DE1231186B - Blendschutzschirm - Google Patents
BlendschutzschirmInfo
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- DE1231186B DE1231186B DEP35293A DEP0035293A DE1231186B DE 1231186 B DE1231186 B DE 1231186B DE P35293 A DEP35293 A DE P35293A DE P0035293 A DEP0035293 A DE P0035293A DE 1231186 B DE1231186 B DE 1231186B
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- G02—OPTICS
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- G02B5/00—Optical elements other than lenses
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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- F21S41/43—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. CL:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F21m
Deutsche Kl.: 4b-11/06
1 231186
P 35293 IX a/4 b
16. Oktober 1964
29. Dezember 1966
P 35293 IX a/4 b
16. Oktober 1964
29. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft einen Blendschutzschirm, der aus einer geschichteten Tafel durchsichtigen
Werkstoffs besteht, senkrecht zu deren Oberfläche sich lichtdämpfende Bereiche erstrecken.
Zur Vermeidung von Störungen, die durch Quellen intensiven Lichts wie Neonröhren, Fluoreszenzröhren,
Lichtbogenlampen usw. verursacht werden, lassen sich bekanntlich vor oder um die betreffende Lichtquelle
Blendschutzschirme mit einverleibten Lamellen vorsehen, die verschiedene Formen haben können
und dazu bestimmt sind, die Lichtquelle abzudecken.
Solche Blendschutzschirme bestehen gewöhnlich aus einer Tafel transparenten Materials mit verhältnismäßig
schwacher Stärke, in deren Masse und lediglich auf einem Teil ihrer Stärke eine Anzahl
schmaler und verhältnismäßig tiefer, einander paralleler Einschnitte in geringem Abstand zueinander
vorgesehen sind.
In allgemein üblicher Weise sind die Seitenwände dieser Einschnitte matt und bilden so die Sichtbar- ao
keit der Lichtquelle herabsetzende durchscheinende Lamellen und die Einschnitte gestatten außerdem,
durch Füllung mit einem lichtundurchlässigen oder gefärbten Stoff entweder undurchlässige Lamellen zu
bilden, um die seitliche Sicht der Lichtquelle ganz aufzuheben, oder gefärbte durchscheinende Lamellen
hervorzurufen, die diese Sicht lediglich herabsetzen und darüber hinaus das Aussehen von Lichtquellen
entsprechender Farbe geben, da die Beleuchtung ihre eigene Farbe beibehält.
Das Verhältnis zwischen der Tiefe der die Lamellen bildenden Einschnitte und ihr Abstand zueinander
bedingen den Winkelbereich des Schutzes, der um so größer ist, je höher der Wert dieses Verhältnisses
ist, woraus sich ergibt, daß es unerläßlich ist, schmale Einschnitte zu erhalten, die verhältnismäßig
tief sind und in geringem Abstand zueinander sich befinden, um einen Blendschutzschirm mit möglichst
geringer Stärke zu erhalten. Unabhängig von dem für die Herstellung solcher Einschnitte bisher
bekannten Verfahren wie Schneiden, Ritzen, Formen oder Gießen, lassen sich diese Bedingungen nur sehr
schwer erreichen und begrenzen praktisch die Anordnung solcher Lamellen.
Es ist auch schon bekannt, Blendschutzschirme aus einer Mehrzahl übereinander geschichteter
dünner Platten oder Folien aus durchsichtigem Material zu bilden, die mittels eines undurchsichtigen,
durchscheinenden oder gefärbten Klebers od. dgl. Werkstoff miteinander verbunden sind und die parallel
zur Lichtdurchtrittsrichtung stehen, so daß die einzelnen Kleberschichten durchgehende lichtdämp-Blendschutzschirm
Anmelder:
La Protection Visuelle (Societe ä. r. L), Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwalt, München 42, Gotthardstr. 81
Als Erfinder benannt:
Pierre Dejussieu-Pontcarral, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Oktober 1963 (951085)
fende Bereiche bilden. Für den Aufbau einer solchen Blendschutztafel benötigt man jedoch eine beträchtliche
Anzahl von Platten bzw. Folien, und die Herstellung einer solchen Blendschutztafel ist außerordentlich
langwierig und kostspielig.
