DE1228705B - Richtungsabhaengiges Filter fuer eine fotoelektrische Abtasteinrichtung von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Richtungsabhaengiges Filter fuer eine fotoelektrische Abtasteinrichtung von Werkzeugmaschinen

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DE1228705B
DE1228705B DEM63441A DEM0063441A DE1228705B DE 1228705 B DE1228705 B DE 1228705B DE M63441 A DEM63441 A DE M63441A DE M0063441 A DEM0063441 A DE M0063441A DE 1228705 B DE1228705 B DE 1228705B
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DE
Germany
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scanning
rotor
filter
rotating
machine tools
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Application number
DEM63441A
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English (en)
Inventor
Herbert Gaertner
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/004Seam tracking

Description

  • Richtungsabhängiges Filter für eine fotoelektrische Abtasteinrichtung von Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft ein richtungsabhängiges Filter für eine umlaufende fotoelektrische Abtasteinrichtung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Brennschneidmaschinen, bei welcher der Abtastfleck eine oszillierende Bewegung ausführt oder in einer Kreisbahn um die Achse des auf eine Zeichnungslinie gerichteten Abtastkopfes bewegt wird und bei jeder Hin- und Herbewegung bzw. bei jedem Umlauf zwei Abtastsignale erzeugt, von denen das eine unterdrückt wird.
  • Gesteuerte Werkzeugmaschinen, insbesondere Brennschneidmaschinen, die nach einer Zeichnung fahren sollen, benötigen eine fotoelektrische Abtastung, um die kontinuierlichen Winkeländerungen während des Abtastprozesses der Arbeitsmaschine zu übermitteln. Die fotoelektrische Abtastung geschieht bei bekannten Geräten dadurch, daß eine oszillierende Blende an der Kante der Zeichnungslinie entlanggeführt wird oder eine dauernd kreisende Blende oder ein kreisender Lichtfleck die Linie pro Umdrehung zweimal überstreicht.
  • Bei dieser umlaufenden fotoelektrischen Abtastung wird ein richtungsabhängiger Filter benötigt, um das auftretende zweite Abtastsignal zu unterdrücken und die Laufrichtung der fotoelektrischen Abtasteinrichtung eindeutig zu machen. Die bisherigen Mittel, das zweite Signal zu unterdrücken und die Laufrichtung eindeutig festzulegen, bestanden in aufwendigen elektrischen Verriegelungsgliedem oder wurden durch umfangreiche Eingriffe in die Optik der Abtasteinrichtung ermöglicht. Ein erheblicher Aufwand an elektrischen Schaltmitteln ist beispielsweise bei einer bekannten automatischen Kopiereinrichtung mit lichtelektrischer Steuerung erforderlich, bei der die Kopierbewegung des Abtastkopfes längs einer abzutastenden Linie durch zwei Koordinatenstellmotoren gesteuert wird. Dabei wird eine gedachte Bezugslinie des Abtastkopfes in bestimmtem Winkel zu dem abgetasteten Linienstück gehalten und der Abtastfleck in einer Kreisbahn um die Achse des Abtastkopefs bewegt, so daß er die abzutastende Linie beiderseits überschreitet und eine den Abweichungen von der Linie entsprechende Meßgröße liefert. Der die Abtastfrequenz aufweisende Anteil der Meßgröße dient in Verbindung mit einer der gewünschten Vorschubgeschwindigkeit des Abtastkopfes proportionalen Größe zur Steuerung der Koordinatenstellmotoren. Der die doppelte Abtastfrequenz aufweisende Anteil der Meßgröße wird dagegen durch Phasenvergleich mit der die Abtastung bewirkenden Wechselspannung zur Rückführung der gedachten Bezugslinie in die Soll-Lage verwendet. Zur Ausübung des die Abtastfrequenz aufweisenden Anteils der Meßgröße ist ein Filter vorgesehen, das nur die Bezugsfrequenz durchläßt und die Oberwellen der Bezugsfrequenz unterdrückt. Als Filter wird hierbei ein aus der Nachrichtentechnik bekanntes Bandfilter mit elektrischen Schaltgliedern verwendet.
