DE1230129B - Elektrische Lampenfassung - Google Patents

Elektrische Lampenfassung

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DE1230129B
DE1230129B DE1963P0031031 DEP0031031A DE1230129B DE 1230129 B DE1230129 B DE 1230129B DE 1963P0031031 DE1963P0031031 DE 1963P0031031 DE P0031031 A DEP0031031 A DE P0031031A DE 1230129 B DE1230129 B DE 1230129B
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DE
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socket
lamp
opening
extension
push
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DE1963P0031031
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English (en)
Inventor
Max Pistor
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Pistor & Kroenert
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Pistor & Kroenert
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Elektrische Lampenfassung Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampenfassung, bei der die am Boden der Fassungsöffnung befestigten Lampenkontakte mit je einem an der Rückseite des Bodens angeordneten Anschlußböckchen mittels einer durch den Boden hindurchgreifenden Verlängerung zu Einbaueinheiten verbunden sind, welche von der Fassungsöffnung her durch eine Durchstecköffnung im Boden eingeführt und durch ein sich auf dessen Rückseite abstützendes Ende der Verlängerung gehalten und verriegelt sind.
  • Bei einer bekannten Bajonettfasssung dieser Art weist der Boden des Fassungskörpers im mittleren Bereich eine annähernd quadratische Durchstecköffnung auf, die sich an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen in geringerer Breite fortsetzt. Die beiden gleichgeformten, aus Blechstreifen gebogenen Lampenkontakte tragen an ihren der einzusetzenden Lampe abgewendeten, nach auswärts gewinkelten Enden die mit je einer Kontaktschraube zum Leitungsanschluß versehenen Anschlußböckchen, während das andere Ende dreimal in Abständen unter jeweils etwa 90' zu einem geschlossenen Bügel gebogen ist, der zunächst die Kontaktstirnffäche für den Lampensockel bildet und dessen zum Steg hin verlaufendes, der Stirnfläche paralleles freies Ende als Widerlager für eine Wickelfeder dient, die in je einem Versenkraum des Lampensockelbodens liegt. Die Lampenkontakte und die Anschlußböckchen sind also bereits zu einer Einbaueinheit verbunden, die aber in einer gewissen Schräglage zur Fassungslängsachse von oben her in die Fassungsöffnung so eingesetzt werden muß, daß sie mit ihrem Bügelteil die Wickelfelder zusammendrängt, bis das andere Ende mit dem Anschlußböckehen jenseits des Fassungsbodens nun in eine Lage parallel zur Fassungslängsachse verschwenkt werden kann, wobei das auswärts gewinkelte, das Anschlußböckchen tragende Ende sich an der Rückseite des Bodens abstützt. Dieses Einsetzen erfordert erhebliches Geschick, insbesondere beim zweiten Lampenkontakt, weil dabei leicht der schon eingesetzte erste Kontakt stirnseitig leicht mitberührt und verschoben wird, wobei er sich infolge der auf ihn einwirkendenWickelfeder so schräg stellt, daß er seinen vorherigen Sitz wieder verläßt. Auch wenn später an die Anschlußböckehen eine Leitung angeschraubt wird, kann dieser Zustand leicht eintreten. Man müßte also noch besondere Sicherungsmaßnahmen gegen diesen Fehler vorsehen. Diese Bauart erfordert außerdem eine erhebliche Verstärkung des Bodenquerschnitts, wodurch die Bauhöhe der Fassung vergrößert wird.