Es ist ebenfalls bereits bekanntgeworden, Blendschutztafeln aus einzelnen Platten aus lichtundurchlässigem
Material aufzubauen, die etwa senkrecht zur Lichtdurchtrittsrichtung stehen und in denen in
gewissen Mustern Aussparungen frei gelassen sind, durch die das Licht hindurchtreten kann, um so das
Licht zu lenken und von der Seite her blickende Personen nicht zu blenden. Solche Blendschutzplatten
sind aber wegen der großen Anzahl von Aussparungen ebenfalls nur mit erheblichen Kosten herzustellen
und in der praktischen Verwendung kaum ausreichend zu reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blendschutzschirm zu schaffen, der alle vorgenannten
Nachteile vermeiden und sich darüber hinaus auch einfacher herstellen läßt. Diese Aufgabe ist bei dem
hier vorgeschlagenen Blendschutzschirm vor allem dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die die Tafel
bildenden dünnen Platten oder Folien aus durchsichtigem Material derart übereinander angeordnet
sind, das die eintretenden Lichtstrahlen nach einander jede dieser Platten oder Folien durchlaufen, und daß
zur Bildung der lichtdämpfenden Bereiche je in demselben Muster mit lichtundurchlässigen oder durchscheinenden
und gegebenenfalls gefärbten Stoffen belegt sind. Diese Musterbeläge können in Lichtdurchtrittsrichtung
genau übereinanderliegen aber auch in Sonderfällen schräg zueinander ausgerichtet
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sein. Zweckmäßig sind diese Musterbeläge durch Druck, Gravur oder elektrolytischen Niederschlag
gebildet.
Zur Bildung des erfindungsgemäßen Blendschutzschirms werden soviel dünne Platten oder Folien
übereinandergeschichtet, wie es notwendig ist, um eine solche Tafelstärke zu erzielen, daß der gesuchte
Blendschutzwinkel erreicht wird, der bei genauer Übereinanderlage der Musterbeläge durch die Tiefe
der lichtdämpfenden Schichten und durch die Breite der das Muster bildenden Belagstriche bestimmt ist.
Der Zusammenbau der einzelnen dünnen Platten oder Folien zu der Gesamttafel kann auf irgendwelche
bekannte Art und Weise erfolgen.
In der Zeichnung geben die Fig. 1 und 2 zwei Blendschutzschirme bekannten Aufbaus wieder, bei
denen die lichtdämpfenden Bereiche der Tafel in bisher üblicher Weise durch tiefe Einschnitte gebildet
sind, die entweder einander parallel verlaufen oder sich kreuzen.
Fig. 3 veranschaulicht ausschnittsweise einen gemäß der Erfindung aufgebauten Blendschutzschirm,
von dem ein Teil vergrößert wiedergegeben ist, um die Ausbildung eines solchen Schirms besser zu veranschaulichen.
Fig. 4 bis 8 stellen verschiedene Möglichkeiten des Verlaufs der Musterbeläge dar, welche die lichtdämpfenden
Bereiche der Blendschutztafel bilden.
Fig. 9 bezieht sich schließlich auf die besondere
Aufgabe, die für gewisse Beleuchtungen die Schaffung genannter lichtdämpfender Bereiche erfordert.
Es ist hierbei zu erkennen, daß die Verschiebung der übereinanderliegenden, beispielsweise bedruckten
Bereiche gestattet, vollständig das gesuchte Ergebnis zu erzielen, um in der Tiefe des Blendschutzschirms
geneigte lichtabsorbierende Bereiche zu schaffen.
Der hier vorgeschlagene Blendschutzsdhirm läßt sich unter äußerst einfachen Bedingungen und zu
einem außerordentlich niedrigen Gestehungspreis herstellen. Die Erfindung gestattet außerdem, solche
lichtdämpfenden Bereiche über die Gesamtheit oder zumindest nahezu die Gesamtheit der Stärke der
Blendschutztafel vorzusehen, wobei eine unzählige Verschiedenheit an Formen und Farben dieser Bereiche
gewählt werden und auch die Schaffung geneigter lichtabsorbierender Bereiche vorgesehen sein
kann.