  • Weiterhin ist ein Gerät zum Abtasten ebener Kurven mit vorgegebener Tangentialgeschwindigkeit bekannt, bei dem ein Tastkopf mit zwei Projektionslampen vorgesehen ist, deren jede eine ihr zugeordnete Blende auf die Kurvenebene als Lichtfleck abbildet. Der Abstand der Lichtflecken entspricht dabei der Breite des Kurvenstriches. Beide Lampen werden außer mit Gleichstrom mit Wechselstrom gegenphasig gespeist. Eine Fotozelle nimmt die Lichtemission der beiden Lichtflecken auf und liefert ein elektrisches Signal, das sich aus der überlagerung der pulsierenden Lichtströme ergibt. Der Tastkopf kann mit Hilfe eines Schlittens in einer bestimmten Richtung über die Kurvenebene geführt und längs des Schlittens in einer dazu senkrechten Richtung auf einem Wagen verschoben und schließlich um eine zur Kurvenebene senkrechte Achse geschwenkt werden. Für den Schlitten, für die Verschiebung des Tastkol5fes längs des Wagens und für die Schwenkbewegung des Tastkopfes ist je ein Servomotor vorgesehen. Der Servomotor für die Schwenkbewegung wird vom Signal der Fotozelle gesteuert, um die Verbindungslinie der Schwerpunkte der beiden Lichtflecken in die Kurvennormale zu drehen. Die beiden anderen Servomotoren laufen mit Geschwindigkeiten um, die sich durch eine Projektion desjenigen Vektors auf die zugeordneten Bewegungsrichtungen des Tastkopfes ergeben, dessen Richtung in der Mittellinie der beiden Lichtflecken liegt und dessen Länge gleich der vorgegebenen Tangentialgeschwindigkeit ist. Als elektrische Rechner für die Verschiebung des Tastkopfes dient ein induktiver Spannungsgeber, bei dem ein magnetisches Wechselfeld gegenüber zwei zueinander senkrecht angeordneten, durch Potentiometer abgeschlossenen Induktionsspulen durch die Schwenkbewegungen des Tastkopfes gedreht wird, so daß die Potentiometerabgriffe nach Einstellen auf die vorgegebene Taugentialgeschwindigkeit die Steuerspannungen für die beiden Servomotoren liefern.
  • Der induktive Spannungsgeber hat jedoch nicht die Funktion eines elektromechanisch wirkenden Filters zu erfüllen.
  • Schließlich ist noch eine Anordnung zum lichtelektrischen Abtasten von feststehenden ebenen Kurven bekannt, bei der ein Bildimpuls der Kurve mit einem synchron erzeugten Bezugsimpuls zur Behebung von Abweichungen verglichen wird und die Kurve direkt lichtelektrisch durch einen ihr nachgeführten Tastkopf, der aus einer Bildaufnahmeröhre besteht, dauernd erfaßt und zeitlich aufgelöst wird. Dabei wird ein Bildinipuls mit einem synchron zur Ablenkfrequenz der Bildaufnahmeröhre erzeugten Bezugsimpuls verglichen und der zeitliche Ab- stand dieser beiden Impulse als Maß für die relative Stellung des Tasters zur Kurve verwendet. Auch bei dieser bekannten Anordnung ist zur Durchführung der erforderlichen Abtaststeuerungen ein beachtlicher Schaltungsaufwand notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diesem übelstand abzuhelfen und mit einfachen Mitteln einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Dies wird gemäß der Erfindung auf einfache und vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß als Filter ein an sich bekannter Sin-Cos-Geber Verwendung findet, dessen Statordrehfeld synchron mit dem Drehfeld des phasengesteuerten, synchron arbeitenden Antriebsorgans für den kontinuierlichen Umlauf des Abtastkopfes verläuft und dessen Rotor eine Wechselspannung an eine Schaltstufe zur Steuerung des Motors zum Verstellen des Werkzeuges liefert. Die Nachteile der bekannten Anordnungen werden also auf elektromechanischem Wege durch einen Sin-Cos-Geber vermieden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, daß die Schaltstufe ein elektrisches Steuerglied bildet, das nur bei jeweils eine Halbwelle der vom Rotor des Sin-Cos-Gebers erzeugten Wechselspannung geöffnet wird, um den Vorverstärker mit dem Hauptverstärker und dem Motor durchzuverbinden.
  • An dem Beispiel einer gesteuerten Brennschneidmaschine soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 die Schaltungsanordnung der eründungs-"emäßen Vorrichtung und F i g. 2 eine schematische Darstellung der Drehfelder des Synchronmotors und des Sin-Cos-Gebers. Nach F i g. 1 wird die Zeichnung 1 von den Lampen 3 örtlich so beleuchtet, daß der kreisende Lichtfleck 2 homogenes Licht erhält. Der Lichtfleck 2 wirft seinen rellektierten Anteil durch die exzentrische Bohrung 4 eines Drehkörpers 5, welcher durch den phasengetreuen Synchronmotor 8 angetrieben wird. Im Umlenkprisma 6 wird die Exzentrizität des Lichtflecks 2 zur Rotationsachse des Drehkörpers 5 aufgehoben. Das austretende Licht gelangt auf eine Fotodiode 7. Im Vorverstärker 9 werden die Intensitätsänderungen der Fotodiode 7 verstärkt. In der Schaltstufe 10 wird der zweite Impuls pro Umdrehung in Abhängigkeit vom Drehfeld und der Stellung des Rotors des Sin-Cos-Gebers 13 ausgeblendet. Ein Verstärkerteil 11 steuert den Motor 12 in Abhängigkeit der Impulsfolgen der Schaltstufe 10. Der Motor 12 ist mit dem Sin-Cos-Geber 13 gekuppelt und dreht das Antriebsrad 14 um seine Achse 15, die in einer Lagerung 16 eines nicht dargestellten kreuzweise verfahrbaren Wagens gelagert ist.
