DE1229980B - Dauerwellverfahren - Google Patents

Dauerwellverfahren

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DE1229980B
DE1229980B DESCH28407A DESC028407A DE1229980B DE 1229980 B DE1229980 B DE 1229980B DE SCH28407 A DESCH28407 A DE SCH28407A DE SC028407 A DESC028407 A DE SC028407A DE 1229980 B DE1229980 B DE 1229980B
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DE
Germany
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urease
compounds
urea
ammonia
mixture
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH28407A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Ruth-Erika D Duncker
Dipl-Chem Dr Friedrich Keil
Karl Richard Kloesel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
Original Assignee
Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/64Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
    • A61K8/66Enzymes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Cosmetics (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES M# PATENTAMT Int. CL:
D06m
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 8 k-1/25
Sch 28407IV c/8k 30. August 1960 8. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur dauerhaften Verformung von Keratinfasern.
Es ist bekannt, die Disulfidgruppen von Keratinfasern mit Sutfhydrilverbindungen, z. B. Thioglykolsäure, zu reduzieren und auf diese Weise die Fasern für die nachfolgende Verformung zu erweichen. Nach der Verformung werden die neugebildeten Sulfhydrilgruppen des Keratins mit Oxydationsmittellösungen oder· einfach durch Lufteinwirkung wieder in die ursprünglichen Disulfidbindungen übergeführt und die Fasern dadurch in der gegebenen Form verfestigt. Um eine genügende Kräuselwirkung zu erhalten, ist bisher im Wellmittel eine Konzentration von etwa 5 bis 10% Sulfhydrilverbindungen erforderlich gewesen.
Durch mehrfache Behandlung mit Sulfhydrilverbindungen erfahren z. B. Haare zum Teil irreversible Veränderungen. Diese Verbindungen wirken außerdem auf empfindliche Kopfhaut ein und können für die Hände des Friseurs schädlich sein, da diese durch häufigen Umgang mit waschaktiven Substanzen und alkoholhaltigen Lösungen vielfach ihrer natürlichen Schutzschichten beraubt sind. Aus diesen und auch aus wirtschaftlichen Gründen ist versucht worden, den Gehalt der Wellmittel an Sulfhydril-Verbindungen herabzusetzen, ohne dabei deren Wirksamkeit zu vermindern. Dies ist jedoch nicht gelungen. So ist auch durch Zusatz von Harnstoff, Ammoniumcarbonat und Ammoniumbicarbonat, denen man eine quellende Wirkung auf die Keratinfasern zuschreibt, der Gehalt der Wellmittel an Sulfhydrilverbindungen im allgemeinen nicht unter 5 % gesenkt worden.
Eine unterstützende Wirkung dieser Verbindungen auf die Haarverformung ist in keiner Weise gesichert.
Es ist außerdem ein Wellmittel vorgeschlagen worden, das Bisulfite, Urease und Harnstoff in saurer Lösung enthält. Wie bereits bekannt, bildet sich aus Harnstoff unter Einwirkung von Urease Ammoniak. Bei dem genannten Wellmittel dient die mit der Aamoniakbildung verbundene Alkalisierung dazu, di0 Wirkung des Bisulfits abzustoppen.
Es ist nun gefunden worden, daß eine dauerhafte Haarverformung erhalten werden kann, wenn die Haare mit einer Lösung oder Dispersion, die
a) Urease und bzw. oder ureasehaltige Produkte
sowie
b) Verbindungen, die in Gegenwart von Urease unter Freisetzung von Ammoniumcarbonat und bzw. oder Ammoniak hydrolytisch gespalten werden, noch
c) organische SH-Verbindungen in einer Konzen-
Dauerwellverfahren
Anmelder:
Fa. Hans Schwarzkopf,
Hamburg-Altana, Hohenzollernring 127-129
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Friedrich Keil, Berlin-Lankwitz; Dipl.-Chem. Ruth-Erika Diewas, geb. Duncker, Hamburg-Winterhude;
Karl Richard Klösel, Hamburg-Altona
tration von weniger als 2,4%, vorzugsweise 0,7 bis 2,0%, enthält,
in an sich bekannter Weise behandelt werden.
Überraschenderweise wird bei Anwesenheit des Enzyms und bzw. oder von Verbindungen, die bei Einwirkung von Urease Ammoniumcarbonat und bzw. oder Ammoniak bilden, die Wirksamkeit der SH-Verbindungen auf die Disulfidbrücken des Keratins wesentlich verstärkt: es genügen z. B. bereits neben Urease und Harnstoff 0,7 % und weniger Thioglykolsäure, um eine kräftige und dauerhafte Haarverformung zu erzielen.