  • Bei einer anderen Lampenfassung solcher Art weist der Fassungsboden in der Mitte ein Loch auf, in das als Mittelkontakt ein Hohlniet eingesetzt ist, welches beim Umbördeln die eine Zuleitungsader unlösbar befestigt, so daß eine Reparatur bei Drahtbruch nicht möglich erscheint. Der Seitenkontakt ist als im Querschnitt U-förmiger Metallstreifen ausgebildet, dessen Grundsteg zwei als Gewindeführung für den Lampenschraubsockel und gleichzeitig zur Stromführung dienende quergerichtete Vorsprünge und am hinteren T-förmig ausgebildeten Stirnende ein Gewindeloch für eine Kontaktschraube zum Anschluß des zweiten Zuleitungsdrahtes besitzt. Für die Aufnahme dieses Metallstreifens ist in der zu diesem Zweck an einer Stelle im Querschnitt zu verstärkenden Wandung der hülsenförmigen Fassung eine parallel zur Fassungslängsachse kanalartige Öffnung vorgesehen, in die er von der Bodenseite her eingeschoben wird, bis der Querbalken seines T-förmigen Stirnendes sich an einem Vorsprung des Hülsenkörpers abstützt. Von einem festen Sitz dieses Lampenkontaktes kann daher nicht gesprochen werden; denn man kann ihn durch Zug am die beiden Zuleitungsadern enthaltenden Kabel nach rückwärts ebenso herausziehen, wie man ihn herausdrücken kann, falls beim Einsetzen der mit dem Schraubsockel versehenen Lampe diese einen zu starken Druck in Richtung der Fassungslängsachse erfährt.
  • Bei einer anderen bekannten Lampenfassung für gasdichten Einbau weisen der Boden des Fassungskörpers zwei gegenüber der Fassungslängsachse versetzte zueinander parallele Schlitze und die beiden Lampenkontakte angeschnittene Streifen auf, die zunächst unterhalb der eigentlichen Kontaktbereiche so einwärts gebogen sind, daß sie sich beim Einschieben in die Schlitze auf der der einzusetzenden Lampe zugewendeten Stirnfläche des Bodens abstützen. Die Streifen sind also als Lötfahnen anzusprechen, die lediglich an ihren freien Enden ein Loch zum Anlöten des Zuleitungsdrahtes besitzen. Es fehlt an einer Sicherungsmaßnahme gegen Rückschieben des Lampenkontaktes. Schon während des Transportes ohne eingesetzte Lampe können beide Lampenkontakte sich daher infolge der Erschütterungen in der Einsteckrichtung zurückbewegen. Wenn man aber Anschlußböckchen am Ende dieser Streifen ainbringen würde, so müßte dies nach dem Einsetzen geschehen, und man müßte beim Anziehen ihrer Schrauben die Lampenkontakte selbst mit der anderen Hand gegen eine Rückbewegung sichern.
  • Bei einer weiteren bekannten Lampenfassung schließlich sind dieLampenkontakteausmetallischen Streifen annähernd haamadelförmig gebogen, wobei der eine Schenkel einen Rastvorsprung bildet, der beira Durchstecken von der Rückseite des Fassungssockels her sich in einer Rast der Seitenwand der entsprechenden viereckigen Durchstecköffnung des Bodens abstützt, die nur durch Anwendung von die Herstellung im Preß- oder Spritzverfahren verteuernden Seitenschiebern hergestellt werden kann. Bei einem starken Einschrauben des Lampensockels können die Kontakte unter überwindung der Rast aus ihrem Sitz verdrängt werden. Bei einer anderen Ausführungsform haben die Streifen für den Seiten-und Mittelkontakt annähernd S-förmige Gestalt, wobei ein Teil derselben als Stütze von der Fassungsöffnung her in nach dorthin gerichtete viereckige öffnungen des Bodens eingesetzt ist. Entgegen ihrer Einsetzriclitung sind sie nicht gesichert, so daß sie infolge eines Druckes des angeschlossenen Kabels ihren Sitz verlassen können.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und hat sich die Aufgabe gestellt, mit billigen Mitteln eine Fassung aufzubauen-, bei der die beiden Lampenkontakte im Fassungsboden in beiden Richtungen sicher abgestützt sind, so daß sie als Einbaueinheiten vorher fertiggestellt und nach einem einfachen Einsetzvorgang gegen Entfernen verriegelt werden, und zwar in so einfacher Weise, daß sogar eine automatische Montage möglich wird.
