DE1229148B - Elektrometer-Differential-Leistungsverstaerker mit nichtlinearen Kondensatoren - Google Patents
Elektrometer-Differential-Leistungsverstaerker mit nichtlinearen KondensatorenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F11/00—Dielectric amplifiers
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03f
Deutsche Kl.: 21 a2 -18/08
Nummer: 1229 148
Aktenzeichen: C 35502 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 2. April 1965
Auslegetag: 24. November 1966
Die Erfindung betrifft einen Elektrometer-Differential-Leistungsverstärker
mit nichtlinearen Kondensatoren in Briickenzweigen.
Bisher bekannte Schaltungen verwenden in den Eingangsstufen entweder Elektrometerröhren, Vibrationsgleichrichter
oder nichtlineare Kondensatoren. Das gemeinsame Merkmal aller dieser bisher bekannten
Schaltungen ist eine niedrige Leistungsverstärkung der eigentlichen Elektrometerstufen, so daß
zwecks Erreichung der notwendigen höheren Leistung weitere Verstärkerstufen verwendet werden
müssen, an die gewöhnlich viel strengere Anforderungen
gestellt werden. Dies führt zu komplizierten Lösungen, die gewöhnlich eine schlechtere Betriebsverläßlichkeit
und oft auch eine schlechtere Stabilität der gesamten elektrometrischen Einrichtung zur
Folge haben. Dies gilt bei Geräten mit einer Elektrometerröhre im Eingang, da bloß diese im höheren
Maße zu den erwähnten Mängeln beiträgt. Außerdem erfordert die Konstruktion einer solchen Einrichtung
höhere finanzielle Kosten.
Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Der erfindungsgemäße Differential-Leistungsverstärker mit nichtlinearen Kondensatoren ist dadurch
gekennzeichnet, daß an eine Speisespannungsquelle parallel zwei Zweige angeschlossen sind, von denen
jeder aus der Reihenschaltung einer Kopplungskapazität mit einem nichtlinearen Kondensator und einer
Belastungsimpedanz besteht, wobei der erste Eingang des Verstärkers über ein Hochfrequenz-Sperrfilter
zwischen den gemeinsamen Punkt der ersten Kopplungskapazität und des ersten nichtlinearen
Kondensators und den gemeinsamen Punkt der beiden Zweige, und der zweite Eingang in gleicher
Weise über ein Hochfrequenz-Sperrfilter zwischen den gemeinsamen Punkt der zweiten Kopplungskapazität und des zweiten nichtlinearen Kondensators
und den gemeinsamen Punkt der beiden Zweige, während die Ausgangsseite des Verstärkers über
einen Gleichrichter an die gemeinsamen Punkte zwischen den nichtlinearen Kondensatoren und der Belastungsimpedanz
angeschlossen ist.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Zeichnungen näher erklärt werden, welche Ausführungsbeispiele
darstellen.
Fig. 1 zeigt schematisch die Grundschaltung des erfindungsgemäßen Elektrometer-Differential-Leistungsverstärkers
;
Fig. 2 zeigt Spannungs- und Stromverläufe, welche die Funktion des erfindungsgemäßen Verstärkers
erklären;
Elektrometer-Differential-Leistungsverstärker
mit nichtlinearen Kondensatoren
mit nichtlinearen Kondensatoren
Anmelder:
Ceskoslowenskä akademie ved, Prag
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Siebert, Patentanwalt,
Starnberg bei München, Almeidaweg 12
Starnberg bei München, Almeidaweg 12
Als Erfinder benannt:
Jiro Novak, Prag
Jiro Novak, Prag
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 8. April 1964 (2033)
F i g. 3, 4 und 5 sind Modifikationen der verwendeten Gleichrichterschaltungen und zeigen, wie diese
an den Brückenausgang angeschlossen werden können;
F i g. 6 zeigt einen Verstärker mit in einen Eingang eingeführter Rückkopplung;
F i g. 7 zeigt eine Schaltung, bei der außer der in Fig. 6 gezeigten Rückkopplung auch Mitkopplung
in den gemeinsamen Punkt der in zwei Kondensatoren aufgeteilten Kopplungskapazität eingeführt wird,
wodurch die dynamische Eingangskapazität des zweiten Eingangs vermindert werden kann.
Gemäß F i g. 1 speist ein Wechselspannungsgenerator zwei Brückenzweige, wobei jeder aus der Reihenschaltung
einer Kopplungskapazität, eines nichtlinearen Kondensators und einer Belastungsimpedanz besteht. Die unter Spannung stehenden
Klemmen der beiden Differentialeingänge sind über ein Hochfrequenz-Sperrfilter an den gemeinsamen
Punkt eines Kopplungs- und nichtlinearen Kondensators angeschlossen. Die geerdeten Klemmen der
beiden Eingänge sind an den gemeinsamen Punkt der beiden Belastungsimpedanzen angeschlossen. Die
Ausgangsseite der Brücke besteht aus den gemeinsamen Punkten der nichtlinearen Kondensatoren mit
den Belastungsimpedanzen. An diese Punkte ist ein Gleichrichter angeschlossen, dessen Ausgang den
Ausgang des gesamten Verstärkers bildet.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verstärkers beruht auf den nichtlinearen Eigenschaften des
KondensatorsCnv Cn 2 (s. Fig. 1), durch welche bei
Spannungsspeisung, z. B. durch eine sinusförmige
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Spannung gemäß F i g. 2 a, infolge der Nichtlinearitäten
impulsförmiger Strom gemäß Fig. 2 b fließt.
