DE1229980B - Dauerwellverfahren - Google Patents
DauerwellverfahrenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/04—Preparations for permanent waving or straightening the hair
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
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- A61K8/64—Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
- A61K8/66—Enzymes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES M# PATENTAMT
Int. CL:
D06m
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 8 k-1/25
Sch 28407IV c/8k 30. August 1960 8. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur dauerhaften Verformung von Keratinfasern.
Es ist bekannt, die Disulfidgruppen von Keratinfasern mit Sutfhydrilverbindungen, z. B. Thioglykolsäure,
zu reduzieren und auf diese Weise die Fasern für die nachfolgende Verformung zu erweichen. Nach
der Verformung werden die neugebildeten Sulfhydrilgruppen des Keratins mit Oxydationsmittellösungen
oder· einfach durch Lufteinwirkung wieder in die ursprünglichen Disulfidbindungen übergeführt und
die Fasern dadurch in der gegebenen Form verfestigt. Um eine genügende Kräuselwirkung zu erhalten, ist
bisher im Wellmittel eine Konzentration von etwa 5 bis 10% Sulfhydrilverbindungen erforderlich gewesen.
Durch mehrfache Behandlung mit Sulfhydrilverbindungen erfahren z. B. Haare zum Teil irreversible
Veränderungen. Diese Verbindungen wirken außerdem auf empfindliche Kopfhaut ein und können
für die Hände des Friseurs schädlich sein, da diese durch häufigen Umgang mit waschaktiven Substanzen
und alkoholhaltigen Lösungen vielfach ihrer natürlichen Schutzschichten beraubt sind. Aus diesen und
auch aus wirtschaftlichen Gründen ist versucht worden, den Gehalt der Wellmittel an Sulfhydril-Verbindungen
herabzusetzen, ohne dabei deren Wirksamkeit zu vermindern. Dies ist jedoch nicht gelungen.
So ist auch durch Zusatz von Harnstoff, Ammoniumcarbonat und Ammoniumbicarbonat, denen man eine
quellende Wirkung auf die Keratinfasern zuschreibt, der Gehalt der Wellmittel an Sulfhydrilverbindungen
im allgemeinen nicht unter 5 % gesenkt worden.
Eine unterstützende Wirkung dieser Verbindungen auf die Haarverformung ist in keiner Weise gesichert.
Es ist außerdem ein Wellmittel vorgeschlagen worden, das Bisulfite, Urease und Harnstoff in saurer
Lösung enthält. Wie bereits bekannt, bildet sich aus Harnstoff unter Einwirkung von Urease Ammoniak.
Bei dem genannten Wellmittel dient die mit der Aamoniakbildung verbundene Alkalisierung dazu,
di0 Wirkung des Bisulfits abzustoppen.
Es ist nun gefunden worden, daß eine dauerhafte Haarverformung erhalten werden kann, wenn die
Haare mit einer Lösung oder Dispersion, die
a) Urease und bzw. oder ureasehaltige Produkte
sowie
b) Verbindungen, die in Gegenwart von Urease unter Freisetzung von Ammoniumcarbonat und
bzw. oder Ammoniak hydrolytisch gespalten werden, noch
c) organische SH-Verbindungen in einer Konzen-
Dauerwellverfahren
Anmelder:
Fa. Hans Schwarzkopf,
Hamburg-Altana, Hohenzollernring 127-129
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Friedrich Keil, Berlin-Lankwitz; Dipl.-Chem. Ruth-Erika Diewas, geb. Duncker,
Hamburg-Winterhude;
Karl Richard Klösel, Hamburg-Altona
tration von weniger als 2,4%, vorzugsweise 0,7 bis 2,0%, enthält,
in an sich bekannter Weise behandelt werden.
Überraschenderweise wird bei Anwesenheit des Enzyms und bzw. oder von Verbindungen, die bei
Einwirkung von Urease Ammoniumcarbonat und bzw. oder Ammoniak bilden, die Wirksamkeit der
SH-Verbindungen auf die Disulfidbrücken des Keratins wesentlich verstärkt: es genügen z. B. bereits
neben Urease und Harnstoff 0,7 % und weniger Thioglykolsäure, um eine kräftige und dauerhafte
Haarverformung zu erzielen.
