DE1230113B - Druckfest gekapselte Kleinstation zum Schalten und Steuern elektrischer Verbraucher in schlagwetter- und explosionsgefaehrdeten Betrieben - Google Patents

Druckfest gekapselte Kleinstation zum Schalten und Steuern elektrischer Verbraucher in schlagwetter- und explosionsgefaehrdeten Betrieben

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DE1230113B
DE1230113B DES59751A DES0059751A DE1230113B DE 1230113 B DE1230113 B DE 1230113B DE S59751 A DES59751 A DE S59751A DE S0059751 A DES0059751 A DE S0059751A DE 1230113 B DE1230113 B DE 1230113B
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Germany
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small station
housing
station according
devices
upper chamber
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DES59751A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Graemer
Dipl-Ing Manfred Roesner
Dipl-Ing Erich Wenzel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

Description

  • Druckfest gekapselte Kleinstation zum Schalten und Steuern elektrischer Verbraucher in schlagwetter- und explosionsgefährdeten Betrieben In schlagwetter- und explosionsgefährdeten Betrieben werden an die elektrischen Geräte hohe Sicherheitsanforderungen gestellt, um Menschen und Material zu schützen. Abgesehen von rein elektrischen Schutzeinrichtungen werden zur Erfüllung dieser Forderungen druckfeste - meist metallische - Gehäuse verwendet.
  • Beim Aufbau elektrischer Stationen und Verteilungen werden bisher zwei Wege beschritten.
  • Der eine Weg sieht für jedes elektrische Gerät oder für eine kleinere Anzahl organisch zusammengehörender elektrischer Geräte ein druckfestes oder explosionssicheres Gehäuse vor. Die einzelnen Gehäuse werden mit oder ohne Zwischenglieder zusammengebaut. Hierzu sind Montagewände oder gemeinsame Tragrahmen erforderlich. Aus einer Vielzahl gehäusegekapselter Geräte entsteht somit eine elektrische Station.
  • Beim anderen Weg werden praktisch alle für die Station oder Verteilung erforderlichen Geräte in einem gemeinsamen Gehäuse - einer Kleinstation -zusammengefaßt. Das Gehäuse einer derartigen Kleinstation ist dementsprechend größer als ein für sich gekapseltes Einzelgerät, hat jedoch den Vorteil, daß eine langwierige Montage vermieden wird und die Kleinstation sofort betriebsbereit ist. Je nach den betrieblichen Gegebenheiten wird der eine oder der andere Weg wirtschaftlicher sein.
  • Dient die Station der Versorgung von Verbrauchern, deren Aufstellungsort häufig wechselt, oder sind die örtlichen Gegebenheiten für die Montage einer aus einer Vielzahl gehäusegekapselter Geräte aufgebauten Station ungünstig, so wird man der Kleinstation, deren Geräte in einem Gehäuse zusammengefaßt sind, den Vorzug geben.
  • Die bisherigen Kleinstationen erfüllen jedoch nicht alle Forderungen, die an eine derartige Station, insbesondere im Bergbau unter Tage, gestellt werden.
  • Es sind Kleinstationen vorgeschlagen worden, bei denen alle Geräte, wie Trennschalter, Steuergeräte, Schütze, Wandler und Meßgeräte, in einem Gehäuse ohne jede Zwischenwand angeordnet sind. Beim öffnen eines derartigen Gehäuses besteht die Gefahr der Funkenbildung und damit die Möglichkeit einer Explosion, falls bei sonst abgeschalteter Station keine besondere Abdeckung der spannungsführenden Eingangsdurchführungen vorgesehen ist.