Die Impulse dieses Stromes können durch Anlegung einer Gleichspannungskomponente an die Speise-Wechselspannung
(s. Fig. 2c) in ihrer Position moduliert werden (s. Fig. 2d). Diese Stromformen
können an beiden Brückenzweigen (s. F i g. 1) durch den Spannungsabfall an den entsprechenden Belastungswiderständen
beobachtet werden. Das Prinzip des Verstärkermechanismus besteht in der Indikation
des Unterschieds der beiden Spannungen in den Punkten e,f in Fig. 1. Ist die Gleichspannungskomponente der Speisespannung der beiden nichtlinearen Kondensatoren die gleiche, sind auch die
Spannungsformen der beiden Belastungswiderstände die gleichen, und nach gegenseitiger Subtraktion verbleibt
am Brückenzweig zwischen den Punkten e, f keine Differenzspannung. Sind aber die Gleichstromkomponenten
der Speisespannung der beiden nichtlinearen Kondensatoren derart verschieden, daß die
Ströme im ersten und zweiten Zweig die in Fig. 2b und 2d angegebene Form besitzen, tritt ein merklicher
Zeitunterschied bei den Impulsen der beiden Ströme auf, wodurch im Brückenausgang eine
Wechselspannungsdifferenz entsteht, deren Verlauf in F i g. 2 e angedeutet ist.
Diese Spannung kann Träger einer ziemlich hohen Energie sein, während der Energieverbrauch im
Eingang, welcher in der praktischen Ausführung dem nichtlinearen Kondensator eine Gleich-Vorspannung
liefert, bloß durch dessen Isolationswiderstand bestimmt wird und deshalb sehr klein sein kann.
Der große Leistüngsgewinn kann z. B. mit Vorteil für die unmittelbare Steuerung eines robusten Relais
mit großer Betriebsverläßlichkeit verwendet werden. Weiter kann unter Verwendung dieses Verstärkers
ein einfaches Elektrometer konstruiert werden, wo dieser große Leistungsgewinn nicht nur zur unmittelbaren
Steuerung des Ablenksystems des Meßgerätes, sondern auch, nach entsprechender Spannungstransformation,
zur Einführung einer vorteilhaften Strom-Gegenkopplung verwendet werden kann, welche die
Linearität der Skala des Elektrometers sichert und die Eingangsimpedanz vergrößert. Alle praktischen
Anwendungen dieser Erfindung können infolge der einfachen Konstruktion kleine Dimensionen besitzen.
Die Quelle der Speisewechselspannnung wird vorteilhaft mit Transistoren bestückt.
Die Zeichnungen zeigen sechs verschiedene Varianten des erfindungsgemäßen Elektrometer-Verstärkers.
In F i g. 1 sind die beiden parallelgeschalteten Zweige, welche stets aus der Reihenschaltung einer
Kopplungskapazität Cv x (C v 2) mit einem nichtlinearen
Kondensator Cn x (Cn 2) und einer Belastungsimpedanz
Z1 (Z2) bestehen, in den Punkten c, d an den
Speisegenerator G angeschlossen. Die Spannungsverläufe an der Belastungsimpedanz Z1 (Z2), welche
stets die Stromform im entsprechenden Zweig darstellen, werden in den Punkten e, f gegenseitig subtrahiert
und die Differenzspannung wird durch den hier angeschlossenen Gleichrichter U gleichgerichtet.
Diese Spannungsdifferenz kann jedoch nur dann entstehen, wenn die zwischen die Punkte a, d und
b, d zugeführten Gleichspannungskomponenten der Speisespannung nicht gleich sind. Diese Spannungen
werden den Punkten a, b aus dem Eingang I, II über
Trennfilter F1, F2 zugeführt, welche einerseits das
Eindringen der Speisespannung aus dem Generator G in die Eingangsklemmen, andererseits einen Kurzschluß
der Speisespannung am nichtlinearen Kondensator und der Belastungsimpedanz Cn ± Z1, Cn 2 Z2
bei einem zufälligen Kurzschluß der Eingangsklemmen verhindern. Die Wechselspannung in den Punkten
e, f, deren Größe zur Spannungsdifferenz in den Eingängen I und II proportional ist, wird dann in
irgendeiner bekannten Weise gleichgerichtet bzw.
