verbunden, die elektrisch einem eine achtel Wellenlänge langen Stück einer kurzgeschlossenen Doppelleitung entspricht und dementsprechend eine Reaktanz gleich dem Wellenwiderstand einer solchen Leitung aufweist. In entsprechender Weise sind die Enden des Leiterpaares 14 a über eine Kapazität 29 verbunden, die einem eine achtel Wellenlänge langen Stück einer offenen Doppelleitung entspricht und deren Reaktanz dementsprechend gleich dem Wellenwiderstand einer solchen Leitung ist.
Bei einer typischen Ausführungsform hatte der Oszillator eine Ausgangsfrequenz von 13,56 MHz. Die entsprechende Wellenlänge beträgt theoretisch etwa 22 m, sie hängt in der Praxis jedoch von der Belastung und den Werten der durch die Leiterpaare gebildeten Doppelleitungen ab. Bei einer praktisch ausgeführten Ausführungsform der Erfindung betrug die Wellenlänge beispielsweise etwa 14,5 m. Man wird in diesen Fällen dann Einheiten verwenden, deren Länge durch den vierten Teil der Wellenlänge, also etwa 3,7 m teilbar ist, besonders geeignet haben sich etwa 7,4 m lange Einheiten, also Einheiten, deren Länge einer halben Wellenlänge entspricht, erwiesen.

Claims (7)

45 Patentansprüche:
1. Lichtquelle, bestehend aus einer Mehrzahl geschlossener gasgefüllter Hohlräume, deren Gasfüllung durch ein Hochfrequenzfeld zum Leuchten angeregt wird, wobei die Hohlräume längs eines an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossenen, im Betrieb stehende elektrische Wellen führenden Leiterpaares angeordnet sind, g e kennzeichnet durch ein zum ersten Leiterpaar (13) etwa parallel verlaufendes zweites Leiterpaar (14), das im Betrieb stehende elektrische Wellen führt, die in Längsrichtung der Leiter gegen die sich auf dem ersten Leiterpaar ausbildenden stehenden Wellen um etwa eine viertel Wellenlänge verschoben sind.
2. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hochfrequenzgenerator (19) abgewandten Enden des einen Leiterpaares (13) kurzgeschlossen (23) sind, während die entsprechenden Enden des anderen Leiterpaares (14) offen sind (Fig. 1).
3. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hochfrequenzgenerator (19) abgewandten Enden der Leiterpaare (13 a, 14 a) durch eine Induktivität (28) bzw. eine Kapazität (29) abgeschlossen sind, deren Reaktanz dem Wellenwiderstand des betreffenden Leiterpaares entspricht (F i g. 3 und 4).
4. Lichtquelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander bezüglich der abgeschlossenen Hohlräume (12) diametral gegenüberliegenden Leiter der beiden Leiterpaare (13, 14) in Umfangsrichtung der Hohlräume jeweils einen Winkelabstand von etwa 90° voneinander haben (F i g. 2).
5. Lichtquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus aneinandersteckbaren Leuchtkörperabschnitten (26) besteht, wobei die Länge der Leiter jedes Abschnittes ein ganzes Vielfaches einer viertel Wellenlänge beträgt (Fig. 3).
6. Lichtquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der beiden Leiterpaare an einem Punkt (25) erfolgt, wo die Spannung auf beiden Leiterpaaren gleich ist.
7. Lichtquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die geschlossenen Hohlräume in einer flexiblen rohrartigen Umhüllung eingeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter der Leiterpaare zwischen den Hohlräumen (12) gekreuzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 644113, 2 833 964.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 749/157 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED45797A 1964-11-06 1964-11-06 Hochfrequenzerregte Lichtquelle Pending DE1231352B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED45797A DE1231352B (de) 1964-11-06 1964-11-06 Hochfrequenzerregte Lichtquelle

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED45797A DE1231352B (de) 1964-11-06 1964-11-06 Hochfrequenzerregte Lichtquelle
BE657977A BE657977A (de) 1965-01-06 1965-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1231352B true DE1231352B (de) 1966-12-29

Family

ID=25656104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED45797A Pending DE1231352B (de) 1964-11-06 1964-11-06 Hochfrequenzerregte Lichtquelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1231352B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004047373A1 (de) * 2004-09-29 2006-04-06 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Beleuchtungssystem mit dielektrisch behinderter Entladungslampe und zugehörigem Vorschaltgerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644113A (en) * 1950-05-22 1953-06-30 Walter V Etzkorn Luminous body
US2833964A (en) * 1953-03-02 1958-05-06 Walter V Etzkorn Luminous bodies

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644113A (en) * 1950-05-22 1953-06-30 Walter V Etzkorn Luminous body
US2833964A (en) * 1953-03-02 1958-05-06 Walter V Etzkorn Luminous bodies

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004047373A1 (de) * 2004-09-29 2006-04-06 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Beleuchtungssystem mit dielektrisch behinderter Entladungslampe und zugehörigem Vorschaltgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4222130C2 (de) Hochleistungsstrahler
DE3106892A1 (de) Leuchtstofflampenanordnung und verfahren zum herstellen derselben
DE3718216C2 (de)
EP0385205B1 (de) Hochleistungsstrahler
DE19636965B4 (de) Elektrische Strahlungsquelle und Bestrahlungssystem mit dieser Strahlungsquelle
EP0389980A1 (de) Hochleistungsstrahler
DE2405335C3 (de) Hochdruckentladungslampe
CH677846A5 (de)
DE4140497A1 (de) Hochleistungsstrahler
DE2927255A1 (de) Elektromagnetische entladungseinrichtung
DE2646577C3 (de) Zündeinrichtung für eine mit Gleichstrom betriebene Blitzlampe
DE2725412C2 (de) Leuchtstofflampe
DE102009047861A1 (de) Hochdruckentladungslampe mit kapazitiver Zündhilfe
DE2264005B2 (de) Gasentladungsröhre
EP1276137B1 (de) Dielektrische Barrieren-Entladungslampe mit Zündhilfe
EP0393449B1 (de) Leuchtstofflampe
DE1231352B (de) Hochfrequenzerregte Lichtquelle
DE1179309B (de) Hochfrequenz-Ionenquelle
DE2160082C2 (de) Höchstfrequenz-Tretrode
DE3723435C2 (de)
DE3119223C2 (de) Entladungslampenvorrichtung
DE2528396C3 (de) Hochfrequenzelektronenröhre
CH113046A (de) Verfahren zum Betriebe von Hochspannungs-Entladungsröhren mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
DE3312398C2 (de) Hochdruck-Entladungslampe zur Erzeugung ultravioletter Strahlung
DE212010000115U1 (de) Hochdruckentladungslampe mit Zündhilfe