  • Ciese Aufgabe wird bei Lampenfassungen der ein-,gangs- genannten Art dadurch gelöst, daß die Lampenkontakte jeweils eine parallel zum Boden angeordnete und sich an diesem abstützende Aufsitzfläche -aufweisen, an welcher parallel zur Fassungslängsachse das Anschlußböckchen befestigt ist und an die sich auch parallel zur Fassungslängsachse eine .etwa T-förmige Verlängerung anschließt, welche zusainrnen mit dem Anschlußböckchen die dem Quer--schnitt des Anschlußböckchens und des anliegenden T-Querbalkens angepaßte Durchsteeköffnung des Bodens durchgreift und mit dem nach dem Hindurchstecken aus dem zugehörigen Bereich der Durchstecköffnung herausgebogenen freien Enden des T-Querbalkens die Rückseite des Bodens verriegelnd hintergreift. Dabei sind die in der Durchsteckrichtung vorn gelegenen Kanten des Querbalkens der T-förmigen Kontaktverlängerung vorteilhaft abgerundet, um die Einführung dieser Einbau-.einheiten auch mechanisch bzw. automatisch durchführbar zu machen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einer diametral verlaufenden, zwischen den beiden Anschlußböckchen liegenden Trennwand besitzen die Durchstecköffnungen des Bodens einen Querschnitt in Form einer nach der Trennwand hin gerichteten, abgestumpften Pfeilspitze, und die freien Enden des Querbalkens der T-förmigen Kontaktverlängerungen für den Durchsteckvorgang sind entsprechend den Pfeilkanten abgewinkelt. Diese abgewinkelten Kontaktverlängerungen lassen sich nach dem Durchstecken in einfacher Weise aus ihrer Lage biegen, um die Befestigung der Lampenkontakte in der Fassung durchzuführen. Bei einer Fassung mit einem als Gewindekorb ausgebildeten Lampenkontakt ist die T-förmige Kontaktverlängerung aus dem Gewindekorbboden herausgeschnitten, wodurch der Materialaufwand wesentlich herabgesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt einen aufrechten Schnitt durch eine Einbaufassun 'g für Signallampen, F i g. 2 und 3 eine Bodenansicht und eine Seitenansicht eines gewindekorbartigen Lampenkontaktes, F i g. 4 bis 7 verschiedene Ansichten eines Mittelkontaktes und F i g. 8 eine Rückansicht der fertigen Fassungen. Das aus Kunststoff bestehende topfförmige Fassungsgehäuse 1 besitzt einen Boden la, auf dessen Innenfläche lb die beiden Lampenkontakte, also der Gewindekorb 2 einerseits und der streifenförmige Mittelkontakt 3 andererseits eine parallel zum Boden la angeordnete und sich an diesem abstützende Aufsitzfläche 2a, 3a aufweisen, an der auch das Anschlußböckchen 4 parallel zur Fassungslängsachse befestigt ist. An diese Aufsitzfläche 211, 3a schließt sich ebenfalls parallel zur Fassungslängsachse verlaufend eine etwa T-förmige Verlängerung 2b, 3b Mit einem Querbalken 2c, 3c an. Die T-förmige Ausbilduna der Kontaktverlängerung 2b C , 2e, 2f erlaubt bei der Ausbildung eines Lampenkontaktes als Gewindekorb 2 diese aus der als Aufsitzfläche 2a dienenden Bodenfläche. herauszuschneiden, wie dies in F i g. 2 gestrichelt dargestellt ist. Der Boden la der Fassung 1 besitzt eine in der Fassungslängsachse verlaufende, sich auch in die Fassungsöffnung hineinerstreckende Trennwand je, zu deren beiden Seiten die Lampenkontakte 2, 3 angeordnet sind. Zu ihrer Befestigung weist der Boden la zwei dem Querschnitt des Anschlußböckchens 4 und des anliegenden T-Querbalkens 2c, 3c angepaßte Durchstecköffnungen ld auf, die aber insgesamt kleiner -sind als die Aufsitzfläche 2a, 3,7, so daß sie die Einführungsbewegung der beiden Lampenkontakte begrenzt. Der Längssteg 2b, 3b entspricht der Dicke des Bodens la. Nach dem Hindurchstecken der Kontaktverlängerungen werden die Randbereiche 21, 3f der Querbalken 2c, 3c so aus ihrer Ursprungslage verbogen, daß ihre Unterkanten 2d, 3d nunmehr hinter die Rückfläche je des Bodens ja greifen und die Verriegelung des entsprechenden Lampenkontaktes bewirken.