  • Eine andere schlagwettergeschützte Hochspannungsschalteinheit mit ausfahrbarem Schalter ist in einem druckfesten zylinderförmig ausgebildeten Gehäuse untergebracht, dessen eine Begrenzungswand nach innen gewölbt ist. Durch eine dagegengesetzte und nach außen gewölbte Abdeckhaube entsteht neben dem Raum für die Schalteinheit ein zusätzlicher Raum zur Aufnahme der elektrischen Verbindungskabel und Leitungen, die auf diese Weise besser geschützt zu verlegen sind. Diese bekannte Hochspannungssehalteinheit kann nur an besonders gut zugänglichen Stellen verwendet werden, da das zylindrische Gehäuse durch Deckel von vom und hinten abgeschlossen wird. Die Schalteinheit muß also von zwei Seiten zugänglich sein. Außerdem fehlt die raummäßig besonders vorteilhafte pultförmige Ausbildung des Gehäuses, und es ist im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand keine Möglichkeit vorhanden, um die den Leistungsschalter enthaltende Kammer ohne Sammelschienenabschaltung vollständig spannungsfrei zu machen. Andere Kleinstationen sehen für den Trennschalter und die übrigen Geräte je eine besondere Gehäusekammer vor, jedoch besteht keine Verriegelung zwischen dem Trennschalter und dem Gehäusedeckel der Gehäusekammer der übrigen Geräte, so daß es immer noch möglich ist, Arbeiten an den Geräten bei eingeschaltetem Trennschalter durchzuführen, was wiederum Explosionsgefahr bedeutet.
  • .Grundsätzlich sind Verriegelungsvorrichtungen zwischen der Tür einer Schaltzelle und einem Schalter bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen wird die zum Leistungsschalterraum führende Tür so lange verriegelt, bis der Leistungsschalter ausgeschaltet ist, oder es wird durch das öffnen der Tür die Auslösung des Leistungsschalters herbeigeführt. Diese für Schaltanlagen über Tage bekannte Maßnahme erfüllt aber lediglich die Aufgabe, das Ausfahren des eingeschalteten Leistungsschalters zu verhindern. Die völlige Spannungslosigkeit des Leistungsschalterraumes wird jedoch bei diesen Anordnungen weder angestrebt noch ist sie wegen der fehlenden Explosionsgefahr bei Schaltanlagen über Tage erforderlich. . Ferner werden für die bisher bekannten Kleinstationen mit zwei Gehäusekammern meist seitlich abklappbare oder gänzlich abnehmbare Gehäusedeckel für die Gerätekammer verwendet. Beim Herausnehmen des Geräteeinsatzes werden diese daher häufig am Boden abgesetzt und bei Einsatz im Bergbau unter Tage durch den am Boden liegenden Kohlenstaub verschmutzt. Die Verschmutzungsgefahr ist auch dann gegeben und besonders groß, wenn die Gerätekammer -unter der Trennschalterkammer angeordnet ist, weil dann allein schon bei geöffnetem Gehäusedeckel Kohlenstaub in die Gerätekammer eindringen kann.
  • Ein anderer Nachteil bekannter Kleinstationen besteht darin, daß die Einführungsstutzen für die Sammelschienen und für die Verbraucherleitungen so angeordnet sind, daß innerlialb des Gehäuses eine U-förmige Leitungsschleife entsteht. Diese Leitungsschleife erhöht die Störanfälligkeit, erfordert zwei Sätze druckfeste Durchführungen im Zwischenboden der beiden Gehäusekammern und erfordert zudem bei höheren Nennstromstärken stärke Leitungsschienen und damit erheblichen Raum.
  • Die neue druckfest gekapselte Kleinstation zum Schalten und Steuern elektrischer Verbraucher in schlagwetter- und explosionsgefährdeten Betrieben ist nach Art eines Pultes aufgebaut. Das Gehäuse ist .auf Kufen gelagert und durch einen druckfesten Zwischenboden in zwei übereinander angeordnete Kammem unterteilt. Die neue Kleinstation ist dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden übereinander angeordneten Kaminern die untere Kammer zur Aufnahme der Sanimelschienen und von Sammelschienentrennschaltem und die obere Kammer in bekannter Weise zur Aufnahme der Schalt-, Steuer-, Überwachungs- und Meßgeräte dient und daß der nach unten schwenkbare Deckel der oberen Kammer mit dem Trennschalter der unteren Kammer verriegelt ist, so daß - in an sich bekannter Weise - ein öff- nen der oberen Kammer nur bei geöffnetem Trennschalter möglich ist.
