DE1230207B - Verbesserung der Lagerfaehigkeit von Phenolaldehydkondensationsationsprodukten - Google Patents

Verbesserung der Lagerfaehigkeit von Phenolaldehydkondensationsationsprodukten

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DE1230207B
DE1230207B DEF38819A DEF0038819A DE1230207B DE 1230207 B DE1230207 B DE 1230207B DE F38819 A DEF38819 A DE F38819A DE F0038819 A DEF0038819 A DE F0038819A DE 1230207 B DE1230207 B DE 1230207B
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DE
Germany
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phenol
condensation products
shelf life
viscosity
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DEF38819A
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English (en)
Inventor
Dr Guido Lorentz
Dr Helmut Neises
Rudolf Stroh
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D323/00Heterocyclic compounds containing more than two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D323/04Six-membered rings
    • C07D323/06Trioxane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/159Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having more than two oxygen atoms in the ring

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 b-22/02
Nummer: 1230 207
Aktenzeichen: F 38819IV c/39 b
Anmeldetag: 22. Januar 1963
Auslegetag: 8. Dezember 1966-
Phenolaldehydkondensationsprodukte finden bekanntlich in der Technik eine weit verbreitete Anwendung. Insbesondere flüssige Phenolaldehydkondensationsprodukte haben sich als Bindemittel für vielerlei Produkte als geeignet erwiesen. Ein Nachteil 5 dieser flüssigen Kondensationsprodukte ist es, daß sie nach relativ kurzer Zeit, beginnend mit etwa 15 Tagen und recht merlich schon nach etwa 30 Tagen, ein Altern zeigen, das sich durch einen erheblichen Viskositätsanstieg bemerkbar macht. Dieses »Altern« ist auf eine Weiterkondensation oder, genauer gesagt, auf ein Weiterreagieren der Methylolgruppen unter Ätherbildung zurückzuführen.
Es sind bereits vielerlei Wege beschrieben worden, um dieses »Altern« der Phenolaldehydkondensationsprodukte, d. h. die Weiterkondensation bei Raumtemperatur, herabzusetzen, ohne daß dadurch ihre Reaktionsfähigkeit, insbesondere ihre Fähigkeit, rasch kalt zu härten, eingeschränkt wird. Eine befriedigende Lösung konnte bisher jedoch nicht gefunden werden.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von Trioxanen zum Verbessern der Lagerfähigkeit und zum Herabsetzen der Viskosität von Resolen aus Phenolen und Aldehyden mit einer Anfangsviskosität zwischen 10 und 200 000 cP, in Mengen zwischen 1 und 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Resol.
Der erfindungsgemäße Trioxanzusatz darf nicht mit den üblichen Zusätzen von Formaldehyd als solchem, als Paraformaldehyd oder als Hexamethylen-Triamin zu Phenolaldehydkondensationsprodukten, die schon lange bekannt sind, verwechselt werden. Bei den Trioxanen handelt es sich um chemisch selbständige, neutrale, alkalibeständige feste oder flüssige Körper, die als solche mit dem Phenolaldehydkondensationsprodukten nicht reagieren, wenn es einen pH-Wert von 7 oder mehr aufweist. In einem pH-Bereich niedriger als 7 sind Trioxane bekanntlich auf die Dauer nicht beständig. Auf Grund dieser Eigenschaft, im sauren pH-Bereich in 3 Mol Formaldehyd zu zerfallen, wurde Trioxy^ methylen als Formaldehyddonator zur Herstellung von Phenolharzen verwendet. Seine Verwendung als Mittel zur Verbesserung der Lagerfähigkeit von Phenolaldehydkondensationsprodukten konnte man daraus nicht ableiten.