  • Bei der bevorzugten Ausführung (F i g. 8) haben die Durchsteeköffnungen Id des Bodens la einen Querschnitt in Form einer nach der Trennwand je hin gerichteten abgestumpften Pfeilspitze und die freien Enden 2f, 3f des Querbalkens 2e, 3c der T-förmigen Kontaktverlängerung sind für den Durchsteckvorgang entsprechend den Pfeilkanten abgewinkelt. Dadurch entstehen auf der Rückfläche 10 des Bodens la unmittelbar neben der Trennwand je Aufsitzbereiche für die Ränder 2d, 311 der Querbalken 2c, 3c.
  • Es ist erkennbar, daß die Lampenkontakte als vorher fertiggestellte Einbaueinheiten leicht von der Fassungsöffnung her in diese maschinell bis zum Anliegen der Aufsitzfläche 2a, 3a an der Innenfläche des Bodens la eingesetzt werden können und daß dann (F i g. 8) mit einem gabelförmigen Werkzeug 6 ein Druck zugleich auf beide Randbereiche 2', 3f der Querbalken 2c, 3c ausgeübt werden kann, um sie aus der geneigten Ausgangslage (F i g. 6 und 7) in die gestreckte Verriegelungslage (F i g. 8) zu verstellen, so daß man auf diese Weise den ganzen Montagevorgang automatisieren kann, weil beide Lampenkontakte ohne jede Behinderung durch das Gehäuse parallel zur Fassungslängsachse einsetzbar sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Lampenfassung, bei der die am Boden der Fassungsöffnung befestigten Lampenkontakte mit je einem an der Rückseite des Bodens angeordneten Anschlußböckchen mittels einer durch den Boden hindurchgreifenden Verlängerung zu Einbaueinheiten verbunden sind, welche von der Fassungsöffnung her durch eine Durchstecköffnung eingeführt und durch ein sich auf dessen Rückseite abstützendes Ende der Verlängerung gehalten und verriegelt sind, da - durch gekennzeichnet, daß die Lampenkontakte (2, 3) jeweils eine parallel zum Boden (la) angeordnete und sich an diesem abstützende Aufsitzfläche (2a, 3a) aufweisen, an welcher parallel zur Fassungslängsachse das Anschlußböckr chen (4) befestigt ist und an die sich auch parallel zur Fassungslängsachse eine etwa T-förmige Kontaktverlängerung (2b bis 2f; 3b bis 39 anschließt, welche zusammen mit dem Anschlußböckchen (4) die dem Querschnitt des Anschlußböckchens und des anliegenden T-Querbalkens (2c, 3c) angepaßte Durchstecköffnung (1d) des Bodens (ja) durchgreift und mit den nach dem Hindurchstecken aus dem zugehörigen Bereich der Durchstecköffnung herausgebogenen freien Enden (2' ` 31) des T-Querbalkens (2c, 3c) die Rückseite des Bodens (la) verriegelnd hintergreift.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Durchsteckrichtung vorn gelegenen Kanten (2e, 3e) des Querbalkens der T-förmigen Kontaktverlängerungen (2b bis 2f, 3b bis 3f) abgerundet sind. 3. Fassung nach Anspruch 1 und 2 mit einer diametral verlaufenden, zwischen den beiden Anschlußböckchen (4) liegenden Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnungen (1d) des Bodens (ja) einen Querschnitt in Form einer nach der Trennwand (je) hin gerichteten, abgestumpften Pfeilspitze besitzen und die freien Enden (2f, 39 des Querbalkens (2c, 3c) der Mörmigen Kontaktverlängerungen für den Durchsteckvorgang entsprechend den Pfeilkanten abgewinkelt sind. 4. Fassung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem als Gewindekorb ausgebildeten Lampenkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmige Kontaktverlängerung (2b, 2c, 2f) aus dem Gewindekorbboden herausgeschnitten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1045 542; britische Patentschriften Nr. 289 645, 397 208, 418 090; USA.-Patentschriften Nr. 1009 120, 2 284 745.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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