  • Zur näheren Erläuterung wird auf das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung verwiesen. Es zeigt F ig. 1 das neue druckfeste Gehäuse in einem Schnittbild, F i g. 2 die Vorder- und Seitenansicht des neuen druckfesten Gehäuses perspektivisch.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist das auf Kufen aufgebaute Gehäuse 1 durch den Zwischenboden 2 in zwei Gehäusekammern, eine Gerätekammer 3 und eine Trennerkanliner 4, unterteilt. Die Trennerkammer 4 dient zur Aufnahme des nur schematisch dargestellten Trennschalters 5 und der Sammelschieneu 6. Sie ist durch einen Deckel 7 verschlossen, der mit dem Gehäuse durch Schrauben 8 verbunden ist. Im Zwischenboden 2 befindet sich ein Satz druckfester Durchführungen 9, die eine elektrische Verbindung von den Sammelschienen 6 über den Trennschalter 5 zu den Geräten in der Gerätekammer 3 herstellen. In der Gerätekammer 3 sind die Schalt-, Steuer- und Überwachungsgeräte angeordnet. Sie sind zu einer Geräteeinheit 10 zusammengefaßt, die auf einer Schiene 11 oder einer sonstigen Führung in der Gerätekammer 3 verschoben werden kann. Sie wird auch im herausgezogenen Zustand von der Führung so getragen, daß sie zwar allseitig zugänglich ist, ihre Höhe zum Boden sich jedoch nicht ändert. Die Anschlüsse der einzelnen Geräte der Geräteeinheit 10 sind zu einer gemeinsamen Klemmleiste herausgeführt. Durch entsprechende Verbindungen der Klemmen kann die Geräteeinheit verschiedenen Betriebsbedingungen angepaßt werden (offene Schaltung). Durch den nach unten abgeschwenkten Deckel 12, der mit seiner Oberkante auf dem Boden aufliegt, wird ein Schutz gegen Verschmutzung durch Kohlenstaub von unten bewirkt.
  • Die elektrische Verbindung der Geräteeinheit 10 mit dem Trennschalter und dem angeschlossenen Verbraucher erfolgt über Steck- oder Druckkontakte. In der Abschrägung der Gehäuseoberseite sind die Meßinstrumente 13 angeordnet. In die Gerätekammer 3 ist ferner in einer wannenförmigen Kammer der Verbraucheranschlußkasten 14 eingefügt, der seinerseits durch einen Schraubdeckel 15 auf der Oberseite des Gehäuses verschlossen wird.
  • Der nach unten abschwenkbare Deckel 12 der Gerätekanimer 3 ist mechanisch mit dem Trennschalter 5 so verriegelt (nicht dargestellt), daß ein öffnen des Deckels nur bei geöffnetem Trermschalter 5 möglich ist. Um ein öffnen des Trennschalters 5 unter Last zu verhindern, kann dieser mit einem Vorkontakt versehen werden, der sicherstellt, daß der Trennschalter nur bei abgeschaltetem Verbraucher geöffnet werden kann. Dieser Vorkontakt liegt dann z. B. im Stromkreis des Steuertransformators. In F i g. 2 sind zwei Kleinstationen nach F i g. 1 zu einer Doppelstation zusammengefaßt. Hierzu enthält die Trennerkammer 4 der linken Kleinstation an jeder Seite eine Einführung 16. Die rechte Kleinstation enthält nur eine Einführung an der linken Seite. Die beiden Kleinstationen sind durch ein besonderes Zwischengehäuse 19 miteinander verbunden.
  • Durch Verwendung mehrerer Kleinstationen mit beiderseitiger Einführung der Trennerkammer lassen sich beliebig viele Kleinstationen zu einer großen Station für eine Vielzahl von Verbrauchern zusammenfassen. Diese Großstation enthält dann eine durchgehende Sammelschiene für alle Geräte.
  • Die Kufen der einzelnen Kleinstationen können durch besondere Zwischenschienen miteinander verbunden werden, so daß eine mechanische feste Verbindung zwischen den einzelnen Gehäusen entsteht. Wie aus der F i g. 2 zu ersehen, sind die Einführungen für die Gerätekammer und die Trennerkammer auf den Seitenwänden der Gehäuse in der Tiefe gegeneinander versetzt. Die Einführungen 16 in die Trennerkammer schließen praktisch mit der Vorderwand und die Einführungen 17 in die Gerätekammer mit der Rückwand ab. Hierdurch wird eine äußerst leichte Montage und günstige Kabelführung sowohl des Speisekabels wie auch des abgehenden Kabels zu den Verbrauchern möglich. Die Antriebsknebel 18 für die Schalt- und Steuergeräte und für den Trennschalter sind auf der linken Seitenwand des Gehäuses angeordnet und greifen mit ihrer Achse durch die Gehäusewand durch. Sie sind im Innem des Gehäuses über leicht lösbare Kupplungen mit den eigentlichen Antriebsachsen der Steuer- und Schaltgeräte verbunden, so daß ohne schwierige Montagearbeiten der Geräteeinsatz z.B. bei überholungsarbeiten herausgezogen werden kann.