Die. Wirkstoffe, insbesondere die Urease und die ammoniakabspaltende Verbindung, werden zweckmäßig getrennt in Lösung gebracht bzw. dispergiert, z. B. das Enzym gesondert von der Sulfhydrilverbindung und der ammoniakspaltenden Verbindung. Erst kurz vor der Anwendung wird das Mittel durch Vermischen der Lösungen hergestellt, worauf die Urease mit der ammoniakabspaltenden Verbindung unter Freisetzung von Ammoniak reagiert. Selbstverständlich können die Substanzen auch in fester Form an den Verbraucher abgegeben werden, der sie kurz vor Gebrauch in Wasser löst bzw. dispergiert.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß — bei gleicher Kräuselwirkung — das Haar entsprechend dem herabgesetzten Gehalt an Sulfhydrilverbindungen wesentlich mehr geschont wird als bei den bisher bekannten Verfahren. Auch bei wiederholter Anwendung tritt keine Schädigung der Haarsubstanz ein. Das Wellmittel greift auch nicht die Epidermis an, ruft also keine Schädigung hervor, wenn es versehentlich auf die Kopfhaut der behandelten Person oder auf die Hände des Friseurs gelangt.
609 730/373
Für das erfindungsgemäße Verfahren können statt des reinen Enzyms Urease ureasehaltige pflanzliche Produkte, wie z. B. Sojabohnenmehl, verwendet werden. Weiterhin können der Ureaselösung Stabilisatoren, wie z. B. Gummiarabikum und Glycerin, zugesetzt werden.
Als SH-Verbindungen können Mercaptocarbonsäuren, Mercaptoalkohole, z. B. Thioglykole oder Thioglycerine, Mercaptoaminosäuren, z. B. Cystein, Homocystein, Anwendung finden.
Verbindungen, die im enzymatischen System Ammoniak bilden, sind z. B. Harnstoff und Guanidin. An Stelle von Harnstoff oder anderen Ammoniak abspaltenden Verbindungen können ebenfalls Enzym-Substrat-Gemische verwendet werden, die auf enzymatischem Wege Harnstoff bilden, z. B. ein Gemisch von Arginin und Arginase.
Das Wellmittel, das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendet wird, kann beliebig mit Duftstoffen, Netzmitteln, festlegenden, fettenden, emul- gierenden und bzw. oder verdickenden Stoffen, wie Schellack, Polyacrylaten, Polyvinylpyrrolidon, Traganth, Gummiarabikum, Quittenschleim, Alginaten, Fetten und fettähnlichen Substanzen, Wachsen, Sterinen, Carboxyvinylpolymeren, Carboxymethylcellulose, versetzt werden.
Die Haare können wie folgt behandelt werden: Man gibt die Urease zu einer Lösung, die die SuIfhydrilverbindung und Harnstoff enthält und stellt die Mischung beiseite, bis die Haare gewaschen sind. Der pH-Wert der Mischung steigt während der Zeit auf etwa 9 an. Die Haare weiden nun in bekannter Weise mit dem Wellmittel benetzt und auf Wickler aufgewickelt. Die Einwirkungszeit ist abhängig von der Stärke der gewünschten Krause und von der Behändlungstemperatur. Nach der Behandlung werden die Haare wie üblich gespült und fixiert.
Selbstverständlich ist es auch möglich, erst kurz vor der Wellbehandlung das Wellmittel anzusetzen. In diesem Falle wird der pH-Wert 9 erst während oder nach dem Auswickeln der Strähnen erreicht.
Das erfindungsgemäße Wellverfahren kann mit Mitteln, die folgende Zusammensetzung haben, durchgeführt werden:
45
1. Urease 0,5 g
Harnstoff 1,5 g
Thioglykolsäure, neutralisiert 0,35 g
Wasser, dest 50,0 g
2. Sojabohnenmehl 5,0 g
Harnstoff 0,5 g
Thioglykolsäure, neutralisiert 0,7 g
Wasser, dest 50,0 g
3. Urease 0,3 g
Harnstoff 1,0 g
Thioglycerin 0,8 g
Wasser, dest 50,0 g
4. Urease 0,4 g
Thioglykolsäure, neutralisiert 0,7 g
Harnstoff 0,4 g
Duftstoff 0,025 £
Wasser, dest 50,0 g
5. Cystein-HCl, neutralisiert 0,7 g
Urease 1,0 g
Harnstoff 0,5 g
Wasser, dest : 50,0 g
55
60
6. Thioglykolsäure, neutralisiert ...... 0,7 g ■
Ammoniumcarbonat (Ammonium-
carbamat) 1,0 g
Urease 0,5 g
Wasser, dest 50,0 g
7. Thioglykolsäure, neutralisiert 0,8 g
Guanidincarbonat 1,0 g
Urease 1,0 g
Wasser, dest 50,0 g
8. Thioglykolsäure, neutralisiert 0,35 g
Harnstoff 0,5 g
Urease 0,8 g
Gummiarabikum 0,5 g
Wasser, dest 50,0 g
9. Urease 0,3 g
Thioglykolsäure, neutralisiert 1,2 g
Harnstoff 0,8 g '
Türkischrotöl 0,1g
Wasser, dest 50,0 g
10. Urease 1,25 g
Thioglykolsäure, neutralisieit 0,45 g
Harnstoff 0,60 g
Cholesteiin 0,10 g
Wasser, dest 50,0 g
11. Arginin 3,8 g
Arginase 0,175 g
Urease 0,05 g
Thioglykolsäuie, neutralisiert 1,0 g
Wasser, dest 50,0 g
12. Urease 0,25 g
Thioglykolsäure, neutralisieit 0,65 g
Harnstoff 0,70 g
Lanolin, wasserlöslich 0,1 g
Wasser, dest 50,0 g
13. Thioglykolsäure, neutralisiert 0,35 g
Harnstoff 0,5 g
Urease 1,25 g
Glycerin 0,5 g
Wasser, dest 50,0 g
14. Urease 0,5 g
Harnstoff 0,5 g
Thiomilchsäure, neutralisiert 0,35 g
Wasser, dest 50,0 g
15. Thioglykolsäure, neutralisiert 1,0 g
Ammoniumcarbonat 5,0 g
Urease 0,5 g :
Wasser, dest 50,0 g