Die. Wirkstoffe, insbesondere die Urease und die ammoniakabspaltende Verbindung, werden zweckmäßig
getrennt in Lösung gebracht bzw. dispergiert, z. B. das Enzym gesondert von der Sulfhydrilverbindung
und der ammoniakspaltenden Verbindung. Erst kurz vor der Anwendung wird das Mittel durch
Vermischen der Lösungen hergestellt, worauf die Urease mit der ammoniakabspaltenden Verbindung
unter Freisetzung von Ammoniak reagiert. Selbstverständlich können die Substanzen auch in fester
Form an den Verbraucher abgegeben werden, der sie kurz vor Gebrauch in Wasser löst bzw. dispergiert.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß — bei gleicher
Kräuselwirkung — das Haar entsprechend dem herabgesetzten Gehalt an Sulfhydrilverbindungen
wesentlich mehr geschont wird als bei den bisher bekannten Verfahren. Auch bei wiederholter Anwendung
tritt keine Schädigung der Haarsubstanz ein. Das Wellmittel greift auch nicht die Epidermis
an, ruft also keine Schädigung hervor, wenn es versehentlich auf die Kopfhaut der behandelten Person
oder auf die Hände des Friseurs gelangt.
609 730/373
Für das erfindungsgemäße Verfahren können statt des reinen Enzyms Urease ureasehaltige pflanzliche
Produkte, wie z. B. Sojabohnenmehl, verwendet werden. Weiterhin können der Ureaselösung Stabilisatoren,
wie z. B. Gummiarabikum und Glycerin, zugesetzt werden.
Als SH-Verbindungen können Mercaptocarbonsäuren, Mercaptoalkohole, z. B. Thioglykole oder
Thioglycerine, Mercaptoaminosäuren, z. B. Cystein, Homocystein, Anwendung finden.
Verbindungen, die im enzymatischen System Ammoniak bilden, sind z. B. Harnstoff und Guanidin.
An Stelle von Harnstoff oder anderen Ammoniak abspaltenden Verbindungen können ebenfalls Enzym-Substrat-Gemische
verwendet werden, die auf enzymatischem Wege Harnstoff bilden, z. B. ein Gemisch
von Arginin und Arginase.
Das Wellmittel, das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendet wird, kann beliebig mit Duftstoffen, Netzmitteln, festlegenden, fettenden, emul-
gierenden und bzw. oder verdickenden Stoffen, wie Schellack, Polyacrylaten, Polyvinylpyrrolidon, Traganth,
Gummiarabikum, Quittenschleim, Alginaten, Fetten und fettähnlichen Substanzen, Wachsen,
Sterinen, Carboxyvinylpolymeren, Carboxymethylcellulose, versetzt werden.
Die Haare können wie folgt behandelt werden: Man gibt die Urease zu einer Lösung, die die SuIfhydrilverbindung
und Harnstoff enthält und stellt die Mischung beiseite, bis die Haare gewaschen sind. Der
pH-Wert der Mischung steigt während der Zeit auf etwa 9 an. Die Haare weiden nun in bekannter Weise
mit dem Wellmittel benetzt und auf Wickler aufgewickelt. Die Einwirkungszeit ist abhängig von der
Stärke der gewünschten Krause und von der Behändlungstemperatur. Nach der Behandlung werden die
Haare wie üblich gespült und fixiert.
Selbstverständlich ist es auch möglich, erst kurz vor der Wellbehandlung das Wellmittel anzusetzen.
In diesem Falle wird der pH-Wert 9 erst während oder nach dem Auswickeln der Strähnen erreicht.