Im Gegensatz zu bislang üblichen Blendschutzschirmen können bei dem Blendschutzschirm gemäß
der Erfindung nicht nur einander parallele oder sich kreuzende lichtdämpfende Bereiche vorgesehen werden,
wie dies den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, sondern es ist nach der Erfindung ohne weiteres auch
möglich, alle denkbaren geometrischen Figuren wie Dreiecke, Kreise, Vielecke, ■ Sinuslinien oder auch
gezackte oder gezahnte Verläufe für diese lichtdämpfenden Bereiche vorzusehen, wie dies den Fig. 5
bis 8 zu entnehmen ist, die derartige Ausführungsbeispiele wiedergeben. Die Musterbeläge lassen sich
hierbei vor allem durch Druck, elektrolytischen Niederschlag oder Gravur herstellen, und zwar entweder
mit Tinten, Lacken, metallischen Materialien, Klebern, einem lichtundurchlässigen oder durchscheinenden
oder gefärbten durchscheinenden Stoff, je nachdem, ob man lichtundurchlässige oder lichtdurchscheinende oder gefärbte, durchscheinende,
lichtdämpfende Bereiche zu erzielen wünscht.
Es ist schließlich möglich, bei dem hier vorgeschlagenen Blendschutzschirm nicht nur sich wiederholende
Figuren für die Musterbelege vorzusehen; vielmehr können diese auch ein Porträt oder ein Bild
wiedergeben, wobei die das Porträt oder Bild ergebenden Linien eine Gesamtheit von lichtdämpfenden
Bereichen verschiedener Formen und Farben bilden. Auf Grund dieser Maßnahme läßt sich auch
das ästhetische Aussehen solcher Blendschutzschirme
as mannigfach gestalten.
Claims (3)
1. Blendschutzschirm, bestehend aus einer geschichteten Tafel durchsichtigen Werkstoffs,
senkrecht zu deren Oberfläche sich lichtdämpfende Bereiche erstrecken, dadurchgekennzeichnet,
daß die die Tafel bildenden dünnen Platten oder Folien aus durchsichtigem Material
derart übereinander angeordnet sind, das die eintretenden Lichtstrahlen nacheinander jede
dieser Platten oder Folien durchlaufen und zur Bildung der lichtdämpfenden Bereiche je in demselben
Muster mit lichtundurchlässigen oder durchscheinenden und gegebenenfalls gefärbten
Stoffen belegt sind.
2. Blendschutzschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterbeläge in
Lichtdurchtrittsrichtung genau übereinanderliegen oder schräg zueinander ausgerichtet sind.
3. Blendschutzschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterbeläge
durch Druck, Gravur oder elektrolytischen Niederschlag gebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 531610,
1311121.
1311121.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR951085A FR1379784A (fr) | 1963-10-18 | 1963-10-18 | écrans protecteurs contre les rayonnements éblouissants et procédé de fabrication de ces écrans |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1231186B true DE1231186B (de) | 1966-12-29 |
Family
ID=8814702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP35293A Pending DE1231186B (de) | 1963-10-18 | 1964-10-16 | Blendschutzschirm |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE654504A (de) |
DE (1) | DE1231186B (de) |
FR (1) | FR1379784A (de) |
GB (1) | GB1078917A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR531610A (fr) * | 1921-01-12 | 1922-01-17 | Appareil perfectionné servant à contrôler ou diriger les rayons lumineux émis par les phares des véhicules automobiles et autres projecteurs de lumière puissants en vue d'empêcher l'éblouissement | |
FR1311121A (fr) * | 1961-02-07 | 1962-12-07 | Procédé de filtrage sélectif des rayonnements lumineux et écrans filtrants antiséblouissants établis suivant ce procédé |
-
1963
- 1963-10-18 FR FR951085A patent/FR1379784A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-10-16 DE DEP35293A patent/DE1231186B/de active Pending
- 1964-10-16 BE BE654504A patent/BE654504A/xx unknown
- 1964-10-19 GB GB4260564A patent/GB1078917A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR531610A (fr) * | 1921-01-12 | 1922-01-17 | Appareil perfectionné servant à contrôler ou diriger les rayons lumineux émis par les phares des véhicules automobiles et autres projecteurs de lumière puissants en vue d'empêcher l'éblouissement | |
FR1311121A (fr) * | 1961-02-07 | 1962-12-07 | Procédé de filtrage sélectif des rayonnements lumineux et écrans filtrants antiséblouissants établis suivant ce procédé |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1379784A (fr) | 1964-11-27 |
BE654504A (de) | 1965-02-15 |
GB1078917A (en) | 1967-08-09 |
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