Unter Phenolaldehydkondensationsprodukten sollen im folgenden Resole aus Aldehyden und Phenolen verstanden werden. Als Phenole im Sinne der Erfindung gelten Phenol, substituierte Phenole, wie Alkylphenole, ζ. B. Kresol, und höher alkylierte Phenole bis zu Phenolen mit höheren Alkylresten bis Verbesserung der Lagerfähigkeit von
Phenolaldehydkondensationsprodukten
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Guido Lorentz, Frankfurt/M.-Höchst;
Dr. Helmut Neises, Kelkheim (Taunus)-Hornau; Rudolf Stroh, Hofheim (Taunus)
zu 16 Kohlenstoffatomen. Ferner soll der Begriff »Phenol« Bisphenole und Polyphenole einschließen. Als Beispiel für ein Bisphenol sei genannt das Umsetzungsprodukt aus 1 Mol Aceton und 2 Mol Phenol, in der Literatur des öfteren als Bisphenol A beschrieben, oder Umsetzungsprodukte aus 2 Mol Phenol und 1 Mol Dien sowie durch nachträgliche alkalische Kondensation mit Formaldehyd verflüssigte Novolake.
Als Aldehyd, der mit den Phenolen zu Resolen umgesetzt wird, dient meist Fonnaldehyd, jedoch können auch andere Aldehyde, wie Acetaldehyd und dessen Homologe oder Acrolein und dessen Homologe verwendet werden. Die Kondensation mit Furfurol führt zu wertvollen Resolen.
Die Herstellung der Resole geschieht üblicherweise durch Kondensation so, daß man das Phenol in einem geeigneten Alkalihydroxyd, z. B. wäßriger oder alkoholischer Natronlauge, löst und dann einen Aldehyd, z. B. Formaldehyd, dazugibt.
Das Molverhältnis zwischen Phenol und Aldehyd in den Resolen liegt zwischen 1 : 1 und 1:3. Das optimale Verhältnis liegt etwa bei 1 : 1,5.
Erfindungsgemäß werden den Resolen zur Alterungsstabilisierung und Viskositätsherabsetzung Tri-
609 73Ο/4Φ1
oxane zugesetzt. Unter Trioxane sind Verbindungen der allgemeinen Formel
zu verstehen, in denen R ein Wasserstoffatom oder ein organischer Rest sein kann. Das am einfachsten aufgebaute Trioxan, in dem alle Reste R Wasserstoff sind, ist das Trioxymethylen. Weitere Trioxane sind solche, in denen R Methyl, Äthyl, Propyl oder Phenyl darstellt.
Die erfindungsgemäß mit Trioxanen stabilisierten Resole lassen sich mit einem höheren Füllstoffanteil versehen als die nicht stabilisierten Resole. Sie sind auch der Kalthärtung unter Säureeinfluß zugänglich.
Der erfindungsgemäße Zusatz von Trioxanen zu Resolen bewirkt also, wie auch in den nachfolgenden Beispielen nochmals gezeigt wird,,
1. eine Herabsetzung der Viskosität und eine Verlängerung der Lagerzeit von Resolen,
2. eine Erhöhung der Topfzeit der erfindungsgemäß stabilisierten Resole im Gemisch mit Härtern und Füllstoffen und
3. eine Verbesserung der mechanischen Werte von erfindungsgemäß stabilisierten Resolen im Gemisch mit Härtern und Füllstoffen.
Beispiell
Für verschiedene Resole, die aus Phenol und Formaldehyd, wie üblich, hergestellt wurden, wurde die Viskosität in Abhängigkeit von der Lagerzeit und
if einem Zusatz von Trioxymethylen bestimmt. Die Ergebnisse zeigt die nachfolgende Tabelle 1. Der Effekt der Viskositätserniedrigung und Erhöhung der Lagerstabilität durch Zusätze von Trioxan geht aus der Tabelle eindeutig hervor. Insbesondere ist die auch in der Wärme stabilisierende Wirkung des Trioxanzusatzes (Lagerung bei 500C) beachtlich. Sie ermöglicht eine erhöhte Anwendungsbreite der Resole für viele Zwecke.