Das erfindungsgemäße Wellverfahren kann mit Mitteln, die folgende Zusammensetzung haben,
durchgeführt werden:
45
1. Urease 0,5 g
Harnstoff 1,5 g
Thioglykolsäure, neutralisiert 0,35 g
Wasser, dest 50,0 g
2. Sojabohnenmehl 5,0 g
Harnstoff 0,5 g
Thioglykolsäure, neutralisiert 0,7 g
Wasser, dest 50,0 g
3. Urease 0,3 g
Harnstoff 1,0 g
Thioglycerin 0,8 g
Wasser, dest 50,0 g
4. Urease 0,4 g
Thioglykolsäure, neutralisiert 0,7 g
Harnstoff 0,4 g
Duftstoff 0,025 £
Wasser, dest 50,0 g
5. Cystein-HCl, neutralisiert 0,7 g
Urease 1,0 g
Harnstoff 0,5 g
Wasser, dest : 50,0 g
55
60
6. Thioglykolsäure, neutralisiert ...... 0,7 g ■
Ammoniumcarbonat (Ammonium-
carbamat) 1,0 g
Urease 0,5 g
Wasser, dest 50,0 g
7. Thioglykolsäure, neutralisiert 0,8 g
Guanidincarbonat 1,0 g
Urease 1,0 g
Wasser, dest 50,0 g
8. Thioglykolsäure, neutralisiert 0,35 g
Harnstoff 0,5 g
Urease 0,8 g
Gummiarabikum 0,5 g
Wasser, dest 50,0 g
9. Urease 0,3 g
Thioglykolsäure, neutralisiert 1,2 g
Harnstoff 0,8 g '
Türkischrotöl 0,1g
Wasser, dest 50,0 g
10. Urease 1,25 g
Thioglykolsäure, neutralisieit 0,45 g
Harnstoff 0,60 g
Cholesteiin 0,10 g
Wasser, dest 50,0 g
11. Arginin 3,8 g
Arginase 0,175 g
Urease 0,05 g
Thioglykolsäuie, neutralisiert 1,0 g
Wasser, dest 50,0 g
12. Urease 0,25 g
Thioglykolsäure, neutralisieit 0,65 g
Harnstoff 0,70 g
Lanolin, wasserlöslich 0,1 g
Wasser, dest 50,0 g
13. Thioglykolsäure, neutralisiert 0,35 g
Harnstoff 0,5 g
Urease 1,25 g
Glycerin 0,5 g
Wasser, dest 50,0 g
14. Urease 0,5 g
Harnstoff 0,5 g
Thiomilchsäure, neutralisiert 0,35 g
Wasser, dest 50,0 g
15. Thioglykolsäure, neutralisiert 1,0 g
Ammoniumcarbonat 5,0 g
Urease 0,5 g :
Wasser, dest 50,0 g
Claims (6)
1. Verfahren zur dauerhaften Verformung von Keratinfasern unter Verwendung eines Gemisches
aus Schwefelverbindungen, Urease oder diese enthaltende Mittel und durch Urease zu Ammoniak
oder Ammoniumcarbonat hydrolisierbare Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Erweichung der Keratinfasern eine Lösung oder Dispersion verwendet wird, die neben
a) Urease und bzw. oder ureasehaltigen Produkten sowie :
b) Verbindungen, die in Gegedwart von Urease unter Freisetzung von Ammoniumcarbonat
und bzw. oder Ammoniak hydrolytisch gespalten werden, noch >
c) organische SH-Verbindungen in einer Konzentration
von weniger als 2,4 %> vorzugsweise 0,7 bis 2,0% enthält,
unter Behandlung in bekannter Weise.
unter Behandlung in bekannter Weise.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organische SH-Verbindungen
Mercaptocarbonsäuren, Mercaptoalkohole und bzw. oder Mercaptoaminosäuren, vorzugsweise
Thioglykolsäure, Thiomilchsäure, Monothioglycerin, Dithioglycerin, Cystein und Homocystein
und als Keratinfasemwolle insbesondere menschliche uud tierische Haare verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Urease Sojabohnenmehl
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Substrate der Urease
Harnstoff, Guanidin und bzw. oder harnstoffbildende Enzym-Substrat-Gemische, z. B. ein Arginin-Arginase-Gemisch,
verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch als Stabilisatoren
für die Urease Gummiarabikum und Glycerin verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Gemisch noch
Netzmittel, Duftstoffe, festlegende, fettende, emulgierende und bzw. oder verdickende Mittel, vorzugsweise
Schellack, Polyacrylate, Polyvinylpyrrolidon, Traganth, Gummiarabikum, Quittenschleim,
Alginate, Fette oder fettähnliche Substanzen, Wachse, Stearine, Carboxyvinylpolymere,
Carboxymethylcellulose, verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 089 124;
USA.-Patentschriften Nr. 2 817 342, 2 688 972;
britische Patentschrift Nr. 780 037;
französische Patentschrift Nr. 1 062 508.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 089 124;
USA.-Patentschriften Nr. 2 817 342, 2 688 972;
britische Patentschrift Nr. 780 037;
französische Patentschrift Nr. 1 062 508.
609 730/373 11. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH28407A DE1229980B (de) | 1960-08-30 | 1960-08-30 | Dauerwellverfahren |
BE606504A BE606504A (fr) | 1960-08-30 | 1961-07-25 | Composition pour l'ondulation permanente |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH28407A DE1229980B (de) | 1960-08-30 | 1960-08-30 | Dauerwellverfahren |
FR866007A FR1293385A (fr) | 1961-06-24 | 1961-06-24 | Produit pour l'obtention d'ondulations permanentes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1229980B true DE1229980B (de) | 1966-12-08 |
Family
ID=25992864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH28407A Pending DE1229980B (de) | 1960-08-30 | 1960-08-30 | Dauerwellverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1229980B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1960-08-30 DE DESCH28407A patent/DE1229980B/de active Pending
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