  • Der phasengetreue Synchronmotor 8 mit seinen um 90, phasenverschobenen Einspeisungen für die Ständerwicklungen ist in F i g. 2 dargestellt. Die Drehrichtung des Rotors 17 mit seiner permanenten Erregung wird durch den Pfeil 18 angedeutet, wobei sich der Rotor 17 in der gezeichneten Stellung befinden soll. Der Sin-Cos-Geber 13 ist mit seinen zwei Ständerwicklungen dargestellt, die von zwei um 90' phasenverschobenen Spannungen gespeist werden. Das Drehfeld soll die Drehrichtung des Pfeiles 19 haben und der Rotor 20 die momentan angedeutete Stellung besitzen. Die Drehfelder von Synchronmotor 8 und Sin-Cos-Geber 13 laufen synchron, da sie beide zweispulig ausgebildet sind. Die Zahnradverbindung in F i g. 1 zwischen Synchronmotor 8 und Drehkörper 5 hat das übersetzungsverhältnis 1: 1. Auf Grund dieser Annahmen kann man sich den Lichtfleck unterhalb des Südpoles des Rotors 17 denken. Wenn der Steuermotor12 das Antriebsrädchen 14 richtig nachgesteuert hat, befindet sich der Rotor 20 des Sin-Cos-Gebers 13 in der dargestellten Lage, so daß an dem nicht geerdeten Wicklungsende der Minus-Pol zum öffnen der Schaltstufe 10 gegeben wird. Dreht sich der Rotor 17 um 180" weiter, so erscheinen an dem nicht geerdeten Wicklungsende des Rotors 20 ein Plus-Pol, welcher die Schaltstuf e 10 sperrt.
  • Es gibt immer nur eine eindeutige Zuordnung von Lichtflecklage zum synchronen Feld zur Polarität der Öffnungsspannung der Schaltstufe, die ein Optimum und die richtige Phasenlage hat, so daß die Ausfiltrierung des zweiten Impulses gegeben und die Eindeutigkeit in der Signalübertragung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf Brennschneidmaschinen beschränkt, sondern kann bei allen Werkzeugmaschinen Anwendung finden, die mit einer fotoelektrischen Abtastung arbeiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Richtun,-,sabhängiges Filter für eine umlaufende fotoelektrische Abtasteinrichtung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Brennschneidmaschinen, bei welcher der Abtastfleck eine oszillierende Bewegung ausführt oder in einer Kreisbahn um die Achse des auf eine Zeichnungslinie gerichteten Abtastkopfes bewegt wird und bei jeder Hin- und Herbewegung bzw. bei jedem Umlauf zwei Abtastsignale erzeugt, von denen das eine unterdrückt wird, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß als Filter ein an sich bekannter Sin-Cos-Geber (13) Verwendung findet, dessen Statordrehfeld synchron mit dem Drehfeld des phasengetreuen, synchron arbeitenden Antriebsorgans (8) für den kontinuierlichen Umlauf des Abtastkopfes (5) verläuft und dessen Rotor (20) eine Wechselspannung an eine Schaltstufe (10) zur Steuerung des Motors (12) zum Verstellen des Werkzeuges liefert.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (10) ein elektrisches Steuerglied bildet, das nur bei jeweils einer Halbwelle der vom Rotor (20) des Sin-Cos-Gebers (13) erzeugten Wechselspannung geöffnet wird, um den Vorverstärker (9) mit dem Hauptverstärker (11) und dem Motor (12) durchzuverbinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 847 353; deutsche Auslegeschriften Nr. 1104 592, 1121171; schweizerische Patentschrift Nr. 372 733.
DEM63441A 1964-12-10 1964-12-10 Richtungsabhaengiges Filter fuer eine fotoelektrische Abtasteinrichtung von Werkzeugmaschinen Pending DE1228705B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847353C (de) * 1950-03-04 1952-08-25 Schoppe & Faeser Feinmechanik Geraet zum Abtasten von ebenen Kurven
DE1104592B (de) * 1957-12-14 1961-04-13 Fuji Tsushinki Seizo Kabushiki Vorrichtung zum fotoelektrischen Abtasten von Kurven oder Konturen mit einem Abtastkopf
DE1121171B (de) * 1957-04-08 1962-01-04 Licentia Gmbh Anordnung zum lichtelektrischen Abtasten von feststehenden ebenen Kurven
CH372733A (de) * 1957-07-18 1963-10-31 Westinghouse Canada Ltd Vorrichtung zum selbsttätigen Nachfahren von Linien oder Kurven

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