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur dauerhaften Verformung von Keratinfasern unter Verwendung eines Gemisches aus Schwefelverbindungen, Urease oder diese enthaltende Mittel und durch Urease zu Ammoniak oder Ammoniumcarbonat hydrolisierbare Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erweichung der Keratinfasern eine Lösung oder Dispersion verwendet wird, die neben
a) Urease und bzw. oder ureasehaltigen Produkten sowie :
b) Verbindungen, die in Gegedwart von Urease unter Freisetzung von Ammoniumcarbonat und bzw. oder Ammoniak hydrolytisch gespalten werden, noch >
c) organische SH-Verbindungen in einer Konzentration von weniger als 2,4 %> vorzugsweise 0,7 bis 2,0% enthält,
unter Behandlung in bekannter Weise.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organische SH-Verbindungen Mercaptocarbonsäuren, Mercaptoalkohole und bzw. oder Mercaptoaminosäuren, vorzugsweise Thioglykolsäure, Thiomilchsäure, Monothioglycerin, Dithioglycerin, Cystein und Homocystein und als Keratinfasemwolle insbesondere menschliche uud tierische Haare verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Urease Sojabohnenmehl verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Substrate der Urease Harnstoff, Guanidin und bzw. oder harnstoffbildende Enzym-Substrat-Gemische, z. B. ein Arginin-Arginase-Gemisch, verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch als Stabilisatoren für die Urease Gummiarabikum und Glycerin verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Gemisch noch Netzmittel, Duftstoffe, festlegende, fettende, emulgierende und bzw. oder verdickende Mittel, vorzugsweise Schellack, Polyacrylate, Polyvinylpyrrolidon, Traganth, Gummiarabikum, Quittenschleim, Alginate, Fette oder fettähnliche Substanzen, Wachse, Stearine, Carboxyvinylpolymere, Carboxymethylcellulose, verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 089 124;
USA.-Patentschriften Nr. 2 817 342, 2 688 972;
britische Patentschrift Nr. 780 037;
französische Patentschrift Nr. 1 062 508.
609 730/373 11. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH28407A 1960-08-30 1960-08-30 Dauerwellverfahren Pending DE1229980B (de)

Priority Applications (2)

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DESCH28407A DE1229980B (de) 1960-08-30 1960-08-30 Dauerwellverfahren
BE606504A BE606504A (fr) 1960-08-30 1961-07-25 Composition pour l'ondulation permanente

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH28407A DE1229980B (de) 1960-08-30 1960-08-30 Dauerwellverfahren
FR866007A FR1293385A (fr) 1961-06-24 1961-06-24 Produit pour l'obtention d'ondulations permanentes

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ID=25992864

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