Das. gemäß deutschem Patent 874 836 in Tabelle 1 aufgeführte modifizierte Resol enthält 82% Resol 2, 4% Epichlorhydrin, 10% Furfurol und 4% Dichlorpropanol.
Tabelle 1
Ausgangs Viskosität nach Viskosität nach Viskosität nach
viskosität 30 Tagen 50 Tagen 20 Tagen
bei 200C (cP) bei 200C (cP) bei 200C (cP) bei 50°C (cP)
1. Resol I
(Molverhält'nis Phenol zu Formaldehyd
= 1 : 1,1) 1440 2987 6330
2. 95 Teile Resol I
5 Teile Trioxymethylen 829 995 2160
3. 90 Teile Resol I
10 Teile Trioxymethylen 515 672 779
4. 80 Teile Resol I
20 Teile Trioxymethylen 323 233 256
5. Resol 2
(Molverhältnis Phenol zu Formaldehyd
= 1 : 1,5) 590 1470 3320
6. 95 Teile Resol 2
5 Teile Trioxymethylen 352 503 1400
7. 90 Teile Resol 2
10 Teile Trioxymethylen 253 301 430
8. 80 Teile Resol 2
20 Teile Trioxymethylen 111 119 145
9. Modifiziertes Resol gemäß deutschem Patent
874 836 882 2009 3760
10. 95 Teile modifiziertes Resol
5 Teile Trioxymethylen 424 858 1100
11. 90 Teile modifiziertes Resol
10 Teile Trioxymethylen 317 477 500
12. 80 Teile modifiziertes Resol
20 Teile Trioxymethylen 157 233 164
13. Modifiziertes Resol wie oben 882 175 000
14. 95 Teile modifiziertes Resol
5 Teile Trioxymethylen 424 75 000
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Ausgangsviskosität
bei 2O0C (cP)
Viskosität nach
30 Tagen bei 200C (cP)
Viskosität nach
50 Tagen bei20°C(cP)
Viskosität nach
20 Tagen bei 500C (cP)
15. 90 Teile modifiziertes Resol
10 Teile Trioxymethylen
16. 80 Teile modifiziertes Resol
20 Teile Trioxymethylen
Beispiel 2
Je 100 Teile eines Resols der Zusammensetzung, wie unter Nr. 9 bis 12 der Tabelle 1 angegeben, wurden mit den in der folgenden Tabelle 2 genannten Mengen eines Mehles, bestehend aus 92 Teilen Kohlenstoffpulver der Körnung 0 bis 0,38 mm und einem Härter aus 6 Teilen Toluolsulfonsäure und 2 Teilen Toluolsulfochlorid gemischt. Die Mischungen zeigten 317
157
31400
1270
die in der entsprechenden Spalte der Tabelle 2 angegebenen Topfzeiten. Die nächste Spalte dieser Tabelle, Shore-Prüfung, gibt den Härtewert, gemessen mit dem Shore-D-Gerät, nach 24 Stunden an. Die Druckfestigkeit der einzelnen Mischungen wurde nach 8 Tagen Luftlagerung (Spalte »Kaltdruckfestigkeit«) bzw. nach 24 Stunden Luftlagerung und 16 Stunden Lagerung bei 90° C (Spalte »Druckfestigkeit «)
gemessen.
Tabelle 2
Mischung Topfzeit
in Minuten
Shore-Härte D
nach 24 Stunden
bei 200C
Kaltdruckfestigkeit
nach 8 Tagen
kg/cm2
Druckfestigkeit nach
Wärmealterung
kg/cm2
100 Teile Lösung Nr. 9
150 Teile Härter enthaltendes Mehl
100 Teile Lösung Nr. 10
140 Teile Mehl wie vorstehend
100 Teile Lösung Nr. 11
145 Teile Mehl wie vorstehend
100 Teile Lösung Nr. 12
190 Teile Mehl wie vorstehend
55
75
75
80
SSSS 313
407
435
327
440
460
480
268

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Trioxanen zum Verbessern der Lagerfähigkeit und zum Herabsetzen der Viskosität von Resolen aus Phenolen und Aldehyden mit einer Anfangsviskosität zwischen 10 und 200 000 cP, in Mengen zwischen 1 und 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Resol.
    609 730/44111.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF38819A 1963-01-22 1963-01-22 Verbesserung der Lagerfaehigkeit von Phenolaldehydkondensationsationsprodukten Pending DE1230207B (de)

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NL137195D NL137195C (de) 1963-01-22
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