ίο vervielfacht bzw. wird hier ein Differentialdetektor
(s. F i g. 3) angeschlossen, der unter gewissen Bedingungen, die mit der Auswahl geeigneter Typen
der beiden nichtlinearen Kondensatoren zusammenhängen, die Polarität der Spannung .am Eingang I,
auf die Spannung des Eingangs II bezogen, direkt verfolgen kann, oder diese Polarität umkehrt. Dies
ist deshalb möglich, weil das Verhältnis des Mittelwertes zum Maximalwert einer Polarität des Spannungsverlaufs
zwischen den Punkten e, f von der gegenseitigen Polarität der Eingangsklemmen eines
bzw. beider Eingänge abhängig sein kann.
Alle diese Gleichrichterarten können durch einen Transformator T (s. F i g. 4) an die Punkte e, f angeschlossen
werden. Weiter können zwecks Steigerung der Verstärkerleistung die Belastungsimpedanzen
Z1, Z2 durch zwei Hälften der symmetrischen Primärwicklung
des Transformators P (s. Fi g. 5) ersetzt werden. In den Verstärkern können prinzipiell zwei
Arten von Spannungs-Mitkopplungen verwendet werden, und zwar einerseits in einen der Eingänge I, II
(s. Fig. 6), wodurch die Eingangsempfindlichkeitdes zweiten Eingangs gesteigert und in manchen Fällen
auch die Stabilität der Verstärkung verbessert werden kann, andererseits in den gemeinsamen Punkt g
von zwei Kondensatoren Cl1, C"2 der aufgeteilten
Kopplungskapazität Cv x (s. Fig. 7), wodurch die
dynamische Eingangskapazität, in diesem Falle des Eingangs I, herabgesetzt werden kann. Die Rückkopplungsspannung
wird dem Punkt g wieder über ein Hochfrequenz-Sperrfilter F3 zugeführt. Zwecks
Erzielung größerer Verstärkungslinearität kann gleichzeitig auch Strom-Gegenkopplung eingeführt werden.
F i g. 7 würde dieser Alternative nach Verlegung der Eingangsklemmen H aus dem Punkte d in den
Punkt h entsprechen.
Als nichtlineare Kondensatoren können zwei nichtlineare dielektrische Elemente, sogenannte Tandels,
mit selbsttätiger Wärmestabilisierung verwendet werden.
Claims (5)
1. Elektrometer-Differential-Leistungsverstärker
mit nichtlinearen Kondensatoren, dadurch
gekennzeichnet, daß an eine Speisespannungsquelle (G) parallel zwei Zweige angeschlossen
sind, von denen jeder aus der Reihenschaltung einer Kopplungskapazität (Cv 1; Cv 2) mit einem
nichtlinearen Kondensator (Cn v Cn 2) und einer
Belastungsimpedanz (Z1, Z2) besteht, wobei der
erste Eingang (I) des Verstärkers über ein Hochfrequenz-Sperrfilter
(F1) zwischen den gemeinsamen Punkt (d) der ersten Kopplungskapazität
(Cvl) und des ersten nichtlinearen Kondensators
(Cn t) und den gemeinsamen Punkt der bei-
den Zweige (d), und der zweite Eingang (Π) in
gleicher Weise über ein Hochfrequenz-Sperrfilter (F2) zwischen den gemeinsamen Punkt (b)
der zweiten Kopplungskapazität (Cv 2) und des
zweiten nichtlinearen Kondensators (Cn 2) und
den gemeinsamen Punkt (d) der beiden Zweige, während die Ausgangsseite des Verstärkers über
einen Gleichrichter (U) an die gemeinsamen Punkte (e, f) zwischen den nichtlinearen Kondensatoren
(Cn v Cn 2) und der Belastungsimpedanz
(Z1, Z2) angeschlossen ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ausgangsseite an die
gemeinsamen Punkte (e, f) durch einen Transfermator (T) angeschlossen ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Belastungsimpedanzen
(Z1, Z2) durch die beiden Hälften der symme-
irischen Primärwicklung eines Transformators (P) gebildet werden.
4. Verstärker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus seiner Ausgangsseite
Rückkopplung in einen der beiden Eingänge (I, II) eingeführt wird.
5. Verstärker nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Kopplungskapazität (CV1, CV2) aus zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren
(Cv1, Cy2) besteht und daß die Rückkopplung
in den gemeinsamen Punkt (g) dieser beiden Kondensatoren über einen Hochfrequenz-Sperrfilter
(Fs) eingeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 728/269 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS203364 | 1964-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1229148B true DE1229148B (de) | 1966-11-24 |
Family
ID=5356237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC35502A Pending DE1229148B (de) | 1964-04-08 | 1965-04-02 | Elektrometer-Differential-Leistungsverstaerker mit nichtlinearen Kondensatoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1229148B (de) |
GB (1) | GB1093643A (de) |
NL (1) | NL6504384A (de) |
-
1965
- 1965-04-02 DE DEC35502A patent/DE1229148B/de active Pending
- 1965-04-06 NL NL6504384A patent/NL6504384A/xx unknown
- 1965-04-08 GB GB1492165A patent/GB1093643A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1093643A (en) | 1967-12-06 |
NL6504384A (de) | 1965-10-11 |
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