  • Die Antriebsknebel 18 können auch an anderer Stelle als an der linken Seitenwand, so z. B. an der Oberseite des Gehäuses angeordnet werden.
  • Die seitlichen Einführungen der Trennerkammer sind so ausgebildet, daß direkt oder über entsprechende Zwischenglieder auch der Anbau bisher üb- licher Schalt- und Steuergeräte mit Einzelgehäusen möglich ist. Bei Verwendung nur eines Gehäuses kann die Gerätekammer der Kleinstation auch mit zwei seitlichen Einführungen versehen werden, von denen die eine für die Weiterführung des Speisekabels und die andere für die abgehende Leitung der Verbraucher vorgesehen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckfest gekapselte Kleinstation, deren Gehäuse nach Art eines Pultes aufgebaut, auf Kufen gelagert und durch einen druckfesten Zwischenboden in zwei übereinander angeordnete Kammern unterteilt ist, von denen die eine Kammer einen ausziehbaren Schalter aufnimmt, zum Schalten und Steuern elektrischer Verbraucher in explosions- und schlagwettergefährdeten Betrieben, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden übereinander angeordneten Kammern die untere Kammer zur Aufnahme der Sammelschienen und von Sammelschienentrennschaltem und die obere Kammer in bekannter Weise zur Aufnahme der Schalt-, Steuer-, Überwachungs- und Meßgeräte dient und daß der nach unten schwenkbare Deckel der oberen Kammer mit dem Trennschalter der unteren Kammer verriegelt ist, so daß - in an sich bekannter Weise - ein Öffnen der oberen Kammer nur bei geöffnetem Trennschalter möglich ist.
  2. 2. Kleinstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführung von der unteren Kammer (4) in die obere Kammer (3) und von dieser zu dem in ihr angeordneten Verbraucheranschlußkasten (14) erfolgt. 3. Kleinstation nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die seitlichen Einführungen (16, 17) Steckvorrichtungen oder Einführungsstutzen vorgesehen sind. 4. Kleinstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die seitlichen Einführungen (17) Anschlußkästen (14) mit Einführungsstutzen vorgesehen sind, deren Anschlußraum in die obere Kammer (3) hineinragt. 5. Kleinstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkästen (14) durch Schraubdeckel (15) auf der Oberseite des Stationsgehäuses verschlossen sind. 6. Kleinstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und Steuergeräte der oberen Kammer zu einer Geräteeinheit (10) zusammengefaßt sind, die auf dem Zwischenboden (2) verschiebbar angeordnet und über elektrische Steckglieder angeschlossen ist. 7. Kleinstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammer (4) auf jeder Seite eine Einführung (16) enthält, so daß der Anbau weiterer Kleinstationen bei durchgehender Sammelschiene (6) oder anderer gehäusegekapselter Geräte möglich ist. 8. Kleinstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungen (16, 17) gegeneinander in der Gehäusetiefe versetzt sind. 9. Kleinstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteschalter in der oberen Kammer (3) über lösbare Kupplungen mit ihren Antriebsknebeln (18) in der Gehäusewand verbunden sind. 10. Kleinstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der schrägen Pultfläche des Gehäuses die Meßinstrumente (13) angeordnet sind. 11. Kleinstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der einzelnen Geräte der Geräteeinheit (10) zu einer gemeinsamen Klemmleiste herausgeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 912 717, 937 714; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1736 662, 1758 672; Bulletin SEV, Bd. 48 (1957), Nr. 16, S. 700 bis 703.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2378380A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-19 Siemens Aktiengesellschaft Anschlussvorrichtung für Feldgeräte und Verfahren zum Betrieb

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